DE1455750A1 - Ablagefach in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ablagefach in Kraftfahrzeugen

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DE1455750A1 DE19651455750 DE1455750A DE1455750A1 DE 1455750 A1 DE1455750 A1 DE 1455750A1 DE 19651455750 DE19651455750 DE 19651455750 DE 1455750 A DE1455750 A DE 1455750A DE 1455750 A1 DE1455750 A1 DE 1455750A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Ablagefach in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablagefach im Fahrgastraum, vorzugsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, dessen Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist.
  • Zur Ablage von kleinen Gegenständen, wie Handschuhe, Putztücher oder dgl., ist es bekannt, im Fahrgastraum eines Fahrzeuges, etwa am Armaturenbrett, ein mit einem Deckel, verschließbares Ablagefach anzuordnen. Der Deckel ist hierbei mittels Scharniere an dem die Öffnung des Ablagefaches umgebenden Bauteil des Armaturenbrettes oder Wagenkastens klappbar gehalten. Dies hat aber den Nachteil, daß bei ge-öffnetem Ablagefach der Deckel desselben in den Fahrgast- raum-ragt und mit seinen relativ scharfen Kanten eine Ge- fahrenquelle für die Fahrzeuginsassen darstellt. Um dies zu vermeiden wurde schon vorgeschlagen, das ganze Ablage- fach kipp- oder schwenkbar zu lagern, wobei seine Öffnung im geschlossenen Zustand von ortsfesten Wandteilen des Fahrzeugaufbaues bzw, des Armaturenbrettes überdeckt wird. Eine derartige Anordnung hat aber nebst großem Raumbedarf den Nachteil, daß das Ablagefach eine aufwendige Halterung benötigte Gemäß der Erfind#ing werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Öffnung des Ablagefaches durch einen in der Ebene der Öffnung verschiebbaren Deckel verschließbar ist. Bei geöffnetem Ablagefach kann der Deckel desselben nicht in den Fahrgastraum ragen, so daß eine Verletzung der Fahrzeuginsassen durch den Deckel ausgeschlossen ist. Es ist weiterhin von Vorteil, daß der Deckel durch ein vorzugsweise einstückiges und biegsames Wandteil gebildet wird, welches mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Versteifungsteilen versehen ist. Dadurch kann sich der Deckel bei entsprechender Ausbildung seiner Führungäglieder gänzlich dem Konturenverlauf der die Öffnung des Ablagefaches umgebenden Wagenkastenteilen anpassen. Trotzdem wird durch die Versteifungsteile eine ausreichende Festigkeit des Deckels gewährleistet.
  • Zur Führung des Deckels ist dieser in zwei Führungsleisten, welche die Öffnung des Ablagefaches an zwei sich gegenüberliegenden Seiten begrenzen, beweglich gehalten. Dadurch ist auf einfache Weise eine leichtgängige Führung den Deckels gewährleistet. Die Führungsleisten sind Bestand-teil einer die Öffnung des Ablagefaches allseitig umschließenden Blende und dienen gleichzeitig zur Halterung und/oder Versteifung der das Ablagefach bildenden Wandung. Somit wer- den zusätzliche Bauteile zur Halterung bzw. Versteifung des Ablagefaches überflüssig. Außerdem kann dadurch das Ablagefach mit seinem Deckel als vorgefertigte Baugruppe ausgeführt werden, wodurch ein. Austausch desselben bei einer Reparatur sowie die Lagerhaltung vereinfacht wird. Wenn weiter der Verlauf der Führungsleisten demjenigen der Wandungen des Ablagefaches, gegebenenfalls den Wandungen des Wagenkastens b$w. Armaturenbrettas@entspricht, schmiegt sich der Deckel des Ablagefaches in geöffnetem Zustand bei geringstem Raumbedarf an. eine entsprechende Wandung des Ablagefaches oder des Wagenkastens bzw. Armaturenbrettes an. Um ein handliches und leichtes Öffnen und Schließen sowie eine sichere Halterung des Deckels in geschlossenem Zustand zu gewährleisten, ist eines seiner Versteifungsteile mit einem Handgriff und/oder einer Zuhaltevorrichtung versehen. Der Handgriff wird hierbei von einem der Versteifungsteile gebildet und erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge des Deckels. Es ist auch möglich und gegebenenfalls vorteilhaft, daß der Handgriff als gesondertes Bauteil am Deckel angebracht ist.
  • Der Deckel ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und besteht im wesentlichen aus einer dünnen, biegsamen Tafel, die einstückig mit einer Vielzahl von Querrippen versehen ist. Durch die Verwendung von Kunststoff als Werkstoff wird die Herstellung desselben vereinfacht und verbilligt. Außerdem werden durch die einstückige Bauweise Klappergeräusche, wie sie bei aus mehreren Abschnitten zusammengesetzten Rollä,den_bekannter Bauart auftreten, vermieden. In der Zeichnung, welche eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt, sind Fig. 1 eine Ansicht eines Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges mit einem Ablagefach gemäß der Erfindung Fig. 2 einen Querschnitt durch das Armaturenbrett nach der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2. Das Armaturenbrett 1 eines Kraftfahrzeuges weist in seiner sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden vorderen Wand 2 eine Öffnung 3 auf. Durch die Öffnung 3 ist der Innenraum 4 eines Ablagefaches 5 zugänglich. Das Ablagefach 5 wird in bekannter Weise von einem topfförmigen, aus Hartpappe oder dgl. hergestellten Freßteil 6, gebildet. Das Preßteil 6 ist im Bereich der Öffnung 3 an einem Randflansch 8 einer Blende 10 auf bekannte Art durch Nieten, Kleben oder dgl. befestigt, und stützt sich durch einen an der Wand 7 des Preßteiles 6 angreifenden Bügel 9 an der Blende 10 ab. Die Blende 10 weist einen Flansch 11 auf, an welchem sich oberhalb der Öffnung 3 ein abgewinkelter Abschnitt 12 anschließt. Der Abschnitt 12 ist mittels Schrauben 13 mit einem das Armaturenbrett 1 bildenden Preßteil 14 verbunden. Unterhalb der Öffnung 3 geht der Flansch 11 in ein Deökblech 15 über, das sich mit Abstand zur Wandung 7 des Ablagefaches 5 erstreckt. Am flansch 11 und Deckblech 15 sind Z-förmig abgewinkelte Streifen 16, 17 (Fig.
  • 1 und 3) befestigt, welche zusammen mit dem Plansoh 11 und dem Deckblech 15 zwei im wesentlichen U-förmige, mit ihren Öffnungen zueinander gerichtete Führungsleisten 18, 19 bilden. Neben den Schrauben 13 sind zur Befestigung der Blende 10 bzw. des Ablagefaches 5 and der Wand 2 des Armaturenbrettes 1 Schrauben 20 mit Distanzhülsen 21 vorgesehen. Die Blende 10 stützt sich unter Vermittlung von Dämpfungsgliedern oder Streifen 22 an der Wand 2 ab. In die U-förmigen Rinnen der Führungsleisten 18, 19 sind Führungs- bzw. Dichtprofile 23 eingesetzt. Diese Führungs-bzw. Dichtprofile 23 dienen zur Führung eines die Öffnung 3 des Ablagefaches 5 verschließenden Deckels 24.
  • Der Deckel 24 besteht im wesentlichen aus einer dünnen, biegsamen Tafel 25, die-aus Kunststoff hergestellt ist. Die Tafel 25 weist senkrecht zu ihrer Verschieberichtung eine Vielzahl von Versteifungsrippen 26 sowie eine Leiste 27 auf. Die Versteifungsrippen 26 sowie die leiste 27 sind hierbei mit der Tafel 25 aus einem Stück gefertigt. An der Leiste 27 sind eine Handhabe 28 sowie ein Teil 29 einer beispielsweise als Magnetverschluß ausgebildete Zuhaltevorrichtung befestigt, Der Teil 29 der Zuhaltevorriehtung arbeitet im geschlossenen Zustand des Deckels 24 mit einem entsprechend ausgeführten Gegenstück 30 zusammen, welches in einer Auspreseung 31 der Blende 10 befestigt ist.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Ablagefach im Fahrgastraum, vorzugsweise am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, dessen Öffnung durch einen Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) in der Ebene der Öffnung (3) verschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) durch ein vorzugsweise einstückiges und biegsames Wandteil (25) gebildet wird, welches mit quer zur Verschieberichtung verlaufenden Versteifungsteilen (26, 27) versehen ist.
  3. 3. Ablagefach nach den Ansprüchen ,1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) in zwei Führungsleisten (18, 19) beweglich gehalten ist, welche die Öffnung (3) des Ablagefaches (5) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten begrenzen.
  4. 4. Ablagefach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (18, 19) Bestandteil einer die Öffnung (3) des Ablagefaches (5) allseitig umschließenden Blende (10) sind.
  5. 5. Ablagefach nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des Deckels (24) dienenden Führungsleisten (18, 19) gleichzeitig zur Halterung und/oder Versteifung der das Ablagefach (5) bildenden Wandungen dienen.
  6. 6. Ablagefach nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Führungsleisten (18, 19) demjenigen der Wandungen des Ablagefaches (5) gegebenenfalls den Wandungen des Wagenkastens bzw. Armaturenbrettes (1) entspricht.
  7. 7. Ablagefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Versteifungsteile (27) des Deckels (24) mit einem Handgriff (28) und/oder einer Zuhaltevorrichtung (29) versehen ist. B.
  8. Ablagefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (28) unmittelbar von einem der Versteifungsteile (26, 27) gebildet wird und sich vorzugsweise über die ganze Länge des Deckels (24) erstreckt. g.
  9. Ablagefach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (28) als gesondertes Bauteil am Deckel (24) angebracht ist.
  10. 10. Ablagefach mit einer durch einen Deckel verschließbaren Öffnung, insbesonders nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (24) aus Kunststoff hergestellt ist und im wesentlichen aus einer dünnen, biegsamen Tafel (25) besteht, die einstückig mit einer Vielzahl von Querrippen (26, 27) versehen ist.
DE1455750A 1965-10-15 1965-10-15 Ablagefach im Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges Expired DE1455750C3 (de)

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Publications (3)

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DE1455750B2 DE1455750B2 (de) 1974-10-10
DE1455750C3 DE1455750C3 (de) 1975-05-22

Family

ID=7375549

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