DE1452929B2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE1452929B2
DE1452929B2 DE19651452929 DE1452929A DE1452929B2 DE 1452929 B2 DE1452929 B2 DE 1452929B2 DE 19651452929 DE19651452929 DE 19651452929 DE 1452929 A DE1452929 A DE 1452929A DE 1452929 B2 DE1452929 B2 DE 1452929B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
liquid
water
inlet channel
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19651452929
Other languages
English (en)
Other versions
DE1452929A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE1452929A1 publication Critical patent/DE1452929A1/de
Publication of DE1452929B2 publication Critical patent/DE1452929B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/033Deforming tubular bodies
    • B21D26/041Means for controlling fluid parameters, e.g. pressure or temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically
    • B21D15/10Corrugating tubes transversely, e.g. helically by applying fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D26/00Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
    • B21D26/02Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
    • B21D26/06Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure by shock waves

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum formenden Pressen oder Tiefziehen dünnwandiger Werkstücke, insbesondere von Blechteilen, durch stoßweise wirkenden hydraulischen Druck mit einem pneumatisch hin-' und hergehend angetriebenen, in einem zylindrischen Eintrittskanal geführten Hammer, der auf eine in einer Kammer eingeschlossene Flüssigkeit mindestens einen Stoß ausübt, der das einen Teil der Wandung der Kammer bildende Werkstück gegen die Fläche einer Form preßt.
Eine derartige Vorrichtung zum formenden Pressen oder Tiefziehen dünnwandiger Werkstücke mittels stoßweise wirkendem hydraulischem Druck ist aus der britischen Patentschrift 980 351 bekannt. Bei dieser, bekannten Vorrichtung hat der Eintrittskanal eine durchgehend zylindrische Innenbohrung und der Hammer an seiner der Flüssigkeit zugewandten Seite eine planebene Stirnfläche. Etwa im Bereich des Flüssigkeitsspiegels befindet sich in der zylindrischen Wandung des Eintrittskanals eine Auslaßöffnung, durch die zwischen der Oberseite der Flüssigkeit und dem angetriebenen Hammer die Bildung eines Luftkissens verhindert werden soll. Abgesehen davon, daß über die Auslaßöffnung Flüssigkeit in unerwünschter Weise entweichen kann, hat es sich auch gezeigt, daß der Wasserspiegel bereits unter der Wirkung des Luftdruckes ausweicht, der von dem sich mit hoher Geschwindigkeit nähernden Hammer her-' rührt. Sobald daher der Hammer mit seiner ebenen Stirnfläche in die Flüssigkeit eindringt, wird der Wasserspiegel in erheblichem Maße zerstört, d. h., das Wässer an der Oberfläche wird aufgeworfen und zerspritzt, so daß sich Luft in Form von'Luftbläschen mit dem Wasser vermischen kann.- Da- sich diese Luftbläschen bei steigendem Wasserdruck komprimieren lassen, bleibt der vom Hammer erzeugte Energiestoß teilweise ungenutzt.
Um zu verhindern, daß sich Luft mit dem Wasser vermischt, kann man zwar einen gesonderten, metallischen oder nichtmetallischen Kolben, eine Gummimembran od. dgl. an der.·. Grenzfläche zwischen der Luft und'dem WässerV'alsö" dem Wasserspiegel, vorsehen. Andererseits ist es aber erstrebenswert, daß der. Hammer auf ein^q, solchen Kolben oder eine solche Membran mit' froher Geschwindigkeit auftrifft. Dann aber geht ein Teil der im Hammer gespeicherten Stoßenergie verloren oder der Kolben oder die Membran werden beschädigt.
Die der Erfindung zagrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genann-, ten Art zu schaffen, bei der die Bildung eines Flüssigkeits-Luft-Gemisches ohne Energieverlust weitgehend verhindert wird.~Dies wird" erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß,der: zylindrische Eintrittskanal in Höhe des Flüssigkeitsspiegels in eine Mulde übergeht und der Hammer äii; seinem auf die Flüssigkeit wirkenden Ende eiife^ konvex-"geformte Stirnfläche' hat. Durch diese Gestaltung des Hammers an seiner dem Flüssigkeitsspiegel zugewandten Stirnfläche und der Eintrittsfläche des den Hammer führenden Eintrittskanals wird beim Auftreffen des Hammers auf den Wasserspiegel dieser nicht zerstört, so daß damit auch der die Stoßenergie übertragenden Flüssigkeit keine Luft beigemengt werden kann. Somit bleibt die Flüssigkeit frei von kompressiblen Luftbläschen, so daß die formgebende Wirkung der Flüssigkeit auf ein Werkstück voll ausgenutzt wird. Der im Hammer enthaltene Impuls wird direkt auf das Wasser übertragen.
Vorzugsweise weist die Mulde an ihrer der Flüssigkeitskammer zugewandten, sich an einen zylindrischen Bohrungsteil des Eintrittskanals anschließenden Unterseite eine abgerundete Umlaufkante auf. Diese Maßnahme hat zusätzlich den Vorteil, daß die unter der Einwirkung der mit hoher Geschwindigkeit strömenden Flüssigkeit einer starken Abnutzung unterliegende Kante eine wesentlich längere Lebensdauer erhält.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, entlang der abgerundeten Umfangskante m'ehrere Schlitze anzuordnen. Hierdurch werden Luftbläschen, die sich trotz alledem in geringer Menge gebildet haben sollten, zusammen mit einigem Wasser abgeleitet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt in Längsschnitten
A b b. 1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei in der linken und der rechten Hälfte der Hammer in verschiedenen Arbeitsstellungen wiedergegeben ist,
A b b. 2 und 3 Einzelheiten in etwas vergrößertem Maßstab,
Abb. 4 Erläuterungen der Wirkungsweise.
Wie aus A b b. 1 hervorgeht, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einem Gehäuse 23 mit einer hydraulischen Kammer 22 und einem zylindrischen Eintrittskanal 28. Dem Eintrittskanal 28 ist ein nicht ,dargestellter zur Erzeugung des hydraulischen Drucks dienender Antriebsteil vorgeschaltet,, während sich an die hydraulische Kammer 22 über den Durchlaß 39 ein ebenfalls nicht dargestellter Arbeitsteil anschließt, der ein zu verformendes Werkstück aufnehmen kann. ''"' "
Der Eintrittskanal 28 hat einen zylindrischen Bohrungsteil 38, der an seinem unteren Ende in die hydraulische Kammer 22 übergeht. Im oberen Teil des zylindrischen Eintrittskanals 28 kann in vertikaler Richtung ein Hammer 3 hin- und hergehend bewegt werden. Der im dargestellten Ausführungsbeispiel als Stempel ausgebildete Hammer 3 kann direkt in die hydraulische Kammer 22 vordringen.
Wird Luftdruck auf den Hammer 3 gegeben, so bewegt sich dieser beschleunigt in den mit Wasser gefüllten zylindrischen Bohrungsteil 38 hinein undsetzt das Wasser innerhalb der Kammer 22 stoßweise ' unter Druck. Die rechte Hälfte von Abb. 1 zeigt den Hämmer 3, wie er sich dem Eintritt in die Bohrung 38 nähert, und zwar kurz bevor er den Wasserspiegel 40 berührt. Die linke Hälfte von Abb. 1 zeigt in vollen Linien den Hammer 3, unmittelbar, bevor er die umlaufende Oberkante a des zylindrischen Bohrungsteils 38 erreicht, und in strichpunktierten Linien, während er in den Bohrungsteil 38 voll eingedrungen ist.
Eine Eiritrittsfläche an der oberen Mündung des Bohrungsteils 38 hat die Form einer Mulde 41 und dient dazu, den Wasserspiegel 40 um den Höhenbetrag h oberhalb der umlaufenden1 Oberkante a des zylindrischen Bohrungsteiles 38 zu halten. Die untere Stirnfläche 42 des Hammers 3 ist konvex gestaltet und bildet beispielsweise eine aus einem Kreisbogen entstandene Rotationsfläche.
Der Wasserspiegel 40 weicht bereits unter der Wirkung des Luftdrucks aus, der von dem sich mit hoher Geschwindigkeit nähernden Hammer 3 herrührt. Zu-
folge der konvexen Gestalt der Stirnfläche 42 des Hammers 3 dringt dieser in das Wasser ein, ohne den Wasserspiegel nennenswert zu stören. In A b b. 4 ist dargestellt, wie man sich dies vorzustellen hat. Würde Luft in Form von Luftbläschen mit dem Wasser vermischt sein, wie es der Fall wäre, wenn das Wasser an der Oberfläche aufgeworfen und zerspritzen würde, so würde der Stoß des Hammers 3 insofern ungenutzt bleiben,: 1 als die Bläschen bei steigendem Wasserdruck komprimiert werden.
Das Wasser im Bohrungsteil 38 quillt zwischen der Mantelfläche des Hammers 3 und der Innenfläche des Bohrungsteils 38 nach außen, bis gemäßder vollen Linien in ,der linken Hälfte von A b b. 1 die Kante der unteren Stirnfläche 42 des sich nähernden Hammers 3 auf die Höhe der Kante α des Bohrungsteils gelangt. Anschließend setzt der Hammer 3 das Wasser im Bohrungsteil 38 stoßweise unter Druck. Die Mulde 41 am Eintritt in den Bohrungsteil 38 und der Übergang der Stirnfläche 42 des Hammers 3 in dessen Mantelfläche sind so gestaltet, daß das Wasser, ausgehend vom Bohrungsteil 38, in einem zusammenhängenden Schwall, also ohne Zerteilung, herausquillt. Hierdurch wird die Stoßenergie des Hammers 3 möglichst gut ausgenutzt und eine Vermischung von Wasser und Luft unter Bildung von Blasen vermieden. Die umlaufende Oberkante a ist bei 43 (Abb. 2 und 3) abgerundet. Da eine scharfe Kante α unter der Einwirkung des mit hoher Geschwindigkeit strömenden Wassers starker Abnutzung unterliegt, so dient das Abrunden auch zur Erhöhung der Lebensdauer. Im übrigen sind mehrere Schlitze 44 längs dem Umfang der Kante α vorgesehen, um Luftbläschen, die sich trotz alledem in geringer Menge gebildet haben sollten, zusammen mit einigem Wasser abzuleiten.
An der Mantelfläche des Bohrungsteils 38 ist gemäß Abb. 3 ein Labyrinth45 vorgesehen, um das unter hohem Druck stehende Wasser daran zu hindern, zwischen der Fläche des Bohrungsteils 38 und des Hammers 3 hindurchzulecken. Da der Druckwasserstoß zufolge der hohen Geschwindigkeit des Hammers 3 augenblicklich auftritt, wobei es sich um Größenordnungen von Millisekunden handelt, kann allerdings angenommen werden, daß auch ohne Vorhandensein des Labyrinths nicht viel Wasser entweichen kann. Ferner wird angenommen, daß der sich dem Wasserspiegel 40 mit hoher Geschwindigkeit nähernde Hammer 3 bereits in das Wasser eingedrungen ist, bevor der Wasserspiegel unter dem vorangehenden Luftdruck des Hammers 3 ,wesentlich verdrängt worden ist. Wenn demgemäß der Höhenbetrag h der Mulde 41 (Abb. 1 oder 4) geeignet gewählt worden ist, dringt der Hammer 3 in das Wasser ein, ohne daß Luft in nennenswerter Menge in den Bohrungsteil 38 eingeführt wird..

