DE1450848A1 - Verbesserung an Schrauben-Schraubmutter-Systemen von Rollenlagern - Google Patents
Verbesserung an Schrauben-Schraubmutter-Systemen von RollenlagernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/22—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members
- F16H25/2247—Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members with rollers
- F16H25/2252—Planetary rollers between nut and screw
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
MÜNCHJ&fT22
. TELEFON 222530
A 36362 ^^ \ ' J>*^ 27. August 1962
Dr. EM/Mü/Mei.
La TecnWilfue Integrale, Societe Anonyme, 18-bis,
rue d'Anjou, Paris/Frankreich
Verbesserung an Schrauben - Schraubmutter Systemen von Rollenlagern.
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen hoher Leistungsfähigkeit aus einer Schraube und einer Schraubmutter,
bei denen zwischen einer mit einem Gewinde versehenen Schraube und einer ebenfalls mit einem Gewinde
versehenen Mutter bzw. Hülse Walzen vorgesehen sind, die ein Gewinde aufweisen, dessen Gewindeflanken gewölbt
sind, wobei die Gewindegänge der Walzen mit den Gewindegängen der Hülse und denen der Schraube in Eingriff stehen.
Diese Vorrichtungen übersetzen mit hohem Nutzfaktor Rotationsbewegungen in Trans1ationsbewegungen und umgekehrt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Vorrichtungen, bei denen die Schraubengänge der
Walzen die gleiche Steigung aufweisen wie die Schraubengänge eines der beiden Teile (Schraube oder Hülse),
zwischen denen die Planetenwalzen angeordnet sind, derart,
909818/028 6
dass sie gegenüber diesem Teil keiner Längsverschiebung unterworfen sind. Die Planetenwalzen drehen sich
um sich selbst, d.h. rund um ihre eigenen Achsen und ihre Achsen wiederum drehen sich um die gemeinsame
Achse von Schraube und Hülse.
Bs sind deshalb zwei Arten von Bewegungen zu unterscheiden:
1. Eine reine Berührungs-Rollbewegung der Walzen
bezüglich demjenigen Teil, dessen G-ewindegänge die gleiche Steigung aufweisen wie die Gewindegänge der
Walzen, und
2. die Bewegung der Walze bezüglich demjenigen Teil, dessen Gewindegänge eine andere Steigung aufweisen
als die 'Falzen, wobei sich diese Bewegung aufgrund der auftretenden Gleitreibung aus einer Drehung und
einer Rollbewegung zusammensetzt.
Gemäss der Erfindung wurde festgestellt, dass
es möglich ist, das Gleiten der Walzen auf dem eine andere Steigung als die Walzen aufweisenden Teil dadurch
zu vermindern, dass die Krümmungsradien der ge-
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wölbten Gewindeflanken geeignet bemessen sind.
Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemässe
Vorrichtung zum übersetzen einer Rotationsbewegung in eine Tranelationsbewegung Planetenwalzen auf, die zwischen
einer Schraube und einer eine Schraubmutter darstellenden Hülse angeordnet sind, wobei die Gewindegänge
der Walzen die gleichen Steigungswinkel aufweisen wie die Gewindegänge eines der beiden Teile, Schraube oder
Hülse, zwischen denen die Planetenwalzen angeordnet sind, derart, dass sie bezüglich diesem Teil keiner Längsverschiebung
unterworfen sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aue, dass der Radius r des gewölbten Walzengewind
eprofile gemäss den Lösungen der folgenden Gleichungen
gewählt ists
fn
27Γυ | + r (Cos u - | VX ) | |
Ootg | u » ein p | 2 | |
ein q. |
sin (p+q)
3 |
||
Y= D3 | 0286 | ||
2 | |||
ein : | L1- 2 Y | ||
D1 + D | |||
909818/ | |||
i « TT- (p+d) - I1
υ D1 + D5 sin i
υ D1 + D5 sin i
2 sin (p+q)
D2 + D2 Y . sin2 q. + gps2 ρ _ Q
D1 D3 X sin ρ cos (p+g.) + cos ρ cos q
D'1 = 2X - fn i - fN1 i- -2r sin u + r V~2
Dabei sind D1 der Flankendurchmesser der Schraube,
D2 der Flankendurchmesser der Hülse, D3 de^lankendurchmesser
der Walze, D'1 das Bearbeitungsmass (cote dMisinage) der Schraube, und X, Y, i, i1, p, q. und u,o
Berechnungsparameter. Daraus ergibt sich, dass die Gleitung der Walzen auf demjenigen Teil, dessen Windungen
eine andere Steigung aufweisen als die Windungen der Walzen praktisch Null ist.
