DE1456455B2 - Aufstockbarer kran - Google Patents

Aufstockbarer kran

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DE1456455B2
DE1456455B2 DE1966E0032254 DEE0032254A DE1456455B2 DE 1456455 B2 DE1456455 B2 DE 1456455B2 DE 1966E0032254 DE1966E0032254 DE 1966E0032254 DE E0032254 A DEE0032254 A DE E0032254A DE 1456455 B2 DE1456455 B2 DE 1456455B2
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Jean La Clayette Saone-et-Loire NoIy (Frankreich)
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Manitowoc Crane Group France SAS
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Potain SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen aufstockbaren Kran mit einer aus Abschnitten zusammensetzbaren Säule, deren oberes Ende von einem einen Ausleger schwenkbar tragenden, längs der Säule bewegbaren und an dieser durch lösbare Verbindungsmittel festlegbaren Käfig umgeben ist, der durch waagerecht verlaufende, ortsfeste Querstreben versteift ist, die zwischen einem das Einsetzen eines Säulenabschnittes zulassenden Oberteil des Käfigs und einem sich an der Säule mittels Rollen führenden Unterteil angeordnet sind.
Bei diesem, aus der FR-PS 11 12 114 bekannten Kran, wird die Kransäule mit dem Käfig befestigt. Jedoch läßt sich die Art und Weise der Befestigung aus dieser Druckschrift nicht entnehmen.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Kran der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem bei Gewährleistung einer einfachen Lösung der Verbindung eine stabile und sichere Festlegung des Käfigs im Spitzenbereich der Kransäule gewährleistet ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zur Verbindung des Käfigs mit der Spitze der Kransäule an den ortsfesten Querstreben des Käfigs an die Eckstiele der Säule anschließbare Bauelemente vorgesehen sind.
Dadurch, daß an den Eckstielen der Säule anschließbare Bauelemente vorgesehen sind, ist eine besonders stabile und sichere Festlegung des Käfigs an der Spitze dieser Kransäule gewährleistet und der hierfür erforderliche Zeit- und Arbeitsaufwand nach jedem Aufstocken der Kransäule durch einen weiteren Säulenabschnitt wird klein gehalten.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Oberteil eines Krans und einen Teil der aufgebauten Säule in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teilansicht wie Fig. 1 mit geöffneter · Seitenwand des Käfigs,
F i g. 3 bis 5 Querschnitt durch drei Ausführungsarten der Führung des Käfigs,
F i g. 6 einen andeutungsweise wiedergegebenen Schnitt durch den Käfig mit geöffneter Seitenwand,
F i g. 7 einen Schnitt durch den Käfig zu Veranschaulichung einer Verlaschung auf dem Kopf der Säule,
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in F ig. 9,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine Ansicht wie Fig. 8 mit ausgeschwenkter Lasche,
Fig. 11 und 12 zwei aufeinanderfolgende Vorgänge des Verfahrens bei einer zweiten Verlaschungsform des Käfigs am Kopf der Säule, i
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 14,
F i g. 14 die Seitenansicht zu F i g. 13,
Fig. 15 bis 20 verschiedene aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge des Verfahrens beim Verlaschen nach der zweiten Ausführungsart.
Die Kransäule ßwird aus übereinander angeordneten Säulenabschnitten aufgebaut, von denen ein Abschnitt in F i g. 1 mit 1 bezeichnet ist. Die Abschnitte 1 werden entsprechend dem Aufbau der Säule aufeinander gestellt.
Der Oberteil A des Krans ist in der üblichen Weise aus einem Ausleger 2 und einem Gegenausleger 3 zusammengesetzt. Außerdem weist der Oberteil einen Käfig 4 auf, der unmittelbar einen Teil des Oberteils bildet und über die Spitze der Säule B geschoben ist. Der Käfig ist oben mit einer Drehlagerung 14 versehen, um das Schwenken des lasttragenden Auslegers 2 um die Säule B zu ermöglichen. Der Käfig 4 wird benutzt, um den Kopfteil A des Krans bei jedem Einsetzen eines zusätzlichen Säulenabschnitts 1 anzuheben. Außerdem ■<. dient der Käfig noch zur Befestigung des Oberteils A \ des Krans auf der Säulenspitze, wenn der Kran seine endgültige Höhe für den Betrieb erreicht hat. Der Käfig bildet ein wesentliches Bauelement, von dem die Widerstandsfähigkeit des Krans im Betrieb abhängt.
