DE1449698A1 - Bandschleifensteuerung fuer Bandtransportgeraete - Google Patents
Bandschleifensteuerung fuer BandtransportgeraeteInfo
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- DE1449698A1 DE1449698A1 DE19641449698 DE1449698A DE1449698A1 DE 1449698 A1 DE1449698 A1 DE 1449698A1 DE 19641449698 DE19641449698 DE 19641449698 DE 1449698 A DE1449698 A DE 1449698A DE 1449698 A1 DE1449698 A1 DE 1449698A1
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- G11B15/58—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith with vacuum column
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Description
AMPEX COBPOBAHOI
Broadway, Redwood City» Kalifornien, Y.St.A.
Die Erfindung bezieht sich auf tin· Bandtransportrorrichtung,
insbesondere auf eine Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines Bande·, da· in zwei Richtungen
und in rerschiedener Weise angetrieben werden «oll.
Digitale BandtraneportTorrichtungen aüssen so arbeiten»
daß sie den Anforderungen der mit innen rerbundenen
elektronischen datenrerarbeitenden Geräte genüge»·
Sie aUsaen daher die Daten mit ausreichend hohen
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Üoertrsgungsgssehwlndigkeiten liefern, um sichersu-■teilen,
daB eine gleichmäßige und fortwährend· Datenverarbeitung innerhalb der Möglichkeiten ihrer
Pufferrorrichtungen stattfindet· Di· binären Daten
oder auch ander« Dmten müssen auf dem Magnetband dicht auf geseiohnet werden and da· Band watS bei relatir
hohen Geeokwimdigkeiten, d.h, alt 19t bia 381 cm/eec.
bewegt werden. Bei datenrerarbeitenden Vorrichtungen
brauohen die to« de« Bandleichnungagerät aufgezeichneten
Daten nicht kontinuierlich aufgezeichnet su werden» eendem oe kennen yereehiedene InformationsbXooke
intermittierend aegeleeen oder xur Aufseichnung
geliefert werden. Seehalb werden die Rechengeräte in allgemeinen eolohe Fomate Terwenden, die an beaten
für eine Xu·anaen&rbelt alt Magnetischen Bandtranaport-Torriohtungen
geeignet elnd. Sie liefern getrennte Infomationebloeke alt entsprechenden Abetänden, ua
su erattgliehen· daB die Binder geetartet und geetopt
werden können· Die datenrerarbeltenden Vorrichtungen.
liefern oder empfangen häufig einen Inforaati one block
mit anwackeender oder abnehmender §ru&9>
deehalb muö die Bandtranspotvchtung mit entepreohender Charakteristik Im jeder Bewegungerichtung arbeiten. Was in
folgerndem Im Besug auf Magnetbänder auegeführt wird,
gilt emtepreeheftd auch für andere Aufseiohnungemedien,
eeis^lelsweise fttr elektrostatische Bänder, theraoplaetiche
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- 3 BAD
Binder und Papierbänder, obwohl das Magnetband zur Seit am weitesten verbreitet 1st. Biss 1st auch der
Grund, warum die folgenden Betrachtungen zunächst auf eine solche Torrichtung bezogen sind·
Hoohleistungs-MagnetbandtransportTorrichtungen für
digitale Terwendung müssen deshalb auf Kommandos in Torwarts» oder Huekwartsrichtung zu betitigen sein und
dae Band in minimaler Zeit beschleunigen und verzögern.
£s ist wünschenswert, ein Band innerhalb eines Bruchteils Ton Zentimetern und in relativ wenigen Millisekunden
naoh Eintreffen des Startkommandos auf seine volle Geschwindigkeit zu bringen oder das Band in
ähnlicher Welse anzuhalten« Geschieht dies nicht, dann
müssen groSe AKfzelchnungslüokem vorgesehen werden.
Damit wird die Datendichte auf dem Band vermindert und die teueren Rechner werden nicht ausgenützt.
Bs wurden in der Folge Start-Stop- und Antriebsmechanismen
körner Leistung für das Band entwickelt, um diesen Forderungen Genfige zu tun· Sie bedingen in jedem Fall
ein· gewisse Isolierung der relativ langsamer reagierenden Zufuhrungs- und Aufnahmehaspeln. Demzufolge wurden
Fsdermeomamismem mit geringer Trägheit im allgemeinen
zwischen dem Antriebsmechanismus und die Zuftihrungs- und Aufnahmehaspel!* eingefügt, und zwar symmetrisch bei
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einem Betrieb in zwei Richtungen. Für Hochleistungegeräte sind diese redermechaniemen sit geringer Trägheit als
Takuumkammern ausgeführt* in denen das Band eine
Schleife bildet unter Torliegen eines Druckunterschieds, so daß bei A^n reränderlichen Geschwindigkeiten
der entsprechenden Haspel und des Antriebs die Bandschleife vergrößert oder verkleinert werden
kann· Bei einer solchen Vorrichtung muß der Antriebsmechanismus
lediglich die Trägheit des Bandes, die Reibung der damit rerbundenen Führungselemente und
did Spannung des Bandes überwinden} die relativ umfang'-'
reichen Haspeln hoher Trägheit können bei geringereafeeschwindigkeit
in bequemer Weise arbeiten« Im allgemeinen wird ein Signal entsprechend der Schleifenlänge in
der Vakuumkammer abgeleitet und einem Servosystem sugeführt, das den Haspelmotor steuert, der danach
das Band in die Vakuumkammer hineinschiebt oder hmraueeiehtf um die Schleife in der Kammer auf konstanter
Länge su halten.
Diese HaspelserroTorrichtungen sind bekanntr sntben
jedoch eine Ansahl ron Nachteilen. Die Erzeugung eines
Analogsignals, das der Schleifenlänge des Bandes in der Vakuumkammer entspricht, ist ein sehr kompliziertes
KaS, das einen umständlichen Aufbau erfordert, damit
man eine exakte Ablesung erhält. Pur eine vollständige
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•5-
BAD
Steuerung ά*τ Motorgeschwindigkeiten innerhalb einee
groSen Bereichs iet ee notwendig, Signale in des
Servosystem tu rerwenden, um die relativ großen Xotore xu steuern, was wiederum eine groSe Teretarkerenergie
erfordert, die das Sy·tee relatir !»empfindlich
gegenüber kleinen Änderungen aaoht· Die Verwendung eines großen Motors bedingt «omit, dal
im allgemeinen der Bnergiererbraueh auch relatiy
lelstungslos ist·
Je grSSer die Aribrderungen an die Torriohtung bssuglieh
einer glelohmäeigen AmVeitsweise unter rerschiedenen
Bedingungen sind und je höhere Anforderungen an die Start-, Stop- und ümkehrseiten gestellt werden,
desto mehr Hachteile «eigen die bekannten Torrichtungen.
In diesen Torriohtungen neigt die Bandechleife dasu,
in der Ksunmer während des Betriebs innerhalb gewisser
erensen absutreiben. Soll eine Umkehr der Bewegungsrichtung des Bandes bei hoher Geschwindigkeit stattfinden,
so kamm dies su einem Zeitpunkt begonnen werden, su dem die Serrororrichtung am wenigstem Ia der Lage
ist, sieh dieser Änderung ansupassen. Wird beispielsweise das Band gerade aus der Kammer herausgelegen, damm
kann das Band bei solchen Toaiohtumgem nach aulem abtreiben
und eine längere Schleife bilde»· Xu Uwe·«
leitpunkt könnte ein Umkehrkommamde eimtreffem( was
ßAD Ofi/ölNAL ·* ·'·
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bedingt» dafl das Band in die Kammer hineingeführt wird« Unter solchen Umständen kann aber der Haspelmotor
nicht umkehren und das Band mit einer ausreichenden Geschwindigkeit aufnehmen» die der sugefUhrten
Bandlänge entspräche» se daS die Bandschleife Über die TakuuasufUhrung hinausgelangt und so einen Steuerausfall
und möglicherweise ein Abreißen rerursaoht·
Diese Problemstellungen wurden in Zusammenhang mit HoohleistungsbandtransportTorrichtungen mit Vakuumkammerschleifen beschrieben., jedoch treten Tlele dieser
Probleme auch bei anderen Transportrorrichtungen sum
Antrieb getreckter biegsamer Materialien» beispieleweise
von Gewese-* und Papierbändern auf.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Serrosjstem
sur Steuerung vorwärtsbewegter gestreckter biegsamer Materialien» Yorsugsweise sur Steuerung Von
Ban* transport-Tor richtungen. Ein weiterer Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung sur T
Steuerung der Arbeitswelse eines Federmechanismusses ; \
geringer Trägheit eines Magnetband- oder anderen Geräts»V intermittierend in swei Sichtungen betrieben werden ^ ^
Ferner ist Gegenstand der rorliegenden Erfindung
•im Rasyelservosteuersystem für Bandtramsportrorrichtsmgen
mit Vakmisskassierm oder anderen Federmeohanismen
- 7 809813/0443 bad
geringer Irägheit, di· tin· größer· Stabilität aufniiinvtl
mit weniger Kosten herstellbar «Ind. Di· Aufgab« die··· erfindungsgemaeen Serrosteuerayateaa
fttr Bandtransportvorrichtungen liegt darin, dl· Baadechleifea
in einem aolohen Zu»tand su halten, daB
•in· schnelle Umkehr der Bandbewegungsriahtung möglich
let.
Btttriebaxuata&d di· Ba»dg*echwindigkeit «ad die Bandlage
geaeeeen und daraus eine Steuerung der Sohleifeneiaatellimg
la einfacher aber wirkeaaer Weiee erhalten
wird« uemMJ eines erfiadungsgemftSen Aueftthrungebeiaplel
wird das Steueraigxial für den Haapeleerromotor duroh
Sumierujag der Signale erzeugt, die der Bandgeschwindigkeit»
der Bandriohtung «ad d«r Bandlag· ent apre cheat,
wobei dl· Baadlageaignale au· mindeatena awei Steilem
abgeleitet werden» die rerschiedenen Schleifenlängan M
entsprechen. Xa Obereinatiwung alt dem Betriebaau-•tand
bringt da· Serroajatem da· eich bewegende Band
dasu, eine aolehe Länge belKubehalten, daS ·■ um einen ,
beetiamten Punkt pendelt, wobei der Punkt ao auegewählt
let, dal er die beet· Äöglichkeit fttr ein· aofortige
Uakehrong in den eatgegengeeetsten Betriebes«-
atand bietet. Oem&S einem luebildungabeiapiel wird \;
da» Tachometer signal, das τοη einer RollenfUhrung am
BAD ORiQJNAL - β ·
809813/Q44-&
Eingang 4er Takuuakarasr ersengt wird, su dea Betriebssign«!
sunaiert wird, tut sfee solche Bandgeschwindigkeit
xu erzeugen, durch die die Schleife an den ausgewählt
im Punkt hingezogen wird. Die Stellung, d··
Bandes relativ zu diesem Meßpunkt steuert zwar nicht eine Analogvorrichtung, sondern steuert eine Schaltvorrichtung,
die in dem Servosystem dominiert« Für die entgegengesetzten Bewegungen des Bandes über den
Meßpunkt hinaus beschleunigt die Schaltvorrichtung dem Servomotor bzw. verzögert ihn mit hoher Geschwindigkeit
und erreicht dadurch eine Geschwindigkeitsänderung, die bewirkt, daß das Band konstant innerhalb
eines sentral gelegenen Bereiches um den Meßpunkt bleibt. Eine derartige Steuerung hat ein gutes Ansprechvereögen
auf geringe Fehler und eine ausgezeichnete Geschwindigkeitssteuerung ebenso wie eine absolute Steuerung dar
Stellung des Bandes.
Ein weiteres Merkaal der erfindungsgemäßen Vorrichtung
1st die Anwendung einer besonderen Arbeitswelse für
eine wechselnde Anordnung der Banfeehleifen bei einem
Betrieb extrem hoher Leistung oder als zusätzlich« SteuerMÖglichkeit. Bei einer solchen Anordnung sind
weitere Stellungsaeeeffnungen Innerhalb der Yakuuakauer
angebracht, die paarweise angeordnet sind, un
die Sohlelfe in Falle des Stillstands innerhalb eines
■ - 9 -
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BAD
gewählten Bereich·· cn halten, le kossrt nicht tarattf
an, wo »iah dl· Sohleifenllmgen befinden, wenn da·
Band g· st opt wird, sie werden sofort in di· Zwlsehen-Stellungen
bewegt, so daß sie für da· Starten im jeder
Richtung die entsprechende länge haben.
Einzelheiten der Erfindung ergehen sich au· der na*kfolgenden
Beschreibung an Hand der figuren.
Fig. 1 seigt ein Blockdiagraaua» aus der die Ar»«lt·-
weiee der erfindungegemäden Vorrichtang wm
ersehen ist·
Fig· 2 »©igt eine Kombination ener soheBatischem Barstellung
sit eine» Blockdiagrae» einer erste»
Ausffihrungsfor» der erfindungsgeaÄBe» ?·*-»
richtung.
