DE1450977B2 - Niet zur Befestigung der Reibbelage von Kupplungen, insbesondere fur Kraftfahr zeuge, und Werkzeuge zur Ausfuhrung des Nietvorganges - Google Patents
Niet zur Befestigung der Reibbelage von Kupplungen, insbesondere fur Kraftfahr zeuge, und Werkzeuge zur Ausfuhrung des NietvorgangesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Niete spruchung des anzunietenden Reibbelages möglich
zur Befestigung der Reibbeläge von Kupplungen, ist. Durch die Lochdurchmesser-Verringerung ist eine
insbesondere für Kraftfahrzeuge, und die Ausbildung ausreichende Festigkeit der Nietverbindung gewähr-
des zur Ausführung des Nietvorganges verwendeten leistet, denn der dafür maßgebende Schaftteil ist
Werkzeuges. Die zur Befestigung der Reibbeläge 5 nur wenig geschwächt.
dienenden Niete bestehen aus einem flachen Kopf Weiterhin ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die
und einem daran anschließenden Schaft, der ein Wand zwischen Lochboden und Kopfoberfläche so
Sackloch aufweist, dessen Durchmesser sich zum dünn zu halten, daß sie beim Nietvorgang durchBoden
hin verringert. stoßen werden kann, wobei das Sackloch auf Grund
Bei Reibbelägen von Kraftfahrzeugkupplungen hat io seiner günstigen, sich verjüngenden Form äußerst
sich in der Praxis gezeigt, daß im Betrieb eine weit- wirtschaftlich durch Kaltverformung herstellbar ist.
gehende Glättung ihrer Oberfläche und der Gegen- Dabei kann es vorteilhaft sein, die Stärke der Wand
reibflächen eintritt. Die Folge ist, daß durch Adhäsion etwa der Höhe des Nietflachkopfes entsprechend zu
eine Art Festkleben des Belages an der Gegenreib- bemessen. Durch die Erfindung wird also eine we-
fläche eintritt, die das Ausrücken der Kupplung be- 15 sentliche Vereinfachung und Verbesserung der Niet-
einträchtigt und zu Schaltschwierigkeiten am nach- verbindung bei Reibbelägen von Kupplungen erzielt.
geschalteten Wechselgetriebe führt. Als wirksames Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
Mittel gegen ein solches Festkleben hat sich die Ver- es von Vorteil, das Werkzeug zur Ausführung des
Wendung von durchbrochenen Nieten erwiesen, die Nietvorganges so auszubilden, daß der zur Anlage
einen Druckausgleich beiderseits des Belages be- 20 an den Nietkopf vorgesehene Stempel einen Fortsatz
wirken. geringen Durchmessers zum Durchstoßen der zwi-
Dies hat zur Verwendung von meist aus Metall- sehen Lochboden und Kopfoberfläche befindlichen
band hergestellten Hohlnieten geführt. Der Nachteil Wand aufweist. Dadurch ergibt sich eine besonders
dieser Niete besteht darin, daß ihre Herstellung nur einfache Vorrichtung zur Anbringung der Durch-
mit sehr kleinen Wandstärken von etwa 0,5 mm 25 gangsöffnungen in den Nieten,
wirtschaftlich vertretbar ist und diese kleinen Wand- In den Zeichnungen ist der Stand der Technik und
stärken eine zu geringe Festigkeit der Nietverbindung eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung
zur Folge haben, so daß die Anzahl der Niete bei dargestellt. Die Fig. 1 bis 3 zeigen Längsschnitte
Vorliegen hoher Beanspruchungen erhöht werden durch Niete zur Befestigung von Reibbelägen bei
muß. 30 Kupplungen. Die Fig. 4 zeigt den Längsschnitt
Um die Festigkeit dieser Nietverbindung zu er- durch eine fertige Nietverbindung sowie die zur
höhen, wurde neuerdings dazu übergegangen, mit Ausführung des Nietvorganges vorgesehenen Stem-
einem Sackloch versehene Vollniete aus Metall zu pel. Im einzelnen stellt dar
verwenden. Diese Vollniete können aus Draht her- F i g. 1 einen Hohlniet gemäß Stand der Technik,
gestellt werden, wobei die Bildung des Sackloches 35 Fig. 2 einen Vollniet mit Sackloch gemäß Stand
entweder durch Bohren oder durch Kaltverformung der Technik,
erfolgt. Das Sackloch in den Nieten ist erforderlich, Fig. 3 eine Nietausbildung gemäß der Erfindung
um die Wandstärke des Schaftes zur Bildung des und
Schließkopfes dünn genug machen zu können und Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Niet im einge-
dadurch die Beanspruchungen des Reibungsbelages 40 bauten Zustande sowie die für den Nietvorgang er-
durch die beim Nietvorgang wirkenden Kräfte in forderlichen Werkzeuge.
tragbaren Grenzen zu halten, wobei sich trotzdem Alle Zeichnungen sind zur besseren Veranschau-
auf Grund des großen Materialquerschnittes am lichung in einem wesentlich vergrößerten Maßstab
ungelochten Schaftteil eine hohe Festigkeit der Niet- gehalten.
