DE1455601A1 - Schlepphaenger - Google Patents

Schlepphaenger

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DE1455601A1
DE1455601A1 DE19641455601 DE1455601A DE1455601A1 DE 1455601 A1 DE1455601 A1 DE 1455601A1 DE 19641455601 DE19641455601 DE 19641455601 DE 1455601 A DE1455601 A DE 1455601A DE 1455601 A1 DE1455601 A1 DE 1455601A1
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Pending
Application number
DE19641455601
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English (en)
Inventor
Morgan David Hippisley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
D H MORGAN ENGINEERS Ltd
Original Assignee
D H MORGAN ENGINEERS Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

on.-in«.
HÖGER - EUG. MAIER - STELLRECHT 1 455601 PATENTANWALT« IN ITUTTSART
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13.Jan.1964
Pinna D,H.Morgan (Engineero) Limited, Bordon, Hampshire , England.
Sohlepphänger.
Die Erfindung besieht eich auf schwenkbare Strassenfahrzeuge und Im besonderen auf Schlepphänger, die rom Boden aus beladen werden· Ea 1st bekannt, einen Anhänger 04er1
einen Sohlepphänger mit einer Ladeplattform zu .verseilen deren eines Ende bis auf den Boden abgelassen werden :ka*q.
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um ao ein1 leichtes Beladen des Hangers mit Gegenständen, insbesondere mit Rädern oder Laufbahnen versehene Maschinen, zu gestatten, die verhältnismäsaig steife Aufhängungen aufweisen, so dass sie zum Ziehen oder Schleppen auf . Stressen ungeeignet sind. Die Hinterachoe oder Hinterachsen eineβ derartigen Schlepphängers sind so abnahmbar, dass daa hinteje Ende der Ladeplattform auf dan 3oden abgelaüoen
werden kann« Der Erfindung liegt nun u.a. die Aufgabe zugrunde, einen Schlepphünger zu schaffen, der ohne Abnehmen der Hinterachse oder der Hinterachsen vom Boden aus beladen oder entladen werden kann·
Alle zum Beladen oder Entladen vom Boden aus konstruierten Anhänger oder Schlepphänger haben eine niedrige Belastungs. oder Ladeplattform und haben am Vorderende einen Ausleger, der ia Fall eines Schlepphängers unmittelbar von einem Drehschemel getragen wird, der allgemein als fünftes Rad bezeichnet wird· Dieser Drehschemel 1st am Hinterende der Zugmaschine angebracht oder im Fall eines Anhängers am Vordergestell gehalten, das in Bezug auf den Übrigen Teil des Anhängers schwenkbar ist·
Gem äse der vorliegenden Erfindung ist nun ein Anhänger oder ein Schlepphänger geschaffen worden, der ein oder mehrere Achsen am hinteren Ende der Ladeplattfora und einen
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Aueleger am Vorderende der Ladeplattform hat, wobei der
letztere d-urch einen Drehschemel an einem Vordergeetell oder an einer Zugmaschine gehalten lot. Der Ausleger weisi dabei ein eich nach oben erstreckendes Gestellteil am Vorderende der Ladeplattform auf und ein eich nach vorwärts eretreckendes Geatellteil iat mit diesem eich nach oben erstreckenden Gestellteil oberhalb der Ebene der Ladeplatt* form verbunden. Die Anordnung ist so getroffe^, daoo eine Hubvorrichtung zum Anheben oder Absenken des Vorderjsndea der Ladeplattform vorgesehen ist und dase der Ausleger
vom Vorderende der Ladeplattform getrennt werden kann, . derart, dass dieses nach dem Abkuppeln vom Ausleger auf
den Boden abgelassen und nunmehr ein Gegenstand vom Vorderende der Ladeplattform aus aufgeladen oder über das Vorder- ^ ende abgeladen werden kann«
Erfindungagemäss ist ein sich nach oben erstreckendes Schwenkgestell an beiden Seiten der Ladeplattform angebracht, das mit einem Gelenkglied des Auelegere zusammenwirkt bzw« ■ auf diesem ruht, wobei das letztere ebenfalls abnehmbar
an der Ladeplattform unterhalb der Ebene des Gelenkes und vorzugsweise in der Ebene der Abdeckung der Plattform oder unterhalb derselben befestigt ist, wobei eine Hubeinrichtung starr mit dem Ausleger verbunden ist.
Um das Aufladen von Gegenständen zu gestatten, die sich bis 909832/0270 - 4-
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zur vollen Breite der Ladeplattform erstrecken oder sogar breiter als sie sind, sind vorzugsweise die Schwenlcge stelle jeweils schwenkbar mit der Ladeplattform durch eine Achse gelenkig verbunden, die sich in Langerichtung zur Plattform und ungefähr in der Ebene der Plattform erstreckt, so dass sie nach auasen geschwenkt oder bewegt werden können, wobei diese Schwenkgestelle normalerweise in ihrer auf-
rechten Arbeitsstellung- durch einen Strebenrahmen gehalten sind, der sie miteinander verbindet . Die Halterung kann auch mittels Haltegliedern erfolgen, die an der Ladeplattform um eine Querachse ungefähr an der Vorderkante der Ladeplattfora schwenkbar sind.
Sie Halteglieder oder das einzelne Halteglied,an denen die Sohwenkgestelle befestigt sind, sind in ihrer Haltestellung im wesentlichen senkrecht angeordnet und können mit dem betreffenden Schwenkgestell durch irgendwelche Mittel, beispielsweise durch eine Verriegelungsvorrichtung,, verbunden werden, die in der einfachsten Weise, beispielsweise aus einer Mutter und einer Schraube, bestehen kann, und zwar ist die Befestigungsstelle so dicht als möglich am Oberende des Schwenkgestclles anzubringen.-.-M* an-der- ' Ladeplattform schwenkbar angebrachten Halteglieder lassen sich beim Lösen von den Schwenkgeatellen nach unten schwenken und bilden so Rampen, um das Beladen oder Entladen der
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Plattform zu erleichtern. Es sei darauf hingewiesen, dass infolge der Lixnge der am Fuasende der Schwenkgeatelle und am Fusaende der Rampe angeordneten Schwenkglieder bei einem festen Verriegeln odor Verbinden miteinander eine verhältnismässig starre Konstruktion bilden·
