DE1454946B2 - Etagenpresse zum gleichzeitigen vulkanisieren oder aushaerten mehrerer formlinge - Google Patents

Etagenpresse zum gleichzeitigen vulkanisieren oder aushaerten mehrerer formlinge

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DE1454946B2
DE1454946B2 DE19631454946 DE1454946A DE1454946B2 DE 1454946 B2 DE1454946 B2 DE 1454946B2 DE 19631454946 DE19631454946 DE 19631454946 DE 1454946 A DE1454946 A DE 1454946A DE 1454946 B2 DE1454946 B2 DE 1454946B2
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DE19631454946
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DE1454946A1 (de
Inventor
Jin Nachod Zdara (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Buzuluk Komarov N P , Komarov u Horzovic (Tschechoslowakei)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/02Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members having several platens arranged one above the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Etagenpresse zum gleichzeitigen Vulkanisieren oder Aushärten mehrerer Formlinge mit einem zum und vom Pressenkopf weg bewegbaren im Pressenunterteil angeordneten Preßstempel, mit mehreren über dem Preßstempel angeordneten Preßformen und mit seitlich neben den Preßformen an drehbaren Querträgern befestigten Anschlägen, mit denen die einzelnen Preßformen je nach Stellung des Querträgers wahlweise untergreifbar sind.
Es sind bereits Etagenpressen kannt, bei denen ein einziger, unten angeordneter Preßstempel die Formen gegen einen fest mit dem Maschinengestell verbundenen oberen Pressenkopf preßt. Der Preßstempel selbst dient hierbei als vertikal beweglicher Formträger, weil die auf ihm lagernden Formen mit dem Preßstempel auf und ab bewegt werden. An maschinenfesten Stangen sind Anschläge angebracht, die durch seitliches Verschwenken derart an den Formen angreifen können, daß diese in ihrer Höhenlage gehalten werden, so daß bei einem Absenken nur die darunterliegenden Formen abwärts bewegt werden, deren oberste dann geöffnet und zugänglich ist.
Bei dieser Lösung ist es nachteilig, daß das Öffnen und Schließen des ganzen Formenstapels zur Entnahme und zum erneuten Füllen der Form eine erhebliche Zeit in Anspruch nehmen und während dieser Zeit das zu formende Material zwar unter dem Einfluß der Hitze, nicht aber unter dem Einfluß des Preßdruckes steht. Infolgedessen bereitet es Schwierigkeiten, dünnwandige Erzeugnisse, z. B. Fahrradschläuche, mit dieser Presse herzustellen, weil die Vulkanisation möglicherweise schon beendet ist, bevor der Preßdruck zur Anwendung kommt.
Es ist ferner bekannt, bei einer Presse mehrere, teilweise gegenläufige Drucksysteme zu verwenden. Aber nur eines dieser Drucksysteme erzeugt den Arbeits- oder Preßdruck. Die übrigen Drucksysteme sind lediglich für Hilfsoperationen bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Etagenpresse herzustellen, bei der die Formen in der Presse bei Aufrechterhaltung des Preßdruckes auf die übrigen Formen entleert und beschickt werden können.
to Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Pressenkopf ein zusätzlicher bewegbarer Preßstempel angeordnet ist, daß der Pressenkopf mit Hilfe einer am Pressenunterteil befestigten Antriebsvorrichtung zum und vom Pressenunterteil weg bewegbar ist und daß ein System von Querträgern am Pressenkopf und ein System von Querträgern am Pressenunterteil in axialer Richtung fixiert angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion bilden die Querträger
■2.0 nicht nur Halteglieder zum Öffnen der Formen. Vielmehr ist jedem Drucksystem ein Querträgersystem zugeordnet, das als Widerlager dient und den vollen Preßdruck abzustützen und aufzufangen in der Lage sind. Man kann daher zwischen Querträgern und zugehörigem Drucksystem Formen· unter dem normalen Preßdruck halten. Auf diese Weise entsteht eine obere und eine untere Preßformengruppe. Lediglich die zwischen den beiden Preßformengruppen befindliche Form steht nicht unter Druck und kann durch eine einfache Höhenverstellung des Pressenkopfes geöffnet werden. Umgekehrt kann in der Schließstellung der erfindungsgemäßen Etagenpresse auch der gesamte Formenstapel unter den Druck beider Drucksysteme gebracht werden. Überdies kann auch jede frisch gefüllte Form sofort unter den vollen Preßdruck gebracht werden. Die Strukturumwandlung, d. h. Vulkanisation, Aushärtung usw. geschieht daher von Anfang an unter dem rechten Formendruck. Infolgedessen ist es möglich, auch sehr diffizile Formteile auf diese Weise herzustellen.
