DE1458806A1 - Sicherheitseinblasvorrichtung fuer ein Glas in einen geschmolzenes Metall enthaltenden Behaelter - Google Patents
Sicherheitseinblasvorrichtung fuer ein Glas in einen geschmolzenes Metall enthaltenden BehaelterInfo
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Description
Bei gewissen metallurgischen Behandlungsverfahren wird ein Gas in ein flüssiges Metall eingeblasen. Einige dieser Behandlungen
erfolgen unter Luftdruck. Es handelt sich beispielsweise um Arbeitsvorgänge wie Entgasung, Vermischung von geschmolzenem
Metall entweder mit verschiedenen Zuschlagen oder mit einer aktiven Schlacke oder um das Einblasen von Gas zwecks Modifizierung
der metallographischen Struktur des behandelten Metalles nach dem Guss. Andere Arbeitsweisen werden dagegen unter
Druck durchgeführt. Dies ist z.B. bei Entgasungsbehandlungen
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im Vakuum uiI Durchblasen von Gas der Fall. Eine Methode zur
Einführung des Gases in das Metall besteht in der Verwendung eines oder mehrerer poröser feuerfester Elemente, die für die
Gase durchlässig aber undurchlässig für die flüssigen Metalle sind. Diese Elemente werden am Boden oder in den Wänden des
metallurgischen Gefässes mit dem zu behandelnden Metall eingebaut.
Poröse feuerfeste Elemente einer solchen Beschaffenheit, dass
sie eine gute Kohäsion haben und sich ziemlich innig mit der feuerfesten Auskleidung des Behandlungsgefässes verbinden lassen,
sind bekannt. Trotzdem kann es manchmal vorkommen, dass ein Fehler
in dem porösen Element oder eine unzureichende Kohäsion zu einer Lochbildung führt. Wenn auch solche Zufälle sehr selten
sind, so treten doch ernsthafte Schaden auf, wenn sie sich ergeben,
und sie können zu einer starken Beschädigung der Anlage fuhren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Mangel zu beheben
und Verbesserungen in der Anordnung für den Gasdurchfluss durch ein poröses Element zu entwickeln.
Demgemäss bezieht die Erfindung sich auf eine Sicherheitsvorrichtung
zum Einblasen eines Gases in ein Gefäss mit geschmolzenem Metall, dessen Boden oder Wand mit einem feuerfesten Bauteil
versehen ist, das gegen Gas durchlässig und gegen flüssiges Metall undurchlässig ist, und zwar ist die Erfindng dadurch
gekennzeichnet, dass eine Gaseinführungskaraiaer mit einem gasdurchlässigen
feuerfesten Material gefüllt ist, das unterhalb
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und längs dieses porösen feuerfesten Bauteils angeordnet ist und das es zumindest auf der ganzen gegenüberliegenden Fläche
zu der Kontaktseite mit dem flüssigen Metall bedeckt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann ausserdem mindestens eines der folgenden zweckmässigen Merkmale in Kombination mit
dem Grundgedanken der Erfindung aufweisen:
a) Die Kammer ist von dem porösen feuerfesten Bauteil durch eine Metallplatte abgetrennt, die mehrere Löcher besitzt;
b) das feuerfeste Füllmaterial der Kammer besteht aus Tonerdegranalien;
c) die Wände der Kammer sind mit einer nicht porösen feuerfesten Auskleidung bedeckt.
Es ist leicht zu verstehen, dass die Anordnung nach der Erfindung eine hohe Sicherheit im Gebrauch gewährleistet, wenn man
Gas oder Flüssigkeit in ein Gefäss mit einem geschmolzenen Metall einbläst. Das poröse Bauteil kann praktisch auf verschiedene
Weise verwendet werden. Zunächst einmal ergibt sich die normale Abnutzung, die sich leicht im voraus übersehen lässt, nachdem
es einige Zeit im Gebrauch ist. Dann wird das Bauteil ersetzt. Obgleich dies selten auftritt, können sich auch Risse im
porösen Material ergeben, durch die das Metall rasch durchfliesst und den Metallboden des Gefässes erreicht, der durchlocht
ist.
In Ausnahmefällen kann es auch vorkommen, dass die Wand des porösen
Hauteiles nicht so innig an die feuerfeste Auskleidung des
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Gefässes gebunden ist, wie es erwünscht sein-würde. Die Verbindungszone bietet einen geringeren Widerstand, was sich durch
Einleitung eines Bruches zeigt, durch den das Metall plötzlich durchlaufen und rasch den Boden des Gefässes durchlochen kann..
Diese Zufälle treten sehr selten auf, aber im Hinblick auf ihre ernsthafte Gefahr erscheint eine Sicherheitseinrichtung wesentlich.
Die Erfindung bietet die Möglichkeit, jede Gefahr einer plötzlichen Lochbildung für den Fall auszuschalten, wo ein Gas
durch den Boden oder die Wand einer Pfanne geblasen wird, die mehrere Tonnen geschmolzenes Metall enthält.
Wenn infolge einer Rissbildung In dem porösen Bauteil sich ein
Fluss von flüssigem Metall ergeben sollte, das rasch den Blechboden
des Gefässes erreicht, würde letzterer sehr rasch durchstossen; da jedoch die Kammer für die Einführung von Gas oder
Flüssigkeit eingerichtet und mit einem gasdurchlässigen feuerfesten Bauteil ausgerüstet ist, wird das Metall in dieser Kammer
zurückgehalten und gekühlt, und es ist keinesfalls in der Lage, diese Wand zu durchstossen, die mit undurchlässigem
feuerfesten Zement ausgefüttert ist.
Wenn in der Verbindungszone des porösen Bauteiles mit dem feuerfesten
Material, das den Boden des Pfannenfutters bildet, ein Riss hervorgerufen wird, durchstösst das Metall den Metallboden
der Pfanne aber bleibt in der Gaseinführungskammer eingeschlossen,
deren Dimensionen eindeutig grosser sind als diejenigen des darüber oder längsseits angeordneten porösen Bauteiles.
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Der Durchgang des Gases unter Druck durch die Metallblechwände oder den Boden der Pfanne erfolgt mittels mehrer Öffnungen, die
in demjenigen Bodenteil ausgebildet sind, auf dem beispielsweise
das poröse Bauteil ruht. Diese Anordnung gestattet eine bessere Gasverteilung in dem porösen Bauteil und infolgedessen in der
flüssigen Masse.
Eine Ausführungsform einer Anordnung gemäs s der Erfindung sei
beispielshalber anhand der Zeichnung beschrieben.
Das feuerfeste Futter 1 am Boden einer Gusseisenpfanne ist an die Metallblechwand 2 gebunden. In dem Futter 1 ist eine Ausnehmung
zur Einpassung eines porösen Bauteiles 3 gebildet, dessen Flächen k und 5 gasdurchlässig sind, während die Flächen 6 und
innig an das feuerfeste Futter 1 gebunden sind. Das poröse Teil 3 befindet sich am Boden 2 in einem Zentrierring 8, in dem es
mittels einer metallplastischen Verbindung 9 gehalten wird. Auf diese Weise wird die Einpassung des porösen Teils erleichtert.
Derjenige Teil des Bodens 2, auf dem das Teil 3raht, besitzt
mehrere öffnungen iO, die den Durchgang eines Druckstickstoff~
stromes aus der Leitung 11 gestatten. Eine am Boden 2 mittels Bolzen 13 befestigte Einführungskammer 12 besteht aus einem
Blechgehäuse 14, einer Auskleidung aus feuerfestem Zement 15 und einer porösen Füllung 16, die aus Tonerdegranalien besteht
und den Durchgang des Druckstickstoffstromes gestattet.
Es ist auch möglich, Einrichtungen zur Messung der Temperatur eingebettet in der Füllung 16 vorzusehen, wie beispielsweise
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ein Thermoelement, so dass ein vorzeitiges Durchlecken geschmolzenen
Metalls durch den oder längs des porösen Stopfens angezeigt wird.
Wie sich aus vorstehendem ergibt, ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt, sondern es können hieran Abwandlungen
und Verbesserungen in den Einzelheiten vorgenommen werden.
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Claims (6)
- 7 . 1468808Patentansprüchei,) Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Durchleckens von geschmolzenen Metall durch die Wand eines Metallurgischen Gefässes, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung, die mit losem,körnigem feuerfestemMaterial gefüllt ist.
- 2.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige feuerfeste Material aus kleinen kugeligen Hohlkörpern besteht.
- 3.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerfeste Material aus geblähter Tonerde besteht.
- 4.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Teil der Wand des metallurgischen Gefässes aus einem porösen feuerfesten Bauteil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Windkasten mit einer Füllung aus losem, körnigen feuerfesten Material in Deckung mit dem porösen Wandteil angeordnet ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Windkasten ein feuerfestes Innenfutter besitzt.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine über der körnigen feuerfesten Füllung des Windkastens liegende gelochte Metallplatte.909818/0401
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |