DE1458806C3 - Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper in ein metallurgisches Gefäß - Google Patents

Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper in ein metallurgisches Gefäß

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DE1458806C3
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Etienne Montreal Spire (Kanada)
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LAir Liquide SA pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases
    • B22D1/005Injection assemblies therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/05Refining by treating with gases, e.g. gas flushing also refining by means of a material generating gas in situ

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Description

ruht, besitzt mehrere Öffnungen 10, die den Durchgang eines Druckstickstoffstromes aus der Leitung 11 gestatten. Eine am Boden 2 mittels Bolzen 13 befestigte Einführungskammer 12 besteht aus einem Blechgehäuse 14, einer Auskleidung aus feuerfestem Zement 15 und einer porösen Füllung 16, die aus Tonerdegranalien besteht und den Durchgang des Druckstickstoffstromes gestattet.
Es ist auch möglich, eingebettet in der Füllung 16 Einrichtungen zur Messung der Temperatur vorzusehen, wie beispielsweise ein Thermoelement, so daß ein vorzeitiges Durchlecken der Metallschmelze durch den porösen Stopfen oder längs des Stopfens angezeigt wird.
Patentansprüche: *5
1. Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper, der an die feuerfeste, gasundurchlässige Bodenzustellung des Behandlungsgefäßes eingepaßt ist, und zur Verhinderung des ao Durchleckens von Metallschmelzen, die auf der Gaseinlaßseite am Boden des metallurgischen Gefäßes vor dem feuerfesten, gasdurchlässigen Poröskörper angeordnet ist und wesentlich über die durch die Seitenflächen des Poröskörpers begrenzte Grundfläche hinausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammer mit einer Füllung (16) aus losem, körnigem und feuerfestem Material ausgefüllt ist.
2. Vorkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung aus Tonerdegranalien besteht.
3. Vorkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ihr und dem Poröskörper (3) eine mehrfach durchbohrte Platte (10) zwischengelegt ist.
4. Vorkammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden der Vorkammer mit einer nichtporösen, feuerfesten Zementschicht (15) ausgekleidet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Bei manchen metallurgischen Behandlungsverfah- die Metallschmelze durch schmale Spalten und Risse ren ist es erforderlich, in die Metallschmelze ein Gas '. zwischen dem Filtereinsatz und der Ausmauerung des einzublasen. Zu diesem Zweck werden poröse, feuer- Behandlungsgefäßes hindurchleckt und zu einer Verfeste Elemente verwendet, die am Boden oder in den stopfung der thermischen Zerstörung der Kammer-Wänden des metallurgischen Gefäßes mit dem zu be- 5 wandungen führt.
handelnden Metall eingesetzt und nur für Gase, nicht Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, aber für Metallschmelzen durchlässig sind. Bei sol- eine Gaseinlaßvorrichtung für ein metallurgisches chen bodenblasenden Gefäßen, beispielsweise Kon- Gefäß zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine vcrtern, besteht nun die Gefahr, daß leckende Metall- zuverlässige Abdichtung der Metallschmelze sicherschmelze durch die Einsatzlinien der Steinfilter oder 10 stellt.
entlang diesen in solchen Mengen und mit so hoher Ausgehend von einer Vorkammer zum Einleiten Temperatur fließt, daß der die Ausfütterung um- von Gasen durch einen Poröskörper, der an die gebende Wandungsteil aufgeschmolzen wird. Ob- feuerfeste, gasundurchlässige Bodenzustellung des wohl poröse, gasdurchlässige Filter bekannt sind, die Behandlungsgefäßes eingepaßt ist, und zur Versich sehr innig mit der feuerfesten Auskleidung eines 15 hinderung des Hindurchleckens von Metallschmelzen, Behandlungsgefäßes verbinden, kommt es doch die auf der Gaseinlaßseite am Boden des metallurimmer wieder vor, daß ein Fehler im Filter oder eine gischen Gefäßes vor dem feuerfesten, gasdurchmangelhafte Verbindung der Teile einen Weg für lässigen Poröskörper angeordnet ist und wesentlich leckende Schmelze freigibt, wodurch teilweise große über die durch die Seitenflächen des Poröskörpers Schaden in den betroffenen Anlagen auftreten, oder 20 begrenzte Grundfläche hinausreicht, wird diese Aufsich zumindest der Gasdurchsatz bei sich zusetzen- gäbe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die dem Einlaßquerschnitt des Zufuhrrohres verringert Vorkammer mit einer Füllung aus losem, körnigem und die Güte der Chargen dadurch stark wechselt. und feuerfestem Material ausgefüllt ist. Die lose, ; φ
