DE1457688C - Ruttelegge - Google Patents

Ruttelegge

Info

Publication number
DE1457688C
DE1457688C DE1457688C DE 1457688 C DE1457688 C DE 1457688C DE 1457688 C DE1457688 C DE 1457688C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tine bars
tine
arms
bars
crank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Gijzenberg, Joost, Nieuw Vennep (Niederlande)
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rüttelegge, be- Herbewegen an den Enden von zweiarmigen Hebeln
stehend aus einem quer zur Fortbewegungsrichtung gelagert sind. Diese Hebel sind gleichmäßig über die
angeordneten, langgestreckten Gestell, wenigstens Länge der Zinkenbalken verteilt und jeweils in der
zwei parallel zu dessen Langseiten liegenden Zinken- Hebelmitte mittels eines Gelenks um eine vertikale
balken bzw. Zinkenbalkensätzen, die mittels eines 5 Achse schwenkbar an einem das Gestell bildenden
am Gestell befestigten Kurbeltriebes mit zwei Hub- Profilträger gelagert. Bei dieser bekannten Rüttelegge
armen und zwei die Hubarme mit den Zinkenbalken sind lediglich zwei Zinkenbalken vorhanden. Deshalb
gelenkig verbindenden Schubstangen in Längsrichtung müssen die Zinken, für gegenseitige Überlappungs-
gegensinnig zueinander hin- und herbewegbar sind bewegungen sehr eng aneinandergereiht sein. Da-
und wobei die Zinkenbalken bzw. die Zinkenbalken- 10 durch ist jedoch wiederum die Gefahr gegeben, daß
sätze gelenkig mit einem Ende von in Fortbewegungs- größere Erdklumpen oder Steine zwischen den
richtung zeigenden Schwenkarmen verbunden sind, relativ eng aneinandergereihten Zinken nicht hin-
die mit dem anderen Ende an einer Langseite des durchgleiten können und infolgedessen von den
Gestells im gegenseitigen Abstand zueinander mittels Zinken in der Fortbewegungsrichtung mitgenommen
lotrecht stehender Gelenke gelagert sind. 15 werden. Eine gleichmäßige und intensive Bearbeitung
Bekannt sind Rütteleggen der eingangs be- des Garten- oder Ackerbodens ist dadurch auch bei schriebenen Art mit einem Kurbelgetriebe mit normalen Bodenverhältnissen in Frage gestellt, inshorizontal angeordneter Antriebsachse und einer besondere aber bei ungünstigen Bodenverhältnissen Kurbelscheibe, an der zwei unterschiedlich lange unmöglich. Die Ausführung dieser bekannten Rüttel-Kürbeln um 180° gegeneinander versetzt angelenkt 20 eggen bedingt eine besonders große Anzahl von Gesind. Bei diesen bekannten Rütteleggen ist das lenken, so daß der hierfür erforderliche Fertigungs-Kurbelgetriebe jeweils seitlich von zwei jeweils und Wartungsaufwand sich besonders nachteilig beeinem der Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensätze merkbar macht.
zugeordneten Schwenkarmen angeordnet und mit Ferner ist eine weitere Rüttelegge mit vertikal anletzteren durch zwei Schubstangen, gelenkig ver- 25 geordneter Antriebswelle des Kurbelgetriebes bebunden, die entsprechend den unterschiedlichen Ab- kanntgeworden, dessen Kurbelarme von zwei spiegelständen der Schwenkarme vom Kurbelgetriebe unter- . bildlich übereinander angeordneten Kegelzahnrädern schiedliche Längen aufweisen und entsprechend den gebildet sind, die, um 180° gegenseitig versetzt, unterschiedlichen Längen der Kurbelarme jeweils am gegenläufig und synchron angetrieben sind und über zugeordneten Schwenkarm mit unterschiedlichem 30 gleich lange Schubstangen eine hin- und hergehende, Abstand von dessen Schwenkzentrum über ein gegensinnige Verschiebung zweier Zinkenbalken beweiteres Gelenk angreifen. Da die Schwenkarme auf wirken. Diese bekannte Rüttelegge ist nach Art eines horizontaler Ebene und die Schubstangen auf Mähbalkens seitlich an einem Traktor auf einer mit vertikalen Ebenen arbeiten, müssen die weiteren diesem verbundenen Tragplatte abgestützt, auf Gelenke jeweils mit zwei Freiheitsgraden, beispiels- 35 welcher die Zinkenbalken in Gleit-soder Wälzlagern weise als Gelenklager, ausgebildet sein. Derartige gelagert sind. Der Aufwand für eine derartige seit-Gelenke sind aber relativ aufwendig sowie stör- liehe Lagerung ist beträchtlich. Außerdem bedingt anfällig und bedürfen, insbesondere im Hinblick auf die einseitige seitliche Aufhängung, besonders bei. die rauhen Betriebsbedingungen im Garten- und rauhen Betriebsbedingungen, eine erhöhte Stör-Ackerbau, einer sehr sorgfältigen und aufwendigen 40 anfälligkeit, die außerdem dadurch begründet ist, Wartung. Aber auch bei sorgfältiger Behandlung und daß der obere Zinkenbalken den unteren Zinken-Wartung kann bei derartigen Gelenklagern das Ein- balken umgreift bzw. durch Ausnehmungen des dringen von Staub- bzw. Erdteilchen nicht verhindert unteren Zinkenbalkens durchgreift. Hierdurch kann werden. Außerdem können durch Verschleiß dieser es, insbesondere bei schwierigen Bodenverhältnissen. Gelenklager Klemmerscheinungcn auftreten, durch 45 zu Klemmerscheinungen kommen, die sich meist nur die eine Beschädigung von anderen Teilen der be- mit ausschließlich in Werkstätten zur Verfügung kannten Rüttelegge, insbesondere des Kurbel- stehenden Hilfsmitteln beheben lassen. Der Einsatz getriebes, verursacht werden kann. Auch bedingen dieser bekannten Rütteleggen ist demnach auf bedie jeweils unterschiedlichen Längen der Kurbelarme sonders einfache Bodenverhältnisse beschränkt, wo und Schubstangen erhöhte Fertigungs- und Lager- 50 man in der Regel mit derartigen Zusatzgeräten aushaltungskosten. Darüber hinaus werden durch die in kommt.
vertikalen Ebenen arbeitenden Schubstangen auf die Darüber hinaus ist eine Rüttelegge bekannt-Schwenkarme und den diesen zugeordneten weiteren geworden, deren Zinkenbalken ebenfalls in Gleit-Gelenken Schub- und Zugkräfte ausübt, deren führungen, und zwar, im Gestell der Rüttelegge, Winkellage zur Horizontalen periodische Änderungen 55 gleichlaufend von einem Kurbelgetriebe mit Schuberfährt. So greifen an den weiteren Gelenken nicht stangen gleicher Länge bewegt werden. Bei dieser nur horizontale, sondern auch vertikale Kraft- bekannten Riittelegge sind somit die Zinkenbalken komponenten an, für deren Aufnahme die Lager starr miteinander gekoppelt, so daß durch den besonders ausgebildet sein müssen. Dadurch können Gleichlauf, insbesondere bei ungünstigen Bodenkeine leicht ersetzbaren Normteile verwendet - wer- 60 Verhältnissen, lediglich die Führungsräder eine den, was sich insbesondere in einer erheblichen eygenähnlicbe Wirkung gegenüber dem Boden ausSteigerung der Fertigungskosten niederschlägt. üben und auch bei leichten Bodenverhältnissen eine
Weiterhin ist eine Rüttelte mit vertikal auge- intensive Bodenbearbeitung nicht gewährleistet isl.
ordneler Antriebswelle, des Kurbelgetriebes bekannt- Mndlich ist noch eine Rüttelegge mit zwei durch
geworden, das als Kraftabgrill' lediglich einen Kurbel- 65 ein Kurbelgetriebe mit horizontaler Antriebsachse
arm und eine Schubstange aufweist. Dabei greift die gegenläufig bewegbaren Zinkenbalken bekannt-
Schubstüiiue über ein Drehgelenk an einem von zwei geworden, die jeweils an den linieren F.ndeir von
Zinkenbalken an, die für ein uegeiisinniges Hin- und zwei aufrecht angeordneten sowie in der Mitte der
Langseiten um horizontale Achsen schwenkbar am Gestell gelagerten Hebeln angelenkt sind. Am oberen Ende jedes dieser Hebel greift eine von zwei mit gleicher Länge ausgebildeten Schubstangen des Kurbelgetriebes gelenkig an. Diese Art der Lagerung der Zinkenbalken bedingt, daß sich die Zinken nicht auf einer horizontalen Geraden, sondern auf einer gekrümmten Bahn bewegen, die in einer vertikalen Ebene bogenförmig verläuft. Daraus resultiert eine unterschiedliche Stechtiefe, d. h. die Zinken dringen um so weniger tief in den Boden ein, je mehr die aufrecht angeordneten Hebel durch das Kurbelgetriebe aus ihrer Vertikallage yerschwenkt werden. Da sich die Sfechtiefe der Zinken während der Hin- und Herbewegungen der Zinkenbalken stets ändert, ist eine gleichmäßige und intensive Bodenbearbeitung, wie dies insbesondere für bestimmte Bodenkulturen vorausgesetzt werden muß, nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rüttelegge der eingangs beschriebenen Gattung, so auszubilden, daß sie eine intensive und gleichmäßige Bodenbearbeitung, auch bei schwierigen Bodenverhältnissen, ermöglicht und einen einfachen und robusten Aufbau aufweist, der mit geringem Fertigungsaufwand erzielbar ist und kaum nennenswerter Wartungsarbeiten bedarf.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der in an sich bekannter Weise mit lotrecht stehender Achse angeordnete Kurbeltrieb gleich lange Kurbelarme und .Schubstangen aufweist und zwischen zwei mit dem jeweils an den Schubstangen angelenkten Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensätzen gegensinnig zueinander bewegbaren Schwenkarmen angeordnet ist und daß die Kurbelzapfenachsen und die Gelenkachsen von Schubstangen und Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensätzen in an sich bekannter Weise lotrecht stehend und achsparallel angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist zum einen der Kräfteverlauf, insbesondere was die Kraftübertragung an den Gelenken anbelangt, dadurch der Verschleiß und die Störanfälligkeit auf ein Minimum herabgesetzt und zum andern gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, durch einen baukastenähnlichen Aufbau, beispielsweise durch gleich lang ausgebildete Kurbelarme und Schubstangen sowie gleich ausgebildete Lager, eine besonders wirtschaftliche Fertigung und Lagerhaltung der erforderlichen Bauelemente zu erzielen.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rüttelegge dargestellt. Es zeigt ,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rüttelegge.
Fig. 2 eine Vorderansicht der Rüttelegge gemäß Fig. 1, von der Kupplungsseite gesehen.
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte Seitenansicht der Rüttelegge gemäß Fig. 1.
F i g. 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten Schnitt durch Dreh- oder Gelcnkpunkte der Egge.. ' .
Gemäß F i g. 1 weist eine Rüttelegge ein rechteckiges Gestell 1 auf, das auf der vorderen und mit einem Schlepper (nicht dargestellt) serbindbaren Langseite mit einer Dreipunktanhäntuing 2 \ ersehen ist. Innerhalb des Gestells I1 jedoch in einer etwas darunterliegenden Ebene, befinden sich vier von Schwenkarmen 7 und 8 getragene Zinkcnhalkcit 3 bis (»..Diese Schwenkarm«:, sind an Gelenken 9 au der vorderen Seite des Gestells I angelenkt. Diese gelenkige Verbindung ist in F i g. 4 in Einzelheiten wiedergegeben.
Die äußeren Schwenkarme 7 sind kürzer als die
inneren Schwenkarme 8. Die Schwenkarme 7 sind über die Gelenkpunkte 10 mit den Zinkenbalken 3, 5 und die Schwenkarme 8 über die Gelcnkpunkte Il mit den Zinkenbalken 4, 6 verbunden.
Jeder der in einer Richtung quer zur Fahrtrichtung (Pfeil V) verlaufenden Zinkenbalken 3 bis 6
ίο ist bis in die Nähe der Balkencndcn mit Eggenzinken 12 versehen. Die Zinkenbalken 3, 5 bilden eine von den Schwenkarmen 7 getragene erste und die Zinkenbalken 4, 6 eine von den Schwenkarmen 8 getragene zweite Gruppe.
Durch einen Antrieb 13 sind die Zinkenbalken 3 bis 6 in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbar. Dieser Antrieb wird von einem Kegelradgetriebe in einem Gehäuse 14 gebildet und über eine Kupplungswelle 15 sowie ein Kardangelenk 16 angetrieben. Die Kupplungswelle IS ist mit der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers verbindbar. Der Antrieb weist zwei um 180° zueinander versetzte Kurbeln 17, 18 auf, von welchen die obere Kurbel 17 über eine . Schubstange 19 mit einem der äußeren Schwenkarme 7 verbunden ist. Die untere Kurbel 18 ist über eine Schubstange 20 mit einem der inneren Schwenkarme 8 verbunden. Die Schubstangen 19 bzw. 20 sind jeweils über ein Gelenk 21 bzw. 22 mit den Schwenkarmen 7 bzw. 8 gekuppelt und können in einer dem in Fig. 4 dargestellten Gelenk 9 entsprechenden Weise ausgebildet sein.
Für eine Tiefenführung ist die Egge noch mit zwei Stützschuhen 23 versehen, die auf der vorderen Seite des Gestells 1 angeordnet sind, während in der Nähe der Rückseite noch ein zusätzlicher Stützfuß 24 vorhanden ist, der nur Verwendung findet, wenn die Egge außer Betrieb ist.
Die Anordnung des Antriebs 13 ist derart, daß dessen einzelne Elemente 17 bis 20 im wesentlichen in einer zur Ebene der Zinkenbalken 3 bis 6 parallelliegenden Ebene bewegbar sind. Die beiden Kurbeln 17, 18 sind drehfest auf einer gemeinsamen lotrecht auf dieser Ebene stehenden Welle 25 angeordnet und bewegen sich jeweils auf unterschiedlichen, jedoch gleich verlaufenden Ebenen. Die Welle 25 liegt zwischen dem Schwenkarm 7 für die Zinkenbalkengruppe 3, 5 und dem Schwenkarm 8 für die Zinkenbalkengruppe 4, 6 (s. F i g. 1).
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, treten in den Gelenken 9, 21 und 22 im wesentlichen ausschließlich in einer waagerechten Ebene liegende Kräfte auf, d. h. in einer Ebene parallel zur Ebene durch die Zinkenbalken 3 bis 6. Es treten deshalb keine störenden Kraftkomponenten in lotrechter Richtung auf. so daß die Gelenkpunkte in verhältnismäßig einfacher Weise konstruiert sein können und einfach zu warten sind. Fig. 4 zeigt diese Konstruktion in bezug auf das Gelenk 9, doch können die Gelenke 21,22 in gleicher Weise ausgebildet sein.
Durch die Schwenkarme 7, 8 werden die Zinkenbalken 3 bis 6 jeweils auf einem Schwenkbereich hin und her bewegt, der für den Zinkenbälken 3 kleiner und für den Zinkenbalken 6 größer ist. Die Länge dieser Haiken und deren jeweiliger Sclnvenk-
f>5 bereich sind derart'.aufeinander abgestimmt, daß beim Fgüen ein rechteckiges Musler entsteht, (.lessen Breite der äußeren Bemessung des-Gestells I ■entspricht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    - Rüttelegge. bestehend aus einem quer zur Fortbcwegungsrichtung angeordneten, langgestreckten . Gestell, wenigstens zwei parallel zu dessen Langseiten liegenden Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensät/.en. die mittels eines am Gestell befestigten Kurbeltriebes mit zwei Hubarmen und zwei die Hubarme mit den Zinkenbalken gelenkig verbindenden Schubstangen in Längsrichtung gegensinnig zueinander hin- und herbewegbar sind und wobei die Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensätze gelenkig mit einem Ende von in FOrlbewegungsrichtung zeigenden Schwenkarmen verbunden sind, die mit dem anderen Undo an einer Langseite des Gestells im gegenseitigcn Abstand zueinander mittels lotrecht stehender Gelenke gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise mit lotrecht stehender Achse (25) angeordnete Kurbeltrieb gleich lange Kurbelarme (17, 18) und Schubstangen (19, 20) aufweist und zwischen zwei mit dem jeweils an den Scliubstangen angelenkten Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensätzen (3, 5 bzw. 4, 6) gegensinnig zueinander bewegbaren Schwenkarmen (7, 8) . angeordnet ist und daß die Kurbelzapfenachsen (28, 29) und die Gelenkachsen von Schubstangen und Zinkenbalken bzw. Zinkenbalkensätzen in an sich bekannter Weise lotrecht stehend und achsparallel angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7415010U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE9001396U1 (de) Mähmaschine
DE1852260U (de) Schleppergezogene heuwerbungsmaschine.
DE1557752A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3218385A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine in form einer bodenfraese oder einer kreiselegge
DE1507286A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1457688C (de) Ruttelegge
DE2745575A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE1557759C2 (de) Rüttelegge
CH618070A5 (de)
DE2817521A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE69201581T2 (de) Landwirtschaftliche Maschine.
DE2310682A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3334727A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE3874942T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine.
DE911789C (de) Seitlich hin und her schwingende Egge mit mehreren Zinkenreihen
DE3430071C2 (de)
DE1457688B (de)
DE2658244C3 (de) Anhängevorrichtung für ein Bodenbearbeitungsgerät an einem Schlepper
DE69206015T2 (de) Kreiselegge mit mehreren starr mit einer verbesserten Anbauvorrichtung verbundenen Tragbalken.
DE831466C (de) Geraet zur Bodenbearbeitung
AT330494B (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE946670C (de) Verfahren zur Durchfuehrung der Aufbrecharbeit in Hopfengaerten und Ackergeraet zur Ausuebung des Verfahrens
DE2652345C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Bearbeitungszinken
DE1956100U (de) Vorrichtung zum eggen von ackerboden.