Der Käfig 4 hat einen unteren Teil 5, der auf dem jeweils obersten Säulenabschnitt 1 durch Rollen 16 geführt ist, wie im einzelnen in F i g. 3 bis 5 veranschaulicht ist. Der obere Teil 7 des Käfigs 4 besteht aus vier Seitenwänden, von denen die eine Seitenwand 8 nach außen türartig zu öffnen ist. Hierzu ist die Wand mit Scharnieren 9 (F i g. 2) am Käfig befestigt. Die Höhe der beim öffnen freigelegten öffnung ist so gewählt, daß in Richtung des Pfeils 10 nach Fig. 1 und 6 ein zusätzliches Säulenelement 11 (in F i g. 1 gestrichelt angedeutet) von der Seite her in den oberen Teil 9 des Käfigs eingeführt werden kann. Der Oberteil A des Krans wird auf der Spitze der Säule B durch den unteren Teil 5 des Käfigs 4 geführt und durch beliebige bekannte Mittel (nicht dargestellt) angehoben, insbesondere können Seile, Gewindespindeln, Druckzylinder, Zahnstangen vorgesehen werden.
Das Aufbauen der Säule geschieht in folgender Weise:
Wenn sich der Kran in der Aufbaustellung bzw. Arbeitsstellung nach F i g. 1 befindet, wobei die Ausleger 2 und 3 des Krans nicht direkt auf der Säule ruhen, sondern indirekt über den Käfig abgestützt sind, kann die Wand 8 geöffnet werden, um das Innere des oberen Teils 7 des Käfigs 4 zugänglich zu machen. In diesem Teil 7 wird ein zusätzlicher Säulenabschnitt 11 eingeführt, der dann mit dem vorhergehenden Säulenabschnitt 1 verlascht bzw. verschraubt wird. Hiernach wird die Wand 8 wieder geschlossen (F i g. 6) und der Oberteil A des Krans angehoben, bis wieder die Stellung jnäch F i g. 1 erreicht ist, wobei jetzt der untere Teil 5 des jKäfigs die Spitze des zusätzlichen Säulenabschnitts 11 !umfaßt und auf diesem Säulenabschnitt 11 in beliebiger !Weise befestigt werden kann.
j Nur der Oberteil A des Krans wird als einziger Kranteil bei jeder Aufbaustufe der Säule B angehoben. Damit ist die von den Hebezeugen abzugebende Leistung unabhänig von der jeweiligen Höhe der Säule immer konstant.
In F i g. 3 bis 5 sind verschiedene Führungsmöglich- :keiten für den Käfig 4 auf dem Säulenabschnitt 1 dargestellt.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 sind die Schenkel der Winkeleisen, die die senkrechten Streben 12 der Säulenabschnitte 1 bilden, nach außen gerichtet, während die Schenkel der Winkeleisen, die die senkrechten Streben 13 des Käfigs 4 bilden, nach innen gerichtet sind. In diesem Fall sind über die Länge jeder Strebe 13 auf der Innenseite des Käfigs 4 einige Gabelstücke 15 verteilt, die zur Lagerung von Führungsrollen 16 dienen. Die Führungsrollen 16 laufen auf den Außenkanten der Streben 12.
Bei der abgeänderten Ausführung nach Fig.4 sind die Schenkel der Winkeleisen, die die senkrechten Streben 17 der Säulenabschnitte 1 bilden, nach innen gerichtet. Die Rollen 16 laufen dabei auf dem Rücken der Schenkel der Streben 17.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 sind die Schenkel der Winkeleisen, die die Streben 13 des Käfigs 4 und die Streben 17 der Säulenabschnitte 1 bilden, ebenfalls beide nach innen gerichtet. Hier sind aber über die Länge der Streben einige Gabelstücke 18 verteilt, die in den Ecken des Querschnitts des Käfigs diagonal angeordnet und nach innen gerichtet sind. In den Gabelstücken 18 sind Rillenrollen 19 gelagert. Diese Rollen 19 laufen auf der mittleren Außenkante der senkrechten Streben 17.
Das Verlaschen des Käfigs 4 an der Spitze eines Säulenabschnitts 1 bzw. 11 kann in verschiedener Weise vorgenommen werden. Zwei Möglichkeiten werden nachstehend beschrieben.
Bei der ersten Ausführung (Fig.7 bis 10) sind oben am unteren Teil 5 des Käfigs 4 verstärkende feste Querstreben 20 vorgesehen, die den Käfig 4 rahmenartig umgeben und beispielsweise ein U-Profil haben. Der obere Schenkel dieser Querstreben 20 weist Löcher 21 auf, so daß an jeder Ecke des Querschnitts des Käfigs 4 eine Lasche 22 angesetzt bzw. angeschraubt werden kann, die beispielsweise aus einem I-Profil besteht. Wenn die Lasche 22 befestigt ist, verläuft sie durch den Innenwinkel an den Ecken des Käfigquerschnitts, vgl. F i g. 7 und 8, wodurch der Innenraum 23 des Käfigs nunmehr einen achteckigen Querschnitt aufweist. In dieser Lage der Laschen 22 liegen sie oberhalb einer senkrechten Strebe 12 bzw. 17 eines Säulenabschnitts 1. Sie können also mit dem Säulenabschnitt 1, auf dem sie sitzen, verschraubt werden. Zu diesem Zweck ist an jeder Strebe 12 bzw. 17 der Säulenabschnitt 1 oben eine Platte 24 mit Löchern angeschweißt, so daß der Käfig 4 mit der Säule ßfest verbunden werden kann, vgl. F i g. 8.
Bei dieser Ausführung wird auf jeder Lasche 22 eine Schraube bzw. ein Bolzen 25 vorgesehen, der ständig an Ort und Stelle verbleibt, gleichgültig, ob er festgezogen ist oder nicht, und der als Schwenkachse für die Lasche dient. Beim Anheben des Kopfteils A des Krans werden die Laschen 22 nach außen geschwenkt, indem sie sich um die Bolzen 25 drehen. Dieses Schwenken erfolgt entgegen dem Pfeil 26 in Fig. 10. Der Innenraum des Käfigs 4 wird dadurch wieder quadratisch im Querschnitt. Nach dem Hochfahren werden die Laschen 22 in Richtung des Pfeils 26 wieder eingeschwenkt und nunmehr die weiteren Schrauben 27 angesetzt. Zugleich werden auch die Bolzen 25 festgezogen. Der Oberteil A des Krans wird dann heruntergelassen, bis die Laschen 22 auf den Platten 24 sitzen, mit denen sie dann verschraubt werden.
Bei der zweiten Ausführungsart der Verlaschung nach F i g. 11 bis 20 ist zwischen dem unteren Teil 5 und dem oberen Teil 7 des Käfigs ebenfalls ein Verstärkungsrahmen aus festen Querstreben 20 vorgesehen. Außerdem sind noch zwei lose Querstreben 28 mit U-Profil vorgesehen, die in den oberen und unteren Schenkeln Löcher aufweisen, so daß sie abwechselnd unter dem Kopf des Käfigs 4, also oben am Käfig 4(Fi g. 11,17 und 18) oder auf den Querstreben 20 des Verstärkungsrings (F ig. 13,14,15 und 20) angeschraubt werden können.
Ferner ist jede Querstrebe 28 mit zwei Paaren von mit Löchern versehenen Laschen 29 ausgerüstet, die von den Querstreber 28 aus senkrecht nach unten ragen. Die beiden Lascher 29 eines Paares dienen dazu, mit einem Schenkel der entsprechenden senkrechten Strebe der Säule verschraubt zu werden. Ihre Anordnung hängt also von der Art der senkrechten Strebe 12 (F i g. 3) bzw. 17 (Fig.4 und 5) ab. Die Wirkungsweise ist folgende: Fig. 13,14 und 15 veranschaulichen die Aufbaustellung, bei der der Oberteil A des Krans auf dem letzten Säulenabschnitt 1 ruht, und zwar unter Zwischenschaltung des Käfigs 4, der Querstreben 20 des Verstärkungsrings und der zusätzlichen Querstreben 28, die mit den Querstreben 20 verschraubt sind, wobei auch die Laschen 29 mit dem Säulenabschnitt 1 verschraubt sind.
Um die Säule zu erhöhen, werden die Querstreben 28 von den Querstreben 20 gelöst, wobei jedoch die Laschen 29 am Säulenabschnitt 1 befestigt bleiben. Der Oberteil A des Krans wird heruntergelassen bis der Kopf des Käfigs 4 sich gegen die Querstreben 28 legt, wo er mit ihnen verschraubt wird (Fig. 16). Der Oberteil A des Krans wird jetzt wieder angehoben, wobei nach dem Lösen der Laschen 29 die Querstreben 28 mit dem Käfig 4 nach oben gehen (F i g. 17). Hiernach wird die Seitenwand 8 des Käfigs 4 geöffnet, um einen zusätzlichen Säulenabschnitt 11 einführen zu können (F i g. 18). Sobald der zusätzliche Säulenabschnitt 11 mit dem vorhergehenden Säulenabschnitt 1 verschraubt ist, wird die Wand 8 geschlossen und der Oberteil A des Krans heruntergelassen bis die Laschen 29 der Querstreben 28 sich gegenüber den Befestigungslöchern am Kopf des obersten Säulenabschnitts 1 bzw. 11 befinden. Die Halter 29 werden nun mit dem Säulenabschnitt 1 bzw. 11 verschraubt und dann werden die Querstreben 28 vom Kopf des Käfigs 4 gelöst (Fig. 19). Schließlich wird dann der Oberteil A des Krans mit dem Käfig 4 wieder angehoben und die Querstreben 28 werden mit den Querstreben 20 der Ringverstärkung verschraubt, sobald diese gegen die
Querstreben 28 stoßen, so daß sich der Kran erneut in der Aufbau- bzw. Arbeitsstellung befindet (F i g. 20).
Die Befestigung der einzelnen Säulenabschnitte 1 bzw. 11 mit dem vorhergehenden Säulenabschnitt kann durch beliebige bekannte Mittel vorgenommen werden, insbesondere durch angeschraubte senkrechte Laschen, die den Fußteil des oberen Säulenabschnitts mit dem Kopfteil des unteren verbinden. Diese nicht dargestellten Laschen können an einem der beiden Säulenabschnitte fest angebracht sein. Die Laschen können am Fußteil jedes Säulenabschnitts und von hier aus nach unten ragen, andererseits können sie auch am Kopfteil angebracht sein und nach oben vorstehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aufstockbarer Kran mit einer aus Abschnitten zusammensetzbaren Säule, deren oberes Ende von einem einen Ausleger schwenkbar tragenden, längs der Säule bewegbaren und an dieser durch lösbare Verbindsmittel festlegbaren Käfig umgeben ist, der durch waagerecht verlaufende, ortsfeste Querstreben versteift ist, die zwischen einem das Einsetzen eines Säulenabschnittes zulassenden Oberteil des Käfigs und einem sich an der Säule mittels Rollen führenden Unterteil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Käfigs (4) mit der Spitze der Kransäule (1,11) an den ortsfesten Quertstreben (20) des Käfigs an die Eckstiele (12, 17) der Säule anschließbare Bauelemente (22; 28,29) vorgesehen sind.
2. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verriegelungslaschen (22), die waagerecht um durch Löcher (21) in den oberen Schenkeln der festen Querstreben (20) geführte Bolzen (25) schwenkbar und in eingeschwenkter Lage mittels weiterer Bolzen (27) mit an diesen Querstreben im rechten Winkel angrenzenden Querstreben (20) verbindbar sind, wobei im Mittelteil der Laschen (22) Löcher für die Verschraubung mit einer an jeder senkrechten Eckstrebe (12, 17) des Säulenabschnittes (1, 11) angebrachten Platte (24) vorgesehen sind.
3. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch lose Querstreben (28), die abwechselnd auf den festen Querstreben (20) des Käfigs (4) oder unterhalb seines Kopfes anschraubbar sind und von welchen sich gelochte Laschen (29) paarweise nach unten erstrecken, die mit Schenkeln der mit Löchern versehenen senkrechten Eckstreben (12, 17) des Säulenabschnitts (1,11) verschraubbar sind.
DE66E32254A 1965-08-10 1966-08-10 Aufstockbarer Kran Expired DE1456455C3 (de)

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FR46299A FR1454560A (fr) 1965-08-10 1965-08-10 Procédé pour le montage des grues ou analogues à mât télescopique, et appareils permettant sa mise en oeuvre

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Publication Number Publication Date
DE1456455A1 DE1456455A1 (de) 1969-03-20
DE1456455B2 true DE1456455B2 (de) 1976-07-22
DE1456455C3 DE1456455C3 (de) 1979-03-01

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DE66E32254A Expired DE1456455C3 (de) 1965-08-10 1966-08-10 Aufstockbarer Kran

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DE202014003465U1 (de) 2014-03-11 2015-06-15 Liebherr-Werk Biberach Gmbh Klettereinrichtung für einen Turmdrehkran
DE202017107301U1 (de) * 2017-09-01 2018-12-07 Liebherr-Werk Biberach Gmbh Turmdrehkran

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FR1454560A (fr) 1966-10-07
DE1456455C3 (de) 1979-03-01
ES330058A1 (es) 1967-11-16
DE1456455A1 (de) 1969-03-20

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