DE1458806C3 - Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper in ein metallurgisches Gefäß - Google Patents
Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper in ein metallurgisches GefäßInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/05—Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ
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Description
ruht, besitzt mehrere Öffnungen 10, die den Durchgang eines Druckstickstoffstromes aus der Leitung 11
gestatten. Eine am Boden 2 mittels Bolzen 13 befestigte Einführungskammer 12 besteht aus einem
Blechgehäuse 14, einer Auskleidung aus feuerfestem Zement 15 und einer porösen Füllung 16, die aus
Tonerdegranalien besteht und den Durchgang des Druckstickstoffstromes gestattet.
Es ist auch möglich, eingebettet in der Füllung 16 Einrichtungen zur Messung der Temperatur vorzusehen,
wie beispielsweise ein Thermoelement, so daß ein vorzeitiges Durchlecken der Metallschmelze
durch den porösen Stopfen oder längs des Stopfens angezeigt wird.
Patentansprüche: *5
1. Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper, der an die feuerfeste, gasundurchlässige
Bodenzustellung des Behandlungsgefäßes eingepaßt ist, und zur Verhinderung des ao
Durchleckens von Metallschmelzen, die auf der Gaseinlaßseite am Boden des metallurgischen
Gefäßes vor dem feuerfesten, gasdurchlässigen Poröskörper angeordnet ist und wesentlich über
die durch die Seitenflächen des Poröskörpers begrenzte Grundfläche hinausreicht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorkammer mit einer Füllung (16) aus losem, körnigem und
feuerfestem Material ausgefüllt ist.
2. Vorkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Tonerdegranalien
besteht.
3. Vorkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihr und dem
Poröskörper (3) eine mehrfach durchbohrte Platte (10) zwischengelegt ist.
4. Vorkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und der
Boden der Vorkammer mit einer nichtporösen, feuerfesten Zementschicht (15) ausgekleidet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Bei manchen metallurgischen Behandlungsverfah- die Metallschmelze durch schmale Spalten und Risse
ren ist es erforderlich, in die Metallschmelze ein Gas '. zwischen dem Filtereinsatz und der Ausmauerung des
einzublasen. Zu diesem Zweck werden poröse, feuer- Behandlungsgefäßes hindurchleckt und zu einer Verfeste
Elemente verwendet, die am Boden oder in den stopfung der thermischen Zerstörung der Kammer-Wänden
des metallurgischen Gefäßes mit dem zu be- 5 wandungen führt.
handelnden Metall eingesetzt und nur für Gase, nicht Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
aber für Metallschmelzen durchlässig sind. Bei sol- eine Gaseinlaßvorrichtung für ein metallurgisches
chen bodenblasenden Gefäßen, beispielsweise Kon- Gefäß zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine
vcrtern, besteht nun die Gefahr, daß leckende Metall- zuverlässige Abdichtung der Metallschmelze sicherschmelze
durch die Einsatzlinien der Steinfilter oder 10 stellt.
entlang diesen in solchen Mengen und mit so hoher Ausgehend von einer Vorkammer zum Einleiten
Temperatur fließt, daß der die Ausfütterung um- von Gasen durch einen Poröskörper, der an die
gebende Wandungsteil aufgeschmolzen wird. Ob- feuerfeste, gasundurchlässige Bodenzustellung des
wohl poröse, gasdurchlässige Filter bekannt sind, die Behandlungsgefäßes eingepaßt ist, und zur Versich
sehr innig mit der feuerfesten Auskleidung eines 15 hinderung des Hindurchleckens von Metallschmelzen,
Behandlungsgefäßes verbinden, kommt es doch die auf der Gaseinlaßseite am Boden des metallurimmer
wieder vor, daß ein Fehler im Filter oder eine gischen Gefäßes vor dem feuerfesten, gasdurchmangelhafte
Verbindung der Teile einen Weg für lässigen Poröskörper angeordnet ist und wesentlich
leckende Schmelze freigibt, wodurch teilweise große über die durch die Seitenflächen des Poröskörpers
Schaden in den betroffenen Anlagen auftreten, oder 20 begrenzte Grundfläche hinausreicht, wird diese Aufsich
zumindest der Gasdurchsatz bei sich zusetzen- gäbe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
dem Einlaßquerschnitt des Zufuhrrohres verringert Vorkammer mit einer Füllung aus losem, körnigem
und die Güte der Chargen dadurch stark wechselt. und feuerfestem Material ausgefüllt ist. Die lose, ; φ
Durch die deutsche Patentschrift 967 617 ist ein körnige und feuerfeste Füllung nach der Erfindung
rechteckiger, mit einer Stampfmasse gegen die Metall- 25 bedeckt den gesamten Einlaßquerschnitt des Filterschmelze
abgedeckter Steinfilter bekannt, der in den Steines und läßt auf Grund der dadurch entstandenen
Boden des Behandlungsgefäßes eingesetzt und von großen Oberfläche die entlang der Einsatzschlitze
einem Deckel gehalten ist, der an dem Gefäß boden- bzw. durch den Stein selbst hindurchgetretene
seitig befestigt ist und mit dem Steinfilter eine Schmelze schnell erstarren, zumal die körnige
Kammer bildet, in die das Behandlungsgas einge- 30 Füllung vollständig von dem kühlenden Behandlungsführt
wird. Bei dieser Anordnung wird es als nach- gas durchströmt wird. Durch diesen selbsttätig einteilig
empfunden, daß der Filtereinsatz nicht ohne tretenden Dichtungseffekt wird eine thermische ZerBeschädigung
der Ausmauerung wirksam verspannt störung mit den dadurch im Betrieb auftretenden
werden kann, da bei einem zu scharfen Anziehen der Folgen verhindert.
Filter-Aufnahmevorrichtung über die Stehbolzen das 35 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ErMauerwerk
bricht. Weiterhin besteht die Gefahr, daß findung besteht die Füllung aus Tonerdegranalien, so
der rechteckige Filter sich beim Einführen in die daß die durch die leckende Schmelze in die Kammer
Gefäßwandung an seinen Ecken abschabt, und es ist eingebrachte Wärme auf Grund der guten Wärmeschließlichlich
nachteilhaft, daß die offensichtlich in leitfähigkeit der Tonerdegranalien wirksam abgeerster
Linie zur Abdichtung der seitlichen Einsatz- 40 führt wird.
fugen bestimmte Stampfmasse auf dem Steinfilter der Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung der
vollen thermischen Belastung der Metallschmelze Erfindung ergibt sich dadurch, daß zwischen der
ausgesetzt ist, abgesehen davon, daß die scharfen Vorkammer und dem Poröskörper eine mehrfach
Ausläufe der Radien an der Ausmauerung durch durchbohrte Platte zwischengelegt ist, so daß das A
leckende Schmelze besonders gefährdet sind. 45 Behandlungsgas aus der Vorkammer durch diese ^
Aus der französischen Patentschrift 1 031 504 ist Platte und den Poröskörper hindurch in die zu beeine
Vorrichtung zum bodenseitigen Blasen von handelnde Metallschmelze eindringen kann.
Gasen in metallurgische Gefäße bekannt, bei der der Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da-Steinfilter als nach oben konisch zulaufender Stopfen durch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden ausgebildet ist, der über eine hohle Schraube gegen 50 der Vorkammer mit einer nichtporösen, feuerfesten eine Halterungsplatte verspannt ist. Diese Anordnung Zementschicht ausgekleidet sind, die somit eine eines konischen, dicht verspannten Steinfilters ist weitere Sicherung gegen das Hindurchlecken der zwar gegenüber dem rechteckigen, vorstehend ge- Metallschmelze durch die Wandungen der Vornannten Filtereinsatz dichtungsmäßig vorteilhafter, kammer bildet.
Gasen in metallurgische Gefäße bekannt, bei der der Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da-Steinfilter als nach oben konisch zulaufender Stopfen durch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden ausgebildet ist, der über eine hohle Schraube gegen 50 der Vorkammer mit einer nichtporösen, feuerfesten eine Halterungsplatte verspannt ist. Diese Anordnung Zementschicht ausgekleidet sind, die somit eine eines konischen, dicht verspannten Steinfilters ist weitere Sicherung gegen das Hindurchlecken der zwar gegenüber dem rechteckigen, vorstehend ge- Metallschmelze durch die Wandungen der Vornannten Filtereinsatz dichtungsmäßig vorteilhafter, kammer bildet.
jedoch besteht weiterhin die Gefahr, daß die Metall- 55 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfinschmelze
vor allem seitlich, d. h. zwischen der dung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beAusmauerung
des Behandlungsgefäßes und dem gas- schrieben.
durchlässigen Steinfilter sowie durch diesen selbst Das feuerfeste Futter 1 am Boden einer Gußeisen-
hindurchleckt und schließlich unterhalb des Filters pfanne ist an die Blechwand 2 gebunden. Im Futter 1
aus der Gefäßwandung austritt. 60 ist eine Ausnehmung zur Einpassung eines porösen
In der französischen Patentschrift 1 009 829 ist Bauteiles 3 gebildet, dessen Flächen 4 und 5 gaseine
Einblasvorrichtung erläutert, bei der direkt durchlässig sind, während die Flächen 6 und 7 innig
unterhalb des Bodens des Behandlungsgefäßes eine an das feuerfeste Futter 1 gebunden sind. Das poröse
Kammer angeordnet ist, deren Durchmesser wesent- Teil 3 befindet sich am Boden 2 in einem Zentrierlich
größer ist als der Durchmesser des Steinfilters, 65 ring 8, in dem es mittels einer metallplastischen
der in die Gefäßwand eingesetzt und gegen einen Verbindung 9 gehalten wird. Auf diese Weise wird
bodenseitigen Flansch der Kammer abgestützt ist. die Einpassung des porösen Teils erleichtert.
Auch bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß Derjenige Teil des Bodens 2, auf dem das Teil 3
Auch bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß Derjenige Teil des Bodens 2, auf dem das Teil 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR978778A FR1407225A (fr) | 1964-06-18 | 1964-06-18 | Dispositif de sécurité pour l'insufflation d'un gaz dans un récipient contenant un métal en fusion |
Publications (2)
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DE1458806C3 true DE1458806C3 (de) | 1975-01-30 |
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DE (1) | DE1458806C3 (de) |
FR (1) | FR1407225A (de) |
GB (1) | GB1066753A (de) |
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- 1965-06-15 DE DE1458806A patent/DE1458806C3/de not_active Expired
- 1965-06-17 GB GB25766/65A patent/GB1066753A/en not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |