DE1455201A1 - Fahrbares Regel-Stapel-Geraet - Google Patents

Description

5*76 OA

Patentanwälte _mG ■- - *STEDE

DIPL..IU .;. β. -flAAID

Stuttgarts, Falbenhennenstr.

Brest Wagner
Apparatebau
Beutlingen (Württ.)

Bs 1st bekannt, la den Gang «im·« alt Regalen versah«

Lagers ein Stapelgerät ansuordnen, welches alt la Regalgang vorgesehenen Schienen mtsaaaenarbeitet, ua ein eeltllches Klppea dee Stapelgeräte sa vermeiden. Aa dea Bnbaast des Stapelgeräte slad der Lastträger «ad der Fahrerplats heb» «ad eeakbar angeordnet. Bin derartiges Stapelgerät 1st «a dan Jeweiligen fiegalgang

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gebunden, so daß für jeden Regalgaag ein derartiges Stapelgerät erforderlich ist, w«xm ©an auf teure, außerhalb der Regalgä&ge gelegene Bchie&enschlcifen oder -bogen ssur Verbindung der Regalgänge versichten will. Das hat abgesehen von den großen IastalMiosiekosten den weiteren Hechteil» d&ß für das Herenschaffen oder Abführen von Lagerwaren au oder von den Regaletapelgeräten ein weiteres, an und für sich bekanntes fahr- und lenkbares Stapelgerät erforderlich ist*

Es liegt deshalb die Aufgabe vor, ein Stapelgerät bsw. die Hegalgänge derart aussubilden* daß mit einem einsigen Stapelgerät alle erforderlichen Aufgaben ausgeführt werden können, insbeondere_t daS ein fahr- und lenkbares Stapelgerät in die Hegalgänge ein« und ausgefahren werden kann, wobei das Stapelgerät gegen Kippen gesichert und für den Fahrer bequest zugänglich sein soll. Sie Kippsicherung in beiden in Betrecht kooaeaden Riehtungen ist von besonderer Bedeutung, weil es sich u» Hub» b*w. Regalhöhen von beispielsweise sechs Meter handeln kann. Auch sollte der !fahrer im Regalgang von der Lenkung des Geräte frei sein, un sieh gans seinen anderen Aufgaben widmen mn können·

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Si« erflsdungsgemäfie Lösung dieser Aufgabe bei ein·« fahrbaren Regalstapelgerät, an dessen Hubmaat der Lastträger und der Fahrerplats heb- und senkbar alad, wobei mit de« Oer*t verbundene Rollen mit Schienen im Regalgang auat—einarbeiten, let dadurch gekenn·» Belohnet, daft an jeder Längsseite dea Geräte aiadeetena ein* versugswelse awei In der Längsrichtung de* Gerätes einen Abatand aufweisende Yorepr&nge oder Bellen für das Untergreifen von Bodenaehlenem im Regalgeng vorgesehen sind. Handelt ee sieh um Insgesamt vier Toraprünge oder Bollen, denn 1st dadaroh die Kippaloherheit des Ger&ts in der Längefahrriehtung und in der Qaerrlehtung gewährleistet·

Weitere Merkmale der Krfindung bestehen darin, dal mlmdestems ein Paar der untergreifenden Rollen tür des Fahrantrieb des Geräts auf den Bodenlängasohlemen angetrieben 1st· Zs diesem Fall handelt es sieh sveekaäfiig um Im Quersehsltt Unförmige, mit dem FuBboden

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feet verbundene Längaachieaen, web·! 41· eingreifenden Hollen ie Hohlrau» d«r Laagaeohleaea uaten aufliegen. Ka einen besonderem Antrieb dleeer Hollen ■« erübrigen, sind dl· uafcergreifeaden.Fahrantri«b»roll«n gletohAolielg alt dim Bexmal«a Qträt-1 auf roll·» «ag«ord&«t| dl· Laufrellea und dl· «ln» ereiftnden Äollen könnten sas ein·· Btttek b«at«h«n. Brflndungcgtafia let der Durcbüteeer der «iBgrelf«»· den RoIItA kleiner «la der Durob**eeer der Oerafelaufrollen, was den Vorteil hat^ dcJ da· gan«· Oerftt la dl· Bodenlangseciilencin einea Aegalgaasee beque» eingefabren «erden kann «ad daß aloh laXolg· der la Durclmeeetr kleineren, elagreifeAdea Sollen •la· kleiaere FanxgeaeAwladlgkelt dee Geräte· laaerhalb 4·· Begalgaagee ergibt. Da·« ··! beaarkt« AaI •loh dl· Oeratlaufrollen bela SiaXahrem la die Bodealängeaonleaea v·· Pafibodea etwa· abhebea. Za eag«a Lager- oder Begalgiagea let la der lUgel für dea Fahrer kein Plats iwlaehea de« Stapelgerlt uad dea Begalea.

