DE1457292A1 - Mischer - Google Patents
MischerInfo
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- DE1457292A1 DE1457292A1 DE19631457292 DE1457292A DE1457292A1 DE 1457292 A1 DE1457292 A1 DE 1457292A1 DE 19631457292 DE19631457292 DE 19631457292 DE 1457292 A DE1457292 A DE 1457292A DE 1457292 A1 DE1457292 A1 DE 1457292A1
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- Germany
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- container
- cone
- wings
- mixing
- guide
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
- B01F27/0725—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis on the free end of the rotating axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/112—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
- B01F27/1123—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades sickle-shaped, i.e. curved in at least one direction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/112—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades
- B01F27/1124—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades rake-shaped or grid-shaped
Description
- M i s c h e r Das Hauptpatent .......... (Anmeldung D 39 579 IXb/12e) bezieht sich auf einen Mischer, insbesondere zum Mischen und Benetzen pulverförmiger und körniger iiischgüter, bestehend aus einem fest angeordneten Behälter mit kreisförmigem Querschnitt, durcn dessen Boden von unten ner eine angetriebene Welle in den Benälter nineinragt, auf der umlaufende Mischwerkzeuge angeoranet sind, wobei der vorzugsweise einen gewölbten Boden aufweisende saischbehalter sich nacn oben nin koniscn verjüngt, die dicht über dem Boden arbeitenden, sich etwa bis zur Behälterseitenwand erstreckenden, propellerartigen Flüge langsam umlaufen und in der Mitte des Behälters ein sich mit seiner Spitze nach oben erstreckender Führungskegel angeordnet und an der Welle befestigt ist.
- Bei dem Mischer nach dem Hauptpatent können auf dem Mantel des segels sica spiralförmig von der Spitze zum unteren Rand erstreckende, z.B. aus Flacheisen gebildete Flügel vorgesehen sein. Ferner kann dabei an der Spitze des Kegels sich von dieser nacn oben, in der Benälterachse erstreckend, ein korkenzienerförmig gewundenen Fiaciieisen angeordnet sein.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine abgeänderte Gestalltung der an oder auf dem Kegel angeordneten @ischwerkzeuge und bestent darin, daß der segel in seinem oberen Bereich mit einem aus sich radial, im wesentlichen waagerecht nacn außen erstreckenden J?lßLeln bestehenden @ischwerkzeug verseiien ist, dessen Flügel je an inrer Unterseite mit einem, zum Behälterboden gerichteten und in abstand von der Mantelfläche des Kegels angeordneten Leitsteg verbunden ist0 Dabei können die Flügel im gleichen Winkelabstand wie die Mischflügel und senkrecnt über diesen angeordnet sein.
- Vorzugsweise können die Flügel in ihrem äußeren Bereich mit einem kleinen Winkel nach oben angestellt sein.
- Nach einem weiteren Merkmal der verliegenden Erfindung @@nnen die Leitstege zu den Mantellinien des ife;;els parallel und zwischen den Flügeln und den @ischflügeln angeordnet sein.
- Die ebenen Leitstege können dabei gegen die bewegungsrichtung in einem Jinkel von etwa 45 angestellt sein.
- Diese Ausgestaltung und Anordnung des @ischwerkzeugs argibt insbesondere bei zähen oder knetbaren @ischgütern eine Steigerung der Mischerleistung und des Durchmischungsgrades. Diese Steigerung wird durch eine Überlagerung verschiedener Strömungsrichtungen des Mischgutes in dem Benälter erzielt, wobei als weitere Vorteile ein Annängen des Materials am Kegel vermieden und ein sogenanntes Stehenbleiben einer Oberscnicht aufgrund mangelnder Schichtgeschwindigkeit vermieden wird.
- Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeicnnung dargestellt. Es eigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Mischbehälter in Einzeldarstellung, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den Mischbehälter nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch das Mischwerkzeug gemäß der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Leitsteg gemäß der Linie 4-4 in Fig. 1.
- Soweit die Einzelbauteile des in der Zeichnung dargestellten Mischers mit dem in der Zeichnung des Hauptpatents dargestellten Mischer übereinstimmen, sind sie mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Mischer bestent aus einem Mischbehälter 1 kreisförmigen Querschnitts, dessen Boden gewölbt ist, der Jedoch auch einen ebenen Boden haben kann. Der Mischbehälter ist nach oben konisch verjüngt und weist eine den Boden von unten durchgreifende Antriebswelle 2 auf, die mittels eines nicht dargestellten Flach- oder Keilriemens von einem Antriebsmotor angetrieben wird.
- Auf ds in den Behälter hineinragende Ende der Antriebswelle 2 ist ein Teller 4 aufgeschraubt, auf dessen Oberfläche die inneren Enden der propellerartigen Flügel 6 befestigt sind. Die Flügel weisen eine Flächenanstellung von etwa 180 auf, und ihre Enden sind etwa 100 nach oben abgebogen.
- Der Behälter 1 ist an seiner oberen Öffnung mit einem festen Deckel 9 versehen, der eine verschließbare Öffnung 10 für automatische Beschickung aufweist. Außerdem sind nicht dargestellte Beschickungsöffnungen für die Aufgabe von festen und flüssigen Gütern vorgesehen. An den fest mit der Oberkante des Behälters verschweißten Deckelteilen 9 ist mittels eines Scharniers 11 ein aufklappbarer Deckel 12 verbunden, der mittels Knebelschrauben od.dgl. und eines Dichtungsringes dichtend auf der Behälteröffnung befestigt ist.
- Der Boden des Behälters uveist eine Öffnung auf, die mittels der Austragklappe 13 verschließbar ist, die mittels einer hydraulischen, pneumatischen od. dgl. Betätigungsvorrichtung (nicht dargestellt) gebtinet oder gescnlossen werden kann.
- Das Austragen erfolgt bei geoffneter Klappe bei laufender ilaschine.
- Der Hohlkegel 5 ist mittels einer Befestigungsinutter 15' auf dem Ende der felle befestigt. Die Befestigungsinutter bildet mit inrem oberen Ende eine kegelige Spitze, die eine Bohrung 15 zum Durchstecken eines Rundeisens zum Anziehen und Lösen der Befestigungsmutter aufweist. Das untere Ende der Befestigungsmutter 15' ist auf das Ende der Welle 2 aufgescr, raubt. Ber im innern befindliche Scnaft der Befestigungsmutter 15' weist einen Mitnehmerstift 16 auf, der nach Lösen der Befestigungsmutter vom Ende der Welle 2 den Kegel 5 beim Abziehen nach oben mitnimmt.
- Zwischen der Kegelspitze 15 der Befestigungsmutter 15' und der Oberkante des Kegels 5 ist das vorzugsweise aus drei sich radial, im wesentlichen waagerecht nach außen erstreckenden Flügeln 17 bestehende Nischwerkzeug befestigt, das mit dem Kegel durch Festziehen der Befestigungsmutter 15' mit dem Kegel 5 fest verbunden umläuft. Die Flügelenden 17t sind im äußeren Bereich um einen kleinen Winkel nach oben angestellt. An der Unterseite der Flügel 17 ist je ein Leitsteg 18 befestigt, der vorzugsweise mit dem jeweils darunter angebrachten, propellerartigen Mischflügel 6 verbunden und parallel an den Mantellinien des Kegeis 5 angeordnet ist. Dabei sind, wie in der Zeichnung dargestellt, die Flügel 17 senkrecht über den propellerartigen Flügeln 6 angeordnet, die dementsprechend zu diesen einen einen gleichen Winkelabstand untereinander aufweisen.
- In Fig. 3 ist diese Verbindung der Leitstege mit den oberen Flügeln 17 und den unteren Flügeln 6 dargestellt. Fig.4 zeigt den Anstellwinkel des Leitstegs 18 gegen die Bewegungsrichtung.
- Die Erftdung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen denkbar. So ist es beispielsweise möglich, die Länge der Flügel 17 der Zähigkeit bestimmter Misehgüter anzupassen und mehr oder weniger zu vergrößern oder zu verringern.
Claims (5)
- Ansprüche: Mischer, insbesondere zum Mischen und Benetzen pulverförmiger und körniger Mischgüter, bestehend aus einem fest engeordneten Behälter mit kreisformigem uerscnnitt, durch dessen Boden von unten ner eine angetriebene welle in den Behälter hineinragt, auf der umlaufende Mischwerkzeuge angeordnet sind, wobei der vorzugseise einen gewölbten Boden aufweisende Mischbenälter sich nach oben nin konisch verjüngt, die dicht über dem Boden arbeitenden, sich etwa bis zur Behälterseitenwana erstreckenden, propellerartigen Flügel langsam umlaufen und in der Mitte des Dehälters ein sich mit seiner Spitze nac£L oben erstreckender Führungskegel angeordnet und an der Welle befestigt ist, nach Patent ........ (Anmeldung D 39 579 IX/b/12e), dadurcn gekennzeichnet, daß der Kegel (5) in seinem oberen Bereicn mit einem aus vorzugsweise drei sich radial, im wesentlichen waagerecht nach außen erstreckenden Flügeln (17) bestehenden Mischwerkzeug verse, len ist, dessen @ Flügel (17) an ihrer Unterseite mit je einem, zum Benälte@boden gerichteten und im Abstand von aer Mantelfläche des Kegels (5) angeordneten Leitsteg (16') verbunden istO
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (17) im gleichen Winkelabstand wie die Mischflügel (6) und senkrecht über diesen angeordnet sowie mit ih. en unteren Enden mit diesen verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (17) in ihrem äußeren Bereich (17') mit einem kleinen Winkel nach oben angestellt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprücne, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (18) zu den Mantellinien des Kegels (5) parallel und zwischen den Flügeln (17) und den Iflischflügeln (6) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (18) eben und gegen die Bewegungsrichtung in einem Winkel von etwa 450 angestellt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0040990 | 1963-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457292A1 true DE1457292A1 (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=7045816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631457292 Pending DE1457292A1 (de) | 1963-02-27 | 1963-02-27 | Mischer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1457292A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158419A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-10-16 | Takayoshi Hashimura | Verfahren zur Herstellung eines Detergens |
EP0188737A2 (de) * | 1985-01-23 | 1986-07-30 | Röben Kolloid Entwicklung GmbH & Co. KG | Kolloidator zum Kolloidieren von fliessfähigen Materialien |
-
1963
- 1963-02-27 DE DE19631457292 patent/DE1457292A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0158419A1 (de) * | 1984-02-20 | 1985-10-16 | Takayoshi Hashimura | Verfahren zur Herstellung eines Detergens |
EP0188737A2 (de) * | 1985-01-23 | 1986-07-30 | Röben Kolloid Entwicklung GmbH & Co. KG | Kolloidator zum Kolloidieren von fliessfähigen Materialien |
EP0188737A3 (de) * | 1985-01-23 | 1987-09-16 | Röben Kolloid Entwicklung GmbH & Co. KG | Kolloidator zum Kolloidieren von fliessfähigen Materialien |
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