Claims (3)

Patentansprüche: ■ -
1. Vorrichtung zum formenden Pressen oder Tiefziehen dünnwandiger Werkstücke, insbesondere von Blechteilen, durch stoßweise wirkenden hydraulischen Druck mit einem pneumatisch hin- und hergehend angetriebenen, in einem zylindrischen Eintrittskanal geführten Hammer, der auf eine in einer Kammer eingeschlossene Flüssigkeit mindestens einen Stoß ausübt, der das einen Teil der Wandung der Kammer bildende Werkstück gegen die Fläche einer Form preßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Eintrittskanal (28) in Höhe des Flüssigkeitsspiegels (40) in eine Mulde (41) übergeht und der Hammer (3) an seinem auf die Flüssigkeit wirkenden Ende eine konvex geformte Stirnfläche (42) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde (41) an ihrer der Flüssigkeitskammer (22) zugewandten, sich an einen zylindrischen Bohrungsteil (38) des Eintrittkanals (28) anschließenden Unterseite eine abgerundete Umlaufkante (43 d) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Umfangskante (α) mehrere Schlitze (44) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651452929 1964-12-07 1965-11-27 Vorrichtung zum Pressen,Druecken oder Tiefziehen duennwandiger Werkstuecke durch stossweise wirkenden hydraulischen Druck Withdrawn DE1452929A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6851864 1964-12-07
JP159165 1965-01-14
JP1160165 1965-03-02

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1452929A1 DE1452929A1 (de) 1969-08-14
DE1452929B2 true DE1452929B2 (de) 1970-10-29

