DE1453832C3 - - Google Patents

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DE1453832C3
DE1453832C3 DE19511453832 DE1453832A DE1453832C3 DE 1453832 C3 DE1453832 C3 DE 1453832C3 DE 19511453832 DE19511453832 DE 19511453832 DE 1453832 A DE1453832 A DE 1453832A DE 1453832 C3 DE1453832 C3 DE 1453832C3
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DE
Germany
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projectile
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sleeve
metallic
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DE19511453832
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DE1453832A1 (de
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Heinz 7500 Karlsruhe Cramer
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Dynamit Nobel AG
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/02Cartridges
    • F42B8/04Blank cartridges, i.e. primed cartridges without projectile but containing an explosive or combustible powder charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

rerer bei ihrem Einbringen in die metallische 20 bekannt, bei scharfer Munition das Geschoß inner
Hülse (1) an deren vorderem Ende mittels eines Prägewerkzeuges od. dgl. gebildeter, in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordneter, vorzugsweise in einer zur Patronenhalb der Metallhülse zu befestigen, indem die Metallhülse an ihrem Mund mittels in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordneter in das Geschoß eingreifender Haltekrallen versehen wird.
achse (11) senkrechten Ebene sich erstreckender, 25 Diese zwar fertigungstechnisch sehr einfache Befesti-
mit ihrem freien Ende in die Wand der Geschoßnachbildung (4, 5) eingreifender Haltekrallen in der metallischen Hülse (1) verankerte Geschoßnachbildung (4, 5) im Bereich ihres hinteren, eine schmiegsame Dichtlippe (6) aufweisenden Endes außenseitig mit einer zwischen zwei Ringnuten (12) ausgebildeten ringförmigen Wulst (13) versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Platzpatrone mit einer metallischen Hülse mit zylindrischem Schaft und im Boden angeordnetem Zündelement und mit in dieser befestigter, als an ihrem vorderen Ende gungsart ermöglicht jedoch in den Bereichen zwischen den Haltekrallen nur eine unzureichende Abdichtung zwischen dem Geschoß und der Metallhülse, so daß diese Lösung in der Praxis nicht zufriedenstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend erläuterten Nachteile der Verbindung zwischen Metallhülse und Geschoßnachbildung bei einer Platzpatrone der eingangs genannten Art und die Abdichtung der GeschoßnachbÜdung gegenüber der Hülse bzw. die Halterung im Hülsenmund zu verbessern. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, daß die in an sich bekannter Weise mittels mehrerer bei ihrem Einbringen in die metallische Hülse an deren vorderem Ende mittels eines Prägewerkzeuges od. dgl. gebildeter, in gleichmäßigen Abständen über den Umfang verteilt angeordneter, vorzugsweise in einer zur Patronenachse senkrechten Fbene sich erstreckender, mit ihrem freien Ende in d'\i Wand der GeschoßnachbÜdung eingreifender Haltekrallen in
geschlossene und mit einer Schwächungszone ver- 45 der metallischen Hülse verankerte Geschoßnachbil-
sehene Hülse ausgebildeter GeschoßnachbÜdung aus thermoplastischem Kunststoff, die an. ihrem hinteren, in eine Dichtlippe auslaufenden Ende offen ist und sich unter allmählicher Verringerung ihrer Wanddicke bis zum Boden der metallischen Hülse er- streckt, wobei die GeschoßnachbÜdung in der Hülse durch Verformen des Hülsenmundes gehaltert ist und der vom Hülsenmund aus nach hinten sich erstrekkende Bereich der GeschoßnachbÜdung mit Übermaß
imcopHilrtat linrl in Ata mnfniK/,ΑA tt::i _: η,
dung im Bereich ihres hinteren, eine schmiegsame Dichtlippe aufweisenden Endes außenseitig mit einer zwischen zwei Ringnuten ausgebildeten ringförmigen Wulst versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Platzpatrone ist sichergestellt, daß auch bei Anwendung der fertigungstechnisch sehr einfachen Halterung mittels der am vorderen Hülsenende ausgebildeten Haltekrallen ein die Funktionssicherheit der Platz
ausgebildet und in die metallische Hülse eingepreßt 55 patrone und infolge dessen auch der Waffe beein-
Platzpatronen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, die jedoch mehr oder weniger große Mangel aufweisen. So wird beispielsweise in der deutschen Paträchtigender unzulässiger Gasschlupf zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Teilen sicher unterbunden wird. Der beispielsweise mittels eines schulterförmigen Absatzes im Durchmesser etwas
tentschrift 950 716 eine Platzpatrone beschrieben, bei 60 größer als der Innendurchmesser der metallischen der eine GeschoßnachbÜdung aus thermoplastischem Kunststoff in eine äußere Metallhülse mit Übermaß eingepreßt ist. Die als am vorderen Ende geschlossene, mit Schwächungszonen versehene Hülse ausgebildete GeschoßnachbÜdung wird dabei mittels 65 einer konischen Verengung am Mund der Metallhülse in dieser gehalten bzw. dadurch abgedichtet, daß sie an ihrem hinteren Ende unter allmählicher
Hülse ausgebildete von den Haltekrallen aus nach hinten sich erstreckende Bereich der GeschoßnachbÜdung stellt dabei zusätzlich sicher, daß die unterschiedliche Wärmeausdehnung von GeschoßnachbÜdung und Metällhülse die Dichtheit ihrer Verbindung nicht beeinträchtigt, so daß beispielsweise auch bei tiefen Lagertemperaturen die GeschoßnachbÜdung so eng an der Metallhülse anliegt, daß keine Feuchtigkeit
vom Hülsenmund her in das Innere der Geschoßnachbildung und damit in die Pulverladung eindringen kann.
Durch die Ausbildung der Haltekrallen wird außerdem in vorteilhafter Weise erreicht, daß sich die Platzpatrone mit den stehengebliebenen Stücken des ringförmigen Randes des Hülsenmundes einwandfrei und unnachgiebig stirnseitig gegen eine im Patronenlager der Waffe auszubildende Schulter abstützen kann, so daß eine immer gleichbleibende Lage der Patronen im Patronenlager gewährleistet ist. Die Ausbildung der Haltekrallen läßt sich in einfacher Weise unter Verwendung des bei der Patronenfertigung bekanntermaßen benutzten sogenannten »Ladelöffels« und eines einfachen entsprechenden Prägewerkzeuges unmittelbar beim Einsetzen der Geschoßnachbildung in die Hülse, also ohne zusätzlichen Arbeitsgang, und darüber hinaus bei Verwendung eines dem Ladelöffels angepaßten entsprechenden Mehrfach-Prägewerkzeuges gleichzeitig auch noch bei einer mehr oder weniger großen Anzahl von Patronen, beispielsweise fünfzig, bewerkstelligen.
Eine möglichst steife Anordnung und Ausbildung der Haltekrallen wird erreicht, wenn diese nicht glatt aus dem Hülsenrand herausgeschnitten werden, so daß an den Übergängen von den Krallen zu den stehengebliebenen Teilen des Hülsenrandes Rundungen gebildet sind. Werden die Haltekrallen in Umfangsrichtung so bemessen, daß sie sich über etwa 30 bis 40% des Hülsenumfangs erstrecken, so wird damit sowohl der Forderung nach einer für die sichere Abstützung im Patronenlager genügend großen Stirnfläche des Hülsenmundes als auch der Forderung nach einer für die ausreichend sichere und dichte Befestigung der Geschoßnachbildung in der Hülse bei der Abgabe des Schusses genügenden Festigkeit und Steifigkeit der Haltekrallen in angemessener Weise Rechnung getragen. Zur Verbesserung der Dichtungswirkung durch Erzielung einer Art Labyrinthdichtung. ist die Geschoßnachbildung in ihrem hinteren Bereich außenseitig mit einer zwischen zwei Ringnuten liegenden ringförmigen Wulst versehen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel da, das im folgenden noch näher erläutert wird.
In die mit Schaft2 und Bodenstück 3 einstückig ausgebildete, beispielsweise aus Messing hergestellte Hülse 1 ist die aus thermoplastischem Kunststoff hergestellte Geschoßnachbildung 4 mit ihrer im wesentlichen zylindrischen Verlängerung 5 so eingesetzt, daß sie mit der an deren hinterem Rand ausgebildeten so dünnen schmiegsamen Dichtlippe 6 an der Innenfläche? des Bodenstückes 3 aufsitzt. An ihrem geschlossenen vorderen Ende ist die Geschoßnachbildung 4 mit den vier Brechnuten 8 versehen. Am vorderen Ende des Hülsenschaftes 2 sind die mittels der Rundungen 19 in die stehengebliebenen Teile des Hülsenrandes übergehenden Haltekrallen9 ausgebü-r det, die mit ihrer Spitze in die Wand der. Geschoßnachbildung 4 hineinragen und letztere in der Hülse 1 halten. Die von den in einer zur Patronenachse 11 senkrechten Ebene sich erstreckenden, hier in Abständen von je 90° über den Umfang der Hülse 1 verteilt angeordneten, vier Haltekrallen 9 aus nach hinten sich erstreckende Verlängerung 5 ist mittels des schulterförmigen Absatzes 10 mit Übermaß ausgebildet, d. h., im Durchmesser etwas größer gehalten als der Innendurchmesser der Hülse 1 und in diese eingepreßt. Zur Verbesserung der Befestigung und der Dichtwirkung zwischen der Hülse 1 bzw. dem Schaft 2 und der Verlängerung 5 ist letztere im hinteren Teil nach Art einer Labyrinthdichtung außenseitig mit der zwischen den beiden sägezahnartigen Ringnuten 12 ausgebildeten Ringwulst 13 versehen. Im Bodenstück 3, das an seinem Umfang für den Eingriff nicht gezeigter Auszieherkrallen od. dgl. zwecks Entfernen der abgeschossenen Patrone aus dem ebenfalls nicht gezeigten Patronenlager der Waffe die Ringnut 14 aufweist, ist das Zündhütchen 15 angeordnet, das über Zündkanäle 16 mit der Pulverladung 17 in Verbindung steht. Die Ausbildung der Haltekrallen9 erfolgt in der Weise, daß diese auf dem letzten Teil des Einpressens der Geschoßnachbildung 4 samt Verlängerung 5 in die Hülse 1 mittels eines nicht gezeigten Prägewerkzeuges od. dgl. gegen den Kunststoffteil 4 aus dem vorderen Rand 18 des Hülsenschaftes 2 herausgedrückt werden, so daß die Krallenenden vom Kunststoffteil 4,5 erfaßt und bei dessen weiterem Einpressen zwangläufig mitgenommen werden, wobei sich die Krallen 9 in' das Kunststoffteil 4, 5 hineinbohren und zugleich selbsttätig in die beabsichtigte, hier zur Patronenachse 11 senkrechte Stellung umlegen. Die Ausbildung der Haltekrallen 9 erfolgt also ohne besonderen Arbeitsgang zugleich mit dem sowieso erforderlichen Einbringen des Kunststoffteils 4,5 in die Hülse 1, wobei durch Verwendung eines entsprechend ausgebildeten Mehrfach-Werkzeuges in Verbindung mit den bekannten und üblichen Ladelöffeln noch die Möglichkeit besteht, die Ausbildung der Haltekrallen 9 gleichzeitig bei einer mehr oder weniger großen Anzahl von Patronen zu bewerkstelligen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 453 832
    Patentanspruch:
    Platzpatrone mit einer metallischen Hülse mit zylindrischem Schaft und im .u>den angeordnetem Zündelement und mit in dieser befestigter, als an ihrem vorderen Ende geschlossene und mit einer Schwächungszone versehene Hülse ausgebildeter GeschoßnachbÜdung aus thermoplastischem Kunststoff, die an ihrem hinteren, in eine DichtVerringerung ihrer Wandstärke in eine Dichtlippe ausläuft. Diese Art der Befestigung weist aber den grundsätzlichen Nachteil auf, daß einerseits das nach dem Einsetzen der Geschoßnachbildung erforderliche Einrollen bzw. Einziehen des Mundes der Metallhülse verhältnismäßig schwierig und aufwendig ist. Andererseits gelingt es dabei infolge maßlicher Ungenauigkeiten häufig nicht, die beabsichtigte flächige Abstützung der konischen Verengung im Patronenlager
    lippe auslaufenden Ende offen ist und sich unter io zu erreichen, sondern nur eine" unzureichende linienllhli ri ih dik i
    allmählicher Verringerung ihrer Wanddicke bis zum Boden der metallischen Hülse erstreckt, wobei die GeschoßnachbÜdung in der Hülse durch Verformen des Hülsenmundes gehaltert ist und der vom Hülsenmund aus nach hinten sich erstreckende Bereich der GeschoßnachbÜdung mit Übermaß ausgebildet und in die metallische Hülse eingepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mittels mehfömige Anlage. Damit ist aber ein immer gleichbleibender Sitz dieser Platzpatrone im Patronenlager nicht gewährleistet, was sich entsprechend nachteilig auf die Auslösung der Zündung sowie auch das Auswerfen bzw. Ausziehen der abgeschossenen Platzpatrone auswirken und somit die einwandfreie Funktion von Platzpatrone und Waffe in Frage stellen kann.
    . Aus der USA.-Patentschrift 1 109 840 ist es ferner
DE19511453832 1951-01-28 1951-01-28 Platzpatrone Granted DE1453832A1 (de)

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DE4325428A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-02 Rheinmetall Gmbh Manöverpatrone

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DE1453832A1 (de) 1969-05-29

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