DE1459306A1 - Verfahren zur Herstellung von vorfabrizierten Bauelementen aus Gips und von aus solchen Bauelementen zusammengesetzten Anordnungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von vorfabrizierten Bauelementen aus Gips und von aus solchen Bauelementen zusammengesetzten Anordnungen

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DE1459306A1
DE1459306A1 DE19631459306 DE1459306A DE1459306A1 DE 1459306 A1 DE1459306 A1 DE 1459306A1 DE 19631459306 DE19631459306 DE 19631459306 DE 1459306 A DE1459306 A DE 1459306A DE 1459306 A1 DE1459306 A1 DE 1459306A1
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plaster
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Raymond Clipet
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Lambert Freres & Cie
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Lambert Freres & Cie
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    • B28B19/0092Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to webs, sheets or the like, e.g. of paper, cardboard
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/043Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of plaster

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Description

Lambert Freres & Oie.
Cormeilles-en-Parisis, (Seine-et-Qise), Frankreich
Verfahren zur Herstellung von vorfabrizierten Bauelementen aus Gips und von aus solchen Bauelementen zusammengesetzten Anordnungen.
.Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von vorfabrizierten Bauelementen aus Gips und von aus derartigen Bauelementen zusammengesetzten Anordnungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, in besonders wirtschaftlicher Weise die Herstellung verschiedenartiger Anordnungen zu ermöglichen, und zwar durch kontinuierliche Herstellung vorfabrizierter Bauelemente aus Gips und durch Zusammenkleben der Bauelemente mittels eines speziellen Klebestoffes, der es gestattet, durch Abbimsen oder Abschleifen fertig oberflächenbehandelte Flächen ohne auffallende Fugen zu erhalten.
Die in kontinuierlichem Verfahren hergestellten geformten Bauelemente aus Gips können von beliebiger Form sein, sind jedoch Im allgemeinen von einer Form, deren gedachter Hüllkörper ein Parallelepiped ist. '
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Die Bauelemente sind dazu bestimmt, untereinander oder mit anderen Materialien zusammengesetzt zu werden, so dass sie sämtliche Teile der Konstruktion von Immobilien, wie Mauern, Wände, Zwischenwände, Fussböden, Decken, Schornsteine, Ventilationskanäle, Wandverkleidungen u.s.f. bilden können. Der Zusammenbau kann ebenso gut gänzlich in der Werkstatt oder Fabrik oder zur Gänze auf der Baustelle oder auch zum Teil im Werk und zum Teil auf der Baustelle, erfolgen. Dieser Zusammenbau erfolgt mit Hilfe eines Kühlmittels, das derart ausgewählt ist, dass es insbesondere die folgenden Eigenschaften aufweist:
Zugfestigkeit höher als die des Gipses, aus dem die Bauelemente bestehen,
Abriebfestigkeit im wesentlichen /gleich der des Gipses,
Aussehen, Farbe und Körnung übereinstimmend mit jenen des Gipses,
Möglichkeit der Verwendung in einer Dicke eines Filmes bis zur Dicke von mehreren Zentimetern, wenn erforderlich, bei gleichem Widerstand.
Da der Gips und der Klebstoff ein gleiches Gefüge und eine übereinstimmende Farbe aufweisen, kann die zusammengebaute Anordnung einem Abbims- oder Schielfvorgang unterworfen werden, der auf die Erzielung von fertig behandelten Oberflächen von gefälligem Aussehen gerichtet ist, wobei die Fugen schon vor etwaigem Anbringen von Schutzanstrichen oder -verkleidungen praktisch nicht auffallen.
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Das Verfahren zur Herstellung der Bauelemente aus Gips, gemäss der Erfindung, besteht im wesentlichen daraus, dass man feinen Gips in Wasser anrührt, das Gemisch durch mechanisches Rühren homogenisiert und es auf ein Fließband in einer kontinuierlichen Plattform von einem im wesentlichen TJ-förmigen Querschnitt einbringt , dass man die obere Fläche des so eingebrachten Gipses abgleicht oder profiliert, im Maße seiner Aushärtung und dass man anschliessend nach genügendem Erhärten den geformten Gips zur Schaffung transportfähiger Bauteile abtrennt, die man anschliessend einer vollständigen Trocknung unterwirft.