Wenn ein Strebenrahmen oder eine Querlasche verwendet wird, um die beiden Schwenkgestelle miteinander zu verbinden und sie in aufrechter Lage zu halten, so kann der Strebenrahaen die Form eines Tores haben, das mit den einzelnen Schwenkgestellen an zwei In senkrechtem Abstand angeordneten Stellen verbunden ist«
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Hinterachsen qder Hader abnehmbar sein können und dass die Unterfläche der Ladeplattform plattiert oder mit Laufrollen so versehen ist, dass die Ladeplattform auf weichem Boden mit Hilfe eines Traktors gezogen werden kann. Diese Möglichkeit gestattet es, Maschinen auf einem Schlitten oder einem Untergestell, das die Form einer Ladeplattform hat, an die Ladeplattform heranzuziehen» und zwar bis zu solchen Stellen, die sonst Infolge Ihrer relativen harten und schmalen Räder unzugänglich sind,
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In der Zeichnung ist ein Ausführungabei3piel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht
Pig.2 eine Draufsicht auf das vordere Stirnende einer Ladeplattform,
Pig.3 eine Stirnansicht der Ladeplattform nach W der Trennung vom Ausleger,
Pig.4 eine Teilseitenanaicht zur Darstellung der
Plattform und des Auslegers, wenn diese teilweise getrennt sind.
Der in der Zeichnung dargestellte Scblepphänger weist eine Plattform auf,. die in üblicher Weise so gebaut ist, dass sie Längsträger 1 aufweist, die durch Querträger 2 miteinander verbunden sind· Diese tragen den eigentlichen Boden 3 des Schlepphängers. Nach hinten sich erstreckende Verlängerungen der Träger 1 sind durch Räder 4 gehalten, die auf mit den Trägern 1 in Ublic * Welse abnehmbar verbundenen Achsen 5 angeordnet sind. Gelenkgestelle sind an beiden Seiten der Plattform mit dem vorderen Paar von Querträgern 2 verbunden und die einzelnen Gelenkgestelle weisen Hohlprofile aufweisende Streben 6 und 7 auf, die in einem gemeinsamen Gelenkstück 8 endigen. Die Streben 6 und 7 sind um die Querträger 2 mittels Längsgelenke 9
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schwenkbar, so dass eich das durch sie gebildete Schwenk· gestell nach auscen auf den Boden schwenken lässt, und sich so die volle Breite der Anhänßerplattforni mit bester Wirkung verwenden lässt. Hierbei sind die Schwenkgestelle in geeigneter Weise durch Zapfen mit den Längsgelenken verbunden.
Die Schwenkgestelle sind normalerweise in ihrer aufrechten Lage mit Hilfe eines Strebenrahmens 10 gehalten, der die Form eines Tores hat. Dieser Rahmen hat Öffnungen 11, um eich nach rückwärts erstreckende Zapfen oder Stifte 12 der Schwenkgestelle aufzunehmen und nach unten gerichtete Stifte 14, die in entsprechenden Ausnehmungen der Ansätze 16 der Schwenkgestelle gehalten sind« Die beim Halten der einzelnen Schwenkgestelle in ihrer aufrechten Stellung sich ergebenden Beanspruchungen, besonders beim Kurvenfahren, wird durch die Querstreben 17 des Strebenrahmens aufgenommen.
Der Aueleger weist eine Stirnplatte 19 auf, die sich über die volle Breite der Plattform erstreckt. An der Stirnseite 19 ist eine Horizontalplatte 20 befestigt, die in bekanrjter Weise mit dem Drehschemel eines Zugfahrzeuges verbunden werden kann, wobei der vordere Teil der Horizontalplatte 20 in Wirklichkeit einen Teil dieses Drehschemel 909832/0270
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bilden kann.
Mit der Stirnplatte 19 sind Hubvorrichtungen 24 fest verbunden, die kleine Räder 25 haben, die in üblicher Weise auf dem Boden ablaufen können. Auf Wellenotummeln 27 sind Rollen 26 angeordnet, wobei sich die Wellenstummel in seitlicher Richtung vom Ausleger erstrecken und unter die
~ Gelenkstücke 8 am oberen Ende der Schwenkgestelle greifen und diese tragen. Die Stirnplatte ist mit Aufnahmelöchern 28 versehen, in die Stifte eingreifen können, die in ähnliche Aufnahmelocher 29 an den Vorderenden der Träger 1 eingreifen. Die Aufnahmelöcher 28 und 29 können an den inneren oder äusseren Längsträgern 1 aein und können so geformt sein, dass sie runde oder auch rechteckige Stifte aufnehmen, wobei beide Formen in Mg.2 dargestellt sind. Anstatt der Stifte können jedoch auch andere rasch lösbare
w Verriegelungsmittel verwendet werden. Die schwenkbaren Sioherheitariegel 30 sind am Ausleger vorgesehen und wirken mit entsprechend geformten Gliedern 31 der Plattform zusammen.
Wenn es erwünscht ist oder wenn der Schlepphänger entladen werden soll, ist es notwendig, sicherzustellen, dass die hintere Achse sich nicht bewegen kann f und dies kann entweder dadurch erreicht werden, dass eine Handbremse angezogen 909832/0270 -9-
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wird, für den Fall, dass eine solche vorgesehen ist, oder Indem die Räder blockiert werden. Dio Hubvorrichtungen werden dann solange betätigt, bis die Räder 25 feirt auf dem Boden aufstehen, um das Vorderende des Schlepphängers zu halten, wobei darauf zu achten iat, daaa die Fahrzeugbremsen angezogen sind, bevor nunmehr die Vorriegelungaatifte 29a entfernt werden. Die hydraulischen Hubv^rrichtungen werden dann abgesenkt, so dasα nun das Vorderende der Ladeplattform auf den Boden absinken kann. Es sei darauf hingewiesen, dass während dieser Bewegung die Stirnplatte 19 und die durch die Hohlstreben 6 und 7 gebildeten Schwenkgestelle schwenkbar zueinander durch die Rollen 26 verbunden sind. Wenn das Vorderende der Ladeplattform in Berührung mit dem Boden iat, so gestattet '»in weiteres Absenken der Hubvorrichtungen ein Freikommen oer Rollen 26 von den Gelenkstiicken 8, εο dass dann der gesamte Ausleger vom Zugwagen weggezogen und die Last von der Plattform über das Vorderende entladen werden kann, nachdem der Strebenrahoen 10 entfernt let, um die Schwenkgestelle voneinander zu trennen und sie auf den Boden herabzuschwenken.
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BAE ORKaINAL

Claims (3)

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    Patentansprüche:
    Scblepphänger mit einer oder mehreren Achsen am Hinterende einer Ladeplattform und mit einem Ausleger am Vorderende der Ladeplattform zur schwankbaren Verbindung mit einem vorderen Fahrzeug, wobei der Ausleger ein sich am Vorderende der Ladeplattform^ nach oben erstreckendes TeilstUck und ein sich von desoen oberem Ende nach vorne erstreckendes Teilatück oberhalb der Ladeebene hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubeinrichtung zum Heben und Senken des Vorderendes der Ladeplattform vorgesehen ist, und d.iss der Ausleger vom Stirnende der Ladeplattform zum Absenken derselben auf den Boden zum Beladen oder Entladen, abtrennbar 1st·
  2. 2. Schlepphänger nach Anspruch 1, dadurch {gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung am Ausleger angeordnet und die Ladeplattform mit dem Ausleger Über Schwenkgestelle verbunden ist, die mit einem am Ausleger angeordneten Schwenkglied verbunden sind, wobei die Ladeplattform abnehmbar in einer Höhe unterhalb der Anlenkebene befestigt ist, und so eine Schwenkbewegung um diese Gelenksteilen vermeidet.
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  3. 3. Schlepphänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daaa die Schwenkgestelle an der Ladeplattform aeitwärtssehwenkbar angelenkt sind·
    4* Schlepphunger nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkgeotelle durch eine lösbare Querrerstrebung miteinander verbunden sind.
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    -Μ-
    Leerseite
DE19641455601 1963-01-16 1964-01-15 Schlepphaenger Pending DE1455601A1 (de)

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GB193963A GB1058601A (en) 1963-01-16 1963-01-16 Improvements in or relating to trailers
GB2072263 1963-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1455601A1 true DE1455601A1 (de) 1969-08-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641455601 Pending DE1455601A1 (de) 1963-01-16 1964-01-15 Schlepphaenger

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US3532362A (en) * 1967-12-08 1970-10-06 Morgan D H Eng Articulated vehicles
CA2080446C (en) * 1992-07-21 1996-05-07 Francis V. Smith Tow-hitch and gooseneck attachment for hauling vehicles

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GB1058601A (en) 1967-02-15

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