DE1455853B1 - Antriebsblock für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsblock für Kraftfahrzeuge

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DE1455853B1 DE1965R0039614 DER0039614A DE1455853B1 DE 1455853 B1 DE1455853 B1 DE 1455853B1 DE 1965R0039614 DE1965R0039614 DE 1965R0039614 DE R0039614 A DER0039614 A DE R0039614A DE 1455853 B1 DE1455853 B1 DE 1455853B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus Brennkraft maschine, hydrodynamischem Wechselgetriebe und Achsgetriebe bestehenden Antriebsblock für Kraftfahrzeuge, bei dem die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des das Ausgleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet sind.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1054 853 ist ein Antriebsblock dieser Art bekannt, bei dem jedoch der mit einem Föttinger-Wandler versehene hydraulische Kreislauf stirnseitig im Getriebegehäuse auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, d. h. zwischen dem Achsgetriebe und der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Besondere Maßnahmen für die Kühlung des hydraulischen Kreislaufes und die Kühlung des Getriebes durch diesen sind bei diesem bekannten Antriebsblock nicht getroffen. Auch der Fahrzeugantrieb nach der französischen Patentschrift 1221460 weist in bezug auf die Kühlung des hydrodynamischen Kreislaufes und des Getriebes keine besondere Ausbildung auf. Im übrigen bildet dieser bekannte Fahrzeugantrieb keinen Antriebsblock, da die Brennkraftmaschine am vorderen Fahrzeugende und das hydrodynamische Wechselgetriebe mit dem Achsgetriebe am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordnet sind. Hierbei sind zwar die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des Ausgleichsgetriebes angeordnet, auch kann der hydraulische Kreislauf dem vorderen oder dem hinteren Ende des Fahrzeuges zugewendet sein. In jedem Fall ist aber die Anordnung derart, daß der hydrodynamische Kreislauf und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des Ausgleichgetriebes liegen. Eine Aufteilung des Fahrzeugantriebes in der Weise, daß die Brennkraftmaschine am vorderen Fahrzeugende und das hydrodynamische Wechselgetriebe mit dem Ausgleichgetriebe am hinteren Fahrzeugende angeordnet ist, zeigt auch die USA.-Patentschrift 2 645 299. Auch hierbei sind :die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des Ausgleichgetriebes angeordnet. Außerdem liegen der hydraulische Kreislauf und das Wechselgetriebe nur auf einer Seite des Ausgleichgetriebes am freien Ende des Fahrzeugantriebes. Dieses freie Ende ist aber das hintere Fahrzeugende und weist ebenfalls keine Ausbildung auf, welche die Kühlung des hydrodynamischen Kreislaufes begünstigt.
  • Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2 448 345 ein als Antriebsblock ausgebildeter Fahrzeugantrieb mit hydrodynamischem Wechselgetriebe bekannt. Dieser bekannte Antriebsblock ist aber quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet und so ausgebildet, daß die Brennkraftmaschine mit dem an ihrem einen Ende angeordneten hydraulischen Kreislauf seitlich neben der Radachse liegt, auf der das Wechselgetriebe und das Ausgleichgetriebe angeordnet sind. Auch sind keine besonderen Maßnahmen zur Kühlung des dynamischen Kreislaufes vorgesehen. Solche Maßnahmen sind zwar durch die deutsche Auslegeschrift 1110 953 bekannt, da bei dem Fahrzeugantrieb nach dieser Patentschrift ein Drehmomentwandler mit einem mit rippenförmigen Schaufeln besetzten Pumpenrad durch Zuführung von Kühlluft gekühlt wird. Bei diesem bekannten Antriebsblock ist aber der Drehmomentwandler bzw. der hydrodynamische Kreislauf zwischen der Brennkraftmaschine und dem Wechselgetriebe angeordnet, so daß der hydrodynamische Kreislauf nicht unmittelbar durch den beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom gekühlt werden kann. Außerdem sind bei diesem bekannten Antriebsblock die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe im Gegensatz zu .dem Antriebsblock nach der Erfindung nicht zu beiden Seiten eines das Ausleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus einer Brennkraftmaschine, einem hydrodynamischen Wechselgetriebe und einem Achsgetriebe bestehenden Antriebsblock, bei dem die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten .des das Ausgleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet sind, derart auszubilden, daß der hydraulische Kreislauf in einfacher Weise unmittelbar durch den beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom wirksam gekühlt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der hydrodynamische Kreislauf in an sich bekannter Weise am freien Ende des Antriebsblockes angeordnet ist, wobei das Pumpenrad (Wandlergehäuse) des hydrodynamischen Kreislaufes auf einer mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen, das Achsgetriebe (Tellerrad, Achswelle) und das Wechselgetriebe durchsetzenden Antriebswelle sitzt und der Antriebsblock so im Kraftfahrzeug angeordnet ,ist, daß der hydraulische Kreislauf dem vorderen Ende des Kraftfahrzeuges zugewandt im beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom liegt.
  • Durch die französische Patentschrift 1285 365 ist es zwar an sich bekannt, bei einem Antriebsblock für Kraftfahrzeuge, bei dem die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe beiderseits eines Ausgleichgetriebes angeordnet sind, das Wechselgetriebe in einem beim Betreib des Fahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom anzuordnen. Bei dem Antriebsblock nach dieser Patentschrift ist aber eine Kupplung, die als Äquivalent für die hydrodynamische Vorrichtung bei dem Antriebsblock nach der Erfindung angesehen werden könnte; zwischen der Brennkraftmaschine und .dem Ausgleichgetriebe und für die Kühlung ungünstig angeordnet. Auch liegt bei der Ausbildung nach F i g. 4 der Patentschrift das Wechselgetriebe in einem bereits durch den Kühler hindurchgetretenen Warmluftstrom.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsblock ist dagegen der hydrodynamische Kreislauf unmittelbar im Kühlluftstrom des Fahrzeuges angeordnet, wodurch eine gute Kühlung des hydraulischen Kreislaufes herbeigeführt und auf einen eigenen Kühler für die Arbeitsflüssigkeit des hydraulischen Kreislaufes verzichtet werden kann. Der hydraulische Kreislauf kann dabei teilweise oder .ganz die Aufgabe eines leistungsfähigen Ölkühlers für das Getriebe übernehmen. Zugleich ermöglicht die Erfindung, den überhang der Brennkraftmaschine über die Radachse zu verringern, wie er sich bei der üblichen Anordnung des hydrodynamischen Kreislaufes ergibt und von dem bekannt ist, daß er sowohl hinsichtlich des Verhaltens der Räder als auch im Hinblick auf die Verkehrsbehinderung nachteilig ist. Weiterhin ist bei dem Antriebsblock nach der Erfindung die Anwendung eines den hydrodynamischen Kreislauf umgebenden Gehäuses vermieden, das notwendig wäre, um die Brennkraftmaschine und das Gehäuse des Ausgleichgetriebes zusammenzufassen. Schließlich werden bei der Anordnung nach der Erfindung durch die die Brennkraftmaschine mit dem Pumpenrad des hydrodynamischen Kreislaufes verbindende Welle Torsionsschwingungen weitgehend vermieden, da diese das Achsgetriebe und das Wechselgetriebe durchsetzende Welle eine gewisse Elastizität haben kann.
  • Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Wandlergehäuse des hydrodynamischen Kreislaufes mit einem Verbindungsglied für das Anbringen einer Handkurbel versehen ist, kann die Brennkraftmaschine von der Seite des hydrodynamischen Kreislaufes aus in Betrieb gesetzt werden.
  • In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsformen des Antriebsblockes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Antriebsblock nach der Erfindung in der Ansicht; zum Teil im axialen Schnitt, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform, F i g. 3 die Anordnung eines Antriebsblockes nach der Erfindung, der am vorderen Ende des Kraftfahrzeuges eingebaut ist, in Seitenansicht, Fi.g.4 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform der F i g. 3 und F i g. 5 die Draufsicht auf den Antriebsblock.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Antriebsblock weist eine Brennkraftmaschine 1 auf, deren Kurbelwelle 2 gezeigt ist. Mit dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine 1 ist ein Achsgehäuse 3 verbunden, in dem ein Tellerrad 4 und eine Achswelle 5 des Ausgleichgetriebes dargestellt sind. Auf der der Brennkraftmaschine 1 gegenüberliegenden Seite des Achsgetriebes ist ein mit 6 bezeichnetes Wechselgetriebe angeordnet, dessen Gehäuse mit dem Achsgehäuse 3 verbunden ist.
  • An dem freien Ende des Wechselgetriebes 6 ist ein hydrodynamischer Kreislauf 7 angeordnet, der hier in Form eines üblichen hydrodynamischen Getriebes ausgebildet ist und ein die Umhüllung des hydrodynamischen Getriebes bildendes, als Pumpenrad dienendes Wandlergehäuse 8, ein Turbinenrad 9 und ein Leitrad 10 aufweist.
  • Das Wandlergehäuse 8 ist einerseits am Ende einer die Verbindung mit der Kurbelwelle 2 herstellenden Antriebswelle 11 befestigt und andererseits über Lager 12 auf einer mit dem Gehäuse des Wechselgetriebes 6 verbundenen Hohlachse 13 drehbar gelagert. Die Abdichtung dieser drehbaren Lagerung erfolgt durch eine Dichtung 14. Das Leitrad 10 ist unter Zwischenfügung einer Einwegkupplung 15 ebenfalls ; drehbar auf der Hohlachse 13 gelagert.
  • Das Turbinenrad 9 ist am Ende einer Hohlwelle befestigt, welche die Eingangswelle 16 des Wechselgetriebes bildet und mit der durch sie hindurchgeführten Antriebswelle 11 in der sie umgebenden Hohl- ; achse 13 gelagert ist. Die Antriebswelle 11 ist mit der Kurbelwelle 2 über ein Schwungrad 17 verbunden, das einen Zahnkranz zum Andrehen der Brennkraftmaschine hat und am Ende der Kurbelwelle angeordnet ist. Die Antriebswelle 11 kann z. B. in i die Nabe des Schwungrades 17 mit Sperrung eingeschraubt sein.
  • Das Wechselgetriebe kann eine beliebige Ausführungsform haben, wobei die Ausgangswelle des Wechselgetriebes die Antriebswelle 11 umgeben oder i gegenüber dieser versetzt sein kann, je nachdem, welcher Art das Wechselgetriebe ist.
  • Der Ölumlauf in dem Antrieb erfolgt hier mit Hilfe einer Zahnradpumpe 18, die an der dem hydrodynamischen Getriebe zugewandten Seite des Wechselgetriebes 6 um die Hohlachse 13 herum angeordnet ist und deren treibendes Zahnrad 19 mit einem an dem Wandlergehäuse 8 angebrachten Mitnehmer 20 im Eingriff ist. Es ist zu bemerken, daß die Versorgung des Ölumlaufes des Antriebsblockes, der entsprechend der Ausführungsform des Achsgetriebes nur das hydrodynamische Getriebe und das Wechselgetriebe umfassen kann, durch die Anordnung der Zahnradpumpe nahe bei dem hydrodynamischen Getriebe im Vergleich zu der Anordnung desselben im Zusammenbau mit der Bxennkraftmaschine erheblich erleichtert wird.
  • Insbesondere kann bei der in F i g. 1 und 2 teilweise gezeigten Ausführungsform des Wechselgetriebes als Umlaufrädergetriebe der Flüssigkeitsumlauf so ausgebildet werden, daß die Pumpe 18 durch äußere Leitungen oder in dem Gehäuse des Wechselgetriebes 6 angeordnete Leitungen mit einer schematisch angedeuteten hydraulischen Steuereinrichtung verbunden wird, die an das Gehäuse des Wechselgetriebes angebaut ist und durch die außer dem ölumlauf auch die Schaltung der verschiedenen übersetzungsstufen bewirkt werden kann. Die Schaltung der übersetzungsstufen kann durch wahlweise hydraulische Betätigung der in einem Wechselgetriebe der erwähnten Art angeordneten Kupplungen und Bremsen erreicht werden.
  • F i g.1 zeigt den Fall, .daß die Ausgangswelle 22 des Wechselgetriebes selbst das Antriebsritzel 23 des Achsgetriebes trägt, das in diesem Fall eine Hypoidverzahnung aufweist, wobei das Achsgetriebe ein sogenanntes Hochdruckschmiermittel benötigt, dessen Anwendung jedoch den Erfordernissen des hydrodynamischen Getriebes und des Wechselgetriebes unter Umständen nicht entsprechen könnte. In diesem Fall wird der Ölumlauf auf das hydrodynamische Getriebe und das Wechselgetriebe beschränkt.
  • Demgegenüber zeigt F i g. 2 einen Fall, bei dem zwischen der Ausgangswelle 26 des Wechselgetriebes und dem Antriebsritzel 27 des Achsgetriebes ein Vorgelege 24, 25 angeordnet ist, wobei kein Spezialschmiermittel benötigt wird, so daß das Achsgetriebe hier an dem Ölumlauf des Antriebsblockes teilhaben kann.
  • In beiden Fällen ist das Antriebsritzel des Achsgetriebes zwischen der senkrechten Mittelebene des Achsgetriebes und der Brennkraftmaschine angeordnet. Es könnte jedoch auch zwischen der senkrechten Mittelebene des Achsgetriebes und dem Wechselgetriebe, also auf der Seite des letzteren angeordnet sein.
  • Der Antriebsblock ist im Kraftfahrzeug so angeordnet, daß das hydrodynamische Getriebe ganz in einem Kühlluftstrom liegt, der bei der Fahrt des Kraftfahrzeuges erzeugt wird.
  • F i g. 3 zeigt die Anordnung des hydrodynamischen Getriebes 7 am vorderen Ende des Fahrzeuges vor den anderen Teilen des Antriebsblockes im Wellenstrang der hier als Vierzylindermaschine ausgebildeten Brennkraftmaschine 1, wobei das Wandlergehäuse 8 ohne Behinderung einem Luftstrom ausgesetzt ist, der durch einen Lufteinlaß 28 einströmt und der gewährleistet, daß die Luft aus dem beim Fahren vor dem Kraftfahrzeug gebildeten überdruckbereich entnommen wird. Das hydrodynamische Getriebe übernimmt somit die Aufgabe eines wirksamen öl- kühlers für den Antriebsblock, ohne daß es notwendig ist, Kühlrippen vorzusehen.
  • Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann in Verbindung mit dem festen Lufteinlaß 28 eine Schale 29 derart angeordnet werden, da.ß sie die Umhüllung des Wandlergehäuses 8 an ihrem vorderen Umfang unter Bildung von Durchlässen umgibt, durch die der durch den Lufteinlaß eingeströmte Luftstrom entweichen kann.
  • Außerdem kann, wie in F i g. 3 und 4 gezeigt ist, das Wandlergehäuse 8 oder ein zu seiner Anordnung am Ende der Antriebsweile 11 dienendes Element mit einer Verzahnung 30 zum Ansetzen einer zum Andrehen der Brennkraftmaschine dienenden Handkurbel versehen sein.
  • F i g. 5 .soll lediglich die günstige Anordnung des Antriebsblockes hinsichtlich des Platzbedarfes in Verbindung mit einer Vierzylinderbrennkraftmaschine 31 in V-Form zeigen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Aus Brennkraftmaschine, hydrodynamischem Wechselgetriebe und Achsgetriebe bestehender Antriebsblock für Kraftfahrzeuge, bei dem die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des das Ausgleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daßder hydrodynamische Kreislauf (7) in an sich bekannter Weise am freien Ende des Antriebsblockes angeordnet ist, wobei das Pumpenrad (Wandlergehäuse 8) des hydrodynamischen Kreislaufes (7) auf einer mit der Kurbelwelle (2) der Brennkraftmaschine (1) verbundenen, das Achsgetriebe (Tellerrad 4, Achswelle 5) und das Wechselgetriebe (6) durchsetzenden Antriebswelle (11) sitzt und der Antriebsblock so im Kraftfahrzeug angeordnet ist, daß der hydraulische Kreislauf (7) dem vorderen Ende des Kraftfahrzeuges zugewandt im beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom liegt.
  2. 2. Antriebsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlergehäuse (8) des hydrodynamischen Kreislaufes (7) mit einem Verbindungsglied für das Anbringen einer zum Andrehen der Brennkraftmaschine (1) dienenden Handkurbel versehen ist.
  3. 3. Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom durch einen Lufteinlaß (28) auf den hydrodynamischen Kreislauf (7) zugeleitet wird.
  4. 4. Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung des Wandlergehäuses (8) des hydrodynamischen Kreislaufes (7) mit einer mit dem Lufteinlaß (28) zusammenarbeitenden Kühlvorrichtung (Schale 29) versehen ist. 5.@ Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrodynamische Kreislauf (7) in an sich bekannter Weise einen Teil eines Flüssigkeitsumlaufes bildet, der von einer an dem angrenzenden Wechselgetriebe (6) angebrachten, mindestens auch das Wechselgetriebe umfassenden hydraulischen Steuereinrichtung (21) versorgt wird.
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