DE1452661A1 - Verfahren zum Formen eines Werkstueckes und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Formen eines Werkstueckes und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1452661A1
DE1452661A1 DE1965G0043057 DEG0043057A DE1452661A1 DE 1452661 A1 DE1452661 A1 DE 1452661A1 DE 1965G0043057 DE1965G0043057 DE 1965G0043057 DE G0043057 A DEG0043057 A DE G0043057A DE 1452661 A1 DE1452661 A1 DE 1452661A1
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    • B21D26/14Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces applying magnetic forces
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Description

GENERAL DYNAMICS CORPORATION, One Rockefeller Plaza, New York. N.Y.. U.S.A. _
Verfahren zum Formen eines Werkstückes ,und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf. Verfahren und Vorrichtungen zur Formgebung, insbesondere auf ein Verfahren zur Formung eines Werkstückes unter Verwendung magnetischer"Kräfte und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens·
Ein elektrisch leitfähiges Werkstück kann in eine gewünschte Form unter Verwendung der Energie eines starken veränderlichen Magnetfeldes geformt werden. Bisher wurde ein starkes veränderliches Magnetfeld dazu, verwendet, eine elektromotorische Kraft in dem leitfähigen Werkstück zu induzieren. Die Energie wird an das Werkstück infolge der Wechselwirkung des induzierten Stromes und des Magnetfeldes übertragen, was
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dazu führt, daß .das Werkstück'geprägt und verformt wird. Dieses Formgebungsverfahren hat sich für die Formgebung leitfähiger Werkstücke als sehr nützlich erwiesen; jedoch ist seine Anwendbarkeit bei weniger leitfähigen Werkstücken begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Formgebung eines Werkstückes.unter Verwendung eines starken veränderlichen Magnetfeldes zur'Lieferung der für die Formgebung notwendigen Energie und,eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur magnetischen Formung eines Werkstückes» das aus einem relativ nicht leitfähigen Material besteht und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die im Gebrauch dauerhaft ist.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Schnittbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Formgebungsvorrichtung« die dazu verwendet wird," um eine ebene Platte zu formen.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Schnittbild einer anderen Ausführungsform der erfinäuhgsgemäßen Förmgebungsvorrichtung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten mit einer Vorrichtung zur Verstärkung des ausgeübten Formdruckes,
— "5 —
Fig. 3 zeigt ein schematisches Schnittbild einer weiteren Ausbildungsform der Formgebungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Vorrichtung ist dazu geeignet, ein rohrför- ■ miges Werkstück zu formen« ■
Fig. h zeigt einen Querschnitt längs der Linie k-h der Fig.
Fig. 5 zeigt ein schematisches Schnittbild einer weiteren Ausbildungsform der.erfindungsgemäßen Formgebungsvorrichtung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten.
Fig. 6 zeigt ein schematisches Schnittbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Formgebungsvorrichtung» die dazu geeignet ist, das Ende eines Kesselrohres in einer Rohrplatte auszudehnen«
Fig. 7 zeigt ein schematisches Schnittbild einer -weiteren Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Formgebungsvorrichtung* die dazu geeignet ist, radial verlaufende Druckkräfte auf ein Werkstück auszuüben.
Fig. 8 zeigt ein schematisches Schnittbild einer weiteren Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Formgebungsvorrichtung. Diese Vorrichtung ist dazu-geeignet» ein rohrförmiges V/erkstück auszudehnen.
Eine Formgebungsvprrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält ein def ormierbares: d.ruekübert-pagendes Medium zur Übertragung der einemrl#|Jbfäiiigen Körper erteilten
magnetischen Kraft auf ein Werkstück. Dabei wird die zur.Formung benötigte Energie in ausreichendem Maße auf das Werkstück übertragen» um es in der gewünschten Form zu gestalten.
Gemäß der,in.Fig..1.dargestellten Vorrichtung wird eine isolierte Flachspule. 10, wie sie im US-Patent Nr. 2 976 907 beschrieben ist, dazu verwendet» um ein starkes veränderliches Magnetfeld zu erzeugen. Hier ist die Spule 10 in einer flachen Spirale aufgespult und in geeigneter Weise isoliert. Die Spule 10 ist über geeignete Schaltvorrichtungen» beispiels- ■ weise ein Ignitron 12, mit einem Kondensator block 1*+ verbunden, der in üblicher Weise selektiv aufgelad'en werden kann. Ein Schalter I^ dient dazu, um wahlweise den Zünder 16 des Ignitrons 12 über einen Widerstand 17 mit der Kathode I8 zu verbinden und dabei dieses zu zünden. .
Ein zylindrischer "Körper oder eine Rammplatte 19 aus einem leitfähigen leichten Material wie Kupfer» Aluminium etc. ist auf der Spule 10 angeordnet. Ein deformier bares * den Druck .--.-■>-. übertragendes Medium 20, welches vorzugsweise elastisch und von geringem Gewicht ist, beispielsweise Gummi*.ist auf der Rammplatte 19-.angeordnet. Bei gewissen Anwendungen kann jedoch ein Material wie Paraffin verwendet werden« In der be- . vorzugten Ausführungsform der.erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das-Medium 20 nicht an der Treibplatte 19 befestigt und kann daher leicht ausgetauscht werden.
' Sobald das Ignitron 12 gezündet ist, läuft ein Stromimpuls hoher Amplitude durch die Spule 10 und e"in starkes veränderliches Magnetfeld wird zwischen der Rammplatte 19 und der Spule 10 errichtet. Die Rammplatte 19 wird zusammen mit dem Medium 20 an das Werkstück 22 gedrückt, welches sich zwischen dem Medium 20 und einer Form 2^- befindet, die ein vorgegebenes Muster 26 auf ihrer Oberfläche 28 aufweist. Die Form 2k und die Spule 10 sind in einem gewissen Abstand voneinander durch den Träger 29 gehaltert. Die Form 2k benötigt im allgemeinen sehr wenig oder gar keine Stütze, da ihre eigene Trägheit ausreicht, um das Moment der Kombination des Werkstückes 22, des Mediums 20 und der Treibplatte 19 zu überwinden.
Vorzugsweise wird zwischen dem Medium 20 und der Form 2k ein ausreichender Raum vorgesehen, so daß eine beträchtliche Wucht durch das den Druck übertragende Medium 20 und das Werkstück 22 erreicht wird, bevor das Werkstück auf die Form 2k auftrifft.
Die Verwendung des deformierbaren Mediums 20 ermöglicht, daß das Werkstück 22 sich dem Muster 26 der Form 2k anpaßt, ohne daß eine Deformation der Treibplatte 19 eintritt. Folglich 'ist die gleiche Treibplatte bei aufeinanderfolgenden Formungsvorgängen wiederverwend bar.
Eine weitere Ausbildungsform einer Formgebungsvorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Vorrichtung wird der Druck, der auf ein Werkstück ausgeübt werden kann» vergrößert, ohne
daß die Stärke des magnetischen Feldes anwachsen muß.
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Das erforderliche Magnetfeld wird in diesem Ausführungsbei-
■■-'./
spiel durch eine geeignet gehalterte Flachspule 32 erzeugt, die der in Fig. 1 verwendeten ähnlich sein kann. Ein entsprechender Schaltkreis (nicht dargestellt), wie derjenige, der in Fig. 1 verwendet wurde, dient dazu, um einen Stromimpuls durch die Spule 32 zu schicken.
Eine untere Oberfläche 31+ eines Körpers oder einer Rammplatte, bestehend aus einem leitfähigen Material wie Kupfer» Aluminium etc., welcher ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 35 bezeichnet ist, grenzt an die Spule 32 an. Der dargestellte "Treiber" enthält einen unteren zylindrischen Teil 36» einen mittleren kegeistumpfförmigen oder konischen Teil 37 und einen oberen zylindrischen Teil 38* wobei alle diese Teile miteinander zu einem Teil verbunden sind. Auf diese Weise' ist die untere Fläche 3^ größer als die obere Fläche 39 des "Treibers" 35. . -'"
Die obere Fläche 39 des "Treibers" 35 ist so angeordnet, daß sie ein zylindrisches deformierbares Medium ^O berührt, welches vorzugsweise aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, besteht. Das Medium 1+0 ist von einem geeignet gehalterten Ring oder einer ringförmigen Begrenzung kl eingefaßt.
Ein Werkstück k2 ist in geeigneter Weise zwischen d«m Medium ho und einer geeignet gehalterten Form 4 3 mit einem vorgegebenen Muster kh. auf ihrer Oberfläche kS angeordnet.
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Sobald ein pulsierender Strom durch die Spule 32 verläuft, ■wird ein starkes veränderliches Magnetfeld erzeugt» das die untere Fläche 3*+ des "Treibers" 35 durchsetzt. Da die obere Fläche 39 des "Treibers" 35 kleiner ist als die untere Fläche 31U wirkt die gleiche Kraft auf eine kleinere Fläche, folglich wird in der oberen Fläche 39 des Treibers 35 sin größerer Druck auf das Medium ko ausgeübt, ohne daß es notwendig wäre, die magnetische Feldstärke zu vergrößern. Die obere Fläche 39 des Treibers 35 veranlaßt, daß das Medium *+0 das Werkstück k-2 gegen die Form **3 drückt und auf; diese Weise das Werkstück h2 formt. ' ·
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der in Fig. 2 dargestellte Treiber aus relativ nicht leitfähigem Material bestehen kann, solange seine untere an die Spule angrenzende Fläche aus leitfähigem Material besteht. - · *
Die Formgebungsvorrichtung nach Fig. 3 ist insbesondere dazu geeignet, einen Teil eines rohrförmigen Werkstückes unter Druck zu formen. Bei diesem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein starkes veränderliches Magnetfeld dadurch ' erzeugt, daß eine zylindrische Spulenanordnung k6 mit einem Kondensatorblock (nicht dargestellt) gekuppelt wird. Die zylindrische Spulenanordnung ^6 kann der in der US-Anmeldung Ser.No. 2*+3 010 beschriebenen entsprechen.
Die Spulenanordnung h6 enthält eine isolierte spiralige Spule oder ein Solenoid k-7 aus einem leitfähigen Material,
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beispielsweise Kupfer, Berylliumkupfer usw. Die Stromquelle für den pulsierenden Strom und der hierzu benötigte Steuerkreis sind mit dem Solenoid h? verbunden· Das Solenoid k-7 kann gekühlt sein, um den durch die hohen Stromimpulse verursachten Temperaturanstieg zu begrenzen. Ein im allgemeinen zylindrisches, geschlitztes, ringförmiges, feldformendes Element k-8 aus leitfähigem Material ist konzentrisch innerhalb des Solenoids U-7 entfernbar angeordnet.
Ein elastischer Körper oder Treiber % ist innerhalb des feld· formenden Elements ^8 angeordnet. Der Treiber 50 enthält eine gerippte Röhre 52 aus einem elastischen leitfähigen Material, beispielsweise aus Berylliumkupfer, Aluminium etc. Zur Erzielung einer größeren Elastizität besteht die Röhre 52 aus verschiedenen Materialschichten. Ein deformierbares Medium 5^,' vorzugsweise ein elastisches Material wie Gummi, ist in der gerippten Röhre 52 konzentrisch angeordnet. Ein zylindrischer Durchgang 56 verläuft längs der Mittelachse des Mediums 51
Ein zu formendes rohrförmigen Werkstück 58 wird in diesen Durchgang 56 eingebracht. Ein geeignet gehalterter Begrenzer 60, bestehend aus einem relativ schweren, festen Material wie Stahl ist an jedem der Enden der elastischen Röhre 52 angebracht, vorzugsweise in dichter Berührung mit den Enden des Mediums 5^« um ein unerwünschtes Ausfließen des Mediums 5^ zu verhindern.
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Sobald durch das Solenoid 57 Stromimpulse hindurchgeschickt werden, wird ein starkes magnetisches Feld erzeugt. Das feldformende Element *+8 richtet und formt das magnetische Feld so, daß es das äußere der elastischen Röhre 52 durchsetzt und die Röhre plötzlich zusammendrückt. Hierdurch wird das Medium 51+ an das rohrförmige Werkstück 58 gedrückt und drückt dieses zusammen. Eine Form oder ein Kern (nicht dargestellt) kann in dem Innern des rohrförmigen Werkstückes 58 so angeordnet sein, daß das Werkstück, wie gewünscht, geformt werden kann.
Wie in Fig. h dargestellt ist, hat die Mittelbohrung des Formers ^-8 eine Gestalt, die praktisch den Rippen der Röhre 52 entspricht. Auf diese Weise wird praktisch eine gleichförmige Kraft auf den Treiber 50 ausgeübt. Ist die Tiefe der Rippen 62 klein, verglichen mit der Länge der Röhre 52, dann braucht der Former keine Konturen aufzuweisen.
In der Darstellung der Fig. 8 sind die Teile, die denen in Fig. k dargestellten entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen; lediglich enthalten sie ein "a". Der elastische Treiber 50a wird in Verbindung mit einer zylindrischen Expansionsspulenanordnung 63 verwendet, die dazu dient, das rohrförmige Werkstück 58a auszudehnen* Die Ausdehnungsspulenanordnung 63 befindet sich innerhalb der gerippten Röhre 52a und das deformierbare Medium 5^a verläuft um die Röhre 52a. Die gerippte Röhre 52a, umgeben mit dem elastischen Medium 5^a, die die zylindrische Spulenanordnung 63 umschließt, ist in das rohrförmige Werkstück 58a «ingesetzt·
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Sobald durch die Spule ein pulsierender Strom fließt, durchsetzt das starke magnetische Feld das Innere der elastischen Röhre und drückt die Röhre gegen das Medium und dehnt dabei das rohrförmige Werkstück aus.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung verwendet ein flüssiges Medium 6*+. zur Druckübertragung auf das Werkstück 66. Ein starkes veränderliches Magnetfeld wird durch eine geeignet gehalterte Flachspule 67 erzeugt» die derjenigen in Fig. 1 ähnlich ist. Ein geeigneter Stromkreis und Schaltvorrichtungen (nicht dargestellt)» die ebenfalls den in Fig, I verwendeten entsprechen können» werden an die Spule, 67 gekoppelt, -. um einen pulsierenden Strom durch die Spule 67 zu schicken.
Ein Behälter, mit dem Bezugszeichen 69 bezeichnet» ist in geeigneter Weise oberhalb, der Spule 67 angeordnet. Die untere Begrenzungswand des Behälters 69 besteht aus einem leitfähigen Diaphragma 70» Die Seitenwände 71 des Behälters 6?- beistehen ans einem festen Material, um das Ausfließen des ~f!üs>sigen Mediums 6h an den Enden zu verhindern. Das Werkstück ist unmittelbar oberhalb des Mediums 61+ angeordnet. Eine ge* eignet gehalter'te Form 72 mit einem vorgegebenen Muster 73 · auf ihrer Oberfläche 71+ ist oberhalb des Werkstückes -66 angeordnet. Gemäß'einer vorzugsweisen Ausbildungsform der Vorrichtung ist ein ausreichender Raum zwischen dem Werkstück ■ 66 und der Form 72. vorgesehen, um zu ermöglichen» daß das ' Werkstück 66 einen ausreichenden Antrieb erhält, sobald es sich auf die Form zu bewegt, · :
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Sobald ein pulsierender Strom durch die Spule 67 geschickt wird, wird ein intensives veränderliches Magnetfeld erzeugt, welches das leitfähige Diaphragma 70 durchsetzt und dabei das Diaphragma 70 biegt. Das Biegen des Diaphragmas schleudert das flüssige Medium 6k gegen das Werkstück 66, das wiederum auf die Form 72 auftrifft. Die Berührung zwischen dem Werkstück 66 und der Form 72 formt das Werkstück 66 wie gewünscht. Nach der Berührung mit dem Werkstück fällt das flüssige Medium 6·+ in den Behälter zurück, um für eine weitere Verwendung zur Verfügung zu sein.
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Formgebungsvorrichtung dargestellt, die insbesondere zur Ausdehnung des Endes des Kesselrohres \& in einer Rohrplatte 80 geeignet ist. Die Formgebungsvorrichtung kann jedoch auch zur Ausdehnung von anderen Rohren verwendet werden. Eine geebnet gehalterte flache Spule 82, die der in Flg. 1 verwendeten ähnlich sein kann, wird dazu verwendet, ein intensives veränderliches Magnetfeld zu erzeugen. Ein geeigneter Stromkreis und geeignete Schaltmittel (nicht dargestellt), die denen nach Fig. 1 entsprechen können, werden an die Spule 62 gekoppelt, um einen Stromimpuls durch die Spule 82 zu schicken. Ein leitfähiger Körper oder Treiber 8M-, der dem in Flg. 2 verwendeten ähnlich sein kann, wird angrenzend an die -Spule 82 angeordnet. Das kleinere Ende des Treibers Bh befindet sich zum Teil innerhalb des Kesselrohres 78 und liegt an den Selten des Rohres an.. Ein deformierbares Medium 86, vorzugsweise au« elastischem Material wie Gummi,
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Ist in dem Kesselrohr 78 angrenzend an den Treiber 6k auf der Höhe der Rohrplatte angeordnet. Eine Begrenzungsstange 88 ist in das gegenüberliegende Ende des Kesselrohres eingesetzt und liegt an dem Medium Qk an und ermöglicht auf diese Weise, daß das Medium innerhalb des Kesselrohres 78 festgehalten wird. .. _ ■ ...._._^-————-______
Sobald ein Strom durch die Spule 82 pulsiert, wird ein intensives veränderliches Magnetfeld erzeugt» das den leitfähigen Treiber 8k durchsetzt und dadurch den Treiber 8k gegen das deformierbare Medium 86 drückt, das an seinem gegenüberliegenden Ende durch die Stange 88 festgehalten wird. Das Medium wird" auf diese Weise einem hohen Druck ausgesetzt, durch den es an die Seitenwände des Kesselrohres 78» in dem es sich befindet, gedrückt wird* Die Seitenwände des Kesselrohres 78* auf die der Druck ausgeübt wird» dehnen sich auf diese Weise in die Öffnungen 89 der Röhrplatte 80 aus.
Eine Formgebungsvorrichtung nach Fig» 7 ist dazu geeignet» radial verlaufende Druckkräfte auf ein etwa kugelförmiges Werkstück 90 auszuüben* Eine flache geeignet gehalterte Spule 92* die der in Fig. 1 verwendeten ähnlich sein kann« wird dazu verwendet»ein intensives veränderliches Magnetfeld zu erzeugen. Ein geeigneter Stromkreis und geeignete Schaltvorrichtungen (nicht dargestellt), die denen in Fig. 1 entsprechen können, werden an die Spule 92 gekoppelt» um einen Stromimpuls durch die Spule 92 zu schicken*
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Ein leitfähiger Körper oder Treiber 91+* der dem in Fig. 2 entsprechen kann» ist unmittelbar oberhalb der- Spule 92 angeordnet. Die untere Oberfläche des Treibers steht der Spule 92 gegenüber und die obere Oberfläche schließt sich an das druckübertragende Medium 96 an, welches vorzugsweise ein flüssiges Medium ist, b§lälp:eIsw^ise^Bir^creip"ein Medium wie Paraffin, das unmittelbar oberhalb des Treibers angeordnet ist. Das kugelförmige Werkstück ist im oder in der Nähe des Mittelpunkts des Mediums 96 angeordnet. Das Medium ist von einem Ring oder einer ringförmigen Begrenzung 100 umgeben, die aus einem relativ festen Material besteht. Eine geeignet gehalterte ruhende Begrenzungsstange 102 befindet sich an dem oberen Teil des Mediums 96, um dieses vollständig abzugrenzen. -
Sobald ein Stromimpuls durch die Spule 92 geschickt wird, wird ein starkes veränderliches Magnetfeld erzeugt, welches den leitfähigen Treiber 9^f durchsetzt und diesen gegen das druckübertragende Medium 96 drückt. Das Medium 96» das vollständig umschlossen ist, wird auf diese Weise einem hohen Druck ausgesetzt. Dieser Druck wird durch das Medium 96 auf das Werkstück 90 übertragen und übt einen radial verlaufenden Druck auf das Werkstück 90 aus.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß das beschriebene Prinzip der Anwendung eines deformierbaren, druckübertragenden Mediums zur Übertragung der Kraft, die durch ein veränderliches Magnetfeld erzeugt wird, zur Formung eines relativ nicht leitenden Werkstückes auch auf andere Form-· gebnngsvorgänge als die oben beschriebenen übertragen weraenkann. 989824/0346

Claims (1)

  1. Patentansprüche?
    .^Verfahren zum Formen eines Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß ein deformierbares druckübertragendes Me- . dium zwischen das Werkstück und einen leitfähigen "Treiber" gebracht wird und daß ein starkes veränderliches Magnetfeld erzeugt wird9 das den Treiber durchsetzt und gegen das Medium und das Medium gegen das Werkstück drückt.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die dazu geeignet ist, ein Werkstück an eine Form zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Medium (20, 1K),. 51+. 6^i- 86« 96) zwischen einen leitfähigen Treibkörper (19,· 35. 50. 70, 8**,. 9M-) und das zu formende Werkstück (22, If2» 58, 66, 78, 90) eingebracht ist und daß ein intensives ver-
    ■ anderliehes Magnetfeld errichtet ist9 welches den Treibkörper durchsetzt und ihn mit einer solchen Energie gegen das elastische Medium drückt, daß das elastische Medium gegen das Werkstück getrieben wird, um das Werkstück gegen die Form (2k% Μ·3,-72, 80) zu drücken»
    3, Vorrichtung nach Anspruch 2* dadurch^gekennzeichnet, daß · der Treibkörper (35). zwei: einandei': gegenüberliegende Flächen (3*f, 39) aufweist, von denen die eine (3h) leitfähig
    "."■"" "--v ■■■; : -15 -
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    und größer ist als die andere (39)« daß das Medium C+0) deformierbar ist und zwischen die kleinere Fläche (39) des Treibkörpers (35) und die eine Seite des zu. formenden Werkstückes (*+2) gebracht ist und daß die Form (^3) an die andere Seite des Werkstückes (^2) angrenzt»
    Vorrichtung nach Anspruch 2 zur Formung eines rohrförmigen Werkstückes» in dem eine biegsame gerippte Röhre aus einem leitfähigen Material vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet» daß das elastische Medium (5^·) mit seiner einen Fläche an eine Fläche der gerippten Röhre (52) angrenzt und an seiner gegenüberliegenden Fläche einen Raum aufweist zur' Aufnahme des zu formenden Werkstückes (58)» daß Endbegrenzer (6o) vorgesehen sind» um eine Bewegung des Mediums (51+) in Längsrichtung zu verhindern und daß das Magnetfeld die Oberfläche der gerippten Röhre (52) durchsetzt, die*der-' jenigen gegenüberliegt, die an. das Medium (51+) angrenzt, wodurch die gerippte Röhre (52) in Feldrichtung bewegt wird und dabei das Medium (51O an das Werkstück (58) drückt und dieses in der gewünschten Weise formt*
    5. Vorrichtung nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Medium-(5*0 innerhalb der gerippten Röhre (52) angeordnet ist und daß der Raum zur Aufnahme des zu formenden Werkstückes (58) durch einen Durchgang (56) in
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    dem Medium (52) gebildet i-st, daß die Endbegrenzer (6o) an den Enden der gerippten Röhre (52) vorgesehen sind* um das Medium (5^) innerhalb der gerippten Röhre (52) zu halten und daß das magnetische Feld das Äußere 4er gerippten Röhre (52) durchsetzt, wobei die gerippte Röhre (52) zusammengepreßt wird und dabei das Medium (5*+) an das Werkstück (58) drückt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches feldformendes Element (k8) konzentrisch um die leitfähige gerippte Röhre (52) angeordnet ist zur Formung und Ausrichtung des veränderlichen Magnetfeldes, damit dieses das Äußere der gerippten Röhre (52) durchsetzt* ■·"·"■
    7» Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Behälter, mit einer offenen Wand und einer unteren Wand, die ein Diaphragma einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (6k) ein Fluid.ist, welches sich in dem Behälter (69) befindet' und daß die Form (72) über der offenen Wand angeordnet ist und daß das Diaphragma (70) aus einem leitfähigen Material hergestellt ist, welches sich bewegt, wenn es von einem Magnetfeld durchsetzt wird und dabei das Fluid (6k) an das Werkstück (66) drückt, um dieses an die Form (72) zu drücken. '
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Ausdehnung d-es Endes eines Rohres in einer dieses umfassenden Rohrplatte mit einem leitfähigen Treibkörper, dessen eines Ende teilweise in
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    das zu formende Rohr hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (86) innerhalb des Rohres (78) so angeordnet ist, daß sein eines Ende an den leitfähigen Treibkörper (8*+) angrenzt und daß es in der, Höhe der Rohrplatte (80) liegt und daß ein Begrenzer (88) vorgesehen ist, der als Stange ausgebildet ist, die an das andere Ende des deformierbaren Mediums angrenzt, wodurch das Medium (86) die Wände des Rohres derart drückt, daß sie sich bis zur Berührung mit der Rohrplatte ausdehnen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (78) ein Kesselrohr ist·
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Treibkörper, dessen eine Fläche aus einem leitfähigen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (96) an die andere Fläche des Treibkörpers (91O angrenzt und daß ein ruhender Begrenzer (102) vorgesehen ist, der an das gegenüberliegende Ende des Mediums angrenzt und daß eine Aussparung innerhalb des Mediums vorgesehen ist, um das zu formende Werkstück (90) aufzunehmen und daß feste Seitenwände (100) angrenzend an die Seitenfläche des Mediums.(96) angeordnet sind und diese umfassen und daß das magnetische
    '-■"■■' durchsetzt Feld die leitfähige Fläche (92) des Treibkörpers (91OAuId dabei den Treibkörper (9k) gegen das eingeschlossene Medium (96) drückt und es dabei zusammendrückt, so daß auf das Werkstück (90) Druckkräfte ausgeübt vrerden.
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