Auf der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Darin sind:
Fig. 1 eine SchnittdarstelLung eines Fabrikationstisches für Bauelemente aus Gips gemäss der Erfindung mit einer einfachen Schablone zum Abgleichen der oberen Fläche,
Fig. 2 eine Darstellung des gleichen Tisches mit einer anderen Form einer Sohablone für die Herstellung eines Bauelementes mit profilierter Oberfläche und
Fig. 3 Darstellungen verschiedffiier Anordnungen, die aus ge-I)Is 8''
• mäss der Erfindung hergestellten Gipsplatten aufgebaut werden können.
Der verwendete Gips ist Feingips für Presslinge, der mit Wasser angerührt wird, beispielsweise im Verhältnis von Ho g Gips auf loo g Wasser. Der so angerührte Gips wird in einem mechanischen Rührwerk homogenisiert und am einen Ende des in Fig. 1 dargestellten Faiarikationstisohes aufgegeben. Dieser Tisoh ist
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aus einer durchgehenden Plattform 1 mit längslaufenden erhabenen Bändern 2 gebildet und stellt auf diese "Weise eine feste, oben offene, durchgehende Form dar, innerhalb welcher ein Fliessband 3 umläuft, das sich der Form anpasst und seine Steifigkeit der Stützung durch den Tisch verdankt·'Der Gips wird auf das Fliessband gleichmässig aufgegeben, so dass die von der U-Form des, Tisches dargebotene freie Tiefe vollständig ausgefüllt wird. Während der Gips beim Vorrücken entlang des Tisches zu erhäirten beginnt, wird die :obere Fläche des Gipses durch eine obere Schablone 4 abgeglichen· Am Ende des Tisches, dessen Länge als Funktion der Dauer des .Abbindens des Gipses berechnet ist, hat dieser eine ausreichende Steifigkeit erlangt, und das durchgehende ,Gipsvlies wird in leicht transportierbare Einzelteile zertrennt. Diese Elemente gelangen in eine Rieht- und Abriebstation und1 werden auf Rollenförderer aufgegeben, die sie in eine Trookenstation befördern. f
Die Schablone 4 1st mit einer ebenen unteren Fläche dargestellt, es köeen jedoch natürlich Schablonen beliebiger Formen und beliebiger Abmessungen verwendet werden, und Flg. E zeigt ein Beispiel einer profilierten Schablone 5. Auf diese Weise kann man also den Querschnitt des durchgehenden Vlieses aus Gips durch Verwendung einer entsprechenden Schablone abwandeln. Man kann also Elemente von sehr unterschiedlichen Formen und Abmessungen einfach durch Wahl der Schablonen sowie durch die Art und Welse des Abtrennens In Einzelteile erzielen.
Die unter· Fläche der Schablone 5 weist eine Reihe trapez-
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förmiger Rippen 6 auf, die durch. Hüten 7 von entsprechender Breite getrennt sind, so dass man geformte Bauteile erhält, die dl
ihre>
durch Hippen und Ifuten ineinander fügbar sind·
Zum Zusammenfügen der Bauteile verwendet man ein Klebmittel, das die■Eigenheit hat, nach dem Verdünnen mit Wasser wtlhrend oa· 1 Stunde verwendbar zu bleiben, das sofort bei Brührung mit dem vorfabrizierten trockenen Gips eine ausreichende anfängliohe Haftfähigkeit hat, um ein bemerkenswert schnelles Zusammenfügen der Bauteile aus Grips zu ermöglichen, die auf diese Weise praktisch augenblicklich zusammengeschweisst werden, obwohl die endgültige Festigkeit und Widerstandskraft erst nach mehreren Stunden erreicht wird.
Die Verwendung geformter Elemente aus Grips zu samen mit dem Klebstoff zum Zusammenfügen derselben gestattet durch Ineinanderfügen der Bauteile oder durch Aufeinanderlegen der vorher zusammengefügten Bauteile, die Erstellung der unterschiedlichsten Konstruktionsteile, insbesondere tragender Wände, füllmauern, Windfangmauern, Stützmauern, Trennwände, Pussbilden, Decken, Ventilatiönssohächte, Rauchfänge und Oberflächenverkleidungen. Zusammengefügte Elemente können Blöcke, Tafeln, oder Anordnungen verschiedenster Formen bilden«
Fig· 3 bis 8 zeigen lediglich als Beispiele zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung einige Bauformen, die auf diese Weise erzielbar sind.
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Zur Bildung einer Verkleidung genügt es, parallelepipedförmige Bauelemente zu verwenden, die "beispielsweise 60 χ 6o cm .gross und 25 mm dick sein können.
Mir den Bau eines lüftungsschachtes 8 (Fig. 3) können beispielsweiee parallelepipedförmige Bauteile 9 von einer Länge von 60 cm, einer Breite von 2o cm und einer Dicke von "25 mm verwendet werden.
Mit Elementen Io von einer Länge von 60 cm, einer Breite von 4o cm und einer Dicke von 5 om können durch Aufeinanderlegen einer entsprechenden Anzahl solcher Bauteile Massivööcke 11 (Fig. 4} hergestellt werden. Wenn man entsprechende Bauteile 12 durch Distanzkeile 13 trennt, können Hohlblocke 14 (Fig. 5) erzielt werden.
Mit Bauteilen 15 mit Rippen und Nuten (Fig. 6), wie sie beispielsweise mittels einer Sohablone 5 hergestellt werden können, kann man Hohlwunde (Fig· 6) herstellen, Indem man zwei Elemente 16, 17 Rippe auf Rippe vereinigt, oder Vollwände herstellen (Fig. 8), indem man zwei Elemente 18,19 derart ineinanderschachtelt, dass die Rippen des einen Bauelementes sich in die Nuten des anderen einfügen.
Die wenigen gezeigten Beispiele geben einen Begriff der mannigfaltigen Möglichkelten, die sich durch das neue, durch ein sehr wirtschaftliches kontinuerliches Herstellungsverfahren herstellbare Material bieten. Dieses Material bietet insbesondere folgende Vorteilet
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Beachtliche Präzisioii der Herstellung und Möglichkeit der Korrektur bzw, des Geradriohtens für alle Einstellungen, und Anpassung an mannigfaltige Verwendungszwecke, äusserst schnelle Montage,
leichtes Abtrennen bzw· Abschneiden zur Anpassung an alle Erfordernisse hinsichtlich der Abmessungen, Wegfall von Wartezeiten für den Trockenvorgang, ausgezeichnete Isolierfähigkeit,
einwandfreie Oberfläohenbe-sohaffenheit nach dem Abschleifen,
erhebliche Wirtschaftlichkeit der Fabrikation und Inbetriebnahme.
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Claims (2)

- ö ■1459306 Patentansprüche
1.\ Verfahren zur Herstellung von vorfabrizierten Bauelementen aus Gips, dadurch gekennzeüinet, dass man f»einen Gips in Wasser anrührt, durch mechanisches Eahren homogenisiert, das Gemisch '
auf ein Förderband in einer durchgehenden Plattform mit im allgemeinen U-förmigem Querschnitt aufbringt, die Oberfläche des so aufbrachten Gipses im Maße seines Erhärtens abgleicht
oder profiliert, dass man den so geformten Gips zertrennt, sobald er eine genügende Aushärtung erfahren hat, so dass man transportable Elemente erhält, und dass man diese Elemente einem,. Trocken vor gang unterwirft, um 'sie vollständig aushärten zu lassen.
2. Verfahren zur Herstellung zusammengebauter Anordnungen von nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellten Bauelemente, dadurch gekennzeichnet, d.ass man die.Elemente mittels eines wasserlöslichen Klebstoffes zusammenklebt, der nach dem Trock- · nen das Gefüge und die Farbe des Gipses aufweist und eine Zugfestigkeit hat, die höher ist als die des Gipses, und eine Abriebfestigkeit hat, die im wesentlichen gleich der des Gipses ist, so dass die freien Oberflächen zur Erzielung einer zufriedenstellenden Oberflächenbeschaffenheit ohne, sichtbare Fugen vor Aufbringen etwaiger Schutzanstriche oder -verkleidungen abgeschliffen werden können.
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DE19631459306 1962-09-24 1963-07-03 Verfahren zur Herstellung von vorfabrizierten Bauelementen aus Gips und von aus solchen Bauelementen zusammengesetzten Anordnungen Withdrawn DE1459306A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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