Verbindungen ergibt. Sollen diese Vollniete mit einer 45 Der in F fg. 1 gezeichnete Hohniet weist, wie
Durchbrechung versehen werden, um das geschil- schon einleitend ausgeführt, eine sehr geringe Wand-
derte Festkleben des Reibbelages an der Gegenreib- stärke auf. Daher ist auch die Festigkeit einer mit
fläche zu verhindern, so sind Durchgangslöcher von derartigen Nieten versehenen Verbindung gering,
relativ geringem Durchmesser erforderlich, um den In Fig. 2 ist ein mit einem Sackloch versehener
Nietschaft und damit die Nietverbindung nicht we- 50 Vollniet gemäß dem Stande der Technik dargestellt,
sentlich zu schwächen. Die Anbringung derartig Das Loch hat bei dieser Ausführung konstanten
kleiner Löcher bei relativ großer Materialdicke ist Durchmesser, und lediglich der Boden ist, bedingt
nur durch nachträgliches Bohren möglich, wodurch durch die Form des Bohrers, leicht kegelförmig. Bei
sich ein zusätzlicher Arbeitsgang und damit ein er- der Herstellung solcher Niete durch Kaltverformen
heblich größerer Herstellungsaufwand ergibt. 55 ist es aber auch möglich, den Boden eben auszubil-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen den. Beim Befestigen von Reibbelägen mittels dieser
Niet zur Befestigung von Reibbelägen zu schaffen, Niete ergibt sich eine hohe Festigkeit der Verbinder
eine ähnlich hohe Festigkeit der Nietverbindung dung, denn der Nietschaft ist im Beanspruchungsergibt
wie die bisher üblichen Vollniete mit Sack- bereich ohne Bohrung, d. h. voll ausgebildet. Eine
loch, dabei aber ohne Schwierigkeiten und ohne 60 Durchgangsöffnung kann jedoch nur durch eine zuwesentlichen
Mehraufwand mit einer Durchgangs- sätzliche Bohroperation geschaffen werden.
Öffnung versehen werden kann. In Fig. 3 ist ein Niet gemäß der Erfindung dar-
Öffnung versehen werden kann. In Fig. 3 ist ein Niet gemäß der Erfindung dar-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gestellt. An den Nietkopf 1 schließt sich der Schaft 2
löst, daß die Stärke der Wand zwischen Lochboden an, der mit einem Sackloch 3 versehen ist. Das Sack-
und Kopfoberfläche so gering ist, daß ein Durch- 65 loch 3 weist einen sich zum Lochboden 4 hin verstoßen
dieser Wand mit den beim Nietvorgang auf- ringernden Durchmesser auf, so daß der Niet in
tretenden Kräften ohne unerwünschte Verformungen den beanspruchten Querschnitten praktisch die
am übrigen Nietkörper und ohne übermäßige Bean- gleiche Festigkeit aufweist wie die Ausführung nach
Fig. 2. Auf Grund der sich verjüngenden Lochausbildung
ist es also möglich, die Wand 5 zwischen Lochboden 4 und Kopfoberfläche so dünn auszubilden,
daß sie beim Nietvorgang durchstoßen werden kann. Unerwünschte Verformungen am übrigen
Nietkörper und übermäßige Beanspruchungen des anzunietenden Reibbelages treten nicht auf, da die
zum Durchstoßen der dünnen Wand erforderlichen Kräfte gering sind. Die günstige Formgebung des
Sackloches 3 ermöglicht es weiterhin, den Niet durch Kaltfließpressen herzustellen.
Die F i g. 4 zeigt den Niet in eingebautem Zustande und die erforderlichen Nietstempel. Durch das Umbördeln
des Schaftteiles mit geringer Wandstärke ist der Reibbelag 7 am Belagträger 8 befestigt. Der Belagträger
8 kann beispielsweise eine Kupplungsscheibe oder auch das Segment, das an einer Kupplungsscheibe
befestigt ist, sein. Der Reibbelag 9 wird ebenso durch, gegenüber dem dargestellten, versetzt
angeordnete Niete festgehalten. Das Umbördeln des Schaftrandes erfolgt durch den Nietstempel 11,
dessen Form aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Nietstempel 10 mit dem stirnseitigen Fortsatz 12
dient zum Andrücken des Nietkopfes 1. Dabei wird gleichzeitig die Durchgangsöffnung 6 erzeugt.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, kann es vorteilhaft sein, die Stärke der Wand 5 zwischen
Lochboden 4 und Kopfoberfläche, etwa in der Größenordnung der Nietkopf höhe, auszuführen.
Claims (3)
1. Niet zur Befestigung der Reibbeläge von Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der
aus einem Kopf und einem daran anschließenden Schaft besteht, der ein Sackloch aufweist, dessen
Durchmesser sich zum Boden hin verringert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Wand (5) zwischen dem Lochboden
(4) und der Kopfoberfläche so gering ist, daß ein Durchstoßen dieser Wand mit den beim
Nietvorgang auftretenden Kräften ohne unerwünschte Verformung am übrigen Nietkörper und
ohne übermäßige Beanspruchung des anzunietenden Reibbelages möglich ist.
2. Niet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Wand (5) etwa der
Höhe des Nietflachkopfes (1) entspricht.
3. Werkzeug zur Ausführung des Nietvorganges mit einem Niet nach Anspruch 1 oder 2,
bestehend aus zwei Nietstempeln zur Anlage an den Nietkopf bzw. zum Umbördeln des ringförmigen
Schaftendes, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage an dem Nietkopf vorgesehene
Stempel (10) einen Fortsatz (12) geringen Durchmessers zum Durchstoßen der zwischen
Lochboden (4) und Kopfoberfläche befindlichen Wand (5) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0042018A1 (de) * | 1980-06-16 | 1981-12-23 | The Boeing Company | Verfahren zum Verbinden von Teilen mit Halbhohlnieten |
DE3427279A1 (de) * | 1983-07-25 | 1985-02-07 | Valeo, Paris | Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung bei kraftfahrzeugen |
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1964
- 1964-03-04 DE DE19641450977 patent/DE1450977B2/de active Pending
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DE3427279A1 (de) * | 1983-07-25 | 1985-02-07 | Valeo, Paris | Reibscheibe, insbesondere fuer eine kupplung bei kraftfahrzeugen |
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DE1450977A1 (de) | 1969-11-13 |
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