DE1458573A1 - Schwingsieb - Google Patents

Schwingsieb

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DE1458573A1
DE1458573A1 DE19631458573 DE1458573A DE1458573A1 DE 1458573 A1 DE1458573 A1 DE 1458573A1 DE 19631458573 DE19631458573 DE 19631458573 DE 1458573 A DE1458573 A DE 1458573A DE 1458573 A1 DE1458573 A1 DE 1458573A1
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mass
resonance
suspension
masses
sieve
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DE19631458573
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Century Bernard A
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Hewitt Robins International SA
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Hewitt Robins International SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/284Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with unbalanced weights

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schwingsieb Die Erfindung behandelt ein Zweimassen-Schwingsieb, insbesondere ein Schwingsieb mit weicher Aufhängfederung, die jede Masse unabhängig von der anderen abstützt und zu der eine nichtlineare Zwischenmassen (inter-mass)-Resonanzfederung gehört. .Hesonanzschwingsiebe werden in zunehmendem Maas für Förderzwecke und Klassierungsaufgaben verwendet. Die Anwendung des Resonanzsystems erlaubt den bau grösserer Maschinen als nach anderen bekannten Regeln. Nach dem i#esonanzsystem gebaute Maschinen arbeiten ausserdem mit grösseren Schwingungsamplituden, benötigen dazu nur verhä1.tnismässig kleine ttAntriebesystemeit und -iviotoren. Von den Resonanzschwingsieben gibt es zahlreiche Typen. Das entscheidende eierkmal zur Unterscheidung dieser Typen bezieht sich auf die Massenzahl, da im Grund genommen alle Typen entweder zum ßinzel- oder Doppelmassensystem gehören. Beim Einzelmasaen-Resonanzschwingsieb werden alle dynamischen ]Kräfte auf den Maschihenrahmen übertragen. Deshalb lannen sich Einzelmassen-uesonanzmaschinen nur in verhältnismässig leichter Bauart und mit kleinen beschleunigungswerten herstellen. Diese i#esonanzmaschinen müssen ausserdem in sehr kräftigen Fundamenten gelagert sein. Das Awelmassen-Resonanzsystem ist in der Anwendung nicht so beschränkt. Zweimassen-Resonanzschwingslebe lassen sich nach dem Linearitätsgrad der Zwischenmassen-Hauptfederung einteilen. Diese Einteilung lässt sich anhand der heichnungefiguren 9 und 10 besser verstehen. Die'Zeichnungsfiguren weisen Auslenkung, Belastung, ÜeschwIndigkeit und Amplituden in gegenseitiger Ab- hängigkeit als Charakteristiken von drei Zwischenmassen-Federungen aus. In beiden Figuren und lu sind die Kurven la' typisch fÜr die Wirkung einer ceder mit linearer Charaxteristik. bolehe redern exuL ungeaämpfte Zylinderfeaern aus Stahl odei- auf Scherung beanspruchter Gummi. ln der Fig. 10 gibt die Kurve la' eine stelle Resonanzcharakteristik wieder. Die Kurven Ibl und fel in den l'ig. 9 und 10 sind kennzeichnend fÜr nichtlineare Federungen. Diese Kurven zeigen, dass Änderungen in der #elastung oder LaufgeschwIndIgkeit auf die Wirkungsweise, insbesonders die Amplitude einer linearen Federung, wie durch die Kurven la' dargestellt, grössere Auswirkungen haben als auf die Arbeitsweise der durch die Kurven Ibl und Icl dargestellten, nichtlinearen Federungen. Die lineare Federung ist demnach der nichtlinearen Federung bei der Verarbeitung von Materialien be- achtenswerter Menge unterlegen, und zwar wegen der Steilhelt ihrer Resonanzkurven. Änderungen der Materialbeschickung oder der Laufgeschwindigkeit führen zu grösseren Amplitudenänderungen.
  • Ein höheres nichtlineares System ist ein System, das die durch die Kurven Icl dargestellten Charakteristiken hat. Dies kann man in einem Fall durch mit Abstand voneinander angeordnete, Gummipuffer im Zwischenmassensystem erreichen, die den Massen die gegenseitige Teilnahme an ihrem Schwingzyklus ohne Ubertragung von beSchleunigrungskräften erlauben. Dieses System kann man deshalb als freies Resonanzsys tem bezeichnen (free resonant), weil während eines Teils der Arbeit die elastischen ßlemente gegenseitig frei sind, d.h. einander nicht berühren. Das gegensätzliche und durch die Kurven Ibl charakterisierte System hat eine breitere und unregelmässigere Arbeitskurve und eignet sich für eine schärfere Klassierung von Materialien. Unter den vorteilen von Systemen, die sich mit der Kurve le' ergeben, muss man die wesentlich geringeren Kosten der Federung, deren Lagerung und die Leichtigkeit erwähnen, mit der sich die Maschine hochfahren und stilisetzen lässt. In einer bevorzugten Ausführung einer Batterie fÜr ein freies Resonanzsystem (unter Batterien sind dabei die Hauptzwischenmassen-Yedern und ihre Lagerelemente auf einer einzigen Station zu verstehen) sind vier,räumlich getrerinte Puffer bzw. Stossdämpfer verwendet. Die Puffer bzw. Stosedämpfer sind axial in einer Masse befestigt. Zwei. Stossdämpfer sind in der anderen viasse befestigt. Es gibt natürlich andere, in gleicher Weise wirksame AnordnunSen, nämlich- zwei Puffer bzw. Stossdämpfer je Batterie und an der oberen Masse befestigt oder zwei Puffer bzw. Stosedämpfer je Batterie, beide an der unteren Masse befestigt oder zwei Puffer bzw. Stosedämpfer je Batterie an der oberen und der andere an der unteren Masse befestigt, usw. Ein anderes Verfahren zur Unterscheidung von Resonanzmaschinen mit zwei Massen geht von der Art der FÜhrung aus. Die wirksamste Führung bedingt die Verwendung von leaves'or rocker arme zur Verbindung der Massen untereinander. Diese Elemente stehen zur Massenbewegung und zur Arbeitsrichtungder Federung im rechten Winkel und sind an ihren Enden an ihre Masse gelenkig angeschlossen. Weit weniger brauchbar ist eine FÜhrung, bei der von einer oder mehreren Massen eine verbindung zum FuÜdament läuft. Dieser Zustand kann etwa durch getrennte Massen-Führung eintreten, bei der ein Ende der FÜhrung zur Herstellung einer Verbindung zum Fundament benutzt ist'oder der Knotenpunkt einer Zwischenmassenführung mit dem Fundament verbunden ist. In allen Fällen mit einer Verbindung zum Fundament braucht man getrennte oder dritte Maschinenrahmen und eine weit genauere Fertigung der ganzen Maschine. Die Erfindung arbeitet mit Blattfedern in der Zwischenmassenführung. Die einzige Aufgabe der FÜhrungsteile ist dabei FÜhrung. Auf keinen rall tragen diese Elemente ruhendes Rahmengewicht (dead wight). Noch eine weitere Unterscheidungsmöglichkelt fÜr das Zweimassen-Resonanzsystem besteht im-Gewichtsverhältnie der zwei Massen de ie Systems, wenn man berÜcksichtigt, dase die Schwingungsamplitude einer vorgegebenen Masse umgekehrt proportionell zu ihrem Gewicht ist. Wenn also beide kassen gl eiches Gewicht haben, haben sie auch gleiche Schwingungsamplituden und gleiche Wirkung auf das aufgegebene Material. Yienn jedoch die zweite Masse dreimal so schwer ist als die erste Masse und die erste Maäse eine geeignete Amplitude zur Förderung oder zum Klassieren hat, dann ist die zweite xasse nutzlos, weil ihre Amplituden nur ein Drittel der Masse in der oberen Etage ausmacht. Allgemein ist es ein weiterer beachtenswerter Vorteil gleichen Gewichts im Zweimassensystem>, dass dieses System nur die Hälf- te eines Massengewichts wiegt, bei dem die Piassen im Verhältnis 1:3 stehen. Die meisten der bisher bekannten Massensysteme.hatten das Gewichtsverhältnis 1:3. Solchen Systemen schrieb man bisher den Vorteil zu, dass sie weniger Vibration auf ihre Fundamente übertragen als bei einem Gewichtsverhältnis 1:1, weil die Systeme gewöhnlich von ihrer schwereren Masse her abgefedert sind. Es trifft nun zu, dass die dynamische Amplitude, der die Tragfeder ausgesetzt ist, hier geringer ist als in einem öystem mit einem Gewichtsverhältnis 1:1. Diese Tatsache wird so gut wie ganz dadurch ausgeglichen, dase das gesamte Tragfedersystem zweimal so kräftig sein muß als"bei einem System mit dem Gewichtsvethältnis 1:3. Wenn ein Schwingsystem mit Massenverhältnie 1:1 nur von einer Masse her federgestÜtzt ist, dann sind die Fundamente um 50% mehr der Vibration ausgesetzt als bei einem System mit einem Kassenverhältnis 1:3. Nach der Zrfindung.ist jedoch jede Plasse einzeln fÜr sich gegenüber dem rundament abgestützt. Schliesslich kann man Zweimassen-Resonanzmaschinen auch noch nach der Anordnung ihrer massen unterscheiden. bisher war es in Svstemen mit einem Massenverhältnis 1:1 bekannt, eine masse in der anderen anzuordnen. Dabei kann man nur eine Masse zum Sieben oder Fördern verwenden. Ein Verfahren um ein System mit einem Massenverhältnis 1,1 nun voll auszunutzen, besteht darin, beiden Massen annähernd gleiche Breite und Länge zu geben und eine Masse unmittelbar über der anderen anzuordnen, wie es zu einer Ausführung der Erfindung gehört. Dem gegenüber lässt sich ein System mit einem 1"lassenverhältnis 1:1, bei der eine Masse die andere umgibt, sie durchdringt oder neben ihr angeordnet ist, nicht voll ausnutzen. Wie bereits bekannt, hatte das bisher meistverwendete Resonanzschwingsieb ein Zweimassensystem mit einem Piassenverhältnis 1:3, Die leichte, aktive masse ist dabei in der Regel über der schweren Masse angeordnet. Unterhalb der schweren Masse angeordnete e'edern tragen die Einheit gegenüber dem l'undament. Die von der Tragkonstruktion aufgenommene vibration ist eine Funktion der Widerstandskraft der Gesamtfederung und der Amplituden und V-ibration des Fundamentrahmens. In Fällen, in denen man auf eine Amplituden-Stabilität Wert legt, muss man in jedem Fall eine nichtlineare Zwischenmassen-Hauptfederung verwenden, wie sie durch die Kurven Ibl und le' der Fig. 9 und 10 charakterisiert ist. Die modernsten Maschinen arbeiten mit bystemen, die den Kurven Icl entsprechen. Bei einem System, in dem die statische Belastung des Oberrahmens von den Federbatterien und den FÜhrungefedern getragen werden muss, hat der Fachmann zu beachten, dass die statische Belastung die Lebensdauer der Federbatterien verkürzt. Zur Beseitigung dieses Nachteils verwendet man manchmal eine Hilfsfeder zum Tragen der oberen £tage. Diese Hilfsfeder, die zwischen -den Massen und in Arbeitsrichtung der Hauptfeäerung trägt das Gewicht der oberen Etage längs dieser Arbo#`4.#5k-j-,htung und entlastet so die Federbatterien von der statischen Belastung. I Dies I e Wirkung wird durch eine Masonahme der brfindung weiter verbessert. vach der Erfindung ist jede Masse völlig unabhängig vom Fundament getragen, aodase die Hauptfederung und die Führung von allen statischen Kräften -entlastet sind. Die Tragfedern sind im wesentlichen nur von einer Massenbeweg'ung belastet, während die Bewegung der Gesamtmassen nur eine geringere Auswirkung hat. Die bei der ßrfindung verwendeten Tragfedern sind in allen Richtungen alastisah Und die einzige Verbindung der Sieb- oder F8rüerrahmen z='Funäament. Deshalb muse man weder die Tragelemente besonders präzis montieren,noch ginen dritten oder Yundame-utirahmen verwenden. Ein nicht unbeachtlicher vorteil dieser Befeätigungearbeit Ist ausserdem die damit verbundene besonders gestelgerte.Isolierung gegenüber Vibration. Bei einem Zweimassensystem sollen die massen miteinander nicht gleichphasig schwingen. Bei der Erfindung haben die Massen im wesentlichen gleiches Gewicht und gleiche Ober- und Untertragfedern. Damit werden die auf das Fundament Übertragenen Kräfte praktisch Vull. Alle Resonanz-Schwingsiebe und Schwingförderer haben einen Schwingungserreger. Der Schwingungserreger gleicht die Arbeiteverluste der Maschine..aus. Zu den bekannten Typen von Schwingungserregern gehören zweifach gei.agerte Unwuchtwalzen und vierfach gelagerte Unwuchtwellen mit einem elastischen Verbindungsstab. Jeder dieser Erreger kann zum Antrieb der bekannten Resonanzmaschinen dienen, obgleich beide ihre Vor- und Nachteile haben. Jeder Erreger lässt sich auch fÜr ein Resonanz-Schwingsieb nach der Erfindung verwenden. Das Schwingsieb nach der Erfindung ist nur halb so schwer wie die bekannten ächwingsiebe, hat jedoch zweimal soviel Siebfläche. Aueserdem ist die Hauptfederung und die Führung frei von jeder statischen Belastung. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Resonanz-Schwingsiebsystem bereitzustellen, das mit zueinander gleichen Massen arbeitet, bei dem jede Masse eine Arbeitsetage bildet und bei dem jede Arbeitsfläche als Sieb arbeitet. Zwischen diesen Arbeitssieben ist eine neue Zwischenetage vorgesehen. Die Zwischenetage hat eine hohe Lebensdauer und ist gegenüber den aktiven Massen so gebaut und angeordnet, daas sie die Vibrationskräfte wirksam überträgt. Die einzelnen aktiven Etagen sind unabhängig voneinander elastisch abgestützt, sodass im wesentlichen keine Fundamentvibration auf das Schwingäystem übertragen wird. Die Anordnung als Ganzes ist in sich geschlossen. Die Zeichnung bringt ein AusfÜhrungebeispiel fÜr die Erfindung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, wobei einzelne Teile entfernt sind, um einen Durchblick auf dahinter liegendde Teile zu geben. Diese Figur gibt einen Gesamtüberblick über die gegenseitige Anordnung der Siebetagen und deren Aufhängung; Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine nach Fig. 1; Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die obere Siebetage, wobei ein Teil der Siebverkleidung zwecks Einblick in die darunter-liegenden Elemente entfernt ist; Fig. 4 eine vergrösserte Teil-Seitenansicht mit Details zu den Federbatterien, der Führung und der Federaufhängung für die beiden aktiven Siebetagen; " Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt durch die Federbatterie längs der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der 119- 5 und eine Ansicht der gegenseitigen Anordnung des Querträgers der oberen Siebetage und der Federbatterien an einer Seitenwand der oberen Siebetage;-Fig. 7 einen vergrÖsserten Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 4 und weitere Einzelheiten der Federbatterie; Fig. 8 eine vergrüsserte Teilansicht fÜr eine andere Ausbildung der FÜhrungefederung; Fig. 9 eine graphische Gegenüberstellung der Siebauslenkung in Abhängigkeit von der Belastung, wobei lineare und nichtlineare Zwischenmassen-Federungen verglichen sind, und Fig. 10 eine graphische Gegenüberstellung der Schw:Lngungsamplituden in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, wobei ebenfalls lineare und nichtlineare Zwischenmassen-Federungen gegenübergestellt werden. Im grossen Ganzen gesehen arbeitet die Erfindung mit zwei aktiven Siebetagen von im wesentlichen gleicher Masse, die einzeln für sich elastisch abgestützt bzw. aufgehängt sind und hat dazwischen eine nichtlineare Resonanzfederung angeordnet, durch die die beiden Siebetagen in Resonanzschwingungen mit im wesentlichen gleichen Amplituden zum Klassieren und/oder Fördern verwendet werden. Den beiden Siebetagen sind Erreger zugeordnet. Ausserdem wird eine neue Resonanzfederung wirksam, sobald die aktiven Siebetagen innerhalb ihrer Eigenfrequenz mit Resonanz schwingen. Das ganze System kann auf einem Stahlrahmen oder Stahlfundament aufgebaut sein. Man kann das Schwingsystem aber auch unmittelbar auf dem liallenboden oder der sonstigen Standfläche montieren. Lt. Fig. 1 ist das Schwingsieb mit 10 bezeichnet und hat zwei in wesentlichen rechtwinklige Siebetagen mit einer oberen Siebmasse 12 und einer unteren Siebmasse 14. Diese Siebetagen haben untereinander im wesentlichen gleiche Gestalt und Masse. Die obere Siebetage ist mit Längswänden 16, die untere Siebetage mit entsprechenden Längewänden 18 aufgebaut. Falls benötigt, können bei beiden Siebetagen Stirnwände vorgesehen sein. Beide Siebetagen haben Austragschnäbel 24 und 26. Jede Siebetage 12 und 14 hat ein Siebgewebe 28, 281 im Sieb. Die Siebgewebe sind in jedem Siebrahmen in der bekannten Art auswechselbar befestigt und liegen auf Längsleieten 30 auf (siehe Fig. 3). An den Seitenwänden der Siebrahmen sind (#uerschienen 32 befestigt, die einerseits die Seitenwände 16 bzw. 18 untereinandpr verbinden und andererseits Längslelsten 30 tragen. Man k.,.n natürlich soviel querschienen 32 verwenden, als notwendig sind, die die Siebwirkung nicht beeinträchtigen. Innerhalb eine's vorgegebenen Siebeystems kann man beliebig viele Siebe verwenden und ausserdem auch noch die Siebe je nach der speziellen Klassierungeaufgabe in ihrem Aufbau besonders auswählen. Der Antriebsmotor fÜr die Siebetagen kann an einem Ende der Slebetagen vorgesehen sein. Lt.. den Fig. 1 und 4 besteht der Antrieb aus einem Elektromotor 40 mit einer Keilriemenscheibe 44 auf der Motorwelle. In den Winkeln eines Endes des Rahmens der unteren Siebetage ist eine Welle 48 quer zum unteren Etagenrahmen gelagert und trägt an jedem Ende ein Paar Keilriemenscheiben 46. Entsprechend Fig. 1 wird die Welle 48 durch eine der Keilriemenscheiben 46 mit dem über die Keilriemenscheiben 46 laufenden Riemensatz 30 angetrieben. Auf der Welle 48 ' sitzt ein Exzenter 52, dessen Achse zur Welle 48 exzentrisch parallel ist. Ein Ende des Erregerarze 54 ist mit dem Exzenter 52 in Verbindung, ein anderen Ende mit dem elastischen Element 56, das auf der oberen aktiven Siebetage liegt* Der Erregerarm 54 ist so mit den genannten Elementen 52 Und 56 verbunden, dase die Rotation des exzentrischen Elemente 52 als geradlinige Bewegung auf das elastische Element 56 und damit auch die Vibration auf die Siebetagen übertragen wird. Das elastische Element 56 kann die bei Resonanzsieben bekannte Ausführung haben. Es kann z. b. aus zahlreichen Gummielementen bzw. Scheiben oder zahlreichen Gummizylindern zusammengesetzt sein. lier Schwingungserreger soll jedenfalls volle vibration mit geringem Energieaufwand erhalten könneng sobald' Resonanz-erzielt ist. Das System kann mit einem üblichen ßlek-.tromotor angelassen werden. Der Antrieb und der Erreger für sich gehören nicht zur Erfindung. Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Das Schwingsieb nach der Erfindung hat im wegentlichen-vier Untereinheiten, nämlich die FÜhrungs-Federung, die Erregungs-Federung, die Trag-Feiderung und zwei gleiche Siebmassen, wie oben beschrieben. Die FÜhrungs-Federung: An einer Seitenwand 16 der oberen Etage 12 ist ein Federarm 62 gegen die Horizontale geneigt befestigt. An einer Seitenwand 18 der unteren siebetage 14 ist ein ähnlicher Federarn 64 in Blattfedern 66 eingespannt und zwar 'mittels der Federklammern 63 und 65.
  • In der Praxis hat es sich als erwünscht herausgestellt, an jeder Längsseite des Schwingsiebs Führungefedern vorzusehen. Lt. Fig.. 1 sind die Führungsfedern an den Seitenwänden jeweils in der Bähe des Endes eines Siebrahmens befestigt. Die gleiche Anordnung besteht auf der anderen Seite. Die FÜhrungsfedern sollen vorzugsweise paarweise angeordnet sein, und zwar auf jeder Rahmenseite ein Paar gegenüber dem anderen Paar auf der anderen Rahmenseite (Fig. 3). Die Zahl der Federpaare hängt von der Form und dem Fassungsvermögen des Siebrahmens ab. Die FÜhrungsfedern sind biegsam und können wie bekannt aus Sperrholzstreifen bestehen. Die FÜhrungsfedern wirken als Stellmittel, um die beiden Siebetagen während der Vibration in ihrer richtigen gegenseitigen Lage zu halten. nach einer anderen Ausführung der ßrfindung entsprechend Fig. 8 sind die blattfedern 106 an ihrem oberen Ende an einem oberen Federarm 108 hefestigt, der knapp unter der Oberkante der oberen Siebetage liegt. Das untere Ende der Blattfedern lo6 ist an einen Federarm 110 angeschlossen, der nach der Oberkante der unteren Siebetage liegt. Bei dieser Ausführung überspannen die Blattfedern die Seitenwand der oberen Siebetage und den Zwischenraum zwischen beiden Siebetagen, reichen aber nur bis zur Oberkante des unteren #iiebrahrens. In Wirkungsweise und Anordnung entspricht die ii*Uhrung lt. Fig. 8 jener der 14'ig. 1. In beiden Ausführungen sind die Blattfedern so verbunden, dase sie eine kleine Biegung aufnehmen können. Die Erregungs-Federung: Hierzu sind die Fig. 1 und 4 für die Zusammenarbeit dieser Federung mit der rührungs-Federung und der T rag-Federung zu beachten. Die Erregungs-Federung bei solchen Resonanzvorrichtungen besteht aus der Batterie und den Puffern und Stossdämpfern selbst. Die Batterie soll in Gegenpaaren angeordnet sein, und zwar jede Batterie auf jeder Längeseite des Etagenrahmens entsprechend den FÜhrungsfedern. Jede Batterie kann in Schutzgehäusen 79 zum Schutz gegen Staub und anderer vom Sieben her bedingte Ablagerungen untergebracht sein. Im weiteren wird die Batterie nur für eine Einheit beschrieben. Die Einhe#Lten sind uncereiLander gleich. Lt. Fig. 4 sind an der Seitenwand 16 der oberen Etage 12 Batteriewinkei 68, 69 befestigt. Die Batteriewinkei 68, 69 haben voneinander Abstand und sind gegen die Horizontale geneigt. An der Seitenwand 18 des unteren Etagenrahmens 14 sind weitere Batteriewinkel 70, 71 mit Abstand voneinander befestigt. Der Abstand der Batteriewinkel 70, 71 ist grösser als der Abstand zwisqhen den Batteriewinkeln 68, 69. Die batteriewinkei 68, 69 und 70, 71 verlaufen zueinander parallel, jedoch rechtwinklig zu den Blattfedern 66 der Führung. Das obere Ende 72 der Batteriewelle 73 ist zwischen den oberen Batteriewinkein 68, 69.starr befestigt und kann dazu vierkantig sein. Das untere Ende der Welle 73 hat ein. Gewinde 74 und nimmt die Federelemente bzw. Stossdämpfer der Batterieeinheit auf. Vorzugsweise benutzt man in jeder Batterieeinheit zwei Stossdämpferpaare 89, 90 und gl, 92 (Fig. 4 und 5). Diese Stosedämpfer sind in sich elastisch (z. B. eummielemente) und stumpfkegelig mit konischen Bohrungen 95. Bei jedem Stoaadämpferpaar, z. B. 89, 90, liegen immer die Kegelstirnen kleineren Durchmessers gegeneinander. Das Gewinde 74 der Welle 73 hat eine Stellmutter 76 aufgeschraubt, ausserdem eine Stellecheibe 78 mit einer Stirnplatte 80. Mit der Stirnplatte 80 ist der Stossdämpfer 89 fest verbunden, die Welle 73 trägt lt. Fig. 5 am linken Ende ein zweites, kürzeres Gewinde 75. Auf dieses Gewinde 75 ist eine Stellmutter 88 aufgeschraubt, die eine Stellecheibe 86 gegen eine Stossplatte 84 drÜckt, mit ler der Stossdämpfer 92 fest verbunden ist.' Zwischen dem Stoaadämpfer 89 und 92 ist ein Dämpferarm 82 vorgesehen, der lt. Fig. 7 eine vergrösserte bohrung 87 hat, #die der Gewindeteil 74 der Welle 73 frei' durchdringen kann. Der Dämpferarm 82 ist an den Batteriewinkeln 70, 71 der unteren Etage befestigt. Dabei soll der Abstand zwischen den Dämpferelementen eines Paares vorzugsweise gleich dem Abstand zwischen Dämpferelementen des anderen Paare sein. Der Abstand zwischen jedem Dämpferelement-Paar lässt sich durh die Stellscheiben 781 86 und die Stellmuttern 76, 88 einstellen. In einem Punkt einer vollständigen Schwingung haben die obere und die untere Etage bekanntlich den grössten Abstand voneinander. Dieser Abstand erreicht sein Minimum, wenn sich die Welle 48 um 1800 von diesem Punkt weg weitergedreht hat. Die Federbatterien sind nun so gebaut, daBe in diesen beiden Grenzstellungen zwischen den inaktiven stossdämpferpaaren ein wesentlicher Abstand besteht. Wenn die beiden Etagen ihren großeten Abstand voneinander haben, dann haben deshalb die beiden Stosedämpfer 89 und 90 ebenfalls den gröseten Abstand. Sind dagegen die beiden Etagen einander am meisten genähert, dann haben die Stoosdämpferpaare 91, 92 den grössten Abstand voneinander. Das grosee Loch 87 im Kreuzaugen-Doppelarm 82-für die Welle 73 erlaubt den Zu- und Austritt von Luft in den Kaftmern 9.5 der Stosedämpfer, setzt so deren Erwärmung ganz wesentlich herab und verhindert eine übermässige Druckbeanspruchung der elast!-achen Stossdämpfer- Dieser Vorteil ist bei den bisher bekannten Stossdämpfern nicht gegeben. So sind z. B. bei einem bekannten Schwingsiebteil die Stosedämpfer von innen nach aussen durchdringende Bohrungen vorgesehen, dieden Luftstrom durch die Stossdimpfer selbst fÜhren. Dadurch kommt es aber zu Druckkonzentrationen in den Stossdämpfern mit der Folge rascher Ermüdung und ierformung der Stoeadämpfer. Ein weiterer, wichtiger Vorteil der Erfindung besteht in der Übertragung der Kräfte der Federbatterien auf die Siebetagen. Dies gilt besonders fÜr die KraftÜbertragung von der Welle 73 auf die Seitenwand 16 nahe den oberen Ende der Welle 73. Lt. den rig. 4, 5 und 6 ist die Seitenwand 16 der oberen Siebetage 12 geschlitzt und nimmt eine Gabel 114 auf. Die beiden Gabelschenkel sind mit eolzen und Müttern 116 mit den oberen Batter:Lewinkei.'n 68 und 69 verübt. Dabei sorgen besondere Stellmittel für die Zentrierung der Gabel 114 zwischen den »atteriewtxaceln 68 und 69. Die Gabel 114 hat am Heft mehrere Offnungen. In diesen Öffnungen sitzen Bolzen zur Verbindung der Gabel 114 mit der Querschiene 112. Die Seltenwände der Siebetagen sind mit Querstangeni 32 verbunden, die das eigentliche Sieb tragen. In vielen Fällen ist das Sieb noch Querschiebern 34 gestützt, die die Längsstäbe 30 tragen. Auf den Längsstäben 30 kann dann das Sieb direkt aufliegen. Dadurch wird eine profilgerechte Lage der Sieboberfläche ohne Verwendung von entsprechenden Profilzwischenlagen möglich. Ausserdem stützen die Längsstäbe 30 das Sieb auch der Länge nach zwischen den Wuerschienen 32 ab. Die Querträger 112 und die Gabeln 114 verhindern einseitliches Auslenken der Siebetagen, wenn die aufgegebene Belastung exzentrisch ist. Die Welle 73 überträgt auf die oberen Batteriewinkel ihre Kraft unmittelbar auf die Seitenwand 16 der oberen Siebetage 12. Die #Juerschiene 112 stabilisiert jedoch die obere Siebetage und verhinder' das gegenläufige Auslenken der' Seiten wände. Zugleich wirkt die Querschiene 112 als eine normale Verbindungeschiene fÜr die Seitenwände des Siebrahmens. Bei bekannten Schwingsieben hat man zur Kraftübertragung und beherrschung von exzentrischen Lasten immer ein zusätzliches Elementverwenden müssen. So wurde z. b. bei einer bekannten Ausführung über der Siebetage und bei einer anderen bekannten Ausführung unter der Siebetage eine querschiene vorgesehen$ während bei anderen bekannten Sieben zusätzliche Elemente durch den Siebrahmen selbst gefÜhrt wurden und z. T. sowohl ober als auch unter dem Siebrahmen hervorragten. Diese zusätzliche Querschiene und deren Raumbedarf zwischen den beiden Siebetagen entfällt bei der Erfindung, so dass man mit einer einfacheren Aufhängung fÜr die beiden Etagen auskommt, die einander auch näher liegen können. Der von einem .3chwingsieb eingenommene Raum Ist oft recht knapp, deshalb möchte man jede nicht unbedingt nötige vergrösserung der Siebhöhe vermeiden. Wenn aber bei einer Etage irgendwelche Elemente über den Oberrand vorstehen, z. B. Über die obere Etage, dann ist diese Etage weniger zugänglich. Dies macht dann bei der Beschickung der Etage oder bei der Montage des eigentlichen Siebs Schwierigkeiten. An weiteren Vorteilen'dieser Erfindung sind zu erwähnen: Die symmetrische Anordnung der Gesamtvorr±chtung und ihre Geschlossenheit in Verbindung mit der maximalen Auslastung ihrer einzeln en Elemente. Die BatteriewInkel können,auch mit den Querschienen 32 der unteren Siebetage verbunden sein, was die Stabilität der #5chwingvorrichtung als Ganzes verbessert und die Festigkeit und Lebensdauer der unteren Sfebetage erhöht. zelbstverständlich ergeben sich dann die für die obere i:Lebetage genannten Vorteile auch für die untere Slebetage. Tragfederung: Lt. Fig. 4 ist auf dem Batteriewinkel 71 eine Lasche 94 befestigt. Zwischen der Lasche 94 und der Grundplatte 102 sitzt .eine Feder 98. Ausserdem ist an der Grundplatte 102 noch eine senkrechte Konsole 100 mit einer ebenen Kopfplatte 101 befestigt. Auf dieser Kopfplatte 101 sitzt eine Feder 969 die an der Seitenwand 16 der oberen Siebetage 12 über einen Winkel 93 die obere Siebetage trägt. Dle-Tragfedern 96, 98 mit ihren Konsolen und Winkeln sind beiderseits der Siebetagen und jeweils in der Nähe ihrer Stirnseiten vorgesehen, und zwar mit spiegelbildlich angeordneten Federpaaren 96, 98, d. h. in derselben Anordnung, wie sie bereits für die Führungs- und Erreeungs-Federung behandelt wurden. Die Federpaare 96, 98 tragen nicht nur die obere Siebetage 12 und die untere Siebetage 14 elastisch, sondern halten zugleich auch im i#Unezut-#tand die jeweiligen Stcssdämpferpaare in den Federbatterien auf Abstand, so daso sich auf den elastischen Stosedämpfern kein Schmutz ablagern kann. Die Tragfedern 96 und 98 können aus Stahl sein. Man kann die Stahlfedern aber auch durch entsprechende Gummielemente ersetzen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Resonanz-Schwingvorrichtung zum Sieben und/oder Fördern von Schüttgut mit zwei zueinander beweglichen Massen, von denen jede eine mitschwingende Arbeitsfläche trägt und bei der die Massen in der Senkrechten Abstand haben und zueinander begrenzt frei beweglich und durch einen Schwingungserreger in VIbration versetzt.eind, dadurch gekennzeichnet, dase jede Masse ihre eigene Trag-Federung hat, die Massen untereinander durch nichtlineare ßrreger-Federungen verbunden sind und zu den nichtlinearen Erreder-Federungen elastische Puffer gehören, die die Massenenergie speichern und wieder an die Masse abgeben, wenn die Massen in Resonanzbereich'des Schwingsystema arbeiten.
  2. 2. Resonanz-Schwingvorr'ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dase jeder elastische Puffer mit Abstand von nächeten immer nur mit einer Masse verbunden ist, derart, daso die elastischen Puffer immer bei bestimmten Stellungen der Massen zueinander in Wirkverbindung sind. '3. Resonanz-Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann das Produkt aus einer Masse und der Federkonstaute ihrer Tragfederung gleich ist mit dem Produkt aus der anderen Masse und der Federkonstante ihrer Tragfederung. 4. Resonanz-Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnotg dann die Massen untereinander gleich sind. 5. Resonanz-Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dase die Trag-Federungen untereinander gleiche Federkonstante haben. 6. Resonanz-Schwingvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans die Tragfederungen lineare Charakteristiken haben. 7. Renoüanz-Schwingvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dann zur Erreger-Federung eine Welle gehört# die an einen Bnde an einer Nässe befestigt ist und dann die elastischen Puffer' längs dieser Welle aufgereiht und s. T. auf der Wolle befestigt und damit beweglich und zum anderen Teil an der anderen Masse befestigt und mit dieser beweglich sind. 8. Resonanz-Schwingvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dann jede Manne durch 4,Zuerträger verbunden* Seitenwände hat, auf denen ein Haterialaufgabetisch sitzt und daas die Wolle der Erreger-Federung-an einen solchen querträger angeschlossen ist. 9.168004nZ-Schwingvorrichtung nach Anspruch 89 dadurch gekonn- zeichnet, dass die Welle ausserdem Über eine Seitenwand mit einer Masse verbunden ist. 10. Resonanz-,ichwingvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Welle und Querträger mittels die ieitenwände durchdringender Winkel verbunden sind. 11. Resonanz-Schwingvorrichtung nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daas die andere verbindung der elastischen Puffer mit der masse aus einem zur Welle senkrechten Kreuzaugen-Doppelarm besteht, wobei ein Arm Über einen Winkel mit einer Masse und der andere Arm über einen Winkel und eine Tragfeder mit dem Fundament verbunden ist. 12. Resonanz-Schwingvorrichtung nach den AnsprÜchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daas die elastischen Puffer von der Welle durchdrungene Ringe solchen Innendurchnessern sind, daas in ihrem Inneren Ringräume zum Aussaugen und Ausstossen von Luft entstehen.
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