DE1452743A1 - Rundmaschine,besonders fuer duennere Bleche - Google Patents
Rundmaschine,besonders fuer duennere BlecheInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D13/00—Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
- G10D13/01—General design of percussion musical instruments
- G10D13/04—Timpani
Description
Gunnar JH^almar_Lagher,
Fjälkinge.
Die Erfindung betrifft Rundmaschinen (Blechbiegemaschinen) für Blech, insbesondere für dünnere Bleche und
Feinblech, wobei das Blech durch einen Spalt zwischen einer Treibwalze und einer hierzu parallelen verstellbaren oder frei
beweglichen Biegewalze hindurchgetrieben wird. Eine dritte Walze ermöglicht oder vervollständigt das Runden des Bleches. Derartige
Maschinen eignen sich beispielsweise zur Fertigung von Blechrohren mit Längsnaht oder Längsstoss wie Regenabfiussrohre
an Bauwerken, jedoch auch von halbzyiindrisehen Dachrinnen und Ablaufrinnen. Ss ist sehr erwünscht, derartige
Rohre und Rinnen in möglichst grossen Längen herstellen zu können, beispielsweise in h m Länge und mehr. Der Durchmesser
soll aber meistens verhältnismässig klein sein,
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beispielsweise 50 oder 70 mm. Die genannte bewegliche
Biegewalze muss mindestens ebenso lang sein wie die zu fertigenden Rohre und muss einen geringeren Durchmesser
haben als dieselben. Die Biegewalze muss also äusserst schlank sein. Beim obigen Zahlenbeispiel beträgt demnach
der Schlankheitsgrad der Biegewalze mindestens ΙΟυ bzw.
57« Sollen ferner Rohre verschiedenen Durchmessers hergestellt werden können, muss die Biegewalze leicht gegen
eine Walze anderen Durchmessers auswechselbar sein. Ein Walzenwechsel ist meist schwierig mit Rücksicht auf Lager
und Stützrollen oder andere Abstützungen der Biegewalze.
Die beidenanderen erwähnten Walzen solxten mögliehst einen noch geringeren Durehmess-r haben als die
Biegewalze, sodass sie einen noch höheren Schlankheitsgrad als letztere aufweisen. Derart schlanke dünne Walzen biegen
sich leicht durch} wenn sie beim Blechrunden den hierbei
quer zu den Walzen auftretenden Kräften ausgesetzt sind. Der Spalt zwischen den Walzen ist also zwischen den
Walzenenden grosser als an den Enden, sodass beim Biegen von Blechrohren der Rohrdurchmesser an den Enden der Rohre
geringer wird, als zwischen den Enden» Die Rohre werden
hierdurch nicht nur schwach tonnenförmig statt zylindrisch, sondern ausserdem besteht dann die Gefahr von Verziehungen
und Falten im Blech, und die Längsnaht lässt sich kaum einigermassendicht herstellen. Das Biegen von Blechen mit
sehr schlanken Walzen erfordert daher nicht unbeträchtliche bauliche Sondermassnahmen, wodurch die Maschine verteuert
und das Auswechseln der Biegewalze erschwert wird.
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Erfindungsgemäss wird eine Rundmaschine obiger
Art mit elektroaagnetisehen Mitteln versehen, die ein
magnetisches Feld erzeugen, welches im Spalt zwischen Biegewalze und Treibwalze angenähert radial zu diesen Walzen
verläuft (das zu biegende Blech wird diesem Spalt zugeführt).
Diese beiden Walzen ziehen daher einander an und erzeugen hierdurch auch auf das hindurchlaufende Blech einen ent
sprechenden Druck. Zu diesem Zwecke müssen die beiden Walzen im wesentlichen aus ferromagnetische!!! Werkstoff bestehen,
was. ja bei derartigen Walzen meistens sowieso der
ffl·/ PaU Ut.
Die anliegende Zeichnung zeigt schematisch eine stlrnteltige Ansicht eines erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels .
Auf einem ferromagnetischer rtahmen oder Sockel 1 aus Stabl sind zwei ungefähr halbzylindrische ferromagne
tische. Lagerscnalen la,Ib festgeschweisst. Zwei angetrle-
untere Treibwalzen 2 und 3 aus Stahl sind in je einer
U* Lftgerschalen gelagert. Auf diesen beiden Walzen ruht
eine hQhle stählerne Biegewalze h. Der Sockel 1 ist von einer
KiektromagneLwicklung 5 umgeben, deren Windungen aus isolierten
Kupfer- oder Aluminiumstangen oder -schienen 5a bestehen. Wenn in L&ngsrichtung der Walzen and des Sockels 1 nur eine
einzige Windung 5 vorgesehen ist, erstreckt sich jede Windung derselben Über die gesamte walzenachsiale Länge des Sockels
- Die beiden Triebwalzen 2 und 3 werden von einem Motor oder von
Hand über ein nicht dargestelltes gemeinsames Zahnradgetriebe angeirihen. Auen die Biegewalze h kann erwünscntenfalls vom
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selben Antrieb angetrieben werden. Das zu biegende Blech 6 wird in den Walzenspalt zwischen den Walzen 2 und k- hineingeschoben
und wird dann in Pfeilrichtung weiterbewegt, so dass es wie in der Zeichnung dargestellt "gebogen wird.
