DE1455853C - Antriebsblock für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsblock für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE1455853C DE1455853C DE1455853C DE 1455853 C DE1455853 C DE 1455853C DE 1455853 C DE1455853 C DE 1455853C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive block
- drive
- internal combustion
- combustion engine
- hydrodynamic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 32
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 18
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 3
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 12
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 230000000414 obstructive Effects 0.000 description 2
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen aus Brennkraftmaschine, hydrodynamischem Wechselgetriebe und
Achsgetriebe bestehenden Antriebsblock für Kraftfahrzeuge, bei dem die Brennkraftmaschine und das
Wechselgetriebe zu beiden Seiten des das Ausgleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet sind.
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 054 853 ist ein Antriebsblock dieser Art bekannt, bei dem jedoch
der mit einem Föttinger-Wandler versehene hydraulische Kreislauf stirnseitig im Getriebegehäuse
auf der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine, d. h. zwischen dem Achsgetriebe und der Brennkraftmaschine
angeordnet ist. Besondere Maßnahmen für die Kühlung des hydraulischen Kreislaufes und die Kühlung
des Getriebes durch diesen sind bei diesem bekannten Antriebsblock nicht getroffen. Auch der
Fahrzeugantrieb nach der französischen Patentschrift
1 221 460 weist in bezug auf die Kühlung des hydrodynamischen Kreislaufes und des Getriebes keine besondere
Ausbildung auf. Im übrigen bildet dieser bekannte Fahrzeugantrieb keinen Antriebsblock, da
die Brennkraftmaschine am vorderen Fahrzeugende und das hydrodynamische Wechselgetriebe mit dem
Achsgetriebe am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordnet sind. Hierbei sind zwar die Brennkraftmaschine
und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des Ausgleichsgetriebes angeordnet, auch kann der
hydraulische Kreislauf dem vorderen oder dem hinteren Ende des Fahrzeuges zugewendet sein. In jedem
Fall ist aber die Anordnung derart, daß der hydrodynamische Kreislauf und das Wechselgetriebe zu
beiden Seiten des Ausgleichgetriebes liegen. Eine. Aufteilung des. Fahrzeugantriebes in der Weise, daß
die Brennkraftmaschine am vorderen Fahrzeugende und das hydrodynamische Wechselgetriebe mit dem
Ausgleichgetriebe am hinteren Fahrzeugende angeordnet ist, zeigt auch die USA.-Patentschrift
2 645 299. Auch hierbei sind die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des Ausgleichgetriebes
angeordnet. Außerdem liegen der hydraulische Kreislauf und das Wechselgetriebe nur
auf einer Seite des Ausgleichgetriebes am freien Ende des Fahrzeugantriebes. Dieses freie Ende ist aber
das hintere Fahrzeugende und weist ebenfalls keine Ausbildung auf, welche die Kühlung des hydrodynamischen
Kreislaufes begünstigt. ■
Weiterhin ist durch die USA.-Patentschrift 2 448 345 ein als Antriebsblock ausgebildeter Fahrzeugantrieb mit hydrodynamischem Wechselgetriebe
bekannt. Dieser bekannte Antriebsblock ist aber quer zur Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet und
so ausgebildet, daß die Brennkraftmaschine mit dem an ihrem einen Ende angeordneten hydraulischen
Kreislauf seitlich neben, der.Rädachse liegt, auf der
das Wechselgetriebe und das Ausgleichgetriebe angeordnet sind. Auch sind keine besonderen Maßnahmen
zur Kühlung des dynamischen Kreislaufes vorgesehen. Solche Maßnahmen sind zwar durch die
deutsche Auslegeschrift 1110 953 bekannt, da bei
dem Fahrzeugantrieb nach dieser Patentschrift ein Drehmomentwandler mit einem mit rippenförmigen
Schaufeln besetzten Pumpenrad durch Zuführung von Kühlluft gekühlt wird. Bei diesem bekannten Antriebsblock
ist aber der Drehmomentwandler bzw. der hydrodynamische Kreislauf zwischen der Brennkraftmaschine
und dem Wechselgetriebe angeordnet, so daß der hydrodynamische Kreislauf nicht unmittelbar
durch den beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom gekühlt werden kann.