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Dealt der Fahrer auch Im Regalgang das Stapelgerät beeteigen und verlassen kann, sind die Antriebe- und Betriebeteile dee Staplers auf den Gerätrainen derart angeordnet, daß »riechen ihnen in der Mitte des Geräte ein freier Baum vorhanden let, der sieh von einer Geräteatftnseite bis sum Bubmast dee Gerätes erstreckt. Der Bubeehlitten für den Lastträger ist dabei auf der anderen Seite des Bubmastes angeordnet, befindet sieh also außerhalb des Fahrseug- oder Geräto-

Der Fahrerplats 1st ala im Querschnitt U-förmigea Gebilde geetaltat, der von oben her In den erwähnten Zwischenraum in der Längsrichtung des Gerätes eingreift. Tom Fahrerplats aus ist die Lenkung des Geräte für Geradeauafehrt feststellbar.

FOr den Bub von Leetträger und Fahrerplats let vorgesehen« das der Fahrerplats durch den Bubaehlitten erst nach oben mitgenommen wird, nachdem sieh der

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Lastträger ein Stück weit nach oben bewegt hat· Das hat den Vorteilt daß der Fahrer von seinen Fiats aus bequemer die auf dem Lastträger befindlichen Waren oder Behälter erreichen kann.

Sie Anordntag kann auch so getroffen sein, daß die BodenlSngesehlenen von den Geratelaufrollen selbst Untergriffen werden. Handelt ee eich dabei üb ein Gerät mit drei !aufrollen, dann let sur KippSicherung noch ein weiteres Iaar, In Durchmesser kleinerer Rolle» für das lusätsliche Untergreifen der Bodenlänge schienen vorgesehen.

In der Zeichnung sind Ausführungsbelepiele des Regal-8tapel*0erätea dargestellt*

Figur 1 selgt ein Oerät tob der Seite gesehen,

figur 2 seigt das in einen Regalgang eingefahrene

Qerlt von hintern gesehene in der

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ttgttr 3 let aeheaatleeh das Einfahren dta Gerate la die Bodenllnseaehlenen dargeatellt. Si·

Figuren 4 «ad 5 !algen alae weitere Aueftthrungsart, vtbel daa la eines Regalgang btfladlioh· O«rlt von hinten uad you ob«n geeehen d«zv gtittllt let.

Hi d·· taae A swieelMft d«a Beg«l«n B «ine« lagere «lad ■It de« faJbod«i 0 feat rertanden· Lengssohienen 9 tot-(eeehen, die beia Aaafttanagebeleplel naoh den Plgurea 1 bie 5 elaen ü-förmlge» quereolmitt «ad beim Aue-

aae* dem Flsuren 4 and $ eiaen «lak-Qaereohaltt baaitaam» Bar Bubetepler ader daa Stapelgerät 1 let ait Laufrollen *_t 4* raraahaa, wobal mm aieh na dra· oder vier Hollen haadela kaaa. Hm Balle ader ein Rollenpaar let kraftangetrieben. 9aa etapelgerlt «elet daa aeakreeht stehenden Hubaaat 6 aaf« an welehea dar Hubechlltten 7 alttala

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der Rollen 11,11* auf- und abbeweglleh 1st. Der Hubsehlltten ? bildet den lastträger mad let entweder alt einer Ladeplattform oder mit dor Bubgabel 12 verbunden, !line «are oder ein farenbeh&lter 1J 1st la der Zeichnung auf dea Lastträger etahead angegeben·