Im gezeigten Beispiel ist die Walze Λ nicht gelagert
und wird von den Treibwalzen 2,3 über das Blech 6 durch Reibung angetrieben. Bei nicht eingesetztem Blech ruht sie
unmittelbar auf den Treibwalzen und wird daher auch dann angetrieben. Die Walze h kann geführt sein, damit sie, abgesehen von ihrer Drehbewegung, sich nur in senkrechter Richtung
bewegen kann. Ferner braucht die Biegewalze k- nicht
hohl zu sein und kann in Lagern gelagert sein, welche in Lotrichtung
entweder frei beweglich oder verstellbar sind.
Die Windung 5 erzeugt ein Magnetfeld. Die gestrichelte
Lmie 7 in der Zeichnung entspricht ungefähr der Mittellinie,
also der wirksamsten Kraftlinie, des Feldes. Die Komponenten der hierdurch erzeugten magnetischen Kräfte kann man
gut verstehen, wenn man sich die geschlossene Linie 7 durch einen gespannten starken Gummistrang ersetzt denkt, der bestrebt
ist, sich zusammenzuzienen. Die obere Walze k- wird also
nach unten gegen die beidan Treibwalzen 2,3 gezogen und hierbei durch ihr Eigengewicht und u.U durch zusätzliche Gewichte oder
Federkraft unterstützt. Die vereinigten Magnet- und Schwerkräfte, besonders wenn auch das Blech 6 ferromagnetisch ist
(was nahezu alle Stahlbleche sind) , genügen um die Walze h
genügend stark gegen das Blech zu pressen, wenn dieses nicht" allzu steif ist. Lager und herabdrückende Rollen o.a. für die
Biegewalze h können daher in den meisten oder allen Fällen
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entfallen, so dass die Biegewalze h leicht auswechselbar ist,
wenn im Zuge der Arbeit eine Walze anderen Durchmessers benötigt "wird.
Es ist zu beachten, dass die gestrichelte magnetische Kraftlinie 7 in. jedem Querschnitt des Walzensatzes .
zu finden ist und daher einem Durchbiegen der Walzen entgegenwirkt
.
Die Spaltweite zwischen den Walzen wird daher überall an den Walzen entlang im wesentlichen gleich gross
bleiben. Ferner verhindern die Lagerschalen la,Ib ein
Durchbiegen der dünneren Treibwalzen 2,3 und im wesentliehen
auch einen Magnetfeldverlust durch Streufelder zwischen Sockel 1, Lagerschalen la,Ib und Walzen 2,3·
Ist das Blech 6 ferromagnetisch, z.B. Stahlblech, dann bildet es einen gewissen magnetischen Nebenschluss
zwischen den Walzen 2 und 3· Diese Nebenschlusswirkung ist jedoch praktisch vernachlässigbar und bis zu einem gewissen
Grade sogar vorteilhaft, da das Blech selbst hierdurch von den Treibwalzen stärker angezogen wird als von der Biegewalze
h und dadurch übrigens den Verlust an Anziehungskraft
der Walze h ziemlich ausgleicht. Hinter den Walzenspalten in Bewegungsrichtung des Bleches 6 betrachtet können Schaber
(Kratzmesser) und/oder Bürsten angebracht sein um die Walzen 2 und 3 ständig zu säubern und um damit eine Verunreinigung
der Lagerflächen der Lagerschalen la,Ib möglichst zu vermeiden-
Jede Lagerschale la,Ib kann durch mehrere, ziemlich kurze Stützrollen oder -walzen ersetzt werden, die sich an
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- ο —
den Walzen 2,3 entlang erstrecken, oder durch je eine oder mehrere Stützwalzen gleicher Länge wie die Treibwalzen 2,3·
Derartige Stützrollen und -walzen müssen magnetisch mit einander verbunden se'in, entweder durch unmittelbares Anliegen
gegeneinander oder über den Sockel 1. Beispielsweise kann der dargestellte Sockel 1 mitsamt Lagerschalen la,Ib
durch eine einzige Stützwalze ersetzt werden, welche" gegen beide Walzen 2 und 3 anliegt und von einer nicht umlaufenden
Elektromagnetwicklung umfeeben ist. Wenn jedoch die Lagerschalen la,Ib durch Stützwalzen ersetzt werden, ist zu beachten,
dass der magnetische Widerstand des Magnetkreises wesentlich höher wird, weshalb dann die Amperewindungszahl
des Elektromagneten entsprechend höher sein sollte, soweit durchfürbar und zweckmässig.
Das Magnetfeld sollte ein Gleichf§-ld sein, d.h. die Wicklung 5 ist vorzugsweise mit Gleichstrom zu speissen.
Wird der Gleichstrom durch Vollweggieichrichtung von Wechselstrom erzeugt, erübrigt sich meistens eine Glättung des
pulsierenden Gleichstroms, da die Zeitkonstante des Elektromagneten eine ausreichende Glättung bewirken dürfte.
Die magnetischen Kräfte treten entlang der ganzen Länge der Walzen auf. Es kann erwünscht sein, die Magnetkräfte
im Mittelbereich zwischen den Walzenenden relativ zu erhöhen um einem Durchbiegen der Walzen entgegenzuwirken,
und möglicherweise auch an den Stirnflächen derselben zu erhöhen, wo magnetische Streufelder die Anziehungskraft
schwächen können» Eine derartige mägleichmässige Verteilung
der Anziehungskraft an den Walzen entlang lässt sich durch
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relative Vergrösserung der Wandstärken des Mittelbereichs
der Waisen (falls teilweise öder ganz hohl) und/oder der Lagerschalen Ia1Ib fcder des Mittelstücks des eigentlichen
Sockels 1 erzielen.
Dtr durch Magnet- und Schwerekräfte erzeugte
Druck der Biegewaise h gegen die Walzen 2,3 kann noch erhöht werden, indem man in dem vom Sockel 1 und den Walzen
2,3,*+ umgebenen Raum, siehe Zeichnung, .einen Unterdruck
erzeugt. Es wäre nahezu unmöglich, diesen Raum völlig vakuumdicht zu kapseln. Daher isteine vorzugsweise mit
einem Unterdruck-Behälter verbundene, ununterbrochen oder intermittent arbeitende ßaugpumpe zum Aufrechterhalten des
Unterdrückt vorzusehen. Der Rauminhalt des genannten Be-hältera
sollte wesentlich grosser sein als der auf unterdruck
zu haltende Raum zwischen den Walzen. Ein Unterdruck von etwa 0,3 oder sogar 0,5 ata dürfte genügen und kann
mit verhältnismässig einfachen Mitteln erzielt werden.
Die Walzen brauchen nicht kreisrund zu sein und können aus Abkantwerkzeugen (.Profilschienen o.a.) einer
Abkantpresse oder Profilbiegemaschine, beispielsweise um Rohre mii. quadratischem oder recnteckigem Querschnitt
oder andere Blechprofile herzustellen.
Besonders wenn der Sockel 1 auf einer Unterlage
ί® Montiert wird, ist ein magnetischer Nebenschluss durch
ί? diese Unterlage zu vermeiden, also das Entstehen einer magne-4^
tischen Verbindung etwa entlang der strichpunktierten Linie ο oder einer ähnlich verlaufenden L,nie, sofern nicht der
ω Magnetische Widerstand dieses Nebenschlusses genügend hoch
und daher von praktisch vernachlässigbarer Wirkung ist.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Rundmaschine zum Biegen von Blech mittels einer im wesentlichen aus magnetisierbarem Werkstoff bestehenden angetriebenen ersten Walze und einer nahe daran parallel verlaufenden zweiten Walze, die parallel zu sich selbst verstellbar oder beweglich ist, wobei ferner eine zu diesen beiden Walzen parallele dritte Walze vorgesehen ist, die ebenfalls am Blech anliegt, gekennzeichnet durch elektromagnetische Mittel C5jD zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches sich im wesentlichen radial durch den Spalt zwischen den beiden erstgenannten Walzen (2,4-) hindurch erstreckt und ein gegenseitiges Anziehen der beiden Walzen beiderseits des Blechs bewirkt.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die dritoe Walze v.3) mit.der zweite Walze (M-) einen Spalt für das Blech bildet und die elektromagnetische Mittel C5>1) so vorgesehen sind, dass sich das Magnetfeld der Reihe nach durch die drei Walzen ungefähr radial durch die beiden Spalten erstreckt.> 3· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, >> dass die erste und dritte Walze (2,3) an einem Sockel (1) aus magnetisierbarem Werkstoff gelagert sind, welcher diese beiden Walzen ihrer ganzen Länge nach magnetisch miteinander verbindet, so dass der Sockel in Reihe mit den drei Walzen einen im wesentlichen geschlossenen magnetischen Kreis bildet.- -■■-■ - ■■-.·■<■ 8e ■U52743h. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) mit einer das Magnetfeld erzeugenden Wicklung (5) versehen ist.5· Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Walze (M-) wenigstens in Lotrichtung frei beweglich und mindestens auf eine der beiden anderen Walzen (2,3) sowohl durch Eigengewicht wie auch durch die Magnetkräfte einen Druck ausübt.6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten und dritten Walze (2,3) wenigstens die erste (2) mit ihrer Arbeitsoberfläche in einer zylindersegmentförmigen Lagerschale (la) gelagert ist, die im wesentlichen aus magnetisierbarem Werkstoff besteht und zum Magnetkreis gehört sowie sich über einen wesentlichen Teil der Walzenlänge zwischen den Enden der Walze erstreckt.7· Maschine nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten und dritten Wf-lze wenigstens die erste. (2) von einer Stützwalze gestützt wird, und dass die Stützwalze oder die gestützte Walze von einer nicht umlaufenden Magnetwicklung umgeben ist, welche eine Quermagnetisierung der Walzen erzeugt.Leerseite
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Also Published As
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