Der Haupivorteil der Erfindung liegt demnach darin, daß der Preßvorgang beim Aufschließen und auch nach beendeter Öffnung irgendeiner Form in allen übrigen etagenweise angeordneten Formen ununterbrochen weiterläuft. Aus diesen Gründen weist diese Etagenpresse eine verhältnismäßig große Kapazität auf, und sie arbeitet außerdem sehr ökonomisch, da der Wärmeverbraucfi sowie die Zeitdauer der einzelnen Operationen auf ein Minimum herabgesetzt sind. Die Betätigung der Etagenpresse kann auch vollständig automatisiert werden, so daß die Bedienung sich nur auf das Einlegen der Halbfabrikate in die Formen sowie auf das Herausnehmen der fertigen Erzeugnisse beschränkt.
Des weiteren können die beiden Querträger als Wellen ausgebildet sein, an denen schraubenlinienförmig um ihre Längsachse versetzt Anschläge angeordnet sind, wobei jeweils Anschläge beider Systeme von Querträgern in Lücken zwischen die aufeinanderfolgender Preßformen einschiebbar sind.
Die beiden Querträgersysteme werden jeweils dergestalt gekoppelt, daß die Widerlager jeweils zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Formen ergreifen. Die geschilderte Konstruktion läßt sich auf einfache Weise automatisieren und nach Programm steuern.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
3 4
F i g. 1 einen Schnitt durch eine geschlossene Pres- den Tragheizplatten 26, 28, 29 und 30 freimachen zu
se zur Herstellung von Luftschläuchen und können, ist der Druck der oberen Membran 20 höher
F i g. 2 einen Schnitt durch die gleiche Presse, bei als der Druck der unteren Membran 2. Durch den
der eine Form geöffnet ist. höheren Druck der oberen Membran 20 im Vergleich
Im Pressenunterteil 1 wird durch eine Untere 5 zur unteren Membran 2 wird beim Schließen der Membran 2 ein erstes Drucksystem gebildet. Dort ist Presse in dem Augenblick, in dem die Oberhälfte irauch eine Gruppe von Drehwellen mit Anschlägen gendeiner Form auf die untere Hälfte derselben als Querträgersystem 3 gelagert, die Schraubenlinien- Form auftritt, der niedrigere Druck der unteren förmig um je 90° versetzt sind. Diese Querträger 3 Membran 2 überwunden und der Preßstempel 11 sind im Pressenunterteil 1 gegen eine axiale Bewe- io sitzt auf den einstellbaren Anschlägen 14 auf. Infolgung gesichert und unten zwecks Drehung mit einem gedessen lockern sich die Anschläge 4 der Querträ-Schneckenrad S versehen, das mit einer Antriebs- ger 3 von der Berührung mit der betreffenden Tragschnecke 6 im Eingriff steht. Als weiteres Quer- heizplatte, gegenüber der sie vor dem Schließen der trägersystem 7 ist eine zweite Gruppe von Drehwel- Presse den durch die untere Membran 2 hervorgerulen mit Anschlägen 8, die in derselben Weise an- 15 fenen Druck sicherten. Dadurch gelangen die Traggeordnet sind, aber mit dem Unterschied, daß sie die heizplatten 26, 27, 28, 29 und 30 mit den Formen Auflageflächen an der entgegengesetzten Seite haben, 31, 32, 33 und 34 in die Grundarbeitsstellung. Um im Pressenunterteil 1 axial verschiebbar gelagert. die Anschläge 8 von der Berührung mit den Trag-Diese drehbaren Wellen sind zwecks der Drehung heizplatten 27, 28, 29 und 30 freimachen zu können, unten mit einem Schneckenrad 9 versehen, das mit 20 liegt der untere Totpunkt des Kurbelmechanismus 17 einer Antriebsschnecke 10 im Eingriff steht. Ein und 18 mit den Seitenzugstangen 15 und 16, die den Preßstempel 11 mit Membranteller 12, der ebenfalls Pressenkopf 19 verschieben, niedriger als die angeim Pressenunterteil 1 gelagert ist, wird durch Füh- führte Grundarbeitsstellung der Tragheizplatten und rungs- und Sicherungsbolzen 13 geführt, die in die- Formen. Infolgedessen kommt es am Ende der Bewesem Pseßstempel verankert sind. Der Preßstempel 11 25 gung des Kurbelmechanismus 17 und 18, der mit den wird in, seiner untersten Grundarbeitsstellung durch Seitenzugstangen 15 und 16 verbunden ist, die den einstellbare Anschläge 14 gesichert, die an den Füh- Pressenkopf 19 in den unteren Totpunkt verschieben, rungs- und Sicherungsbolzen 13 befestigt sind. An zur Lockerung der Anschläge 8 des Systems der einem Hebelmechanismus, der aus Seitenzugstan- Querträger 7 von der Berührung mit der betreffenden gen 15 und 16 besteht, die in einem Kurbelmechanis- 30 Tragheizplatte, gegenüber der sie vor dem Schließen mus 17 und 18 im Pressenunterteil 1 gelagert sind, ist der Presse den durch die obere Membran 20 hervorder Pressenkopf 19 mit dem durch eine obere Mem- gerufenen Druck sicherten.