Durch die deutsche Patentschrift 967 617 ist ein körnige und feuerfeste Füllung nach der Erfindung rechteckiger, mit einer Stampfmasse gegen die Metall- 25 bedeckt den gesamten Einlaßquerschnitt des Filterschmelze abgedeckter Steinfilter bekannt, der in den Steines und läßt auf Grund der dadurch entstandenen Boden des Behandlungsgefäßes eingesetzt und von großen Oberfläche die entlang der Einsatzschlitze einem Deckel gehalten ist, der an dem Gefäß boden- bzw. durch den Stein selbst hindurchgetretene seitig befestigt ist und mit dem Steinfilter eine Schmelze schnell erstarren, zumal die körnige Kammer bildet, in die das Behandlungsgas einge- 30 Füllung vollständig von dem kühlenden Behandlungsführt wird. Bei dieser Anordnung wird es als nach- gas durchströmt wird. Durch diesen selbsttätig einteilig empfunden, daß der Filtereinsatz nicht ohne tretenden Dichtungseffekt wird eine thermische ZerBeschädigung der Ausmauerung wirksam verspannt störung mit den dadurch im Betrieb auftretenden werden kann, da bei einem zu scharfen Anziehen der Folgen verhindert.
Filter-Aufnahmevorrichtung über die Stehbolzen das 35 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der ErMauerwerk bricht. Weiterhin besteht die Gefahr, daß findung besteht die Füllung aus Tonerdegranalien, so der rechteckige Filter sich beim Einführen in die daß die durch die leckende Schmelze in die Kammer Gefäßwandung an seinen Ecken abschabt, und es ist eingebrachte Wärme auf Grund der guten Wärmeschließlichlich nachteilhaft, daß die offensichtlich in leitfähigkeit der Tonerdegranalien wirksam abgeerster Linie zur Abdichtung der seitlichen Einsatz- 40 führt wird.
fugen bestimmte Stampfmasse auf dem Steinfilter der Eine konstruktiv vorteilhafte Ausgestaltung der
vollen thermischen Belastung der Metallschmelze Erfindung ergibt sich dadurch, daß zwischen der
ausgesetzt ist, abgesehen davon, daß die scharfen Vorkammer und dem Poröskörper eine mehrfach
Ausläufe der Radien an der Ausmauerung durch durchbohrte Platte zwischengelegt ist, so daß das A
leckende Schmelze besonders gefährdet sind. 45 Behandlungsgas aus der Vorkammer durch diese ^
Aus der französischen Patentschrift 1 031 504 ist Platte und den Poröskörper hindurch in die zu beeine Vorrichtung zum bodenseitigen Blasen von handelnde Metallschmelze eindringen kann.
Gasen in metallurgische Gefäße bekannt, bei der der Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist da-Steinfilter als nach oben konisch zulaufender Stopfen durch gekennzeichnet, daß die Wände und der Boden ausgebildet ist, der über eine hohle Schraube gegen 50 der Vorkammer mit einer nichtporösen, feuerfesten eine Halterungsplatte verspannt ist. Diese Anordnung Zementschicht ausgekleidet sind, die somit eine eines konischen, dicht verspannten Steinfilters ist weitere Sicherung gegen das Hindurchlecken der zwar gegenüber dem rechteckigen, vorstehend ge- Metallschmelze durch die Wandungen der Vornannten Filtereinsatz dichtungsmäßig vorteilhafter, kammer bildet.
jedoch besteht weiterhin die Gefahr, daß die Metall- 55 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfinschmelze vor allem seitlich, d. h. zwischen der dung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beAusmauerung des Behandlungsgefäßes und dem gas- schrieben.
durchlässigen Steinfilter sowie durch diesen selbst Das feuerfeste Futter 1 am Boden einer Gußeisen-
hindurchleckt und schließlich unterhalb des Filters pfanne ist an die Blechwand 2 gebunden. Im Futter 1
aus der Gefäßwandung austritt. 60 ist eine Ausnehmung zur Einpassung eines porösen
In der französischen Patentschrift 1 009 829 ist Bauteiles 3 gebildet, dessen Flächen 4 und 5 gaseine Einblasvorrichtung erläutert, bei der direkt durchlässig sind, während die Flächen 6 und 7 innig unterhalb des Bodens des Behandlungsgefäßes eine an das feuerfeste Futter 1 gebunden sind. Das poröse Kammer angeordnet ist, deren Durchmesser wesent- Teil 3 befindet sich am Boden 2 in einem Zentrierlich größer ist als der Durchmesser des Steinfilters, 65 ring 8, in dem es mittels einer metallplastischen der in die Gefäßwand eingesetzt und gegen einen Verbindung 9 gehalten wird. Auf diese Weise wird bodenseitigen Flansch der Kammer abgestützt ist. die Einpassung des porösen Teils erleichtert.
Auch bei dieser Anordnung besteht die Gefahr, daß Derjenige Teil des Bodens 2, auf dem das Teil 3
DE1458806A 1964-06-18 1965-06-15 Vorkammer zum Einleiten von Gasen durch einen Poröskörper in ein metallurgisches Gefäß Expired DE1458806C3 (de)

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FR978778A FR1407225A (fr) 1964-06-18 1964-06-18 Dispositif de sécurité pour l'insufflation d'un gaz dans un récipient contenant un métal en fusion

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DE1458806A1 DE1458806A1 (de) 1969-04-30
DE1458806C3 true DE1458806C3 (de) 1975-01-30

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FR1407225A (fr) 1965-07-30
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977