DE1458195U - - Google Patents

Description

• BlalntOBunteraata.

  Blumedo

  Die bisherigen Dlumentopfuntersatze haben den Naoh-

  teil, das. in ihnen das au « dem Blumentopf hinausfliessende

  Überschüssige Wasser stehen bleibt und dass infolgedessen die

  Wurzeln einer Topfpflanze dauernd im Wasser aind und leicht

  faulen.

  Um diesen Obelatand zu beheben, wird neuerungfigemnen

  ein BlUentopfunteraatz vorgeaohlagen, der aus einem doppel-

  wandigen topfartigen Behälter besteht. Der Behälter kann Rioh

  auch aus zwei ineinanderaetzbaren Teilen zusammenetzen.

  Der den Blumentopf tragende innere Teil ist in

  seinem waagreohten Boden mit Kochern zum Abfluno des über-

  achüssiten Wassers in den äueseren Teil versehen, dessen Sei-

  tenwandung derart mit Wasaorabfluaaleohern versehen iat, daaa

  der Waeserepiegel im äusaeren Teil den Blumentopf nicht er-

  reicht. Der neue Unteraatu hat den Vorteil, dass der Blumen-

  topf trotz Vorhandenseina überaohüaaigen Wassers dauernd

  trocken steht.

  In der Zeichnung sind AusfUhrungebeispiele dea

  neuen Unteraatzes dargeatellt, wobei da sich um die Ver-

  wendung verschiedenen Werkstoffe handelt. Die gleichen und

  einander entsprechenden Te : Lle sind in allen Aunführungo-

  formen mit den gleichen Beugsseiohen versehen.

  In Fig. 1 ist im Schnitt ein Untersatz aus kerami-

  rohem Werkstoff dargestellt. Der Untersatz besteht aus

  einem inneren topfartigen Teil 1, dessen Rand im gezeichneten

  Beispiel mit mehreren Lappen 2 ersehen ist. Im waagrecht

  liegenden Boden des Teils 1 aind mehrere Looher 3 angeordnet.

  Der innere Teil 1 ist in einen äusseren gleichfalls topfartigen Teil 4 Ton oben lose eingesetzt, wobei die Lappen 2 in entsprechende Auaaohnitte 5 in der S@itenwandung des äußeren Teil 4 eingreifen. In der Seitenwandung den

  iulseren Teils 4 befinden aioh Löcher 6, durch welche das im

  äuseeren Teil gesammelte Watteer naoh auaaen abflieaaen kann.

  Diese Locher 6 sind so angeordnet, daae der Waaserspiegel im

  äußeren Teil 4 den Blumentopf auf keinen Fall erreicht.

  ie, Tig.'2 und3«telleninDraufsioht jeweila

  den inneren Teil 1 und den äusseren Teil 4 dar.
• In der gleichen Darstellungaweise ist in den Fig.
• 4,5 und 6 ein beispielsweise aus Blech bestehender Untersatz dargestellt.
• Die Fig. 7,8 und 9 zeigen in gleicher Daretellungaweise einen beispielsweise aus Kunstharz bestehenden gepreßten Untersatz. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine andere Verbindung der beiden Unternatzteile gezeigt. Der innere Teil 1 greift unten mit einom Rand l'in den zylindrischen äusseren Teil 4 ein. Die Löcher 6 sind in diesem Fall durch vom Rand des Teils 4 ausgehende Ausschnitte 6'gebildet.
• Der innere Teil kann lose in den äusseren Teil eingesetzt sein. Die beiden Teile könnten aber auch durch Gewinde oder überhaupt fest miteinander verb@nden sein. Schutzansprüche: 1) Blumentopfuntersatz, gekennzeichnet durch einen doppel@ wandigen oder aus zwei ineinander setzbaren Teilen (1,4) bestehenden, topfartigen Behälter, wobei der den Blumen-

  topf tragende, innere Teil (1) in seinem waagrechten Boden

  mit Löchern (3) zum Abfluß überschüssigen Wassers in den

  äuseren Teil (4) vorsehen ist, dessen Seitenwandung mit

  Wasserabflusslöohern (6) derart versehen ist, dass der

  Wasserspiegel im äußeren Teil den Blumentopf nicht erreicht.

Claims (1)

1. 2) Blumentopfuntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (1) an seinem Rand mit Lappen (2) versehen ist, die in entsprechende Ausschnitte (5) in der Seitenwand des äusseren Teile @4) eingreifen.