bran 20 gebildeten zweiten Drucksystem befestigt. Im Sobald auf diese Weise die Anschläge 4 und 8 bei-
Pressenkopf 19, der durch im Pressenunterteil 1 ver- der Querträger-Systeme 3 und 7 gelockert sind, kann
ankerte Führungssäulen 21 und 22 geführt wird, sind 35 die Drehung der angeführten Anschläge in die Lük-
die im Pressenunterteil gelagerten Querträger 3 axial ken zwischen den Flächen übereinander liegender
verschiebbar gelagert, während die zweite Gruppe Tragheizplatten erfolgen.
von Querträgern 7 im Kopf gegen eine axiale Bewe- Wenn beispielsweise die Form 31 geöffnet ist, gung gesichert ist. Der Pressenkopf 19 trägt einen wirkt der durch die obere Membran 20 hervorgerufe-Preßstempel 23 mit einem Teller 24, der auf der obe- 40 ne Druck bis zur Tragheizplatte 28, die sich gegen ren Membran 20 aufliegt. Auch dieser Preßstempel die Anschläge 8 abstützt. Die Formen 32, 33 und 34 23 wird von verankerten Führungs- und Sicherungs- über dieser Platte 28 sind ständig unter dem Preßbolzen 25 geführt. druck der oberen Membran 20. Der durch die untere
Am Preßstempel 11 sind eine Tragheizplatte 26 Membran 2 hervorgerufene Druck wirkt in entgegen-
und am Preßstempel 23 eine Tragheizplatte 27 befe- 45 gesetzter Richtung auf die Tragheizplatte 26, die sich
stigt. Zwischen diesen Tragheizplatten 26 und 27 gegen die Anschläge 4 abstützt. Die Anschläge 4 und
sind frei Tragheizplatten 28, 29 und 30 gelagert. 8 fahren bei der Drehung immer in dieselbe Lücke
Zwischen den Tragheizplatten 26, 27, 28, 29 und zwischen zwei nebeneinanderliegenden Tragheizplat-
30 sind Formen 31, 32, 33 und 34 eingespannt, und ten, hier z. B. zwischen die Tragheizplatten 26 und
zwar so, daß auf der Platte 26 die untere Hälfte der 50 28.
Form 31, auf der Platte 27 die obere Hälfte der In die geöffnete vorgewärmte Form 31 legt man Form 34, an der Unterseite der Platte 28 die obere das Halbfabrikat des Luftschlauches. Dann schließt Hälfte der Form 31 und an der Oberseite der Platte sich die Presse mit Hilfe des Kurbelmechanismus 17 28 die untere Hälfte der Form 32 eingespannt sind. und 18. Sobald die Presse vollkommen geschlossen An der Unterseite der Platte 29 sind die obere Hälfte 55 ist, wirkt der durch die obere Membran 20 hervorgeder Form 32 und an der Oberseite der Platte 29 die rufene Preßdruck über den Preßstempel 19 der Traguntere Hälfte der Form 33 befetsigt. An der Unter- heizplatte 27, 30, 29, 28 und 26 mit den Formen 34, seite der Platte 30 sind die obere Hälfte der Form 33 33, 32 und 31 und über den Preßstempel 11 gegen und an der Oberseite der Platte 30 die untere Hälfte die einstellbaren Anschläge 14. Um die Tragheizplatder Form 34 befestigt. Alle Tragheizplatten haben 60 ten mit den Formen in dieser niedrigsten Arbeitsstelaußer der Funktion die Formen zu erwärmen auch lung zu halten, regelt man den Druck der oberen die Funktion von Tragbalken, die die durch die bei- Membran 20 so, daß er höher ist als der Druck der den gegenläufigen Drucksysteme hervorgerufenen unteren Membran 2. Nach dem vollständigen Schlie-Drücke auffangen und übertragen. ßen der Presse wird die Gruppe der Querträger 3
Die Abstände zwischen den Anschlägen 4 und 8 65 mit Anschlägen 4 und gleichzeitig die Gruppe der
beider Gruppen der Querträger 3 und 7 entsprechen Querträger 7 mit Anschlägen 8 gedreht. Die Anschlä-
der Höhensumme je einer Tragheizplatte und einer ge 4 und 8 fahren gleichzeitig infolge der Drehung
Form. Um die Anschläge 4 von der Berührung mit um 90° zwischen die Ränder der Tragheizplatten 28
und 29 ein. Sobald die Drehung der Querträger 3 und 7 mit den Anschlägen 4 und 8 beendet ist, wird in bekannter Weise durch einen Endschalter ein Impuls zur Inbetriebsetzung des Kurbelmechanismus 18 und 17 und der Seitenzugstangen 15 und 16, die den Pressenkopf 19 heben, gegeben. Infolgedessen öffnet sich die Form 32. Der durch die untere Membran 2 hervorgerufene Druck wirkt bis zu der Tragheizplatte 28 und wird dort durch die Anschläge 4 der Querträger 3 aufgefangen. Gleichzeitig wirkt der durch die obere Membran 20 hervorgerufene Druck bis zu der Platte 29 und wird durch die Anschläge 8 an den Querträgern 7 aufgefangen.
Sobald aus der Form 32 das fertige Erzeugnis herausgenommen und in dieselbe ein weiteres Halbfabrikat eingelegt worden ist, schließt sich die Presse wieder mit Hilfe des Kurbelmechanismus 17 und 18 und der Seitenzugstangen 15 und 16. Gleich nach dem vollständigen Schließen der Presse werden die Querträger 3 mit den Anschlägen 4, und die Querträger 7 mit den Anschlägen 8 weitergedreht, die zwischen die Ränder der Tragheizplatten 29 und 30 einfahren. Der Arbeitszyklus wiederholt sich in der eben beschriebenen Weise in der Etage mit der Form 33. Nach der Beendigung des Arbeitszyklus in der höchsten Etage, d. h. in der Form 34, und dem Schließen der Presse drehen sich die Querträger 3 und 7 mit den Anschlägen 4 und 8 so, daß sie zwischen die Ränder der Tragheizplatten 26 und 28 einfahren. Dadurch ist die Presse zur Öffnung der Form 31 vorbereitet, die nach dem Ablauf der festgelegten Vulkanisationszeit erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Etagenpresse zum gleichzeitigen Vulkanisieren oder Aushärten mehrerer Formlinge mit einem zum und vom Pressenkopf weg bewegbaren im Pressenunterteil angeordneten Preßstempel, mit mehreren über dem Preßstempel angeordneten Preßformen und mit seitlich neben den Preßformen an drehbaren Querträgern befestigten Anschlägen, mit denen die einzelnen Preßformen je nach Stellung des Querträgers wahlweise untergreifbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Pressenkopf (19) ein zusätzlicher bewegbarer Preßstempel (23) angeordnet ist, daß der Pressenkopf (19) mit Hilfe einer am Pressenunterteil befestigten Antriebsvorrichtung (15, 16, 17, 18) zum und vom Pressenunterteil (1) weg bewegbar ist und daß ein System von Querträgern (7) am Pressenkopf und ein System von Querträgern (3) am Pressenunterteil (1) in axialer Richtung fixiert angeordnet ist.
2. Etagenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3, 7) als Wellen ausgebildet sind, an denen schraubenlinienförmig um ihre Längsachse versetzt Anschläge (4, 7) angeordnet sind und daß jeweils Anschläge beider Systeme von Querträgern in Lücken zwischen die aufeinanderfolgenden Preßformen (31, 32, 33, 34) einschiebbar sind.
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