Fig· 3 seigt ein koabimiertee Blookdiagraei wd.% *im»r
rertinfachten schematisohen Barstellieg
weiterem AuefUhrmmgeeeispiels der
geudlten Torrichtumg.
■otor· 12,der ein· Bandhaepel 13 i*taMch*r ¥·!·· a«trel»tv
»•weft. Sa« Band ist su einer Schleife gefonrt* wl· «·
• tO -
BAD CB1G>NAL
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is Fig. 2 dargestellt iat, «si «war duroh FedermeohaxiMwat
geringer Trägheit, di· eioh neben der Zuftthrunga-
und der Aufiea»»he»pel befinden.
Hi· Geschwindigkeit, «it der «loh ta« ImA in die Kaeser
▼en imt »ufahrwigahaiael aua hineiabewegt, wird sit
Ulf· «Im·* eeaeiiwlAdickelteaeeaer« 14» der einen TachoentlMltem
kasn» feseeeen. Ittr Awafaneewert 4··
14 wird al* negatirea Hüok-
einer Siunaierror»
15 Bogeftlfert. Der Auagang der SuemierTorrichtung
15 wir* al· Teil dea Steuereignale Λλ·μ SexTOTeratIrker
«sd -antrieb 17 svgeftihrt» der sit der Energiequelle
20 Tertxmden ist mnd die Aatriebeenergie für den Haepel-•ftt*i«»*BOtor
12 liefert. Sine Tergrölerung der β·-
•eJnrixdlgkelt 4L·· Ami·· 11» wie ale tos des Geeohwindlgkeitaseaaer
14 featgeatellt wir«, bedingt ein Abnelis—
de· Auagamgawertea dea SerroTeratärkere 17 und
•is· «*taar«efteade Abmaas· der Usdrehungegeaohwindigkalt
*·· la«felastrie»eotor· 12 und umgekehrt. Dae
s«gstlT· Sfl«kk«tfl«sgeaigsal aua de» eeeohwindigkeita-14
Wwirkt, «si ti· Äotatioeegeaohwindigkeit dea
12 und die aeackwindigkeit d··
Baal·· 1t aftf de« dures die rorgegebenen Xingangewerte
<·· !tjprtLT· 1? iMati«st«s Wert gehalten werden.
ü· liehtu«ga«eleweT»iWg 23 liefert ein Auagangaaignal,
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-.11 -
A«· Al· Kiohtaag der Beadtowegumg amseigt. Di·*··
Slgsal kamm im TeraealeAeaer W«i·· erseiagt wertem.
Ia via·« VaU kamm eim Iehalter ait Ar·! Schalt-•tellvagea
rerveaAet werdea, «ML «war ait eimea
geeehleeaemea Seaaltkomtakt «wieefcen dea Yore*aamaage-C«a«rat«r
26 aaA eiaer lymwitfgtt·!!» «la«r Polarität
far «la· >f«richtimg aaA eimer off«n«a
Koatak««t«llaaf fir Al· Ram«»t*lltta« aaA «laM weiterem
S^altlcoatakt,, der A«a Äemerater 2» ait eimer Spaaaaags*
ter anderen Polarität far die emtfefemc«aetste
Yer>im4et. Sla· «aA«r· Torricataag
«w*i 8eaalt«r all j· «wei SekaltetelltoBgen emtaaltea,
Ale alt dea deaerator 26 vertontem eind, wobei
•eide SoaaltatellaBgea eff«a eind, mm €w IMtad 11
la laae iat aaA der «itaas'aeaeaAe f9& *eiÄ«?i se»?«los-•em
wird, weaa daa laaA aiom la der eiaem oder der
der der SaaaierTorriemtamg 1$ sagefahrt
wird aaA Al« lewegaagerleatamg dee Baadea 11
aagllrt. Io kaaa der teaerator 26 «la Aaagaageeigaal
Tea eiaea errtea TeTgegeeeaea Wert far Al· eime lamd-WwegToataag
liefern aaA «la Aaagaageelgaal •laer «wltta r«rgetg*e«aea WHm far Al· eatgegeageeetste
Baatrleataag. Ba· Tiagaageeigaal de· terrereratiurkers
17 hat MaIt «iaea Wvtlartea Wert fir Al· eiae lead-
nd «UuMa aaderea Wert, d
- 12 -
gleich sein kann, jedoch von entgegengesetzter Polarität
let fttr die entgegengesetzte Bewegungerichtung.
Tie in Zusammenhang mit Fig. 2 erklärt werden, wird,
sind die Vorspannungssignale aus dem Generator 26 für
eine Vorwärtsbewegungsrichtung des Bandes festgelegt, so daß die Zuführungehaspel das Band langsamer in
die Kammer hineinführt als es aus der Kammer durch
den Kapatan herausgezogen wird. Dadurch wird die Schleife neben der Suführungshaspel verkürzt (wie durch
die ausgesogene Linie in Fig. 2 angedeutet ist).
Die Meßvorrichtung für die Stellung der Bandsohlelfe
30 let so angeordnet, daß sie anzeigt, wenn die Bandschleife an einem vorgegebenen Punkt anlagt. Der Ausgangswert
der Meßvorrichtung 30 fu> die Bandsehleifenlage
wird dem Generator 32 zugeführt, dessen Auegangewert wiederum über die Suiamiervorrichtung 15 dem Servoverstärker
17 eingespeist wird. Befindet sich das Band auf der einen Seite der Meßvorrichtung 30 für die
Bandechleifeneteilung, dann liefert die Heßvorrichtung
ein Auegangssignal, das den Generator 32 veranlaßt, ein erstes vorgegebenes Ausgangesignal auszusenden. 1st
das Band auf der entgegengesetzten Seite der Meßvorrichtung 5 dann liefert der Generator 32 ein zweites
vorgegebenes Ausgangssignal
- 13 - ' 8098 13/0443. BAD OBlOlNAL
Der Auagangswert de· Generator« 32 für ein· Torge*
geben« Stelling der JBandaehleife 1» Besug auf die **nd-•ehleifenHaeivonlehtung
30« beispielsweise wenn die Bandsehl«lf · aleli auf der elfte* Seite dieser ?eir&efc>
tung befindet, let so, daß der Serroveratlrker 17 ent»
apreohend Torgespannt wird» u» das Antriebssignal an
den Haspelsntrlebsftotor 12 su rerringera. Der Ausgang··
wert de· deaerator·, der einer «reiten Stellung de·
Bande« «esuglleh der Meiroaientang entefrlekt, In
der sieh die Bandsonlelfe belepielewti*· auf der anderen
Seite der Ketrorrlchtung befinden kann, bewirkt, dal da«
jkntriebaaignal für den Motor 12 anatelgt· Bor Serro,
wie geselgt werden wird, bewirkt, da* die Bandaonlelf«
an die Medroalektung 30 gelangt und dann in weeentlienen
auok dort verbleibt·
Um näher auexufBkren, wie die· erreioht wird, soll
angenonmen werden, daJ der filoktungafunler 25 «in
Auegangsaignal erseugt, da· bewirkt, dad der Generator
26 ein £inganga»ignal an den Serroreratlrker 17
liefert, ua den Baapelnntriebsnotor 12 au Terlangsanen*
Hlnmt nan an, da· der Baapelantrlebanotor 12 dl« landsuitUunnigattaetel
antreibt, ae bewirkt die·, daJ das Band au· der Yaknuwkawner »ohneller keranagesoge*
wird, al· ·· ihr sugeftthrt wird. Al· felge hierreu wird
die der Zuftihrangahaapel angrenaende Bandeohlelfe rer-
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kürst. Heat asn »ja, daÄ dl«
30 sieh an einer Stell· befindet, dl« der Lag· der gewünschtem kiiroen Schleifenlänge entspricht» dann kamt die Sandsehlelfe eventuell an die Meßrorrichtung gelangen« itttft el« darüber hinaus £Ls auf die andere Seite der gießvorrichtung 30 s dann erzeugt diese ein 4usgangeslgn&l, das den Generator 32 veranlagt, ein hShsres Antriebssignal an den Servoverstär&e? 1? sti liefern. Dieser beschleunigt den Antriebsaotor \mä Tergrößert die Brehgeecb.windigkQ.it der Banäsufüferungshasp«!. Die Bandscalelfe verg^rSBert sich infolg©» dessen solaj&ge» bie eie wieder an der Meßvorrichtung
30 sieh an einer Stell· befindet, dl« der Lag· der gewünschtem kiiroen Schleifenlänge entspricht» dann kamt die Sandsehlelfe eventuell an die Meßrorrichtung gelangen« itttft el« darüber hinaus £Ls auf die andere Seite der gießvorrichtung 30 s dann erzeugt diese ein 4usgangeslgn&l, das den Generator 32 veranlagt, ein hShsres Antriebssignal an den Servoverstär&e? 1? sti liefern. Dieser beschleunigt den Antriebsaotor \mä Tergrößert die Brehgeecb.windigkQ.it der Banäsufüferungshasp«!. Die Bandscalelfe verg^rSBert sich infolg©» dessen solaj&ge» bie eie wieder an der Meßvorrichtung
Ist diese Stellung erreüit, dann dreht
der Eaaptlantriebaaotor 12 erneut mit einer
Usdrehungegesohwiiidigkeit und verkürst
hierdurch die läng« ά·τ Bandschleife» Die Bandechlelf®
## pendelt eoalt ua die Heilvorrichtung 30 und bleibt
la wesentlichen In dieser Stellung.
2s soll in Zusaaaenhang ait den fig. 2 und 3 darauf
hingewiesen werdtn, daß nan eine solche Servosteuerung
dasti verwendet« die eine der Bandechleifen kurs und
die andere lang au halten» je nachdem ob die Haspeln
Torwart* oder rückwärt» laufen.
- 15 -
BAD
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und «le Bloekdiagraa* di« w··«ntIioh·« Bauteil· etoer
ereten Aueftthrungefoz·« &mr Yorriohtung #mäß der
Erfindung. Wesentliche Elemente «lud d«e magnetband 11 und die Magnetkopfanordnung 21. Bae Band wird Ton
der Zuführungshaapel 35 an eine Aufnahmehaspel 57 befördert. Diese Beseiehnungen «lad der Bequemlichkeit
halber verwendet, obwohl eich dae Band in iwei Richtungen
bewegt und die Übertra^une der Daten eaenfalle in
jeder BBadeewegunesrlehtaBg rovgß&maum wird· Me
üblichen Bauteile eoloher Bandtraneportnechanieae»,
die für die vorliegende Srfindunc «loht wichtig ei«d,
eind auch nicht i« eincelaen darg··teilt. So eind beiepieleweiee
die Sigaalafselehnunge«- und -wiedergafcekreiae,
die alt der Magnetkopfanordnune 21 Terbunden ei«d9
nicht dargestellt· Satepreehemd sind aueh die üellohen
Bauteile für die Teraohiedene Aueführungeforsen bereit«
bekannt sind» entweder weggelaeeen oder nur la
Blookftir« dargestellt.
FOr ein· Hochlelatunge-Magnetbandtraneportrorriehtune
werden la allgemeinen swei einander entgegengesetzt rotierende Antriebekapstana 40 und 41« die auf gegenüberliegenden
Selten der Hagmetkopfanordnung angebracht •lad, verwendet· Schwenkbar angeordnete Andruckrollenantriebe
43 und 44 befinden eich gegenüber jedem Xapotan
auf der entgegengeeetsten Seite de« Bande«« Die Andruck-
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rollen werden getrennt Mit Hilfe verschiedener
Antriebsmechanismen 46 oder 47 gegen den entsprechenden
!Capstan gedrückt. Je nachdem welcher Antrieb 45 oder 44 in Eingriff i«t, kommt da« Band alt dem
eisen der beiden Kaps tans 40 oder 41 in Eingriff
und ein intermittierender Betrieb mit hoher Geschwindigkeit
in swei Richtungen kann rorgenomeen werden·
Barn damit verbundene datenverarbeitende System (nicht dargestellt) kann die Start- ν^ά Stop-Signal« mittels
Komaandokreisen 50 aussenden, um die Arbeitsweise der
beiden Antriebe 43 und 44 zu steuern« Diese Antriebs-Torrichtungen
werden als Torwarts- und Rückwärtsantriebe
beseichnet, obwohl natürlich diese Richtungs-Hfeelchnung
willkürlich iet und lediglich xur Erleichterung der Beschreibung der Torliegenden Vorrichtung
dient.
J)Ie hohe Geschwindigkeit der intermittierenden Bewegung
des Bandes 11 aa Kapstan liegt beträchtlich über der
erreichbaren Reaktionsgeschwindigkeit der Zuführungsund Aufnahmehaepeln 35 und 37 mit ihrer relativ hohen
Masse und hohen Trägheit· Deshalb gehört zu dieser
Vorrichtung ein Federmechanismus mit geringer Trägheit, wie beispielsweise die Vakuumkammer«. 51a bis 51 d mit
swei Baden, die an den beiden Seiten der Transportvorrichtung
gexeigt sind.
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hat jede einen mittleren Bereich in dem Band« «u-
und weggeführt wird· Sie bilden eine Vorrichtung sur
als Puffer swisehen dem Hochgeschwindlgkeltskapstan
und den damit verbundenen Haspelmechanismen dient«
den Kammerenden und sind mit einer Vakuumquelle,
beispielsweise einer Vakuumpumpe, (nicht dargestellt) 1*9
verbunden.
sur nächsten Haspel näohstgelegene Kammerteil läuft
das Band in konstantem Singriff über eine führungsrolle 53 oder 54 geringer Reibung,mit der
jeweils ein Tachometer 55 bsw· 56 gekoppelt ist· Biese
seichnet entsprechend ihrer Zuordnung su der unteren *g
und oberen Haspel 37 bsw· 35 und den sugehttrigen rechten und linken Kemmern (wie es aus den Yig· ersehen
werden kann)·
Srfindungsgemäe sind swei MeSUf fnungen 60a, 60» u»d
61a, 61b in den Kammerwände^ angebracht,und »war im
solchen Sntfemngen von der Mitte jeder Kammer« die den gewünschten Sohlelfenlängen entsprechen. Sie··
BAD ORIGINAL - 1β ~
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KeSSffnungen sind demzufolge sie Kursschleifen-60b,
61b und Langecb.lt i fen- £0·» 61a !!»^öffnungen
der rechten wad linken Kammer oeselehnet« Jede Meflöffnung
ist mit eines Drackmefischalter 62a, 62b, 63a,
Yerbundsn, der ebenso wie die entsprechende
beseiebnet iet. f>
9iir den fach&aira ist ee eelbetrerständlich, daß bei
den m^tiehen Betrieb einer Vakuum- oder einer anderen
Bi*uokksasai*r $mr Ausbildung einer Bande ohleif e ein Druek
imtsrsoeied swiseaea dem Brück an der Vakuueeufühxung
ICfsaBerende w&& &** Atmosphäre oder dem gewählten
ic »Ittltren Bereich der Kammer zu beiden
Seiteai de» Bandes auftritt* Befindet eich die Bandnicht
swisohen einer Meßöffaung und dem Vadann
iet &9T Druck an der öffnung gering«
?$Fttader$ sloli Jedoeh die Läng* der Bandsohlelf e und
gelasgt »wischen den Vakuumeinlaß und die Meßöffnung^
erhöht sieh der Druck an dsrlfeBuffnung, da dies«
eit der Uofebung In Verbindung steht. Geeäß der
Srflndung wird diese binäre Meßanordnung
Im eiatr loBhiastlon angewendet, dureh die das Aquiyroportloftalen
Steuerung der Bandschleife &en SCi1VGmOtor für die entsprechende Haspel 35
ο*·τ 3? erreicht wird.
80 9813/ 0 4 A3 .
dl· SerroTorrlchtung 71 für dl« Aufnahmehaspel «lad
el oh la wesentlichen gleich. Deshal· let nmr ein·
Ton beiden 1» elmselnen dargestellt. Di« epeeiellen
Einselheiten können auch beliebige Gestalt haben,
for den Fachmann 1st jedoch keine la· eineeine fehende
Beechreibttng erforderlich. Beiepieleweiee mart· dl«
verbindung swisolien der Servo-rorrlehtung und der «ugehörigen
Haspel aar la idealisierter Tora dargeeteilt,
Breaeeleaente, dl« verwendet werden kOnaen, sind Al oat
darfestellt. Der Serre 70 for die Zuf&hr&ngshaepel
eapfttact Slgaal« Toa dem oberen Taohoaeter« aus der
linken lurseehleifea-Meirorrlchtunf, dea Haken
Lan4eehlelfen>lteeeerf dea Torwärteantriel» und de»
Bttokwarteantrleb, während dl· ßerroTorriehtune 71
der Aafaaaaeaaspel die Slgaale voa dea unteren Taohoaeterr
dea rechten Kttrsechleifen-Xeseer, dea rechten
Lanfaohlelfen-Meeeer «ad dea Torwirts» «ad Rückwarteantrieb
erhalt.
2a den eineeinen Baueleaenten, die la Terbindung alt
der SerroTorrlchtnaf 71 ttoc dl· Awfashaehaepel geeeigt
•lad« 1st folgendes su sagen. Die Signale werden über
•lae geeignete ßuaaierwlderstendssehaltung 75 aa den
SerroTeretärker 77 geliefert, der «la· negative Hüokkopplung
von eelaea lusgang su sein— Eingang aufweist·
Me Suaaierung der Terechiedenen Slagangssigaals tür
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den Servoverstärker ergibt ein Fehlersignal für
einen Antriebsverstärker 78, deseen Ausgangssignal den Servomotor 79 steuert, der wiederum mit der
Aufnahmehaspel 37 verbunden ist. Die Eingangssignal für die Servovorrichtung 70 der Zuführungshaspel
werden entsprechend weiterverarbeitet.
Bei dieser Anordnung wird die Länge der Bandschleife in einer Kammer durch ein Hauptsignal, das der Geschwindigkeit entspricht und aus dem tachometer 55
oder 56 abgeleitet wird, geeteuert. Die Arbeitsweise
dea Geschwlndigkeiteservos wird ferner durch Signal©
für den stetigen Betriebszustand mit kleinerer Amplitude gesteuert, die von dem Vorwärts- oder Rttckvrärtsantrieb
46 und 47 über die geeignet geeichte :5ummierachaltung
75 kommen, Himmt man zunächst an, daß sich die Bandechleife irgendwo zwischen den Keßöffnungen.
für die kurze und die lange Schleife befindet, nachdem
eine Änderung der Bewegungsrichtung eintrat, dann führt dies dazu, daß sich die Bandachleife verlängert
oder verkürzt, je nach der Bewegungsrichtung des Bandes.
Diese Verkürzung oder Verlängerung wird daau benutzt, um die optimale Speicherfähigkeit bei der iinderung
der Bandbewegung zu erhalten. Wird das Band gerade vorwärts bewegt oder in die rechte Kammer hineinbewegt, dann ist die am meisten kritische Kommandoänderung,
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eine sofortige Richtungsumkehr bei hoher Geschwindigkeit. Deshalb ist wünschenswert, daß sich die
Bandlängen in der rechten Vakuumkammer 51c - 51d in langse&leifenstellung
befinden. Gleichzeitig wird das Band 11 aus der linken Kammer herausgezogen, seine optimale
Stellung, um einen Schute gegen eine plötzliche Richtungsumkehr bei hoher Geschwindigkeit zu liefern, let hier
die Kurzsohleifensteilung.
Dieser Teil de· Servosystem* M daher die Aufgabe, die
Bandlängen in ihre für ein Umkehren eines gegebenen Betriebszustandeβ optimalen Stellungen zu bringen. Die
Eingangssignale aus den Meßöffnungen liefern zusätzlich
noch Komponenten des stetigen Zustande zu den Signalen für den SerroTistärker, wobei diese Komponenten das
Felllersignal in entgegengesetzter Richtung beeinflussen
je nach der Stellung der Schleifenlänge relatir zur MeS-*
öffnung. Sie Lang- und K^rzschleifen-Hesser sind an sich Schalter,
sie haben daher keine Zwischenstellung» in der si· auAer Betrieb sind. Liegt die Schleife oberhalb der
Langsciileifeniiffnung 61a bei Vorwärtsbewegung ia der
reohten Kammer 51c - 51d, dann wird der Anteil des
rechten Langeohleifenmessers τοη den übrigen Signalan·
teilen abgezogen, so dafi «ich eine Schleifembewefung nach
auSen ergibt, da der Motor der Aufnahmehaepel 79 lamg·*»«
angetrieben wird als das Band la dl· Kammer eingeführt wird, überstreicht Jedeeh die Schleife 41· öffmmm« für
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die Langschleifenateilung, dann wird die τοπ. dem
rechten Langschleifen-Messer 62a erhaltene neue
Komponente xu den anderen Komponenten hinzugefügt, dadurch wird die Geschwindigkeit dea Haspelmotors
79 vergrößert und das Band aus der Kammer schneller herausgezogen als es dieser zugeführt wird. Bei dieser
Arbeitsweise der rechten Kammer schwingt das Band lediglich in gesteuerter Weise um die öffnung für
die Langschleifenstellung herum und wird abwechselnd nach auSen und nach innen gezogen.
Biese Anordnung weist ein· Aniahl Vorteile auf. Zunächst
wird» wie oben bereits angeführt wurde, eine Steuerung der Schleifensteilung in einer optimalen
lage für einen gegebenen Betriebszustand sichergestellt·
Hierdurch wird eine Verringerung der Kammergröße ermöglicht und die Freiheit des Konstrukteurs
der Vorrichtung in Bexug auf Programmbeschränkungen, die bei einer Vorrichtung mit extrem hoher Leistung
beachtet werden müssen, 1st vergrößert. Ferner werden lediglich relativ einfache linear- oder digitalarbeitend·
Bauteile verwendet. Man braucht keine teuren Analogwandler «ur Messung der Bandschleifenlänge in
&9T Kammer weil da· eeschwindigkeitssignal von dem
Taeh&ieter in Verbindung mit dem Antriebssignal abgeleitet
wird. Dl« Melgerate but Messung des Druckunter-
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eohieds an den Meßöffnungen können relativ einfach
sein und eine suverl&ssige Bauweise haben« Ein weiterer
wichtiger Vorteil liegt in der Tatsache» daß dieses Relativ einfache System keine Tereugsseit in der
Servofunktion aufweist, so daß die Raspel niemals
gleitet sondern lediglich durch die Bandspannung beeinflußt wird. An Stelle dessen rotiert die Haspel bei
einer gegebenen Bandrichtung alt der Geschwindigkeit,
Bit der die Schleife in die Kammer hinein- oder herausgezogen wird, die Schleife ist dabei aber unter ständiger
Kontrolle·
Bei einer praktischen Ausbildungefora gemäß der Erfindung,
die sum Betrieb eines Magnetbandes τοη 2,54 cm bei einer Bandgeschwindigkeit τοη 338 οα/seo geeignet
ist, befinden sich die Meßöffnungen, abhängig von der Reaktion der SerroTorrichtung, ungefähr 14 cm auseinander
und sind symmetrisch in Bessug auf den Abstand der Kurssohleifen- und Lange chleifen-FehlfunJetione-Meßöffnungen
81a, 81b und 62a, 82b angebracht, und swar in jeder Kammer la dem längen Teil 51b oder 51d
der gegenüber dem Teil liegt, der die MeßOffnungen für die Langschleifenstellung 60a, 60b und 61a, 61b
enthält. Diese FehlfunktionsaeSöffnungen 81a, 81bund
82a, 82b sind in bekannter Weise mit druckempfindlichen Schaltern (nicht dargestellt) verbunden, um H^n Band-
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transport abzuschalten, bevor die Schleife entweder vollständig aus der Kammer herausgezogen wird oder
■ an eine der Vakuumzuführungen gelangt.
Bei einer Ausbildungsform gemäß der Erfindung, die bei einer Geschwindigkeit von 338 cin/sec arbeitet,
wird die gesamte Spannung aus dem Servoverstärker dazu
verwendet, um die Geschwindigkeit des damit verbundenen Haspelmötors ungefähr um £ 10$ von der gewählten
iTennbandgeschwindigkeit von 338 cra/seo zu verändern·
Dies wird durch die Spannung der Signale aus dem Tachometer, aus der Antriebsvorrichtung und aus den
Meßöffnungen bestimmt gemäß dem oben. Gesagten. Falls kein willkürlicher Prog**ammwechsel benötigt wird und
geringere Betriebsgeschwindigkeiten erwünscht sind, dann können die Vakuumkammern gemäß der Erfindung wesentlich
kleiner gestaltet werden. Die Meßöffnungen können näher beieinander liegen und die Längen der
Vakuuokamraern zu beiden Seiten der ITeßöffnungen können
für die vorgegebene Kammerhälfte weitaus vermindert
werden. Will man jedoch mit einer Servovorrichtung
langsamer Reaktionsfähigkeit arbeiten, so muß der Konstrukteur die ließöffnungen weiter auseinanderlegen,
um auf diese Weise dne Kompensationsmöglichkeit für die Reaktionsdauer zu schaffen. Für der, Fachmann ist
es außerdem verständlich, daß nicht unbedingt eine
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Vakuumkammer mit zwei Bnden verwendet werden. ,
sondern daß die 72rfindung auch auf die üblichen
Kaoaern mit einem Ende oder auf andere Federnechaniemen
angewendet werden kann.
Ist es wünschenswert, die LeistimgaCihigkeit einer
rorgegebenen Bandtransportvorrichtung au rergrößern,
so kann der Aurbau» der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung
ergänzt werden durch Verwendung ron weiteren Hingangswerten ron MeBäffnungen sur Steuerung ämr
Schleifenlage in der Kasner während des Stillstands»
d.h. während das Band weder in ά^τ einen noch in <1<§τ
anderen dichtung angetrieben sondern während es angehalten
wird, um auf das näohste Anlauflcoeoando au
warten, In der Anordnung genau Pig. 3 ist nur der
Teil dar Vorrichtung mit einer der Kaaaern dargestellt,
da entsprechendes für die andere KaamrhäXft·
ebanso wie für die gegenüberliegend· Kasmsr der Vorrichtung
gilt· Bei dieser Anordnung sind daswlaohsnliegdnde
MeSUffnungen 61c und 61d «wiaohen dl« öffnueg
61b für die Kureechleifenatillung und alt Öffnung 61a
für die Langachleifenetellung eingefügt, 41· als
Zwisohenkuresohleifenöffnuiig 61 d und Zwlschealsngeohleifenöffnung
61 ο beseiohnet werden. Dl··· lwis«h4»->
aeflöffnungen 61ο und 614 befiade« sieh *jwm9trie*h
sur Mitte swisoheji der lurvsoBleifeaaeMffBK&f raA
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der Langschieifenmeflöffnung 61a und 61t« Auagsngssignal*
aus diesen Iie3vorrichtyrgen werden in zwei
Widerständen innerhalb der Widerstancisschaltung 75
suausiert, die den Eingangswort für den Servoverstärker
77 liefern, ua so Signale geringer Höhe zu er*
seugen, dia praktisch Iceinen Einfluß auf die Kureschleifen-
und LangschTeifenstellung an den entsprechenden
Öffnungen haben, wenn das Band in einer beliebigen
Richtung angetrieben wird. Diese Signale von relativ kleiner Amplitude werden zur Steuerung der Bandsehleife
dann verwendet» wenn die Antriebsvorrichtungen und 47 wehrend eines Stillstandsustandes abgeschaltet
sind.
Sind beide Antriebsvorrichtungo46 und 47 abgeschaltet
und dft* Band wird angehalten, dann befindet sich die Vorrichtung nach Fig. 3 nur dann is Gleichgewicht,
wenn sich die Bandschleife irgendwo «wischen der
ZwischenkursschleifenSffnung und der ZwischenlangsohleifenSffnung
befindet* Vm diesen Gleichgewichts·«
euetand cn erreichen, gvx>n die Signale aus den
bellen ZwiecfcenmeBrorrichtungen 62c und 62d um eine
gesteuerte Drehwag dta Servoaotors su erhalten, je
»is Ht Jshleife soweit rerküret oder τ·γ-1st«
tut eine geeignet· Zwischenstellung «wischen itm beide» XwiseJieneetvorriohtungen 62c und 62d xu
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809Θ13/0ΑΑ3 bad
erreiohen. An diesem Punkt beginnt dier tote Bereich
der SerTOTorrichtung, innerhalb dessen die Haspeln
in Ruhe gehalten werden.
das Band 11 in der Kurzechleifen«teilung angehalten,
dann wieder in der gleichen Richtung gestartet und
dabei aus der Kaanaer herausgezogen wird. Bei einer ™
60b oder 61b für die Kurssohleifen«teilung weit genug
yon der Kaameraitte entfernt, im Hinblick auf die
im allgemeinen nicht aus der Kammer herausgesogen wird.
für die Kursaehleifenetellung näher der Mitte liegen
und die öffnung 61a für die Lazigschleif ons teilung kscaa.
sich näher an Ende der Kauter befinden, da bei dieser A
den beiden ZwisehenmeßBffnungen 61c und 6id gebracht
wird, wenn das Band abgehalten wird. Diese Anordnung ve^rdßert die Leietungefähißkeit der T&kuuakaiaiern
und ermöglicht eine Verminderung des Ecergieverbraucha
der Sertoaotore und vermindert auSerdeit eine Erwärmung
der Kotore und Terringert die Beschränkungen des Servc*y-
BAD OFiiQiNAL - 28 -
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Claims (1)
- Patent ansprü ehe1. üandtransportvorrichtung lait einem Federmechanismus geringer !Trägheit, der zwischen den Haspeln und dem JSandantrlebsiaechanismus innerhalb der Jjuhn dea üandes angebracht ist und bei der die .vorherbestimiabare Lage des Bandea mit Hilfe eines υervosystems konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (30) zur hassling der Bandstellung und zur Erzeugung eines dieser .Messung entsprechenden Signals vorgesehen ist, daß ferner eine Siebvorrichtung (H)* vorzugsweise als Tachometer (55, 56) ausgebildet, zur Messung der Eandantriebsgeschwindigkeit, der sogenannten ersten Geschwindigkeit! an der einen Seite des Jfederaechanismusses und eine . ervovorrichtung (17) zum Antrieb des .Sandes (11) mit einer zweiten Geschwindigkeit, entsprechend der Höhe eines Treibsignalβ an der anderen Seite des Federmechanisffiuaees engeordnet sind und daß Vorrichtungen (5C) zur Erjieqgng eines Konuaand ο signals proportional der BsAdantriebsgeschwindigkeit und eine.lignaleummiervorrichtung (15) für eine algebraische Kombination des X.ojHMLadosignale und des Gtellungmefleignals zu einem8 0 9 8 1 3 / 0 k U 3- 29 BAD ORiUiNALAntriebaalgnal für dl· SerroTorrichtung (17) τογ-gesehen sind, lsi Sinn· der Erreichung eimer Änderung der zweiten Geschwindigkeit des Bandes (11) relatir su der Antriebegeschwindigkeit und der Erreichung einer Yoreeatinnten Bandstellung innerhalb des Federmaohamiaa&ss·· relatlr an der Stellung der Meßrorrichtung (30).2. Vorrichtung n«oh Anspruch 1« dadwroh gekennseiehnet, dad der Pederaeohanisaws durch eine VakuuaJcaaeer (51a aia 51*) gebildet let, die sur Auseildwng einer Bandsonleife geringer frägheit swiaehen den Hasveln (35· 37) und den Bandsntrieseeeonanienen (40, 41, 43» 44) geeignet 1st.3· Vorrichtung nach Anevruon 1pder 2» dadmroa gekf seiehnet, dal die Vorriohtung (30) sor Messnng dar Bandstellung das« geeignet ist, dl· Lange der IaMi* schleife assufuhlen nmd das ren ihr ersengte lignal als binäres Signal, entsprechend de« VerhUtaia der landsehleifenlänge w*r rerWetinnitesi B—teainaifenstellnng anssusenden.4. Vorrichtang naeh einesi dar Terhergekaajden dadurch gekennselehnet, dal dl· fwakwindlglMl Torriohtung (14) sw Anaaettdvaig tüH·BAD ORIGINAL 809813/0443!•eignet lit, 4····» Höh· proportional der f•wählten Ienn«e«ohiriBdifkeit 4·· Band·· (11) 1st.5« Yorriohtunf Baeh alncB dar Torh«rg»henden Anspruch·, dadurch fakeaBaaiohBet, daS dl« Heftvorrichtung (30) «ur Meaaunf dar BaBdstelluag «in· 2)ruokae00ffnung ((Ot, 60», 61·, 61b) mud einen Druokaeßechalter (62a, 62b, 63«· 63b) aufweiet, wob·! dar Druckaefl- »oaalter (62·, 62b, 63a, 63b) dan Druck an dar Meßöffmm* (60·, 60b, 61·, 61b) anieigt.6· Torrloktttae maah AAipruoh 9» dadurch gekennzeichnet, dai*Sruekaei»«halter (62», 62b, 63a, 63b) Bit einer svelpali(«n SpaapvTageqaell· Tarbmadan iat nur Er«euei··· SlcBala aixar baetiaatan Polarität suritr lamdeohlelfeaztelluB* relatir sur Anorddar HaMffmmB« (60a, 60b, 61a, 61b).7* TarrlebinuMi aaoh Ajufrueh 6, dadurch gekenns·lohnet, «•J dl· Halrarrlohtma« (30) «ur Messun« dar Band-gßtlgut let, eim Sifmal einer WOm amasvaamdaa, Ib fall· die Bandechleifen- grtfr %m% ale die rerbeetiBBte Laa^e.und ein alB*r iweita« E«he aueaaeeaden, Ib Palle die klaiaer 1st al· «lijirorbaatiBBta809813/0A43- 31 BAD ORIGINALβ. Yorriohtung aaen einen Aer rorhergehenden Ansprüche, dadurch gekeanselehnet, AaA «1« Xeftvorrioatiw« (30) »Xu* Mtinag der Bandsoaleifenlange iwei SruokiMföffnungen (60», 60b, 61«, 61b) aufveiet, dl· ao angeordnet »lad, dal al« awei Teraehiedeae Bandachleifenstelluagen kwmmeicha·* uad dai «in· AntriaHtrorriohtuBf (43) Toriaeahaa let sum Antrieb dea Bandes (11) alt einer eraten ÄesoltwlBiigkeit rorbei aa einer der beiden Braokn«Suffmin«en ffDa, 60» bsw. 61a, 61·) und eine Antriebarorriektuttg (70, 71) alt Teranderlioher Antriebsg·βohwindigkeit entepreehend der HÖH· eines Antriebesignal· aim Antrieb dea Bandes (11) in gleichbleibender Rioatuag vorbei an der anderen der beiden genannten DrucJoeeiöffmangen (60a, 60b, 61a, 61b) Torgesehen sind.9· Yorriehtung naeh einen der Torhereehenden Anafrttone, dadureh gekennaeiahnet, dai die Oaaonwindiftkaltaae·- ▼orriohtangen ($9, H) daam geeignet Bind, die ββ-eehvindigkeit iaa leeidee (11) en eretea «er beiden Meiyvnkte aa Bweeem «ad ein dieeer Oeeohwindigkeit entepreehendee Signale aaeamsenden.10· Terriemtanf bsmIi «inesi Aar Terfcerjeiienden Anayrlea>e, dadttre« e«kejMweiee»et, aaJ eine Yerrieataa* (77)4·«« A4« AMM «eejl^Mt let, Ur Antriebe-BAD ORIGINAL -Jf-ΘΟ9813/0ΑΑ3vorrichtung Mit veränderlicher Geschwindigkeit (79) «in Signal zuzuführen, dessen Höhe der algebraischen oumme dee Signale aus der Vorrichtung sur Messung der Schleifenlänge (62a, 62b, 63a, 63b) und des Signals aus der CreschwindigkeitsÄeßvorrichtuhg (55» 56 bzw. 75) entspricht, wobei dieses Summensignal zwei Werte aufweisen kann, einen Wert der oberhalb des wfertes des Antriebssignals für einen Bandantrieb der gewünschten ersten Geschwindigkeit liegt und einen zweiten Wert, der unter diesem Wert liegt.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (51a, 51b, 51ct51d) zur Ausbildung einer Bandschleif· sich auf beiden Seiten der .in triebe Vorrichtungen (55, 37) befinden.12· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Servovorrichtungen (70, 71) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der rJowegungerichtung des Bandes und in Abhängigkeit von den Ausgangswerten der Meßvorrichtungen (60a, 60b, 61a, 61b) die Länge der Bandschleife auf der einen Seit« der Antriebeorrichtungen (35» 37) größer als diejenige auf der anderen Ueite der Antriebsvorrichtung·]! (35t 37) halten.BAD ORIGINAL - 33 _ 8098 13/044313« Yorrichtung naon Anspruch 12, dadurch gakewaieiehmet, daß dl· Bandsohlelf·, dl· 1» d«r Bewegungsrichtung d·· Band·· liegt, ·1η· gröSere Läng· aufweist vmd in dieser Lins· gehalten wird.14· Vorrichtung naoh eines der Yorhergehenien Aasfru*lMy dadurch gekennzeichnet, dal dl« (7O9 71) dasu geeignet ilmd, dl· Lange der fe In einer τοη drei aOglioae* atellungen, maallak einer erstem Stellung, dl· eiaer Lang«ohlelf«ma%«llung, eimer »weiten 3t«llung, «1· einer Κμτμ·α1·1-feneteilung und einer dritten stellung, dl· «la«r Zwiecheneteilung swlvoaea den beiden g«nannt«a\ Stellungen enteprioht, auf Antriebeeigmale hin wm aalt·«, wobei bei einen eich bewegenden Band die Ti«aJTThI rt fenstellung in der einen Yakuwlr·—r (51a, 51») mmd dl· KuTMchleifenetellmmg im der anderen ner (51o, 5Ii) Torliegt, und «war eo, dmi die ■ohleifenetellung Im der H—er amagetildet let, in dl· da· land (11) almeimeewegt wird a*d dal die Zwieohenetellumg in »eiden Kaaaerm (51a, 51»t fi·· Torliegt, während dna lend nleht Wvagt wird.809813/0443
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