Family

ID=27274987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651452929 Withdrawn DE1452929A1 (de) 1964-12-07 1965-11-27 Vorrichtung zum Pressen,Druecken oder Tiefziehen duennwandiger Werkstuecke durch stossweise wirkenden hydraulischen Druck

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3575025A (de)
DE (1) DE1452929A1 (de)
GB (1) GB1105257A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109249635A (zh) * 2017-07-13 2019-01-22 郑正 一种金属材料冷压成型的机器

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3858422A (en) * 1973-08-17 1975-01-07 Tokyu Car Corp Jet molding device
US4312542A (en) * 1978-06-02 1982-01-26 National Union Electric Corporation Method of making a brush-beater for a vacuum cleaner
CH661671A5 (de) * 1982-02-02 1987-08-14 Fiz Tech I Akad Nauk Einrichtung zur kalibrierung von rohren.
SU1164951A2 (ru) * 1983-01-10 1986-10-07 Казанский Ордена Трудового Красного Знамени И Ордена Дружбы Народов Авиационный Институт Им.А.Н.Туполева Устройство дл импульсной гидравлической штамповки
US5022135A (en) * 1987-12-07 1991-06-11 Brazeway, Inc. Method of manufacturing a fluid conduit having exterior detail
CN108067536B (zh) * 2016-11-14 2020-09-22 河南孟电集团兴迪锻压设备制造有限公司 用蓄能器驱动活塞杆和冲击锤的冲击充液复合成形装置
DE102017107023A1 (de) 2017-03-31 2018-10-04 Poppe+Potthoff Maschinenbau GmbH Vorrichtung zum periodischen Erzeugen von dynamischen Druckimpulsen
CN107876608A (zh) * 2017-12-20 2018-04-06 江门市冈州科技发展有限公司 渐进式液胀成型设备及使用该设备的成型方法
US11478837B2 (en) * 2019-02-25 2022-10-25 Henry E. Rogers Method and system for fabrication of a metal cup for creating an annular seal within a wellbore

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732897A (en) * 1956-01-31 musser
DE719291C (de) * 1938-02-03 1942-04-04 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum Ziehen duennwandiger Blechzuschnitte
GB799566A (en) * 1956-03-15 1958-08-13 Forges Ateliers Const Electr Machine for shaping containers
US3376723A (en) * 1965-08-16 1968-04-09 Bolt Associates Inc Methods and apparatus for forming material by sudden impulses

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109249635A (zh) * 2017-07-13 2019-01-22 郑正 一种金属材料冷压成型的机器

Also Published As

Publication number Publication date
DE1452929A1 (de) 1969-08-14
GB1105257A (en) 1968-03-06
US3575025A (en) 1971-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH621271A5 (de)
DE1452929B2 (de)
DE2600948A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen einer schlagartigen belastung eines zu bearbeitenden und/oder zu verformenden koerpers
DE2735505B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines hinterschnittenen Hohlkörpers
DE1452929C (de) Vorrichtung zum formenden Pressen oder Tiefziehen dünnwandiger Werkstucke durch stoßweise wirkenden hydraulischen Druck
DE2223967A1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Verdrängungsleistung bei einem Arbeitszylinder
DE2155701A1 (de) Hydraulischer Hammer
DE1752759C (de)
DE3315124A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung pulsierend einwirkender mechanischer und hydraulischer energie zum zerkleinern von gestein
DE2109704A1 (de) Hydraulischer Druckübersetzer
CH668015A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur daempfung der am ende der formfuellphase auftretenden druckspitze bei druckgiessmaschinen.
DE3017821A1 (de) Einrichtung zum fuehren des dornes in loch- und fliesspressen
DE3136632C2 (de)
DE1502340A1 (de) Rindenpresse
DE2120836C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoff-Komponenten
DE2166140C3 (de) Vorrichtung zum Hochenergieumformen metallischer Werkstücke
DE550991C (de) Strangpresse
DE62534C (de) Oelpresse mit Kurbelantrieb
DE222448C (de)
AT259989B (de) Hydraulische Handschere zum Trennen von Draht, Rund- und artverwandten Profilen
AT232828B (de) Hydraulisch gesteuerte Stanzpresse
DE2412036C2 (de) Dieselramme mit Schlagzerstäubung des Brennstoffs
DE2160499A1 (de) Einrichtung zur stufenweisen brennstoffeinspritzung
DE123486C (de)
DE1817053C (de) Einlaßstück an Druckwasserprüfmaschinen, insbesondere für Rohre

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee