DE1451152A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von heissem koernigem Schuettgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von heissem koernigem SchuettgutInfo
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- DE1451152A1 DE1451152A1 DE19641451152 DE1451152A DE1451152A1 DE 1451152 A1 DE1451152 A1 DE 1451152A1 DE 19641451152 DE19641451152 DE 19641451152 DE 1451152 A DE1451152 A DE 1451152A DE 1451152 A1 DE1451152 A1 DE 1451152A1
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- F27D15/0286—Cooling in a vertical, e.g. annular, shaft
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- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
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- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Beteiligungs- mid Patentvervvaltungsgesellscnaft
iait beschränkter Haftung
und
Rheinisch-Westfälische Kalkwerke Aktiengesellschaft
Rheinisch-Westfälische Kalkwerke Aktiengesellschaft
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von heißem körnigen Schüttgut
Me Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Kühlen von heißem körnigen Schüttgut, das sich infolge der Schwerkraft in einem Schacht mit luftdurchlässigen Wänden abwärts
"bewegt und da"bei von Kühlluft durchströmt wird»
•Ό
!liis ist "bereits eine derartige Vorrichtung "bekannt, wobei ein
Luftstrom das zu kühlende Schüttgut quer zu seiner Bewegungsrichtung durchströmt ο Die Dauer der Berührung der Luft mit dem
Schüttgut ist bei dieser bekannten Vorrichtung verhältnismäßig kurz, so daß ein wirkungsvoller Yfermeaustausch nicht zustande
koiiimto Daher sind für die Kühlung des Schüttgutes große Luft—
mengen erfordern cn»
■■•La ν
Die bei der Kühlung des Schüttgutes freiwerdende Wärme wird vielfach
dadurch zurückgewonnen, daß die Kühlluft dem der Kühlvorrienrung
vorgeschalteten Ofen als Verbrennungsluft zugeführt wird» Wird nun zur JiJrreicnung einer möglichst niedrigen Aus~
crittsteiaperatur des Schüttgutes mit mehr Luft gekühlt, als.zur
Verbrennung benötigt wird, so zieht die überschüssige Luft als Abluft durch einen Abzugskamin ins Preie.
Um die Abluftverluste möglichst niedrig zu halten, wird häufig nur soviel Kühlluft zugeführt, als zur Abkühlung des Schüttgutes
auf die gewünschte Austrittstemperatur unbedingt notwendig ist. Dadurch, daß das aus dem Ofen in die Kühlvorrichtung gelangende
Schüttgut immer etwa auf die Spitze des Schüttkegels auftrifft,
BAD /
9Q9803/1U6
kann es vorkommen, daß sich im Schacht Zonen unterschiedlicher
Schüttdichte ergeben» Das hat zur Folge, daß die Zonen größerer
Schüttdichte infolge des höheren StrömungswiderStandes eine
schwächere Abkühlung erfahren als die Zonen geringerer Schutt—
dichte, so daß im Bereich der Zonen größerer Schüttdichte eine
unzulässige.Wärmetelastung des Schachtes auftritt, die schließlich
zu. Beschädigungen des Schachtes führt.