Somit ist die Gleitreibung bezüglich der Bewegung der Walzen auf dem Teil mit gegenüber dem Walzengewinde
unterschiedlicher Steigung durch geeignet gewölbte Flanken der Schraubengänge beträchtlich vermindert,
so dass eine Vorrichtung entsteht, die eine hohe WiderstandsJfLähigkeit
gegenüber Abnützung und einen erhöhten Nutzfaktor aufweist, wenn Material gleicher Qualität
wie bisher verwendet wird.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Ansprüchen. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt und zwar zeigen»
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Rollwalzenvorrichtung bekannten Typs, auf
welche die Erfindung angewendet werden soll, und
Pig. 2 zum Zweck der Erläuterung eine geometrische Abwicklung, welche die Projektionen©
der Schraubenflanken einer der Yfalzen und der Hülse auf eine horizontale Ebene
sowie auf eine vertikale Ebene darstellt, wobei die vertikale Ebene durch die Achsen
der Schraube und der als vertikal angenommenen Walze hindurchgeht.
Auf Fig. 1 ist eine Rollwalzenvorrichtung bekannten Typs dargestellt, auf welche die Erfindung angewendet
wird. Die Abrollung erfolgt spiralförmig und die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus drei Teilen,
nämlich einer Schraube 1, einer Schraubmutter oder hülse 2, die konzentrisch zur Schraube verläuft und einen
Innendurohmeeser aufweist, der beträchtlich grosser ist
BAD
Ί a/0286
als derjenige der Schraube,sowie ferner eine !»stimmte
Anzahl von mit Gewinde versehenen Walzen 3S die zwischen
der Schraube 1 und der Hülse 2 angeordnet sind. Die Walzen 3 sind an ihren Enden gelagert, und zwar
mit Hilfe von Zahnungen 49 die sich in Eingriff mit
in die Hülse eingeschnittenen Zahnungen 5 befinden.
Zur Erleichterung des Verständnisses der folgenden Beschreibung soll angenommen werden, dass die
Gewindegänge der Walzen 3 an dem Berührungspunkt mit den Gewindegängen der Hülse 2 den gleichen Steigungswinkel
a wie das Hülsengewinde aufweisen. Weiterhin wird angenommen, dass der Steigungswinkel a der Walzengewinde
gegenüber dem Steigungswinkel b des Gewindes der Schraube unterschiedlich ist«,
In diasem Pail ist die Bewegung der Walzen 3
bezüglich der Hülse 2 eine reine Rollbewegung, da die Schraubengänge der Walzen die gleiche Steigung wie die
Schraubengänge der Hülse aufweisen. Dagegen erfolgt die Bewegung der Walzen 3 bezüglich der Schraube 1, deren
Schraubengänge eine Steigung b aufweisen, die unterschiedlich gegenüber der Steigung a der Walzengänge ist,
mit Hilfe einer Gleitreibung, und sie setzt sich aus einer Drehbewegung und einer Rollbewegung zusammen.
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Auf Flg. 2 let die Methode dargestellt, die
gestattet, den Krümmungsradius r der gewölbten Gewindeflanken der Walzen 3 derart zu wählen, dass die
Gleitbewegung der Walzen auf dem Teil mit unterschiedlicher Gewindesteigung, d.h. in diesem Fall auf der
Schraube 1, im wesentlichen Null ist. Der Abschnitt oberhalb der Achse 01 y1 von Fig. 2 stellt die Projektion, und zwar in vergrössertem Masstab, eines Teils
des Profile der Schraube 1, der Walze 3 und der Hülse 2
in die Vertikalebene dar. Der auf der Fig. 2 unterhalb der Achse 01 y1 gezeichnete Abschnitt stellt die
Projektion auf eine Horizontalebene dar. Die Schraube 1 und die Hülse 2 weisen die gleiche Achse 01 z1 auf, während
die Achse der Walze 3 mit Oz bezeichnet ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass die Schraubenflanken der Schraube 1 geradlinig verlaufen und einen Flankenwinkel von 90° aufweisen, ebenso wie die Hülse 2. Sie Elemente, welche
die Schraube 1 bestimmen sind ihr Flankendurchmesser BI,
die Ganghöhe des Gewindes f, die Gangzahl N1 (wobei N mit + für ein Reohtsgewinde und mit - für ein Linksgewinde versehen ist) und auseerdem durch die Gewindehöhe (pas) der Schraube P1 = H1·ί.
Die Elemente, welche die Hülse Istimmen, sind 909818/0286
8AD ORIGINAL
ihr Flankendurchmesser D2, die Ganghöhe des Gewindes f, die Gangzahl N2 (wobei IT für ein Rechtsgewinde mit
+ und für ein Linksgewinde mit - versehen ist) und die Gewindehöhe der Hülse B2 = N2 · f.
Die Elemente schliesslich, welche die Walze bestimmen, sind ihr Flankendurchmesser D3t die Ganghöhe
des Gewindes f, die Gangzahl n_ (wobei η für ein Rechtsgewinde
mit + und für ein Linksgewinde mit - versehen ist), der Krümmungsradius r des gewölbten Profils des
Gewindes und die Gewindehöhe der Walze ρ = f . n.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Tangentialebeneäer Walze einen
Winkel von 45° mit der Walzenachse Oz einschliesst.
Unter der Voraussetzung, dass der Steigungswinkel der Schraubengänge der Walze 3 (Pig· 1) gleich
ist demjenigen der Schraubengänge der Hülse 2 ergibt sich infolge der Gleichheit der Steigungen die folgende
Relation» ο
-1 D2 = N2
Ϊ D3 η
ο ro αο
m Ein eingehendes Studium der ^Vorrichtung hat ergeben,
dass sich aufgrund der Bewegung der Walze 3 auf der
Schraube 1 die Berührungspunkte zwischen den Gewinden nicht in der Symmetrieebene befinden, in welcher die
Achsen 01 z1 der Schraube und Oz der Walze liegen. Dies ist auf der Fig. 2 angezeigt, aus der klar hervorgeht,
dass der Berührungspunkt zwischen den Walzengewinden und denjenigen der Schraube, welche durch
ihre zwei Or t^fogonalpro Sektionen m1 und m2 definiert
sind, sich nicht innerhalb der Ebene der Achsen 01 z1 und Oz befindet. Dieser Berührungspunkt m1, m2 zwischen
der Walze und der Schraube beschreibt auf der Schraube eine Spirale H1, derer Projektion in die Horizontalebene
einen A.reis mit dem Durchmesser X ergibt und deren Gewindehöhe
f · FI ist.
Ebenfalls beschreibt der Berührungspunkt m1, m2 auf der Walze 3 eine Spirale H3, deren Projektion
in die Horizontalebene ein Kreis mit dem Durchmesser Y ist, wobei die Spiralhöhe f · η ist.
Unter diesen Gegebenheiten zeigt die Berechnung, dass zur praktischen Ausschaltung einer Gleitbewegung
der Walze 3 auf der Schraube 1 der Radius r der gewölbten Planken der Walze entsprechend der lösung des folgenden
Gleichungssysteme gewählt werden soll»
9098 18/0286 ™> oMft*L
- ίο- ■ 145084a
f N1 Cos ρ = to sin
Ootg u = si" P
sin q.
+ r (Cos u- V~2~
sin i^ = 2Y sin (p+q.)
D1 + D3
_ D1 + D3 sin i
2 sin (ρ + q) + D2 Y . sin2 q + cos2 ρ
D1 D3 X sin q. cos (p+q) + cos ρ cos q.
DM = 2X - fn ,
± _ fH1
Wenn der Radius r der gewölbten Planken der Walze entsprechend den obigen Gleichungen gewählt
ist, wird eine Bewegung erhalten, die eine resultierende Steigung (bzwl Anstieg pro Umdrehung) aufweist, welche
die gleiche ist, wie diejenige, die bei den Rotationsbewegungen der Planetenacheen entsprechend der Formel
von "Willis11 erhalten wird. Aus diesem Grund sind die
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auf die Verzahnungen übertragenen Belastungen, ebenso
wie die Reibung an den Berührungspunkten von Walze und Schraube auf ein Minimum reduziert. Dies gilt beispielsweise
ebenso für eine Rollbewegung mit differentieller Steigung des Typs RHD 14-4-20, bei welcher»
D1 = 14 mm
N1 =4
N2 = -4
f = 1.5 mm
D3 = 7 mm
η = -1
Dabei ergibt sich für einen Wert r = 2,914· mm ein Wert von P = 2 um (resultierende Steigung).
In diesem Pail ist der Wert der resulierenden
Steigung der gleiche wie derjenige der erhalten wird, wenn die Berührungspunkte zwischen Walze und Schraube
in der Ebene der Achsen von Walze und Schraube liegen.
Folglich kann eine Rollvorrichtung mit konstanter und genauer differentieller Steigung erzielt
werden, weil die feste Verbindung durch die Zahnung zwischen den Walzen und der Schraube nur geringen Belastungen
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ausgesetzt ist und die Gleitung bei Abrollen der Walzengewinde auf dem Gewinde der Schraube auf ein kinematisches
Minimum reduziert ist.
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Übersetzen einer Rotationsbewegung
in eine Translationsbewegung, bei der Planetenwalzen zwischen einer Schraube und einer eine Schraubmutter
darstellenden Hülse angeordnet sind, wobei die Schraubengänge der Walzen die gleiche Steigung wie die
Schraubengänge eines der beiden anderen Teile, entweder der Schraube oder der Hülse, aufweisen, zwischen denen
die Planetenwalzen angeordnet sind, so dass sie gegenüber diesem Teil keiner Longitudinalverschiebung unterworfen
sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius r der gewölbten Gewindeflanken der Walzen gemäss der
lösung des folgenden Grleichungssystems gewählt ist.
tgq = 2/Tx
f N1
f N1
Cos ρ = fn sin q
Cotg u = sin ρ
sis q
+ r (Cos u-
2 2
sin 1I = 2 Y sin (p+q)
D1 + D3
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= J1 + Ί)3 sin i
2 sin (p+q.)
D2 + D2 Y . sinjj q + cos2p _
D1 D3 X sin q. cos (p+q) + cos ρ cos q.
D'1=2X - fn i - fin, i-- -2r sin u + τVlT
TC TC
wobei D1 der Planlcendurchmesser der Schraube, D2 der
Plankendurchmesser der Hülse, D3 der Flankendurchmesser
der Walzen, DM das Bearbeitungsmass der Schraube und
X, Y, i, i1, p, q sowie u Parameter sind, so dass die
Gleitbewegung der Walzen auf demjenigen Teil, dessen Gewindegänge eine gegenüber den Gewindegängen der Walzen
unterschiedliche Steigung aufweisen, im wesentlichen Hull ist.
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR871715A FR1306052A (fr) | 1961-08-28 | 1961-08-28 | Perfectionnements aux dispositifs de transformation d'un mouvement de rotation en mouvement de translation comportant des rouleaux satellites intercalés entre une vis et une douille formant écrou |
FR871715 | 1961-08-28 | ||
DET0022654 | 1962-08-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1450848A1 true DE1450848A1 (de) | 1969-04-30 |
DE1450848B2 DE1450848B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1450848C DE1450848C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4526053A (en) * | 1983-02-14 | 1985-07-02 | Millipore Corporation | Stabilized apparatus for converting rotational motion to linear motion |
US4648285A (en) * | 1983-02-14 | 1987-03-10 | Millipore Corporation | Apparatus for converting rotational motion to linear motion |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4526053A (en) * | 1983-02-14 | 1985-07-02 | Millipore Corporation | Stabilized apparatus for converting rotational motion to linear motion |
US4648285A (en) * | 1983-02-14 | 1987-03-10 | Millipore Corporation | Apparatus for converting rotational motion to linear motion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL282325A (de) | |
FR1306052A (fr) | 1962-10-13 |
DE1450848B2 (de) | 1972-09-07 |
BE621167A (de) | 1962-12-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |