DE1452559A1 - Streckvorrichtung fuer Ziehpressen - Google Patents
Streckvorrichtung fuer ZiehpressenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
OILING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING.ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 - TEL. (0421) 491700, 442551
U52559
Postschedtkontoi Hamburg 126083
P 14- 52 559»8 Bankkonto. Bramer Bank. Bremen, Kto. 1001449
28 Bremen, den 23. Sept. 1968
Heue Beschreibung
The Cyril Bath Company, Cleveland, Staat Ohio (V.St.A.)
The Cyril Bath Company, Cleveland, Staat Ohio (V.St.A.)
Streckvorrichtung für Ziehpressen
Die Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung für Ziehpressen
von Blechteilen mit relativ aufeinander zu und
voneinander weg bewegbaren komplementären Ziehwerkzeugen
und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Werkzeuge am Pressenrahmen abgestützten Streckeinheiten,
von denen 3ede eine Hebevorrichtung zum Heben
und Senken eines zum Strecken des Blechs über seine Elastizitätsgrenze dienenden Spannkopfes hat, der auf
einer auf der Hebevorrichtung mittels einer Kolben-Zylindervprrichtung
quer zur Bewegungsbahn der Ziehwerkzeuge verschieblicfaen Vorrichtung angeordnet ist«
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lArt.7 ä
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Bei einer bereits vorgeschlagenen Ziehpresse dieser Bauart, bei der das zu verformende Blech sowohl quer
zur Ziehwerkzeugbewegungsrichtung gestreckt als auch in Eichtung der Werkzeugbewegung auf das konvexe
Werkzeug zu bewegt wird, bilden in den beiderseits der Werkzeugbewegungsbahn angeordneten Streckeinheiten
die die Spannkopfe bewegenden schlittenartigen Vorrichtungen
zusammen mit feilen der sie bewegenden Kolben-Zylindervorrichtungen
gleitbar an den Hebevorrichtungen angeordnete Bauteileα Wenn sich diese Bauteile
beim Streckvorgang voneinander weg bewegen, müssen sehr erhebliche Beibungskräfte überwunden werden, deren
Vorhandensein das genaue Hegeln der Streckkräfte erschwert, das für die Arbeitsweise von mit Vorstrecken
des Blechs und anschließendem Ziehen zwischen Ziehwerkzeugen arbeitenden Pressen wesentlich ist. Ist eine
derartige Regelung nicht vorhanden, so kann das Blech überbeansprucht werden» Die zu überwindenden Reibungskräfte
hängen bei dieser Anordnung nicht nur von der Beschaffenheit der Gleitführungen für die schlittenartigen
Vorrichtungen, sondern auch von den beim Schließen der Ziehwerkzeuge auf das von den Spannköpfen gestreckte
Blech wirkenden abwärts gerichteten Kräften ab, die über
die Köpfe auf diese Führungen übertragen werden» Diese
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abwarte gerichteten, während des Ziehvorgangs stark
variierenden Kräfte können in extremen Fällen ein
zufriedenstellendes Arbeiten der Vorrichtung durch Verkanten oder Festklemmen der Vorrichtung und der mit
ihr starr verbundenen Teile beeinträchtigen.
Um die den Spannkopf tragende Vorrichtung und auch die diese bewegende Kolbenzylindervorrichtung von den
vorerwähnten Reibungskräften weitgehend zu entlasten, ist gemäß der Erfindung die den Spannkopf tragende -Vorrichtung zur Vermeidung von Gleitberührung mit der
Hebevorrichtung auf dieser Vorrichtung durch drehbar gelagerte Elemente abgestützt, die die auf sie wirkenden Kräfte auf die Abstützung der Streckeinheit in
einer is wesentlichen zur Werkzeugbewegungsbahn parallelen Bichtung übertragen, wobei das eine dieser
Elemente ein mit der Spannkopftragvorrichtung und mit der Hebevorrichtung um in Bichtung der Werkzeugbewegungsbahn mit Abstand voneinander angeordneten Achsen
drehbar angeordnetes Glied ist, das an einer mit Abstand von beiden dieser Achsen angeordneten Stelle
an der Kolben-Zylindervorrichtung angelenkt ist.
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Bei dieser Anordnung ist die Kolbenzylindervorrichtung
im wesentlichen völlig von senkrecht wirkenden Kräften
entlastet und kann im Innern der Hebevorrichtung an einer geeigneten Stelle vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüehene
Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden Teil der Beschreibung anhand
der Zeichnungen beschrieben«
In den Zeichnungen ist:
fig. 1 eine Vorderansicht einer mit einer
Streckvorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Presse;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Streckeinheiten;
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 gezeigten
Einheit;
Fig. 4 ein vertikaler Schnitt der in Fig. 1
gezeigten Ausführung entlang der Linie 4-4 der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ein teils in Ansicht gezeigter vertikaler
Längsschnitt der in Fig. 2 gezeigten Einheit nach, Linie 5-5 der Fig, 2
bzw. 4;
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Pig. 6 ein abgebrochener, vertikaler Längs» schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4;
.und
Fig. 7 eine schematische Barstellung der Steuerkreise für die in den Fig. 1
bis 6 gezeigte Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine als Ganzes mit 1 bezeichnete hydraulische
Fresse mit einem Bett 2, dessen an den Ecken angeordnete senkrechte Führungssäulen 3 einen Bär 4
vertikal auf- und abbeweglich führen. Auf dem Bett ist ein konvexes Ziehwerkzeug 5 abgestützt« während der
Bär ein komplementär geformtes konkaves Ziehwerkzeug 6 trägtο Die Werkzeuge 5 und 6 sind übliche Ziehwerkzeuge,
mit denen dem Metall eine konkav-konvexe Form gegeben wird. Übliche KMerhaltevorrichtungen werden nicht verwendet.
Der Arbeits- und der Riickhub des Bars wird durch eine
als Ganzes mit 7 bezeichnete hydraulische Kolben- und Zylinderanordnung bewirkt, welche Zylinder 8 und Kolben
9 mit am Bär befestigten Kolbenstangen 10 aufweistο
Auf dem Bett 2 ist eine als Ganzes mit 11 bezeichnete Steckvorrichtung angebracht, welche zwei Einheiten 12
aufweist, die an beiden Seiten des konvexen Werkzeugs 5 auf dem Bett 2 zwischen den Führungssäulen 3 angeordnet
sind. Da die Einheiten in Form und Wirkungsweise gleich
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sind, wird nur eine Einheit 12 im einzelnen beschrieben.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich ist, weist 3ede Einheit eine Grundplatte 13 auf, an deren
Enden Stützplatten 14 für senkrechte Führungen 15 angebracht
sind« Jede Führung 15 weist zum Innern der
Einheit gerichtete, senkrechte Führungsflachen 16 und
rechtwinklig ai diesen stehende, senkrechte Führungsflächen 17 auf, die zur Führung einer senkrecht auf-
und abbeweglichen Hebevorrichtung 20 für den Spannkopf dienenο
Zur Auf- und Abbewegung der Hebevorrichtung 20 dienen zwei an den Enden dieser Vorrichtung angeordnete Kolben-
und Zylind er anordnungen 21, die aus einem fest mit der Hebevorrichtung verbundenen Zylinder 22 sowie einem
Kolben 23 und einer Kolbenstange 24 bestehen. Der
Zylinder 22 ist so angeordnet, daß die Kolbenstange sich abwärts erstreckt und an ihrem unteren Ende eine Zunge
25 trägt, durch die sie schwenkbar mittels eines waagerechten Gelenkstiftes 26 mit einem Joch 27 verbunden ist,
welches fest an der zugeordneten Platte 14 befestigt ist. Die Auf- und Abbewegungen der Hebevorrichtung finden
also untor nachgiebigem hydraulischen Druck statt und
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sind unabhängig von der Betätigung der Kolben- und Zylinderanordnung 7 der Presse steuerbar. Somit können
die Hebevorrichtungen in verschiedene vorgewählte Stellungen gegenüber der Auf- und Abbewegung des Bars angehoben und abgesenkt werden.
TM das Blech unabhängig von den Werkzeugen über die elastische Grenze hinaus zu strecken, sind an jeder
Einheit 12 Spannköpfe 50 vorgesehen. Jeder Kopf weist einen länglichen Körper 31 auf, welcher sich seitwärts
am Pressenbett quer zur Streckrichtung des Blechs erstreckt· Jeder Kopf ist alt komplementären Greifbacken
32 und 32a versehen, welche mit Hockenflächen 33 und 34-so zusammenwirken, daß sie sich einander nähern und das
Blech ergreifen, wenn die Backen zu den Ziehwerkzeugen hin bewegt werden. Jedes Backenpaar erstreckt sich im
wesentlichen über die ganze Länge des Kopfes. Om die
Backen zu schließen, ist jeder Kopf mit mehreren Zylindern 36 versehen, in denen Kolben 37 mit Kolbenstangen
38 angeordnet sind. Die Stangen 38 sind durch vergrößerte Kopf teile 39 mit den Backen 32 und 32a verbunden und
bewegen diese entlang den Nockenflächen 33 und 34» von
den Ziehwerkzeugen weg oder auf diese zu. Bei der dargestellten Ausführungsform werden drei derartige Kolben-Zylinderanordnungen verwendet. Eine Verteilerleitung 41
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— σ —
ist über Zweigleitungen 42 nit den Stengenenden der
Zylinder 36 und eine Verteilerleitung 43 über Zweigleitungen 44 alt den Kopfenden der Zylinder 36 verbunden,
so daß alle Backenbetätigungszylinder gleichseitig be*
tätigt werden können.
Wie schon zuvor erwähnt, ist es wünschenswert, daß jeder Spannkopf 30 so angeordnet ist, daß er unter dem nachgiebigen Widerstand des hydraulischen Streckdruckes zu
den Ziehwerkzeugen hin- und von diesen fortbewegt werden
kann, und zwar ohne zu klemmen mit einer vernaehlässigbaren Reibungsbeanspruchung. Zu diesem Zweck 1st Jeder
Kopf auf einer im folgenden als Vagen bezeichneten Tragvorrichtung 50 angebracht, welche auf der Hebevorrichtung
20 su den Ziehwerkzeugen hin- und von diesen fortbeweglich angeordnet ist. Um den Vagen 30 auf der Hebevorrichtung 20 su den Ziehwerkzeugen, unter nachgiebigem hydraulischen Druck stehend, in einer im wesentlichen
horizontalen Ebene hin- und herzubewegen, sind die im folgenden beschriebenen Vorrichtungen vorgesehen.
Biese Vorrichtungen weisen eine Anzahl von auf der Hebevorrichtung 20 angebrachten, die Streckung bewirkenden Kolben-Zylinderanordnungen, bei der dargestellten Ausführungsform sechs solcher Anordnungen, auf. Um
Streckvorrichtungen für verschiedene Blechbreiten aus
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leicht herstellbaren genormten Einheiten kfiablnlere*
SU k&men, «lad die Zylinder der Anordnuoce* «Mrraga·»
weise In Blöoken 53 alt je drei Zylindern «naaaewngafaB».
BIe la Gänsen alt 52 beseichnete Anordnung veitt swei '
Blöcke 53 auf. Jeder Blook 53 besteht aus elaem einni^a;
festen Körper 5*, in welchen drei in radiales Aba»and - j
angeordnete parallele Zylinder 55 gebohrt sied* deren Achsen in einer gemeinsamen Ebene liegen. BIe Zylinder
sind alt Zylinderbuchsen 56 versehen. Der Körper 54 1st *
an seinen Enden alt Lagerzapfen 57 versehen, um sich toi eine horizontale, sich längs des Kopfes erstreckende
Achse verschwenken au können. Die Lageraapfen 57 Bind
In geeigneten Standern 58 und 59* die fest alt der
Hebevorrichtung 20 verbunden sind, drehbar gelagert.
In Jedem Zylinder 55 1st ein Solben 60 alt einer Kolbenstange 61 angeordnet. Die Kolbenstangen erstrecken sich
ia wesentlichen horizontal, wobei Jede eine Zunge 62
an ihrem äußeren Ende aufweist, durch die die Kolbenstange mittels eines Gelenkstiftes 63 schwenkbar alt
einea zugeordneten schwenkbaren Glied oder Schwenkhebel 64- verbunden 1st, von denen in der dargestellten Auefuarungefora für sechs Zylinder 55 swei Stück verwendet
werden (siehe Fig. 6). Diese Schwenkhebel 64- sind in einer la wesentlichen aufrechten Stellung angeordnet. An
ihren unteren Enden sind sie alt in fest mit der Hebe-
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BAD ORIGINAL
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votvtohtung 20 verbuadeoiil ϊβφ*8 66 sobvenkberen
Oelejdfcvtiften 6$ versehen.
in ihren oberen Soden «iod die Schwenkhebel 64 mit
Ctelenketiften 67 versehest die in auf de» Vagen 50
vorgesehenen Lagern schwenkbar gelagert sind. Sie Oelenketlfte 63, 65 und 67 und die Lagersapfen 57 liegen
horisontal und parallel ineinander.
In der den Ziehverkseugen benachbarten Kante ist die
Hebevorrichtung 20 mit nach oben gerichteten, sich in Richtung auf die Ziehverkseuge erstreckenden Laufbahnen
70« eine nahe jedem Ende der Hebevorrichtung und eine
etwa in der Mitte derselben, versehen. Der Vagen 50 hat
Bollen 71« die normalerweise auf den Laufbahnen 70 ruhen.
,9Ie Stellung des in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Spann kopfes ist die am weitesten innen liegende Stellung, in welcher die Rollen 71 nahe an der den Ziehwtrkieugen benachbarten Kante der Hebevorrichtung stehen.
Ia dieser Stellung stehen die Schwenkhebel 64 in einer
etwas über die Vertikale hinaus in Richtung auf die Ziehwerkieuge geschwenkten Stellung. Venn sie in dieser
Stellung stellen, nehmen die Kolben 60 ihre fast eurück«
gesogene Stellung ein. Bei der Zuführung von Druckflüssigkeit in das JCopffOd· der Zylinder 55 werden die
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Kolben 60, in Fig. 4 gesehen, nach rechts bewegt und
verschwenken dabei die Schwenkhebel 64 im Uhrzeigersinne um die Gelenketifte 63. Während dieser Schwenkbewegung werden die Achsen der Gelenkstifte 63 etwas
über die Horizontale angehoben, bis die Schwenkhebel 64 senkrecht stehen, worauf sie dann wieder in dieselbe
Ebene abgesenkt werden, die sie in der Ausgangsstellung einnehmen. Da die Lagerzapfen 57 die Zylinder 55 um
eine horizontale Achse schwenkbar abstützen, wird diese vertikale Bewegungskomponente der Gelenkstifte
63, ohne irgendwelche Klemmwirkungen hervorzurufen, ausgeglichen.
Der Vagen 50 kann sich frei um die Achsen der Gelenkstifte 67 verschwenken. Die Achsen der Gelenketifte
sind vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, die von der Gelenkachse 65 einen Abstand aufweist, der etwa
2/3 des Abstandes zwischen den Gelenkachsen 65 und 67
beträgt, so daß ein großer Anteil der durch den Flüssigkeitsdruck im Zylinder erzeugten Kraft auf den Vagen
zur Ausübung einer Streckwirkung durch die Kolben-Zylinderanordnungen 52 ausgeübt wird·
Venn den Kopfenden der Zylinder 55 Druckflüssigkeit zugeführt wird, werden die Kolben 60, in Fig» 4 gesehen,
nach rechts gedrückt und bewirken, daß sich die Schwenk-
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hebel 64- Ια Uhrzeigersinne um die Achsen der Gelenkstifte 65 verschwenken und dabei den Vagen 50 nach
rechte sieben. Infolge der auf das Blech ausgeübten Zugspannung und der auf die Schwenkhebel ausgeübten
Zraft werden Drehmomente auf den Vagen 50 ausgeübt.