Die vorliegende Jirfindung vermeidet diese Hacht:eile in erster
linie dadurch, daß die Kühlluft das Schüttgut in der »/eise inäan—
derförmig durchströmt, daß der Kühlluft strom außerhalb des Schachtes
der Bewegungsrichtung des Schüttgutes entgegeijrichtet und in—
nerhalb des; Schachtes quer dazu gerichtet ist» Dadurch, daß; das ;
Schüttgut mehrfach voji der Kühlluft' durchströmt .wird,- steigt bei
Verringerung der erforderlichen Luftmenge gleichzeitig, der-V/ärme—
rückgewinn infolge höherer Lufttemperatur aeliu Austritt aas der :
Kühlvorri entging, während der Wärme verlust durcn Abluft ^ sinkt, ;
Gemäß einem; weiteren Schritt der Jürfindung ist dia Kuhllu.fi;: nach
Temperatur, Senge und iJrucjk: regelbar» Oai>iit ist: sin v/ärmewirt— "
schaftlich vertretbarer Betrieb der ''Kühlvorrichtung· gewährleistet.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindun^s^omäßeii ."Verfahrens
ist zweckmäßig so ausgebildet, iüaß der va-i dan Schacht, vor^ose/ienö
ICüiilmantel durch Leitbleene uiiuertellt iso. ; : - '
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Künltm^ des id cnüt tout's ε erfolgt;
in: weiterer Ausgestaltung der lürflndung die ^Iniüiirung tier Kühlluft In den Künlmantel durch miiidesuons drei über- aen. Uufaii;-. verteilte
Eintrittsstutzenο =' . - ; ; i
Eine besonders vorteilhafte Ausführiihgsform der Y-orricntLuig g;e— \
maß der" Erfindung: ergibt sich dadurch, daß oberhalb des Schachtes
eine Kammer zur thermischen Behandlung des Schüttgutes vor^e— :
sehen ist. Das aus dieser Karoiaer austretende Scnüttgut wird,: ■
■■-.?■ — 2 — ' '
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H51152
sobald es in den Schacht gelangt, einem Strom kalter Luft ausgesetzt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß in der oberen
heißen 3one eine schnelle Abkühlung des Schüttgutes stattfindet,
wodurch der Verschleiß der luftdurchlässigen Wände des Schachtes erheblich vermindert wird.
Oberhalb dar Kammer ist gemäß einem weiteren Sehritt der lär—
findung mindestens ein verschiebbares, mit Prallwänden versehenes führungsblech angeordnet, wobei 'die Prallwände mehrerer lluimmgsbleche
einen Trichter bilden können. Das ]?ührungsblech ist vorzugsweise
aus iiitzebeständigem Werkstoff hergestellt» Die Verschiebung
des !uiirungsbleches erfolgt in beliebigen Seitab—
ständeiio Duron die Verschiebung des !Führung able ehe s wird erreicht,
daß das aus dem ü£en in die Kühlvorrichtung gelangende
Schüttgut nicht. i„'iiüi3r auf die gleiche Stelle auf trifft, so daß as
nicxit zur !Bildung von Zonen unterschiedlicher Schüttdichte
kommen lcaui:.
S1SIrK^r -iat es sich als zv/eulciaäßlg erwiesen, in der Kammer Eon—
taktgebar vorzusehen, die die G-3 sch windigkeit der Abstreicher
und datiiit die Vorweilzeit des Schüttgutes in der Kammer regeln»
•'remäß einem weiteren Torschlag ragen in den Raum zwischen
Schacht und Abstreicher 'ühermofühler hinein. Dadurch ist sofort
χ 3stzustollen, wenn die gewünschte Austritt steint) er atur des
Schüttgutes niciit erreicht wird, und es können Maßnahmen zur Abiiilfo gatroffen werden«,
IUr dan Aastrag von in den Kühlmantel gelangendem Staub sind mit
der Austragsvorrichtung verbundene Leitungen vorgesehen,/aenen
7oi*seiilaßJclapp3n angeordnet sind. Diese leitungen sind mit je
einer Abzweigung zum Austrag von in die Leitungen gelangendem
Schuf j jut Versalien. In der Abzwsigung ist eine Pendelklappe an—
gjoraciic,- die ein Signal- auslost, wenn Schüttgut in die Absv/eigung
gelangt. Die Verscnlußklappen werden in bestimmten Zeitab-Gtliijuoi:
geöffnet und damit die Leitungen entleert. Der Abstand
.3i; der Terscnlußklappe and der Abzweigung ist so be— ■
909803/1146 , BAD
— J —
messen, daß die Oberfläche des innerhalb dieser "Zeitabstände
anfallenden Staubes unterhalb der Abzweigung verbleibt,» Falls es infolge unsachgemäßen Betriebes der Kühlvorrichtung doch zu einer Beschädigung des Schachtes kommen sollte und heißes Schüttgut in die Leitungen fällt, so gelangt schließlich Schüttgut in die Abzweigung. Die in der Abzweigung angebrachte Pendelklappe löst
dadurch ein Signal aus. Es können nun Maßnahmen ergriffen werden, die eine weitere Beschädigung des Schachtes verhindern.
anfallenden Staubes unterhalb der Abzweigung verbleibt,» Falls es infolge unsachgemäßen Betriebes der Kühlvorrichtung doch zu einer Beschädigung des Schachtes kommen sollte und heißes Schüttgut in die Leitungen fällt, so gelangt schließlich Schüttgut in die Abzweigung. Die in der Abzweigung angebrachte Pendelklappe löst
dadurch ein Signal aus. Es können nun Maßnahmen ergriffen werden, die eine weitere Beschädigung des Schachtes verhindern.
Gelangt bei einer Beschädigung des inneren Teils des Schachtes
zu heißes Schüttgut in den Raum zwischen Schacht und Abstreicher, so ist. dieses durch die dort angeordneten Thermofühler "sofort
erkennbar.
zu heißes Schüttgut in den Raum zwischen Schacht und Abstreicher, so ist. dieses durch die dort angeordneten Thermofühler "sofort
erkennbar.
In; der Zeichnung iist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes ;
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt : . ; ■■ ■ ; :*
Fig. 1 eine Kühlvorrichtung im Längsschnitt nach der ■ j
; Linie I-I.in Figo 2, ; ;
2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1, ,. '.
Fig. 3'eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig»; 1» '
Fig. 3'eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig»; 1» '
Das aus· einem Ofen 1 fallende Schüttgut gelangt zunächst in ' -.
eine Kammer 2. In der Kammer 2 sind Kontakt^eber 3 .vor go sollen,
die die: Geschwindigkeit der unterhalb aer Kühlvorrichtung 9i
angeordneten Abstreicher 4 und damit die Verweilzeit des ; ■ Schüttgutes in der Kammer.2 derart regeln, daß die'Spitze des
Schüttkegels: sieh immer zwischen den:Kontaktgebern. 3 befindet,
Oberhalb der Kammer 2 sind zwei Fütirungs''cleciie:. 5 -Hit PrallwäiidsnS vorgesehen, die in oeliebigen Zeitabständen in nicht nähsr dar- :
die die: Geschwindigkeit der unterhalb aer Kühlvorrichtung 9i
angeordneten Abstreicher 4 und damit die Verweilzeit des ; ■ Schüttgutes in der Kammer.2 derart regeln, daß die'Spitze des
Schüttkegels: sieh immer zwischen den:Kontaktgebern. 3 befindet,
Oberhalb der Kammer 2 sind zwei Fütirungs''cleciie:. 5 -Hit PrallwäiidsnS vorgesehen, die in oeliebigen Zeitabständen in nicht nähsr dar- :
gestellter Y/eise verschoben werden. Hierzu weisen die Führungs— ;
- ' 7 ' :. ■■-■■-
bleche 5 Bohrungen auf. Alis der ."Kammer 2 gelangt das Schüttgut
in einen etwa kreisringf ö'rmigen :Schacht 8; mit luftdurchlässigen ;
Wänden 9· Infolge der Schwerkraft bewegt si en das Schüttgut in
Richtung des Pfeiles 10 abwärts ;und ,gelangt schließlieh !in einsn .
Richtung des Pfeiles 10 abwärts ;und ,gelangt schließlieh !in einsn .
; ; ■■;. ! ' ; ■- : ■;=■-.: ■ : BfiD origjmalI
909 80^/1 1Λ6 .- ;λ - :
zwischen dem Schacht"8 und den Abstreichern 4 "befindlichen
Saum 11, in den Thermofühler 12 hineinragen. Mittels der Abstreicher 4 wird das Schüttgut durch Austragsoffnungen 13
ausgetragen»
Aus einer Hauptleitung 14 wird die Kühlluft über drei Eintritts
stutzen 15 in den durch Leitbleche 16 und 17 unterteilten Kühlmantel
18 eingeführt.» In den Eintritts stutz en 15 sind Drosselklappen
19 "vorgesehen» i)er Kühlluft strom durchströmt das Schütt
gut, wie durch die strichpunktierte Linie 30 dargestellt, und
gelangt dann als Verbrennungsluft in den Ofen 1,
weiterer Kühlluft strom wird durch einen Eintritts stutz en 20
in einen Eingraum 21 eingeführt. Durch Kanäle 22 gelangt dieser Kühlluftstrom in ein zentral angeordnetes Rohr 23 und dringt
schließlich etwa entsprechend der gestrichelten Linie-24 durch
das Schüttgute
Der in den Kühlmantel 18 gelangende Staub wird über Leitungen 25
der Austragsvorrichtung 26 zugeführt„ In den Leitungen 25 sind
Yerschlußklappen 27 vorgesehen« Abzweigungen 28, in denen Pendelklappen
29 angeordnet sind, dienen zum Austrag von in die Leitungen 25 gelangendem Schüttgut.
- 5 ~
909803/1U6
Claims (12)
- (οWWHU51152 [Dr, Ivxpl.Patentansprüche, 1.Verfahren zum Kühlen von heißem körnigen Schüttgut, das sich infolge der Schwerkraft in einem Schacht mit luftdurchlässigen V/äncLen abwä^rts bewegt und dabei von Kühlluft durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft das Schüttgut in der Weise mäanderförmig durchströmt, daß der Kühlluftstrom außerhalb des Schachtes der Bewegungsrichtung des Schüttgutes entgegengerichtet.und innerhalb des Schachtes quer dazu gerichtet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft nach ,!Temperatur, Jilenge und Druck regelbar ist»
- 3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der um den Schacht (8) vorgesehene Kühlmantel (18) durch Leitbleche (io, 17) unterteilt ist ο
- 4« Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung der Kühlluft in den Kühlmantel (18) durch mindestens drei über den Umfang verteilte Hintrittsstutzen (15) erfolgt ο
- 5 ο Vorricntung nach Anspruch 3 oder .4» dadurch gekennzeiennet, daß oberhalb des Schachtes (8) eine Kammer (2) zur thermischen Behandlung des Schüttgutes vorgesehen ist»
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Kammer (2) mindestens ein verseniebbares Führungsblech (5) angeordnet ist«
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungsblech (5) trichterförmig angeordnete Prallwände (6) aufweist.- 6 909803/1 U6
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (2) Kontaktgeber (3) vorgesehen sind, die die Geschwindigkeit der Abstreicher (4) und damit die Verweilzeit des Schüttgutes in der Kammer (2) regeln.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (11) zwischen Schacht (8) und Abstreicher (5) thermofühler (12) hineinragen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austrag von in den Kühlmantel (18) gelangendem Staub mit der Austragsvorrichtung (26) verbundene Leitungen (25) mit darin angeordneten Verschlußklappen (27) vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nacn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (25) mit je einer Abzweigung (28) zum Austrag von in die Leitungen (25) gelangendem Schüttgut versehen sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekannzeichnet, daß in jeder Abzweigung (28) eine Pendelklappe (29) angebracht ist, die ein Signal auslöst, wenn Schüttgut in die Abzweigung (28) gelangt.— 7 —
909803/1146
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0075785 | 1964-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1451152A1 true DE1451152A1 (de) | 1969-01-16 |
Family
ID=6978804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641451152 Pending DE1451152A1 (de) | 1964-03-07 | 1964-03-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von heissem koernigem Schuettgut |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3261106A (de) |
BE (1) | BE660487A (de) |
DE (1) | DE1451152A1 (de) |
FR (1) | FR1425945A (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
US4624636A (en) * | 1984-04-05 | 1986-11-25 | Fuller Company | Two stage material cooler |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2861353A (en) * | 1956-06-14 | 1958-11-25 | Allis Chalmers Mfg Co | Apparatus for cooling granular materials |
FR1289478A (fr) * | 1961-01-04 | 1962-04-06 | Fives Lille Cail | échangeur de température entre matières solides et gaz |
-
1964
- 1964-03-07 DE DE19641451152 patent/DE1451152A1/de active Pending
-
1965
- 1965-03-02 BE BE660487D patent/BE660487A/xx unknown
- 1965-03-04 US US437018A patent/US3261106A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-03-04 FR FR7919A patent/FR1425945A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE660487A (de) | 1965-07-01 |
FR1425945A (fr) | 1966-01-24 |
US3261106A (en) | 1966-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |