DE1450342A1 - Verfahren zum Verlegen von ein erhitztes Medium fuehrenden Rohrleitungen - Google Patents
Verfahren zum Verlegen von ein erhitztes Medium fuehrenden RohrleitungenInfo
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- DE1450342A1 DE1450342A1 DE1964H0053216 DEH0053216A DE1450342A1 DE 1450342 A1 DE1450342 A1 DE 1450342A1 DE 1964H0053216 DE1964H0053216 DE 1964H0053216 DE H0053216 A DEH0053216 A DE H0053216A DE 1450342 A1 DE1450342 A1 DE 1450342A1
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Description
"Verfahren zum Verlegen τοπ ein erhitztes Medium
führenden Rohrleitungen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum unterirdischen Verlegen von ein erhitztes Medium führenden Rohrleitungen,
bei dem die Rohre auf in der ausgehobenen Rohrgrabensohle vereinzelt zu errichtenden Gleitlagern abgestützt
und zum Schutz gegen Korrosion und ί/ärmeverluste mit
einer bitumenhaltigen Einbettungsmasse umfüllt werden.
Bei bekannten Rohrverlegungsverfahren obiger Art werden als bitumenhaltige Einbettungsmasse natürliche Asphaltstoffe,
wie insbesondere G-ilsonit, Glanzpech oder asphaltartige
Pyrobitumina verwendet. Diese Stoffe werden in pulverförmigem Zustand auf die verlegte Rohrleitung aufgebracht
und danach mittels eines durch die Leitung hindurchgeschickten Heizmediums auf etwa 1000G erwärmt, wodurch die
Isolierstoffe an der Oberfläche der Rohrleitung zu einer verhältnismäßig dichten Schicht zusammensintern bzw.-schmelzen.
Eine derartige Rohreinbettung gewährleistet zwar eine
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recht gute Wärmeisolierung, ist aber insofern nooh von Nachteil,
als sie einerseits eine besondere und verhältnismäßig lange Wärmebehandlungsdauer der Einbettungsmasse erfordert,
bevor sie hinreichend dicht bzw. fest zusammenbackt, und andererseits einen starren Einbettungsblock liefert, der
zu Rißbildung neigt und damit zu Undichtigkeiten gegenüber der Bodenfeuchtigkeit führt, wodurch auf die Dauer Korrosionsschäden
der zu isolierenden Rohrleitungen nicht vermieden werden können. Im übrigen ist es für das vorbekannte
Verfahren unbedingt erforderlich, daß die Umfüllung dar
verlegten Rohrleitung mit den pulverförmi^en Asbeststoffen
bei trockener Witterung erfolgt, andernfalls bleibende Feuchtigkeitseinschlüsse
und dadurch bedingte Korrosionswirkungen nicht zu vermeiden sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verfahrensweise zum unterirdischen Verlegen
von ein erhitztes Medium führenden Rohrleitungen zu entwickeln, bei der durch geeignete Auswahl, Zusammensetzung
und Anwendung der Einbettungsmasse die Rohrverlegung einerseits zeitsparender vorgenommen werden kann und andererseits
ein noch wesentlich besserer Korrosions- und Wärmeschutz der verlegten Rohrleitungen zu erzielen ist. Das wird
erfindungsgemäß durch die Verwendung einer aus 30 bis 60 Vol.$ Bitumen und 40 bis 70 Vol.$ Korkmehl mit einer maximalen
Korngröße von 7 mm bestehenden Einbettungsmasse erreicht,
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die in heißflüssigem Zustand von mindestens 15O0C um die
verlegte Rohrleitung gegossen wird. Auf diese Weise entsteht nach dem verhältnismäßig rasch erfolgenden Erkalten
der vorerwähnten Einbettungsmasse ein elastischer, wasserdichter Sinbettungskörper von großer Wärmeisolierwirkung
dessen Wärmeleitfähigkeit Jl zwischen 0,06 und 0,12 kcal/ m'h#°C liegt. Im Gegensatz zu der mit den bekannten Verfahren
erzielbaren Rohreinbettung ist hier der das Rohr umhüllende Einbettungsblock nicht selbsttragend. Er bildet vielmehr
ein elastisches System, das die unvermeidbaren Wärmeausdehnungen der Rohrleitung und bodenmechanische Beanspruchungen
gut aufzunehmen bzw. sich ihnen anzupassen vermag. Selbst bei starken Biege- oder Torsionsbeanspruchungen tritt
keine Rißbildung im elastischen iiinbettungsblock auf. Demzufolge gewährleistet letzterer nicht nur eine gute Wärmeisolierung,
sondern auch einen außerordentlich weitgehenden, dauerhaften Korrosionsschutz der verlegten Rohrleitungen.
Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß mit Hilfe der erfindungsgemäß beschaffenen und anzuwendenden Binbettungsmasse
die Rohrverlegung verhältnismäßig schnell durchgeführt werden kann, da die Einbettungsmause vergleichsweise rasch erkaltet,
mithin die sonst vergleichsweise langen Wartezeiten f.ir das Umfüllen des Einbettun^sblocks dzw. seiner zumeist
vorhandenen Schalung mit Erdreich entfallen.
Lach einem weiteren !ierkriial der Erfindung kann
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η. .8. Juli 19.6.4. an^J..^i^MMU......Z}m.^^llß^§}^...J..93. ·...·..·._" Blatt müt...
das in der Einbettungsmasse befindliche Korkmehl teilweise auch durch. Austauschstoffe, z.B. Sägemehl, ersetzt werden.,
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die ein Raumgewicht unter 0,8 to/m , eine Korngröße unter
7 mm und eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 200 C
besitzen. Derartige, teilweise als Ersatz des Korkmehls infrage kommende Austauschstoffe können gleichfalls mit Bitumen
gut zu der gewünschten Einbettungsmasse verarbeitet werden und lassen letztere nach dem Vergießen um die Rohrleitung
nicht nennenswert zusammensinken bzw. schrumpfen, so daß die angestrebte Elastizität des Einbettungsblockes erhalten
bleibt. Jedoch verdient die Anwendung von Korkmehl gegenüber anderen Austauschstoffen deswegen den Vorzug, weil
ersteres, etwa im Gegensatz zu Sägemehl, auch bei höheren Aufbereitung^- bzw. Mischtemperaturen nicht zum Verkoken
neigt.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Rohrleitung vor dem Vergießen der Bitumen und Korkmehl enthaltenden
Einbettungsmasse mit einer deren Abbinden auf dem Rohr verhindernden Umwicklung oder einem Anstrich, z.B. einer
Kalkemulsion, versehen wird. Auf diese ffeise wird eine gewisse Beweglichkeit zwischen dem verlegten Rohr und dessen
elastischem Einbettungsblock gewährleistet, wodurch die durch das Rohr hervorgerufenen Beanspruchungen auf den Einbettungsblock
noch entsprechend verringert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße
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ι .SA-jiuH-lSSA:..... an .."Verfahr en zum... Verlegen ...von .........". Blatt Jt..
Rohrverlegungsverfahren sei an Hand der Zeichnung beschrieben,
die in teilweise geschnittener schaubildlicher Darstellung die Rohrverlegung wiedergibt.
Nachdem der Rohrgraben 1 ausgehoben worden ist, wird er mit einer Betonsohle 2, insbesondere aus Magerbeton,
versehen. Darauf werden in bestimmten Abständen Gleitlager
3 errichtet, die vorzugsweise aus einem Asphaltsockel 3' und
einem darauf befindlichen bzw. teilweise eingebetteten Holzblock 3" bestehen, auf dessen Oberseite Gleitführungen, z.B.
in Form von Halteschlaufen oder Haltewinkeln 3''?, vorgesehen
sind, die das auf dem Holzblock 3" aufliegende Rohr 4 beidseitig umfassen. Es versteht sich, daß anstelle der einzigen
dargestellten Rohrleitung 4 naturgemäß auch zwei oder mehrere, vorzugsweise in Abständen nebeneinander liegende
Rohrleitungen auf den Gleitlagern 3 abgestützt werden können. Die Rohrleitung 4 ist vorteilhaft mit einer Binde 4'
umwickelt oder mit einem Anstrich, beispielsweise einer Kalkemulsion, versehen, um das Abbinden zwischen der Rohrleitung
4 und der einzubringenden Einbettungsmasse 5 zu verhindern. Vor deren Einbringen werden zu beiden Seiten der Rohrleitung
4 in entsprechendem Abstand noch Schalungsplatten, vorzugsweise Betonplatten 6 aufgestellt, die durch entsprechende,
in der Zeichnung nicht dargestellte Haltemittel befestigt bzw. zusammengehalten werden. Anschließend wird an den Außenseiten
der Betonplatten 6 Erdreich angeschüttet und ver-
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m.8... Juli 1.9.6.4 αη ..!.!.Verfahren zum....Verleg.en von .........'· Blatt
dichtet. Die so entstandene, aus der Magerbetonsohle 2 und
den. Betonschalen 6 bestehende Schalungsrinne, in der sich die Bohrleitungen 4 befinden, wird alsdann mit der erfin
dungsgemäß beschaffenen Einbettungsmasse ausgefüllt, die zu diesem Zweck in heißflüssigem Zustand von mindestens 15O0G
in die Betonrinne bzw. um die verlegte Rohrleitung gegossen wird. Die G-ießtemperatüren liegen vorteilhaft zwischen 160
bis 2400C. Nach dem verhältnismäßig rasch erfolgenden Erkalten
der Einbettungsmasse 5 kann der Graben 1, gegebenenfalls auch nach vorheriger Entfernung der Betonschalplatten
6, wieder verfüllt werden. Unter Umständen kann beim erfindungsgemäßen
Verfahren auf die Errichtung einer besonderen Schalung für das Ausgießen der heißflüssigen Einbettungsmasse
5 auch verzichtet werden, dann nämlich, wenn das betreffende Erdreich von genügender Festigkeit und Dichtigkeit ist,
um ein seitliches v/egfließen bzw. 7/egdrücken des vergleichsweise
elastischen Einbettungsblocks 5 zu verhindern.
Sofern einzelne Verlegungsstellen besonders starken Beanspruchungen durch Schwerverkehr od.dgl., wie beispielsweise
bei Straßenunterführungen, ausgesetzt sind, können zum Schutz des elastischen Einbettungsmantels 5 zusätzlich
Betonplatten zur Druckverteilung auf den Block 5 bzw. dessen Seitenbetonplatten 6 gelegt werden.
Der erfindungsgemäß beschaffene und erzeugte Einbettungsblock 3. gewährleistet wegen seiner vergleichsweise
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196.4. an.."Ierl.ehren.....zum;....V.erXe£en...vg.n ........" Blatt
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geringen Wärmeleitfälligkeit eine außerordentlich weitgehende Wärmeisolierung, zugleich aber auch wegen seiner Wasserdichtigkeit
und Rißbildungen verhindernden Elastizität einen wirksamen Schutz gegen Bodenfeuchtigkeit, wodurch ein dauerhafter
Korrosionsschutz sichergestellt wird. Darüber hinaus kann die aua Bitumen und Korkmehl bestehende Einbettungsmasse vergleichsweise einfach aufbereitet und in heißflüssigem
Zustand unmittelbar um die Rohrleitung gegossen werden, wonach sie verhältnismäßig rasch erkaltet, mithin alsbald
mit Erdreich umhüllt werden kann. Dadurch ist eine kontinuierliche,
zeitsparende Verlegungsweise gewährleistet.
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Claims (2)
- .8..,. £u.li_JJ9.6..4:„„... an ..lY.exis.ii.i:a.&......2.Uffi.....Y.e.r lags .a... von ._.·...·....!.! Blatt 8...Hydrobit G.m.b.H., Neuß am Rhein., Bocklioltstraße 151Patentansprüche:Iy Verfahren zum unterirdischen Verlegen von ein erhitztes Medium führenden Rohrleitungen, bei dem die Rohre auf in der ausgehobenen Rohrgrabensohle vereinzelt zu errichten-. den Gleitlagern abgestützt und mit einer bitumenhaltigen Einbettungsmasse umfüllt werden, gekennzeichnet durch die Verwendung einer aus 30 bis 60 Vol.ji Bitumen und 40 bis 70 Vpl.# Korkmehl mit einer maximalen Korngröße von 7 mm besehenden. Einbettungsmasse, die in heißflüssigem Zustand von mindestens 150 C um die verlegte Rohrleitung gegossen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkmehl in der Einbettungsmass· teilweise durch Austauschstoffe, z.B. Sägemehl, ersetzt wird, die ein Raumgewicht unter 0,8 to/m , eine Korngröße unter 7 mm und eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 2000C besitzen.3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrleitung vor dem Vergießen der Bitumen und Korkmehl enthaltenden Einbettungenasse mit einer deren Abbinden auf dem Rohr verhindernden Umwicklung oder einem Anstrich, z.B. einer Kalkemulsion,versehen wird.9098 15/0226
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