Der die Batterien, die hydraulischen Aggregate und dergleichen aufnehmende Fahrseugaufbau 5 let derart gestaltet, daß er einen In der Fahrseuglängsrlohtomg ▼erlaubenden freien Baum 20 aufweist« der vom hinteren Stirneande bla sum Bubaast 6 durchläuft. Xa diesen Baum 20 greift der Fahrerplatft 6 mit D-fBrmlcem Quer* schnitt von oben her ein« Per Fahrerplet« «eist obea beispielsweise rechtwinklig abgebogene fiaadfliehen β* auf« die la gesenktem Smstand auf dea Fahraeugaufbeu sur Auflage kommen können. Der Fahrer kamm diese Fliehen 6* sum Abstellen ron Waren 19 verwenden. Der Fahr+rplats 8, dem alle erforderliehen Bedlemaaga-

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Stauaraiitel «Maardaat alad, la* aitftal· dar « 10, 10· mi laaaaat f in eaakraahtar Kithtuag

geführt. 9·* FahrurpUta let alt aiaaa AinUh 21 *··% vrbMMMu dar Bit «ia«i A«a«bl«g 9 mi Bun» ••butt« 7 4·γ·γ% ηΐΜΜΜΜχ%·1%·«₉ «al «i«h b#i UBMteltiMg ««r MMiNMi Malcfcat At BubMhllt 7 BMh ·*·» WMjgt« ¥1· iaMk 41« B«r0knag At im» 9₉ 21 MMh 4·γ F«hr«rpl«ts 8 •ir*·

A«· eiefeMriMitterOMMft let ItIr tea Fehree, da· Β·Μβ «ad das 8MJkMi «la· Depp«lb«diaeMBg vorg«*«hMi_t d.h. Ι»·1·ρ1·1·«·1·« na FaIuTMi nfl d«r ·»· Figur 4 ·γ-•iehtlUa« FuHMbVl 15 Mti eia Bndeebaltar 16 «ι ^ahp«rplatm gl«l«hs«itle b#di«at *«rdaa. FOr di· Babumd ftanilnBafig «&···& gleiebaaitig d«r Dmckknopf «ad «ia TM.tilb«b·! 18 betätigt ««rdaa. FOr di· Fahr· —ugTMilruag iai «ia landatMiarrad 22 vorg««ahMi· Dar FahrarpXats kMM v«i dar hiataraa O«ritaatiraaalta laiaht aatrataa «ad ia dar ia Figur 5 aiagaaaiahaat«

Fahrer wiadar varlaaeaa ««rdaa.

Ua aas Kipp·» de· Stapelgerit· sowohl Im 4*r Llmg·- ale euoh Im 4er qurrUhtv*« su T«rm«i4em, »Im* 41· Stützrolle* 2, 2' auf 4·4·γ Seit· 4·· Oerlte 1 <vorgeaehea. 91··· Stütirollem greif·* Im 41· !»hlrtam· dtr Im Quertthmltt O-ftJpmlg·· B«d«m«ohl«Mm 3 ·!> 2). SI· «■«!·■— 3 «Im* dmtor ▼·· €m 8tt%*- «mt«rgrlff«i₉ «Mmrem 41· Sl«m«nimg «mr T«r» mlmd«rttmg 4·· Kippen* «rr«l«mt 1st·

Am· am Figur·» 1 bis 3 1st •relemtllem· 4*1 41· 8t0taroXl«i ·1η·η kl«ia«r«n Durobm«*t«r «1· 41· lauf rollern 4, 4* b«alts«m« lim Paar 4«r StUtsroll«m ■t«ht mit d«m rahramtrl«b Im T«rblm4»g bmr. let mit 4·* enteprechendtti La«fr«ll«mpaar 4 od*r 4* r^rbum-4«m« od«r b«at«ht mit ibm au· «in·· St(Uk. Der kl·!· m«r· Durcha»et#r 4«r 8tüt»roll·» hat »ur '«lg·« 4aA sieh da· Stapelgerät mit geringerer GeeehvirnAlgkeit ixtmerhalb 4·· Regalgamgee A bewegt, «Mal 41· Stütarellen umten auf den Bo4«mlllme»»ehl«i«m 3 aufliegen,

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«le ea la Figur 2 dargestellt ist. Die ent ep rechenden Laufrollen 4 aiad dabei voa Fußboden abgehoben.

Aaa Figur 3 links ist ersichtlich, daß sieh der Hohlraum der !Angeschienen 3 aa Hingang des Begalganges A trichterförmig erweitert, d.h. die ia Figur 3 llaks alt 3' beaeiehnete Fläche der einseinen Bchieae 3 erstreckt sich neeh unten bis auf den Fußboden C. Wird daa Stapelgerat Ia den Hcgalgang A eingefahren, daaa keaaaa die etütarollea 2* la der Stellung Figur 3 Hak· alt dem Auflagefläche» 3* la Berührung, wodurch daa geseate Stapelgerät eteaa go» die Laufrollen 4, 4* von Fußboden sbge-

U wie oa aaa Figur 3 rechts ereiehtUoh let. Datei wird die Fahrgesehwladigkeit dee Btepelgerite eelbettltlg aerebgesetst.

Sor eeltliehea ffiamag kann das Oerlt 1 noch susätalleh alt weagroeht liegenden Funrwagerollon 14 vor* eehon eeia, die beisplelswslse lanerhalb der Lttngeeohieaea 3 anliegen. 9 0 9 8 13/0263

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Befindet «loh dar Fahrer anf ««im·· Flats β Ia gehebener stell»»«, dann let infolge dar eben be» eehrlebanen litnahne da« Fahrerplatsee aaia Abstand YiOA Lastträger bau· dan darauf befindlichen Waren 1$ geringer al· in gesenkter Stellung« ^eo ar dl« Waran 15 baqma« aaltliob dta Babaaataa 6 arraioban km* Dabat let ta flaialacültif _t ob dar rahrar laran in dia Bag*!· B aiAbriAft odar ob ar

WiU Atm aAtiradar Obaxiumpt «ftf aina f ariA«ara W9krgaaahvindi«kai% iwarfealb aiAaa HagaigaAjaa TarmiahtaA adar iat ftr vr—Uadaaja <ta^alAdta>aitaA Ur lamfrallaA 4₉ 4* aIa ffa«maalff«trial»a rargaaaAaA» daam kaam dia aAMrfjHAt IMl um rteartA ♦ wad J fatr+ffan a«iA. XHa iolanUataaalilanaA 3 «aiaaA dort alAt alAf—ha tiAkalfotA a«f_t dia ran dan taAfr«llaA ♦ aalbat aAtar» griffan «ardan. BaAdalt — «la* «n «in Oardt Alt drai ImfrollaA« daa« aind witofi 0tfi%a*allaA 8 fir d«a

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BAD ORiÜ'NAL

ltaplt ait «im·» 9JUmJgMi I«fc*- «ad l«akbar«B g·*!* «11« wkeaAtBMi iteftlffeaff in

w€m kteM«, 1·% M ^«r aof^iitg» 41· 5

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Claims (1)

1. U55201

   Pttiatiiiprltht

   1. Tibxb**** Bt£*Ut»$>«lferi%_t mi 4···«» Rubaart der L*et%ri(«r HMd 4*r r«hr«rpl» •MJcb&r lit, ««b·! mit df» Otrit

   4··

   im der Läae»rl«fctaae d··

   (2, 2*) JtQr d*· TJHt«rer«lf·· τα«

   Mft (9) le lfrealf c rmrgßmthim «led.

   2. Bt*p«li#rtt AMh AAspnMh 1« dad»r«li

   F»*r d#r

   M (2» 2«) fto de· niur«i%rl«b 4m t«rlt·

   (9)

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   3· Stapelgerät mmh Anspruch 1 ble 2« 4a4*reh eekeaalelohaet, AaA aagetrle le»f~ «nt StOtarellea gleleaaca·!« eag^rOat «lad, wobei «1« 8tttsx»U«i (S₉ 2*) mlmm kl«la«r«a Ζ)οτο1»··β·γ al· 41· 0·· rit«la«froll«& (4, ♦·)

   4. fttop«2c*i«t SMh AaepnMk 1 ble 5«

   «aS Al« Bedtaliae«eobl«us (3) b«ia Ha»

   (3*) für 41· atetsmil·» (a,

   Aacprach
   te fütewrylats (β) 1» 4·γ

   (5) ti» freier !·«■ (SO) let, 4er eteb im eimer 0er*«e»tlrm*4 bl· m (6)

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   6. Stapelgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerplatz (6) einen U-förmigen Querschnitt für den Eingriff in den Aufhauraum (20) besitzt und seitlich mit breiten Auflageflächen (8·) für Waren (19) versehen sein kann·

   7. Stapelgerät nach einen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß seine Lenkung für Geradeauefahrt feststellbar ist·

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