Angenommen, die resultierende, auf das Blech wirkende Sraftkomponente würde entlang der Linie F durch die
äußere Santo der Greiferbacken und die Achsen der Gelenkstifte 6? verlaufen, dann würde auf den Σορί 50
und den Vagen 50 kein Drehmoment ausgeübt. Venn die .
Xraftkomponente in einem größeren Winkel air Horizontalen
verläuft, so dad sie mit der Linie PI susammenfällt,
die unter den Achsen der Gfelenkstifte 67 verläuft, dann
entsteht ein Drehmoment am Kopf 30 und am Vagen 50, das
diese (Seile im Uhrzeigersinne um die Achsen der Gelenkstifte 67 zu schwenken sucht. Dieser Zustand tritt
selten auf. Im allgemeinen verläuft die Sraftkomponente vom Blech durch die Kante der Greiferbacken so, daB sie
über den Achsen der Gelenkstifte 67 liegt, wie dies durch die Linie F2 angedeutet ist. Daher wird auf den
Kopf ein Drehmoment um die Achsen der Gelenkstifte 67 erseugt, welches in Pig. 4 gesehen im Gegenuhrzeigersinne wirkt* Diesem Drehmoment wirken die auf den Laufbahnen 70 ruhenden Bollen 7Λ entgegen und heben es durch
die Beaktionskraft auf. Auf diese Weise wirken auf den
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Vagen 30 keine nennenswerten Kräfte ein, welche seiner
Bewegung entlang den Laufbahnen entgegenwirken können. Es sind keine langen Gleitführungen zur Unterstützung
des Wagens vorhanden, und dieser kann sich somit nicht verkanten und IQemmbeanspruchungen unterworfen werden.
Es ist ersichtlich, daß bei Einführung von Druckflüssigkeit in die Kopfenden der Zylinderanordnungen 55» wenn
eine gewisse Länge Blech an beiden Enden durch die Spann· köpfe der Einheiten erfaßt ist, ein Zug auf das Blech
ausgeübt werden kann, der dem Brück der Flüssigkeit äquivalent ist, wobei die Klemm-, Leit-, Verriegelungsund
Reibungsbeanspruchungen vernachlässigbar sind· Der auf das Blech ausgeübte Zug hat eine im wesentlichen
feste, proportionale Beziehung zu dem auf die Kolben 60 ausgeübten Flüssigkeitsdruck.
Im Betrieb können beide Einheiten entweder gleichzeitig betätigt werden, oder es kann eine Einheit hydraulisch
blockiert werden, so daß das Blech nur von einer Einheit gestreckt wird, während es in fest verankerter Stellung
relativ zu den Ziehwerkzeugen in Richtung seitlich des Bars verankert ist. Weiterhin können sie mit verschiedenen Brücken und Geschwindigkeiten betätigt werden.
Jeder Kopf kann mittels seiner Hebevorrichtung unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt werden. Jede
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Einheit hat ihren eigenen gesonderten und unabhängigen
hydraulischen Steuerkreis mit Druckmittelquelle.
Beispielsweise können die Einheiten und der BSr über
▼on Hand ferngesteuerte Ventilenach den in Fig. 7 dargestellten
Schaltschema gesteuert werden. Wie aus dieser Figur ersichtlich, wird die Druckflüssigkeit zur
Betätigung des Bars durch eine geeignete Pumpe 80 geliefert,
die von einem Motor 81 angetrieben ist, wobei ihre Druckseite durch eine Leitung 82 über ferngesteuerte
Druckregelvorrichtungen 83 und ein solenoidbetätigtes
Ventil 84 mit den Anordnungen 7 verbunden ist. Das Ventil 84- kann die Anordnungen 7 hydraulisch blockieren
oder den Kopfenden beider Zylinder gleichzeitig Druckflüssigkeit zuführen, um den Bär abwärts zu bewegen,
während die Stangenenden mit dem Rücklauf verbunden sind. Das Ventil 84 kann so eingestellt werden, daß es
den FIuB der hydraulischen Flüssigkeit zum Anheben des Bären umkehrt·
Da der Steuerkreis zur Betätigung einer jeden eine Streckung bewirkenden Einheit gesondert von der der
anderen ist, wobei jede ihren eigenen, vollständigen Steuerkreis mit Druckmittelquelle aufweist, soll nur
einer beispielsweise beschrieben werden. Jede Einheit
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wird ait hydraulischer Druckflüssigkeit von einer Pumpe
86 versorgt* die durch einen Motor 87 engetrieben ist*
Der Druck wird den gegenüberliegenden Enden der Kolben-Zylinderaaordnungen 21 für die Hebevorrichtung über geeignete solenoidbet&tigte Steuerventile 88 zugeführt·
Die Pumpe 86 ist ferner mit einem Steuerventil 89 verbunden« das den Zylindern 55 der bereite beschriebenen
Kolben- und Zylinderanordnungen Druckflüssigkeit bufBhrt· Dieses Ventil ist so engeordnet, daß der Fluß
hydraulischer Flüssigkeit bu den gegenüberliegenden Enden der Anordnungen umgekehrt werden kann, wobei die den Druck
beaufschlagten Enden gegenüberliegenden Enden mit dem Sumpf verbunden werden. Wenn das Ventil 89 sich in einer
Zwischenstellung befindet,, können die Zylinder 55 hydraulisch blockiert werden, so daß die sugeordnete Einheit
nur als Verankerung wirkt, während die ganze Streckung durch die gegenüberliegende Einheit bewirkt wird. Die
Pumpe 86 führt ebenfalls über das solenoidbetfttigte
Ventil 91 Druckflüssigkeit den die Greiferbacken betätigenden Zylindern 36 su. Der Flüssigkeitsdruck für die
Kolben-Zylinderanordnungen kann durch irgendeinen üblichen, ferngesteuerten, hydraulischen Druckregler geregelt
werden. Es kann beispielsweise ein einstellbarer Regler 92, welcher durch einen ferngesteuerten Antriebsmotor
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einstellbar ist, zwischen dem Ventil 89 und der Druckseite
der Pumpe 86 vorgesehen sein. Ein gleicher, durch einen ferngesteuerten Motor 95 betätigter Hegler 9* kann
zwischen der Druckseite der Puape 86 und dem Ventil 91
angeordnet sein» Ein gleicher, durch einen Motor 97 ferngesteuert betätigter Begier 96 kann zwischen der Pumpe
86 und dem Ventil 88 angeordnet sein.
Die Steuerungen der Ventile und der Begier beider Bin»
heiten sind von einer gemeinsamen, nicht dargestellten Schalttafel in bequemer Weise von der Bedienungsperson
betätigbar.
Lediglich durch Verstellung der Ventile und Begier kann
die Bedienungsperson folgendes wählen:
Die Zeit, während welcher das Metall ausreichend innerhalb des elastischen Bereiches gestreckt wird; die
Dehnung, die das Metall vor dem Schließen der Ziehwerkzeuge erfährt; das Ausmaß, falls überhaupt, mit welchem
das Metall auf das konvexe Ziehwerkzeug durch Absenken
der einen oder anderen oder beider Hebevorrichtungen gelegt wird, bevor es zwischen den Ziehwerkzeugen gezogen
wirdj die Absenkgeschwindigkeit jeder einzelnen Hebevorrichtung, wenn das Metall iß die Ziehwerkzeuge und
nach unten um das konvexe Werkzeug gezogen wird, und
zwar nicht nur durch die die Streckung bewirkenden Anordnungen» 9ondem auch durch die Wirkung des konkaven
Ziehwerkseugs während des Ziehvorgangs; die Wirkung der
Ziehwerkzeuge beim Ziehen des Blechs durch die Bewegung beider Köpfe oder durch Verriegeln des einen und Betätigen dos anderen zur Ein» und Auewärtsbewegung, je nachdem, wie die Änderung der Gesamtlänge des Bleches dies
erforderlich macht.
Der die Streckung bewirkende Brück, welcher auf das
Blech ausgeübt wird und seine Richtung und Art der Anwendung kann somit vorbestimmt oder unter genauer
Steuerung sowohl vor als auch während des Ziehvorganges des Bleches durch die Ziehwerkzeuge verändert werden«,
909813/0158
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT . DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT 28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (0421) 491700, 442551P IIS. ςρ CjEJQ A fR 9f) ftR1?} Postscheckkonto: Hamburg 126083~ X°* ?£. ??y0O ^XJ /U OO/J Bankk0„to, Bremer Bank, Bremen. Kto. 1001449Cyril Bathrp 402 28 Bremen, den 23 * Sept. 1968AnsprücheStreckvorrichtung für Ziehpressen von Blechteilen mit relativ aufeinander 211 und voneinander weg beweg-"barssi komplementären Ziehwerkzeugen und an zwei gegenüberliegenden Seiten der Bewegungsbahn der Werkzeuge am Pressenrabnien abgestützten Streckeinheiten, von denen $®äe eine Hebevorrichtung zum Heben und Senken eines zum Strecken des Blechs über seine Elastizitätsgresse dienenden Spannkopfes hat, der auf einer auf der Hebevorrichtung mittels einer Kolben-Zylindervorrichtung quer £ur Bewegungsbahn der Ziehwerkzeuge verschieblichen "Vorrichtung angeordnet ists dadurch gekennzeichnet, daß die den Spannkopf tragende Vorrichtung (50) zur "Vermeidung von Gleitberührung mit der Hebevorrichtung (20) auf dieser Vorrichtung durch drehbar gelagerte Elemente 71) abgestützt ist, die die auf sie wirkenden Kräfte909813/0158U52559auf die Abstützung^ er Streckeinheit (12) in einer im wesentlichen zur Werkzeugbewegungsbahn parallelen Richtung übertragen, wobei das eine dieser Elemente ein mit der Spannkopftragvorrichtung (50) und mit der Hebevorrichtung (20) um in Richtung der Werkzeugbewegungsbahn mit Abstand voneinander angeordneten Achsen drehbar angeordnetes Glied (64) ist, das an einer mit Abstand von beiden dieser Achsen angeordneten Stelle an der Kolben-Zylindervorrichtung (55f 60) angelenkt ist.2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar angeordnete Glied ein mit seinem oberen Ende an der Spannkopftragvorrichtung (50) und mit seinem unteren Ende an der Hebevorrichtung (20) angelenkter Schwenkhebel (64) ist und ein weiteres kraftübertragendes Element eine zwischen der Tragvorrichtung (50) und der Hebevorrichtung (20) mit Abstand vom tragvorrichtungsseitigen Anlenkpunkt (6?) des Schwenkhebels (64) angeordnete Rolle (71) ist, und daß die Kolben-Zylindervorrichtung (55« 60) mit dem Schwenkhebel (64) an einer zwischen dessen oberen und unteren Enden liegenden Stelle verbunden ist.90981 3/01583. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Holle (7Ό nahe dem der Werkzeugbewegungsbahn benachbarten Ende der Tragvorrichtung (50) 30 angeordnet ist, daß sie sich außer Anlage mit der Hebevorrichtung (20) bewegen kann, und daß der Schwenkhebel (64) nahe dem anderen Ende der Tragvorrichtung angelenkt ist,4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung der Tragvorrichtung dienende Kolben-Zylindervorrichtung (55» 60) und eine die Hebevorrichtung (20) betätigende Kolben-Zylindervorrichtung (21) an hydraulischen Kreisen angeschlossen sind, die von durch Motore (87) getriebenen Pumpen (86) gespeist werden und mit von der Bedienungsperson einstellbaren Hegelorganen (88, 96 und 89» 92) versehen sind, mittels denen die Bewegungen der Hebevorrichtung (20) und der Tragvorrichtung (50) unabhängig voneinander steuerbar sind.BOSS 13/0I58
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1963
- 1963-02-11 DE DE19631452559 patent/DE1452559A1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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