DE1453708C - Radialkreiselpumpenlaufrad - Google Patents

Radialkreiselpumpenlaufrad

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DE1453708C
DE1453708C DE1453708C DE 1453708 C DE1453708 C DE 1453708C DE 1453708 C DE1453708 C DE 1453708C
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DE
Germany
Prior art keywords
impeller
centrifugal pump
channels
circular ring
radially
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Amirault, Maxime, Sceaux, Seine, Destoumieux, Paul, Neuilly sur Seine, (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Blech hergestelltes Radialkreiselpumpenlaufrad, bei dem die Schaufeln und abwechselnd saug- und druckseitige Radscheibensektoren durch eine mäanderartig verformte Kreisringscheibe gebildet sind.
Ein solches Laufrad ist aus der deutschen Patentschrift 368 563 bekannt. Die Radscheibensektoren dienen bei diesem geschlossenen Laufrad zur Verbindung mit seitlichen Deckscheiben. Diese mehrteilige
Laufradausbildung ist besonders für die Massen- io aus dem Rahmen des Erfindungsgedankens he. fertigung noch verhältnismäßig aufwendig. . zufallen, auch andere übliche Formen aufwe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Laufrad der eingangs genannten Art zu schaffen, das besonders bei großen Stückzahlen mit weniger Aufwand gefertigt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in bekannter Weise zur Befestigung des Laufrads auf der Laufradnabe oder der Kreiselpumpenwelle die Kreisringscheibe radial innerhalb des beschaufelten Bereiches
bis zur Nabe oder Welle hin in eine ebene Fläche ao können wie üblich auch zwei, vier, fünf, sechs übergeht und daß die saugseitigen Radscheiben- mehr Schaufeln vorgesehen werden. Die Lau: Sektoren mit ihren Übergängen zu der radial innen- kanüle eines Rades können unter sich gleiche ; liegenden ebenen Fläche im Bereich des Saugniundes auch verschiedene Schluckfähigkeit aufweisen. D; des Laufrades mit um die Laufradachse angeord- den Fig. 1 und 2 dargestellte Laufrad ist sei neten, nierenförmigen Durchbrüchen versehen sind. 35 gegen den Körper der Pumpe 4 eingestellt. Eine Die Laufradkanäle verlaufen radial oder zum Radius tere Ausführungsform ergibt sich aus Fig. 10.
der nierenförmigen Durchbrüche in der Scheibe stattet die bequeme Zentrierung eines zweite: Werkzeuges 5,6 bei der Verformung, wie t Fig. 4 dargestellt ist. Die Fig. 4 setzt voraus. das Laufrad durch Prägung aus einer vorher mi Mittelöffnung und den Durchbrüchen g versel: Platte hergestellt worden ist.
Das beschriebene Laufrad kann hinsichtlich s Beschaufelung, die rein radial angeordnet ist,
' · beispielsweise können die Schaufeln in bezug au Radialrichtung geneigt sein, wie es in F i g. 4 gestellt ist. Sie können aber auch in dem einen in dem anderen Sinne gekrümmt sein, wie aus Fig. 6, 7 oder 8 ersichtlich ist, so daß der Druck die Durchflußmenge verbessert oder der Ene: verbrauch reduziert wird. Die dargestellte Scha: zahl beträgt drei aus Gründen der Einfachheit, jet
geneigt und weisen alle die gleiche oder auf beiden Seiten der Kreisringscheibe verschiedene Aufnahmefähigkeit auf. Die Durchbrüche des Laufrades haben in Umfaiigsrichtung eine konstante Breite oder erweitern sich in Drehrichtung.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Laufrad mit einer Beschaufelung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Abwicklung des Umfanges eines Laufrades,
F i g. 4 einen schematischen Axialschnitt durch ein Werkzeug zur Herstellung der Prägung eines Laufrades nach F i g. 1 bis 3, .
F i g. 5 bis 9 Darstellungen von Lauf rädern gemäß F i g. 2 mit Abänderungen,
F i g. 10 eine weitere Abänderung. Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Laufrad 1 besteht aus einer Kreisringscheibe, die auf einer Nabe 2 befestigt ist, die ihrerseits auf einer Welle 3 sitzt. Diese Scheibe ist aus dünnem. Metall hergestellt und geprägt und bildet an beiden Seiten die Radscheibensektoren a, b, c und d, e, /. Die Umfangsabwicklung des Laufrades 1 im Schnitt ist in der F i g. 3 dargestellt. Radial innen der saugseitigen Radscheibensektoren a, b, c sind Durchbrüche g vorgesehen, um den Durchtritt der Flüssigkeit zu gestatten. Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft wird die Flüssigkeit gleichzeitig durch die den Radscheibensektoren e, d, f entsprechenden Laufradkanäle an der Seite F gemäß dem Pfeil / und durch die den Radscheibensektoren a, b, c entsprechenden Kanäle an der gegenüberliegenden Seite gefördert. Sie dringt in jeden dieser Kanäle durch die Durchbrüche g ein, wie durch den Pfeil / angedeutet.
Dabei kann eine Form verwendet werden, die nur aus zwei Halbformen besteht. Der innere Rand der Schaufeln, der einen Durchmesser besitzt, der gleich oder etwas größer ist als der mittlere Durchmesser Scheibe 1 α des Laufrades hat an einer ihrer Fläc einen kegelförmigen Umfang h, der einer entsprec. den Fläche des Pumpenkörpers 4 α gegenüberl Die Erfindung sieht vor, daß die Durchbrechur symmetrisch sein können, wie aus F i g. 2 und 9 kennbar, oder asymmetrisch im Drehsinne, de daß der Durchtritt der Flüssigkeit in die Lauf: kanäle, die sich auf der gegenüberliegenden 5 befinden, erleichtert wird. Beispiele hierfür sim den F i g. 5, 6, 7 und 8 dargestellt.
Die Nabe kann einen Teil der Scheibe bilden c auch nicht. Sie kann auch einen Teil eines ande Elementes, z. B. einer Abdichtung, bilden.
Scheibe kann auch direkt auf der Welle befestigt s

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aus Blech hergestelltes einflutiges Rac kreiselpumpenlaufrad, bei .dem die Schaufeln abwechselnd saug- und druckseitige Radscheib Sektoren durch eine mäanderartig verfor Kreisringscheibe gebildet sind, dadurch . kennzeichnet, daß in. bekannter Weise Befestigung des Laufrades (1) auf der Lauf: nabe (2) oder der Kreiselpumpenwelle (3) Kreisringscheibe radial innerhalb des besch feiten Bereiches bis zur Nabe oder Welle hi: eine ebene Fläche übergeht und daß die sr seitigen Radscheibensektoren (a, b, c) mit ih Übergängen zu der radialliegenden ebenen Flä im Bereich des Saugmundes des Laufrades um die Laufradachse, angeordneten nie: förmigen Durchbrüchen (g) versehen sind.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch geke zeichnet, daß in bekannter Weise die Laufr kanäle radial oder zum Radius geneigt verlau.
3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch geke zeichnet, daß in bekannter Weise die Lauf; kanäle alle die gleiche Aufnahmefähigkeit weisen.-
4. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch geke zeichnet, daß die Laufradkanäle auf bei
Seiten der Kreisringscheibe verschiedene Aufnahmefähigkeit aufweisen.
5. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (g) in Umfangsrichtung konstante Breite haben oder sich in S Drehrichtung erweitern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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