Außerdem sind bei diesem bekannten Antriebsblock die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe im
Gegensatz zu dem Antriebsblock nach der Erfindung
nicht zu beiden Seiten eines das Ausleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus einer Brennkraftmaschine, einem
hydrodynamischen Wechselgetriebe und einem Achsgetriebe bestehenden Antriebsblock, bei dem die
Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des das Ausgleichgetriebe umfassenden
Achsgetriebes angeordnet sind, derart auszubilden, daß der hydraulische Kreislauf in einfacher Weise
»5 unmittelbar durch den beim Betrieb des Kraftfahrzeuges
erzeugten Kühlluftstrom wirksam gekühlt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe besteht
gemäß der Erfindung darin, daß der hydrodynamische Kreislauf in an sich bekannter Weise am
ao freien Ende des Antriebsblockes angeordnet ist, wobei das· Pumpenrad (Wandlergehäuse) des hydrodynamischen
Kreislaufes auf einer mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen, das
Achsgetriebe (Tellerrad, Achswelle) und.das Wechsel-
a5 getriebe durchsetzenden Antriebswelle sitzt und der
Antriebsblock so im Kraftfahrzeug angeordnet ist, daß der hydraulische Kreislauf dem vorderen Ende
des Kraftfahrzeuges zugewandt im beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom liegt.
Durch die französische Patentschrift 1285 365 ist
es zwar an sich bekannt, bei einem Antriebsblock für Kraftfahrzeuge, bei dem die Brennkraftmaschine
und das Wechselgetriebe beiderseits eines Ausgleichgetriebes angeordnet sind, das Wechselgetriebe in
einem beim Betreib des Fahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom anzuordnen. Bei dem Antriebsblock nach
dieser Patentschrift ist aber eine Kupplung, die als Äquivalent für die hydrodynamische Vorrichtung bei
dem Antriebsblock nach der Erfindung angesehen werden könnte, zwischen der Brennkraftmaschine
r und dem Ausgleichgetriebe und für die Kühlung ungünstig angeordnet. Auch liegt bei der Ausbildung
nach Fig. 4 der Patentschrift das Wechselgetriebe in einem bereits durch den Kühler hindurchgetretenen
Warmluftstrom.
Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Antriebsblock ist dagegen der hydrodynamische Kreislauf
unmittelbar im Kühlluftstrom des Fährzeuges ' angeordnet, wodurch eine gute Kühlung des hydrau-
50" lischen Kreislaufes herbeigeführt und auf einen eigenen Kühler für die Arbeitsflüssigkeit des hydraulischen
Kreislaufes verzichtet werden kann. Der hydraulische Kreislauf kann dabei teilweise oder ganz
ν die Aufgabe eines leistungsfähigen ölkühlers für das
Getriebe übernehmen. Zugleich ermöglicht die Erfindung, den Überhang der Brennkraftmaschine über die
Radachse zu verringern, wie er sich bei der üblichen Anordnung des hydrodynamischen Kreislaufes er-,
gibt und von dem bekannt ist, daß er sowohl hinr sichtlich des Verhaltens der Räder als auch im Hinblick
auf die Verkehrsbehinderung nachteilig ist.
Weiterhin ist bei dem Antriebsblock nach der Erfindung die Anwendung eines den hydrodynamischen
Kreislauf umgebenden Gehäuses vermieden, das notwendig wäre, um die Brennkraftmaschine und das
Gehäuse des Ausgleichgetriebes zusammenzufassen. Schließlich werden bei der Anordnung nach der Erfindung
durch die die Brennkraftmaschine mit dem
Pumpenrad des hydrodynamischen Kreislaufes ver- Hilfe einer Zahnradpumpe 18, die an der dem hydro-
bindende Welle Torsionsschwihgungen weitgehend dynamischen Getriebe zugewandten Seite des Wech-
vermieden, da diese das Achsgetriebe und das Wech- selgetriebes 6 um die Hohlachse 13 herum angeordnet
selgetriebe durchsetzende Welle eine gewisse Elasti- ist und deren treibendes Zahnrad 19 mit einem an
zität haben kann. 5 dem Wandlergehäuse 8 angebrachten Mitnehmer 20
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfin- im Eingriff ist. Es ist zu bemerken, daß die Verdung
das Wandlergehäuse des hydrodynamischen sorgung des ölumlaufes des Antriebsblockes, der
Kreislaufes mit einem Verbindungsglied für das An- entsprechend der Ausführungsform des Achsgetriebes
bringen einer Handkurbel versehen ist, kann die nur das hydrodynamische Getriebe und das Wechsel-Brennkraftmaschine
von der Seite des hydrodynami- io getriebe umfassen kann, durch die Anordnung der
sehen Kreislaufes aus in Betrieb gesetzt werden. Zahnradpumpe nahe bei dem hydrodynamischen Ge-
In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden triebe im Vergleich zu der Anordnung desselben im
Beschreibung näher erläuterte Ausführungsformen Zusammenbau mit der Brennkraftmaschine erheblich
des Antriebsblockes nach der Erfindung dargestellt. erleichtert wird.
Es zeigt 15 Insbesondere kann bei der in F i g. 1 und 2 teil-
Fig.l einen Antriebsblock nach der Erfindung weise gezeigten Ausführungsform des Wechselgetrie-
in der Ansicht, zum Teil im axialen Schnitt, bes als Umlaufrädergetriebe der Flüssigkeitsumlauf
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung so ausgebildet werden, daß die Pumpe 18 durch
einer abgeänderten Ausführungsform, äußere Leitungen oder in dem Gehäuse des Wechsel-
F i g. 3 die Anordnung eines Antriebsblockes nach ao getriebes 6 angeordnete Leitungen mit einer schema-
der Erfindung, der am vorderen Ende des Kraft- tisch angedeuteten hydraulischen Steuereinrichtung
fahrzeuges eingebaut ist, in Seitenansicht, verbunden wird, die an das Gehäuse des Wechsel-
F i g. 4 eine Teilansicht einer abgeänderten Aus- getriebes angebaut ist und durch die außer dem öl-
führungsform der F i g. 3 und umlauf auch die Schaltung der verschiedenen Über-
F i g. 5 die Draufsicht auf den Antriebsblock. as Setzungsstufen bewirkt werden kann. Die Schaltung
Der in F i g. 1 dargestellte Antriebsblock weist eine der Übersetzungsstufen kann durch wahlweise
Brennkraftmaschine 1 auf, deren Kurbelwelle 2 ge- hydraulische Betätigung der in einem Wechselgetriebe
zeigt ist. Mit dem Kurbelgehäuse der Brennkraft- der erwähnten Art angeordneten Kupplungen und
maschine 1 ist ein Achsgehäuse 3 verbunden, in dem Bremsen erreicht werden.
ein Tellerrad 4 und eine Achswelle 5 des Ausgleich- 30 Fig. 1 zeigt den Fall, daß die Ausgangswelle 22
getriebes dargestellt sind. Auf der der Brennkraft- des Wechselgetriebes selbst das Antriebsritzel 23 des
maschine 1 gegenüberliegenden Seite des Achsgetrie- Achsgetriebes trägt, das in diesem Fall eine Hypoid-
bes ist ein mit 6 bezeichnetes Wechselgetriebe ange- verzahnung aufweist, wobei das Achsgetriebe ein so-
ordnet, dessen Gehäuse mit dem Achsgehäuse 3 ver- genanntes Hochdruckschmiermittel benötigt, dessen
bunden ist. 35 Anwendung jedoch den Erfordernissen des hydro-
An dem freien Ende des Wechselgetriebes 6 ist ein dynamischen Getriebes und des Wechselgetriebes unhydrodynamischer
Kreislauf 7 angeordnet, der hier ter Umständen nicht entsprechen könnte. In diesem
in Form eines üblichen hydrodynamischen Getriebes Fall wird der ölumlauf auf das hydrodynamische
ausgebildet ist und ein die Umhüllung des hydro- Getriebe und das Wechselgetriebe beschränkt,
dynamischen Getriebes bildendes, als Pumpenrad 4° Demgegenüber zeigt F i g. 2 einen Fall, bei dem dienendes Wandlergehäuse 8, ,ein Turbinenrad 9 und zwischen der Ausgangswelle 26 des Wechselgetriebes ein Leitrad 10 aufweist. und dem Antriebsritzel 27 des Achsgetriebes ein Vor-
dynamischen Getriebes bildendes, als Pumpenrad 4° Demgegenüber zeigt F i g. 2 einen Fall, bei dem dienendes Wandlergehäuse 8, ,ein Turbinenrad 9 und zwischen der Ausgangswelle 26 des Wechselgetriebes ein Leitrad 10 aufweist. und dem Antriebsritzel 27 des Achsgetriebes ein Vor-
Das Wandlergehäuse 8 ist einerseits am Ende einer gelege 24, 25 angeordnet ist, wobei kein Spezial-
die Verbindung mit der Kurbelwelle 2 herstellenden schmiermittel benötigt wird, so daß das Achsgetriebe
Antriebswelle 11 befestigt und andererseits über La- 45 hier an dem Ölumlauf des Antriebsblockes teilhaben
ger 12 auf einer mit dem Gehäuse des Wechselge- kann.
triebes 6 verbundenen Hohlachse 13 drehbar gelagert. In beiden Fällen ist das Antriebsritzel des Achs-
Die Abdichtung dieser drehbaren Lagerung erfolgt getriebes zwischen der senkrechten Mittelebene des
durch eine Dichtung 14. Das Leitrad 10 ist unter Achsgetriebes und der Brennkraftmaschine angeord-
Zwischenfügung einer Einwegkupplung 15 ebenfalls 50 net. Es könnte jedoch auch zwischen der senkrechten
drehbar auf der Hohlachse 13 gelagert. Mittelebene des Achsgetriebes und dem Wechsel-
Das Turbinenrad 9 ist am Ende einer Hohlwelle getriebe, also auf der Seite des letzteren angeordnet
befestigt, welche die Eingangswelle 16 des Wechsel- sein.
getriebes bildet und mit der durch sie hindurchge- Der Antriebsblock ist im Kraftfahrzeug so angeführten
Antriebswelle 11 in der sie umgebenden Hohl- 55 ordnet, daß das hydrodynamische Getriebe ganz in
achse 13 gelagert ist. Die Antriebswelle 11 ist mit einem Kühlluftstrom liegt, der bei der Fahrt des
der Kurbelwelle 2 über ein Schwungrad 17 verbun- Kraftfahrzeuges erzeugt wird.
den, das einen Zahnkranz zum Andrehen der Brenn- Fi g. 3 zeigt die Anordnung des hydrodynamischen
kraftmaschine hat und am Ende der Kurbelwelle Getriebes 7 am vorderen Ende des Fahrzeuges vor
angeordnet ist. Die Antriebswelle 11 kann z. B. in 60 den anderen Teilen des Antriebsblockes im Wellcn-
die Nabe des Schwungrades 17 mit Sperrung einge- strang der hier als Vierzylindermaschine ausgebil-
schraubt sein. deten Brennkraftmaschine 1, wobei das Wandlerge-
Das Wechselgetriebe kann eine beliebige Ausfüh- häuse 8 ohne Behinderung einem Luftstrom ausge-
rungsform haben, wobei die Ausgangswelle des setzt ist, der durch einen Lufteinlaß 28 einströmt und
Wechselgetriebes die Antriebswelle 11 umgeben oder 65 der gewährleistet, daß die Luft aus dem beim Fahren
gegenüber dieser versetzt sein kann, je nachdem, vor dem Kraftfahrzeug gebildeten Überdruckbereich
welcher Art das Wechselgetriebe ist. entnommen wird. Das hydrodynamische Getriebe
Der ölumlauf in dem Antrieb erfolgt hier mit übernimmt somit die Aufgabe eines wirksamen öl-
kUhlers für den Antriebsblock, ohne daß es notwendig ist, Kühlrippen vorzusehen.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann in Verbindung mit dem festen Lufteinlaß 28 eine Schale 29 derart
angeordnet werden, daß sie die Umhüllung des S Wandlergehäuses 8 an ihrem vorderen Umfang unter
Bildung von Durchlässen umgibt, durch die der durch den Lufteinlaß eingeströmte Luftstrom entweichen
kann.
Außerdem kann, wie in Fig.3 und 4 gezeigt ist, das Wandlergehäuse 8 oder ein zu seiner Anordnung
am Ende der Antriebswelle 11 dienendes Element mit einer Verzahnung 30 zum Ansetzen einer zum
Andrehen der Brennkraftmaschine dienenden Handkurbel versehen sein. »5
F i g. 5 soll lediglich die günstige Anordnung des
Antriebsblockes hinsichtlich des Platzbedarfes in Verbindung mit" einer Vierzylinderbrennkraftmaschine 31 in V-Form zeigen.
Claims (5)
1. Aus "Brennkraftmaschine, hydrodynamischem Wechselgetriebe und Achsgetriebe bestehender Antriebsblock für Kraftfahrzeuge, bei ·$
dem die Brennkraftmaschine und das Wechselgetriebe zu beiden Seiten des das Ausgleichgetriebe umfassenden Achsgetriebes angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrodynamische Kreislauf (7) in an sich bekann- so
ter Weise am freien Ende des Antriebsblockes angeordnet ist, wobei das Pumpenrad (Wandlergehäuse 8) des hydrodynamischen Kreislaufes (7)
auf einer mit der Kurbelwelle (2) der Brennkraftmaschine (1) verbundenen, das Achsgetriebe
(Tellerrad 4, Achswelle 5) und das Wechselgetriebe (6) durchsetzenden Antriebswelle (11)
sitzt und der Antriebsblock so im Kraftfahrzeug angeordnet ist, daß der hydraulische Kreislauf
(7) dem vorderen Ende des Kraftfahrzeuges zugewandt im beim Betrieb des Kraftfahrzeuges erzeugten Kühlluftstrom liegt.
2. Antriebsblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandlergehäuse (8) des
hydrodynamischen Kreislaufes (7) mit einem Verbindungsglied für das Anbringen einer zum
Andrehen der Brennkraftmaschine (1) dienenden Handkurbel versehen ist.
3. Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftstrom durch einen Lufteinlaß (28) auf den
hydrodynamischen Kreislauf (7) zugeleitet wird.
4. Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Umhüllung des Wandlergehäuses (8) des hydrodynamischen Kreislaufes (7) mit einer mit dem
Lufteinlaß (28) zusammenarbeitenden Kühlvorrichtung (Schale 29) versehen ist.
5. Antriebsblock nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrodynamische Kreislauf (7) in an sich bekannter
Weise einen Teil eines Flüssigkeitsumlaufes bildet, der von einer an dem angrenzenden Wechselgetriebe (6) angebrachten, mindestens auch das
Wechselgetriebe umfassenden hydraulischen Steuereinrichtung (21) versorgt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012222188B4 (de) | Außeraxiale Hydraulikpumpenanordnung mit integrierter Ketten- und Kettenradanordnung | |
DE2920820C2 (de) | Getriebeanlage für Vollkettenfahrzeuge | |
DE102010023948A1 (de) | Elektronische Antriebseinheit | |
DE2629389A1 (de) | Hydrodynamisch-mechanisches verbundgetriebe fuer kraftfahrzeuge | |
DE3407613A1 (de) | Schmierungssystem fuer einen geschwindigkeitswechselmechanismus | |
DE19538808A1 (de) | Getriebebaugruppe für Zugmaschinen | |
DE102007053848A1 (de) | Vorrichtung zum Erweitern des Umfangs von Gangübersetzungsverhältnissen eines Automatikgetriebes | |
DE2805901C2 (de) | Gehäuse für eine Fahrzeug-Kraftübertragungseinheit | |
DE19513276B4 (de) | Antriebsstrang für automatische Kraftübertragung bei einem Kraftfahrzeug | |
DE102007052834A1 (de) | Getriebe mit Doppelantriebskupplung und einem Drehmomentwandlerpumpenantrieb | |
DE2923982A1 (de) | Drehmomentwandler mit sperrbarer kupplungseinrichtung | |
DE19956996B4 (de) | Fahrzeug-Automatikgetriebe | |
DE2937502A1 (de) | Automatisches getriebe | |
DE3800045A1 (de) | Kraftuebertragungseinrichtung fuer ein vierrad-getriebenes fahrzeug | |
DE19519227A1 (de) | Getriebebaugruppe für Zugmaschinen | |
DE102018205463A1 (de) | Hybridantriebsmodul für ein Kraftfahrzeug | |
DE2935236C2 (de) | ||
DE4416153A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE2937501A1 (de) | Gehaeuseanordnung fuer ein automatisches getriebe eines frontangetriebenen kraftfahrzeugs | |
DE102012216298A1 (de) | Winkelgetriebe | |
DE3200275A1 (de) | "vierradantrieb fuer fahrzeuge" | |
DE2913165A1 (de) | Sperrbarer drehmomentwandler | |
DE1455853C (de) | Antriebsblock für Kraftfahrzeuge | |
DE1455685A1 (de) | Hydrodynamische Bremse | |
DE102019218415A1 (de) | Schwimmerventil für ein Kraftfahrzeug-Getriebe |