DE1449675A1 - Bandwickelmaschine - Google Patents
BandwickelmaschineInfo
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- DE1449675A1 DE1449675A1 DE1963P0033172 DEP0033172A DE1449675A1 DE 1449675 A1 DE1449675 A1 DE 1449675A1 DE 1963P0033172 DE1963P0033172 DE 1963P0033172 DE P0033172 A DEP0033172 A DE P0033172A DE 1449675 A1 DE1449675 A1 DE 1449675A1
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- B65H2408/23157—Turret winders specified by number of arms with more than three arms
Landscapes
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
Dipl.-ing. R. H. Bahr
Dipl.-Phys. Eduard B«tzl«r f™»««»·« »«on
* 398012
Ί λ / η (^ nr i~ Telex 05 245 ί2
U49675 4«aH.rn·,
Fr.HIgr.th.tr.e. 1» Bankkonten;
Postfach 140 Bayrisch« Vereinsbank Manchen 952287
. „ _ , ., Dresdner Bank AG Herne 202 436
. P.t.*nw. H.rrm.nn-Tr.nt.poh. Polttchec|tlconto Dorlmund 558i8
Fernsprecher: 50930
51542
■•J '·>
ι *> *-I Telegrammanschrift: R#f. ,λ -ι « 7 ^ ?
Bahrpatente Herne " '~ '" * -'--
Telex 08 229 853
In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
Paper Converting haaiine ÜOuipany, Inc., Ctreen I>ay, viisconsin,
U.S.A.
"Bandwickelinaschine "
Mg jjrx'indimg bezieht sich auf eine Wickelmaschine und richtet
sich insbesondere auf Papierwickelmaschinen, sogenannte
taitoriatiscite Xlmwicklor. Insbesondere richtet sich die Erfin-
:Lu;j.;-; saif einen TjuMiciiler, in dem. ein schnell laufendes Band
un£.."u£estiltst ab;;;etrennt wird, so daß sich eine umgekehrt
; .GtYvLtete Vordcrkcinta ftir den Eingriff mit einem mit Klebstoff
versenenen ilerii ergibt, wodurch sich eine vollständig
aic.it3 .a-in.ci.rollο ausbildet.
i:;um iJtnnd dor iOcnrii'.:, der bei der vorliegenden ürf indung
berilc/CBilclrtigt ist, sei verwiesen auf ÜG-I'at ent schrift
2 "Ίό-j k'/jvj j ^anadincke i'atentschrift 5Ql 197, französische
-.-rüentsclirixt 1 154 743, deutsche Patentschrift 1 039 257,
''SO9017/0 1G6 bad original
Patentschrift 7^r>
■-;-£'■-'>
italienische Patentschrift 554- "5151 je^jaiiiscl'ie Patentschrift 2o5 259 und schwedische
Patentschrift 174 747 j die alle den gleichen Gegenstand
be tr e±i en.
Jine Vorrichtung dieser Art findet Verwendung, wenn ein
aufgewickeltes Band abgewickelt und in kleinere Hollen
umgewickelt werden soll. Ein Beispiel für einen solchen Vorgang
sind '.toilettenpapier- und Pa-pierhandtiichrollen, Die
Vorrichtung wickelt die einen großen Durchmesser aufweisenden
Papierrollen, die von der Papierherstellungsmaschine
koLiueii^ ab und das 3aiad auf Kerne"χIq? den JJinzelgebrauch
um. :;.'ie Ausgaiigsrolle." kann bis sii einen l-ieter lind mehr im
^urciiaesser aufweisen and diese iLOlle soll I:o2itin^iierlich
-cr-L· .iuit^ einer „siemlicii Iiohen tresctefinäi^iioit in der GrröSenordnung
von ca. o-jO bis 700 m/min, p.bcewiclielt werden.
Daraus arkeimt Man, dr-i; der üitn/ickelvaiigaiLj:, bei dem das
:icr.i scnliealicfi: in ..:lsinen, .leicht. 2iriLdhal)baren Jiollen
anfällt, mii.·' wenige Jefcunden da.uern kä
'/or der j&itwicklung aittoms^tischer Friiv/lckelEiaschinen vrar es
notwendig, sogenannte "Stopp-otarf-üinvriclrler zu verwenden,
bei denen der Abviekel- und ümwickelvorgang absatzvreise
erfolgten« Das Azüialteri der h.aschine λτβ,τ erforderlich, um
einen iieuen jjorii in die Baiin des abgewickelten Bandss einausetzen.
Der au,toma,tische Fmwickler löst dieses Eroblevi
BAD
durch, automatische Bewegung des neuen Domes In die Bahn des
abzuwickelnden Bandes, Während das Band selbst noch auf einen anderen Dorn aufgewickelt wird.
Üblicherweise erfolgt bei den sogenannten automatischen Omwicklern
das Abschneiden in ein? r Stellung zwischen benachbarten
Dornen. Der Umwickler ist gewöhnlich mit sechs Dornen
ausgerüstet, welche durch die gleiche Kreisbahn laufen. Damit
läßt sich der Dorn mit einem Pappkern versehen, auf den das Toiletten- oder Handtuchpapier aufgewickelt wird. Der Kern
ist mit einem Klebmittel bestrichen. Mach dem eigentlichen Wickeln ermöglicht der Kern das Abziehen der gewickelten
Solle vom Dorn. In der Nähe des Endes der Umwicklung auf ' einen gegebenen Dornkern" wird der nachfolgende Dorn in eine ·
Stellung in der Nachbarschaft des schnell laufenden Bandes verbracht, so daß sein Kern an diesem Band haftet und den
TJmwickelvorgang fortsetzt, sobald das Band durchtrennt ist.
Wie im vorhergehenden ausgeführt, ist es allgemeine Praxis, das Band zwischen dem Dorn, der gerade seinen Umwickelvorgang
beendet hat, und dem Dorn, der gerade mit dem TJmwickelvorgang beginnt, zu zertrennen.
Um eine Überführung des Bandes vom einen Dorn zum anderen zu
erzielen, ist es erforderlich, das Zerschneiden mit dem Eingriff des Bandes mit dem neuen Dorn, d.h. dem Dorn, der
nunmehr mit dem Umwickelvorgaiig beginnen soll, zu synchronisieren.
Außerdem muß die AbtrennvörricJitung rasch zurückge-
- 4 §00817/0166
zogen werden, damit sie den Wickelvorgang nicht stört. Bei :
. immer höher werdenden Geschwindigkeiten bis in die Größenordnung
von 6OO"bis 700 m/min, wird es fortschreitend schwieriger,
diese erforderliche Synchronisation durchzuführen. Auch führt das immer schnellere Zurückziehen der Schneidvorrichtung zu
größeren, schlagartigen Kräften, die auf den Umwickler aufge- /
bracht werden, so daß die Möglichkeit eines vorzeitigen Ausfalls
oder eines falschenArbeitens dieser Maschine zunimmt.
Bei mehrschichtigen Bändern befindet sich eine Schicht in der
¥ähe des Klebstoffes auf dem Kern, während die andere Schicht
nicht zwangsläufig auf den neuen Kern durch die vorher benutzte Vorrichtung o. dgl. übertragen wird. Dadurch ergibt
., ■ sich eine offenbar unübersehreitbare Geschwindigkeitsbegrenzung von annähernd 400 m/min, bei Zweischichtenbändern und
noch geringeren Werten bei Bändern aus me.hr als zwei Schichten.
Man erkennt, daß es offenbar wünschenswert wäre, wenn man
das Durohtrennen des Bandes unter Bedingungen durchführen
könnte, bei denen diese vorher aufgezeigten kritischen Gegebenheiten fehlen. Hauptziel der Erfindung ist di© Schaffung
eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung solcher Schneidvorgänge.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zum Umwickeln von Bändern, bei denen, das Zertrennen des Bandes nach einer vorbestimmten Um-
wickeimenge unter Bedingungen erfolgt, unter denen die Bewegung
der Schneidvorrichtungen nicht genau bezüglich des
Domes synchronisiert werden muß, um den gewickelt wird, und wobei die Bewegung der Schneidvorrichtung so eingestellt werden
kann, daß ein unerwünschter Schlag auf die mit hoher Geschwindigkeit laufende Umwickelmaschine auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
und einer Vorrichtung zum Umwickeln von Bändern auf
eine Reihe von Dornen, wobei ;jedes Band dem gleichen Weg folgt
und das Abtrennen des Bandes in Querrichtung auf dem Teil des Bandes vor sich geht, welcher den als nächsten zu bewickelnden
Dorn erreicht.
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen
Verfahrens und einer Vorrichtung für das mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Umwickeln insbesondere von leichten
Papierbändern, wie toilettenpapier, Pa/pierhandtüeher,
usw. wobei das Band in einer Stellung während seines Lauf we~
ges in Querrichtung derart zertrennt wird, daß eine freie
oder unabgesBitzte Vorderkante sich einem Dorn nähert, auf den»
der Wickelvorgang beginnt und ein Teil des Bandes,der von dem
abgetrennten Ende sich Im Abstand befindet, in Berührung mit einem mit einem Kern versehenen Dorn gedrückt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer neu-
BAD ORIGINAL
.artigen Vorrichtung in einem mit holier Geschwindigkeit laufenden
Umwiekler zum wahlweisen Steuern in vorbestiminter Weise
der zum Zerschneiden und Überführen der Bänder relativ zu
den verschiedenen -ümwicklerdorn verwendeten Elementen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer zwangsläufigen Vorrichtung zur Überführung mehrlagiger tind insbesondere
zweilagiger Bänder auf einen neuen Dorn durch Einfangen
einer lage in einer Falte einer anderen Lage, beispielsweise
durch umgekehrtes 'Falten des Bandes. V/eitere Ziele und Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus den in den Zeichnungen
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen. Die Zeichnungen zeigen
in . . : '.
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt eines automatischen Umwicklers, bei dem das ürfindungsprinzip zur
Anwendung kommt ι
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise im Schnitt längs der linie
'. 2-2 der Mg. 3 und teilweise in Ansicht wiedergegebene Darstellung eines Bandüberführungsteilea der Vorrichtung
(der.großen Hauptwalze und der kleineren Schneidwalze)
im Augenblick der Beendigung eines· Wickelvorganges|
■ Fig. .3 einen senkrechten Schnitt durch, den Endteil der Vor- ,
richtung längs der Linie 3-3 der Fig. 2;
, : " ' ' ■■■'■" - 7— ■
BAD -
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Überführungsteil der Vorrichtung
im Augenblick der Einleitung eines Wiekelvorganges
eines einlagigen Bandes;
Fig. 5 einen Schnitt zur Wiedergabe der Teile in Fig. 4 im
Augenblick der Einleitung eines Wickelvorganges für ein zweilagiges Band;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles der Schneidwalze der
Vorrichtung in einem gegenüber Fig. 7 verkleinerten Maßstab;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Schneidwalze im wesentlichen
längs der Linie'7-7 und in einem gegenüber der Fig. 6
vergrößerten Maßstab;
Fig. 8 e*ine Ansicht der Hauptwalze der Maschine von der offenen
Seite der Hauptwalze her gesehen und insbesondere zur Wiedergabe der Abstützung für die offene Seite, wobei
der Maßstab in Fig. 8 wesentlich kleiner als der in Fig. 3 ist;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Hauptwalze längs der Linie
9-9 der Fig. 8 und im gleichen Maßstab;
Fig.10 eine perspektivische Teilansicht von Teilen der Hauptwalzenband-Überführungsvorrichtung
der in Fig..4 wie-
•00017/01*· -8-
■ ■" Λ
\
\
■- 8 - .
dergegebenen Anordnung, jedoch in einer anderen Stellung;
Fig.11 eine Seitenansicht einer der Polster tragenden Glieder,
wie sie in der Maschine Verwendung finden und . ihre Befestigung in einem gegenüber der Fig. 4 vergrößerten
Maßstab;·
Fig.12 (Blatt 3) eine senkrechte Einzelschnittdarstellung
durch einen Teil des SolenOidauelösestempels nach
Fig. 3 im wesentlichen längs der Linie 12-12 der Fig.
3, wobei sich der Stempel in seiner Klinkenauslösestellung
befindet;
Fig.13 (Blatt 1) eine teilweise abgebrochen gezeiohnete Einzeldarstellung
der Seile der Maschine in Richtung der
Pfeile 13-15 in Fig. 2 gesehen, wobei diese Teile auch
aus Fig. 10 zu ersehen sind;
Fig.14 (Blatt 4) eine Teilansicht der in Fig. 2 wledergegeber
nen Teile in einer anderen Stellung; *
Fig.15 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 15-15 der
Fig. 3, insbesondere zur Wiedergabe einer bestimmten Sperrvorrichtung, die in der erfindungsgemäßen Maschine
Verwendung findet» wenn sioh der Mechanismus in der versperrten Stellung befindet;
7/öfei . 9 -
J1Ig. .16 eine der Pig. 15 ähnliche Ansicht Tdei in unversperr-"
ter Stellung stehender Sperrvorrichtung;
Pig. 17 und 18 (Blatt 6) und 19 (Blatt 2)
. perspektivische Einzelheiten bestimmter Seile, die in der Sperrvorrichtung Verwendung finden; und in den
Pig. 20 bis 23
(Blatt 7 und 8) schematische Darstellung des Maschinenbetriebes
in verschiedenen Stufen.
Zum besseren Verständnis der einzelnen Verbesserungen, die
durch die Erfindung erzielt werden, soll zuerst ein kurzer, allgemeiner Überblick über einen solchen Umwickler gegeben
werden.
Bei der wiedergegebenen Maschine und insbesondere in Pig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 30 allgemein eine Spannungsregelvorrichtung
für das Band ¥. Diese Spannungsregelvorrichtung enthält eine Spannrolle 31, die zwischen zwei Umlenkrollen
32 montiert ist, welche in der Bahn des von einer nicht gezeichneten
Ausgangsrolle kommenden Bandes ¥ liegen. Das Band W kann selbstverständlich auch gegebenenfalls von einer
Bandherstellungsmaschine kommen. Anschließend läuft das Band W über und in Berührung mit angetriebenen Zugrollen 33,
- 10 -
S0SÖ17/ÖU6
ORIGINAL
■ - to - ■
einer Perforationsrolle 34 und einer Leerlaufrolle 35. Die
•Hollen 33 bis 35 sind in einem Rahmen 37 drehbar" gelagert,
welcher auch die Hauptschneidrolle 36 trägt, die teilweise
■von dem Band W umlaufen wird.
Das Bezugszeichen 38 bezeichnet allgemein einen mit Dornen
besetzten Drehknopf, welcher drehbar in einem Umwicklerrahmen 37 montiert und parallel und Seite an Seite mit der .
Hauptrolle 36 angeordnet ist. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist der Drehkopf 33 mit sechs Dornen 39 ausgerüstet,
die aufeinanderfolgend mit dem Band in Berührung kommen. -
Beim Betrieb des Drehkopfes 38 wird ein Kern, auf den das Band
W.aufzuwickeln ist, auf den Dorn 39 gesteckt, der sich in
der Stellung Ä befindet. Anschließend wird der Dorn 39 vo:n· seiner
Kernaufnähmestellung A in die Kernschneidstellung B
verbracht, wo eine Vielzahl axial im Abstand angeordneter
Schneidmesser oder -scheiben 40 auf den Xern greift und ihn .
in vorbestimmte Längen zertrennt» Eine weitere Drehung des
Drehkopfes 38 bringt den Dorn 39 zur Station G und eine
Klebstoffaufbringvorrichtung 41 versieht jeden Kernteil zwischen den Stationen 0 und D mit einem Klebstoffstrich. Bei
einer weiteren Drehung des Drehkopfes bewe-gt sieh der Dorn in1
die Stellung D, wo der neue Dorn auf die Überführungsgeschwindigkeit
vor der Überführung des Bandes beschleunigt wird. In
der Stellung-D kommt der Dorn 39 mit dem Antriebsriemen.42 in
Verbindung und wird auf Bandgeschwindigkeit beschleunigt. Wenn
- 11 -
sich der Dorn in die Station E bewegt, erfolgt die Überführung des Bandes.
Während der Bewegung von der Station E zur Station P setzt
der Dorn 39 seine Bewegung nach unten und fortschreitend weiter von der Hauptwalze 36 entfernt fort. Vor dem Erreichen
der Station Έ ist eine bestimmte Länge des Bandes aufgewikkelt
und abgeschnitten, worauf der Dorn in der Stellung Ϊ1 ankommt,
in der die fertig gewickelte Rolle abgezogen wird.
Das Abziehen der fertigen Rolle erfolgt durch die allgemein
mit dem Bezugszeichen 43 bezeichnete Vorrichtung, von der Einzelheiten, da sie nicht zur Erfindung gehören, nicht
wiedergegeben, jedoch in den eingangs erwähnten Patentschrift ten erörtert sind. Die absatzweise Drehung des Drehkopfes
wird durch ein Maltesergetriebe oder eine andere, nicht gezeichnete Vorrichtung bewirkt, welche die Welle 44 nachstellt.
Die Dorne 39 werden vom Motor 45, wie vorher beschrieben, über das Band 42 angetrieben. Für diesen Zweck
ist der Rahmen 37 mit einer Welle 46 ausgerüstet, welche
eine mit dem Band 42 in Eingriff kommende Hülse 47 trägt.
Die Welle ist noch mit einer anderen Hülse versehen, die mit dem Motorriemen 48 in Eingriff kommt. Der Motor treibt außerdem
über ein nicht gezeichnetes Getriebe die Hauptwalze ^56
an.
Die erfindungsgemäße Abtrenn- und Überführungsvorrichtung
Im folgenden soll eine kurze GeeamtbeSchreibung bestimmter
009817/0166 -12-
BAD
\
- 12 -
- 12 -
. Merkmale der Erfindung wiedergegeben werden, um das Ver- _
ständnis der später folgenden EinzeIbeSchreibung zu erleichtern. Ifür diesen Zweck wird Bezug genommen auf die auf den
Blättern 7 und 8 wiedergegebenen Fig. 20 bis 23.
Fig. 21 zeigt ebenso wie Pig. 2 den Zustand der Hauptwalze 36 und der Schneidwalze 49 am Ende eines WiekeIvorgangs,
während J1Ig. 23 ebenso wie Fig.. 4-den Zustand dieser beiden
Elemente bei Beginn eines nächfolgenden Wickelvorganges wiedergibt. Läuft die Hauptwalze 36 mit einer Umfangsgeschwindigkeit
von 670 m/min., dann zeigt Mg. 23 den Zustand um 0,03 Sekunden später als Fig. 21 an.
Aus Fig. 20 erkennt man, daß das Band W auf der Rolle 50
aufgewickelt ist. Das Band W befindet sich in Fig. 21 im
Zustand der Abtrennung durch eine Messervorrichtung 51,
so daß eine Vorderkante 52 entsteht, die zur Bildung einer
Faltkante zurückgefaltet wird, so daß diese* Faltkante auf den Kern 53 greift, welcher auf einem Dorn 54 in der nächsten Wickelstation montiert ist.' In Fig. 23 erkennt man die
Faltkante 52a in Berührung mit dem Kern 53 unter Andruck
durch ein Polster 55. In Fig. 22 ist das Polster 55 teilweise
von der Hauptwalze abgezogen. Man erkennt somit, daß das
Band W jeweils vor dem Zeitpunkt abgetrennt wird, in dem
die Vorderkante des abgetrennten Bandes gegenüber dem neuen
Dorn 54 zu liegen kommt und daß in dem Augenblick, in dem' :
909817/ötet:;-
-13- ■
diese. Faltkante 52a dem neuen. Dorn 54 gegenüberliegt, das
Polster 55 die Pgitkante 52 gegen den mit Klebstoff versehenen
Kern auf den Dorn 54 drückt (Mg. 23). Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es möglich, ca. 270° einer
Umdrehung der Hauptwalze 36 zur Betätigung der"Absehneid-
und Überführungsyorrichtung zu verwenden, wobei man aus
Mg. 23 erkennt, daß die Erstreckung der Messervorrichtung
51 das Aufwickeln des Bandes ¥ auf dem neuen Dorn 54 nicht
stört. Im Gegensatz dazu hatten die bekannten Maschinen Schneid- und Überführungsvorrichtungen in sehr kleinem
Winkelabstand zwischen dem Dorn 54 und der gewickelten Rolle 50, wie man aus Pig. 21 erkennt. Bin weiterer besonderer,
sich aus der Erfindung ergebender Vorteil besteht in der einmaligen .Möglichkeit, zweilagige oder sogar mehrlagige
Bänder aufzuwickeln, wie in Mg, 5 wiedergegeben ist.. Dort sind die leile im gleichen Arbeitszustand wie in Mg.- 4
dargestellt, arbeiten jedoch mit einem allgemein mit W bezeichneten
Band, das aus den Bändern W' und W" besteht.
Das Band ¥' wird zwischen der ümfaltung an der Torderkante
52 eingefangen, wenn diese gegen den Kern 53 des neuen Domes
54 gedrückt wird. Die Einzelbeschreibung der wiedergegebenen
Ausführungeform erfolgt im folgenden unter Bezugnahme auf "Schneiden", womit die Messervorriohtung und die Sohneidwalze 49 umfaßt sind, "Überführen11, was durch die Polster 55
erfolgt und schließlich "Abstimmung", wodurch wahlweise die beiden Punktionen von Abschneiden und Überführen vorgesehen
werden. Man erkennt, daß das Abschneiden beispielsweise
909017/0
mn
' nur einmal bei jeder sechzigsten Umdrehung der Hauptwalze
36 erfolgt, wenn eine 600 Blatt enthaltende Toilettenpapier-·
rolle 50 hergestellt werden soll. Trotz der Tatsache, daß der Wickelvorgang verhältnismäßig lang im Vergleich zur Abschneidzeit ist, ist er doch absolut gemessen ziemlich klein und
dauert beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel nur 7 Sekunden. - - - . ■ ; - ■-.-■-■- . ; ■■■ -
■ Abt rennvorrichtung
Befindet' sich die Vorrichtung in der lage nach lig. 2, dann
erreicht man ein in Querrichtung erfolgendes Abtrennen oder -Zerschneiden des Bandeg W, wobei der eigentliche Augenblick
der Abtrennung durch die sog., in der Bandrolle 50 gewünschte
"Blattzahl" bestimmt ist, Diese Blattzahl kann bei den verschieb
denen Herstellern und verschiedenen Bandmaterialien schwanken.
So kennt man beispielsweise Toiletteiipapierrollen mit einer
Blattzahl von 500, 650-, 750 und 1000 usw. Die Biattzahl bezieht
: sich auf die Anzahl im wesentlichen rechteckiger odetr quadra-S
tischer Töiletteapapierblätter auf der Bandrolle, wobei qua- \
! ■ ■ -".■"■■-■"■-■■
j dratIsehe Blätter Seitenabmessungen von ca. 12 cm aufweisen;.
Die hohe iroduktionsgesehwindigkeit ergibt sich aus der Tat- >
: sache, daß eine Masohine tiit einer Breite Von 2,25m bis zu *
: 200 Bollen/min, erzeugett kann.
■ Daraus, erkennt man,\daß das Abschneiden in sehr kurzer Zeit
; erfolgen muß. Wie bereits erwähnt, erfolgt es bei den bekann-
BAD ORSQlWAL
* 15 -
ten Maschinen' vor dem Dorn 54r Dort war eine freie Vorderkante des Bandes vorgesehen» die sich vor dem Dorn 54 in dem Augenblick
befand, wo das mit.dem Dorn 54 in Eingriff stehende Band ¥ seinen Aufwickelvorgang beginnt.
Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt das Abschneiden vor
dem Zeitpunkt, in dem das Band ¥ den Überführungsbereich erreicht, d.h. bevor die Messervorriehtung 51 den Dorn 54 erreicht.
Dadurch ergibt eich notwendigerweise eine freie oder
nicht abgestützte Vorderkante am Band ¥, wenn diese den neuen
Dorn 54 erreicht.
Durch die Verwendung der Stifte 56 (Fig. 2 und 10) fliegt die
Vorderkante nicht von der Hauptwalze weg und unterbricht den Umwickelvorgang, sondern bildet vielmehr eine Rückwärtsfaltung
(Pig. 4 und 5), welche die Überführung erleichtert. Die Entwicklung der Rückwärtsfalte läßt sich erleichtern durch die
Verwendung anderer Andrückvorrichtungen, beispieLsweise Saugoder Vakuumkanäle.
Bei der wiedergegebenen Ausführungsform enthält die Schneidvorrichtung
(Pig. 10) verschiedene, in Achsrichtung ausgefluchtete Schienen oder Platten 57» die jeweils mit in Längsrichtung
im Abstand angeordneten, nicht gezeichneten Löchern zur Befestigung
der Blätter 58 und 59 ausgerüstet sind. Das Blatt 58 ist vorzugsweise aus kalt gewalztem Stahl mit einer Dicke von
' - 16 -
908817/0168 BAD G!NAL
0,79 mm und einer Breite von 31»75 mm konstruiert. Der vorstehende
Kantenteil 58a ist nach rückwärts um 30° bezüglich der
Drehrichtung geneigt und der geneigte Teil hat beim wiederge- .r
gebenen Ausführungsbeispiel eine Breite von 11,11 mm.
Das Blatt 59 ist vom Blatt 58 durch die Platte 57 getrennt, die
aus Aluminium besteht und.eine 'Dicke von 3,18 mm aufweist, und
das Blatt 59 besteht aus 0,79 mm starkem und 31,75 mm breiten
Federstahl. Die vorspringende Kante 59a (Fig. 10) ist mit zwölf
Zähnen pro 25 mm ausgerüstet, die in Fig. 10 mit dem Bezugszeichen 59b versehen sind. Man erkennt auch, daß die Hi terkante
des Blattes. 59 bei 59c unter einem Winkel· von ca. 60° zur
Ebene des Blattes 59 geschliffen 1st. Zusammen mit den Blät·?·
tern 59 und 58 sind die Klammerstifte 56 an der Platte 57 befestigt.
Die Stifte 56 bilden einen Teil eines ü-förmigen, allgemein mit 60 bezeichneten Körpers, der insbesondere in
Fig. 10 und 2t in Seitenansicht zu erkennen ist. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist jeder Körper 60 41,28 mm
breit, gemessen parallel zur Länge der Platte, und die Stifte 56 bilden einen Arm des U-förmigen Gebildes und sind voneinander
34,9 mm entfernt, wobei die Stifte 56 zu einer Spitze von
0,8 mm zulaufen.
Die Platte 57 wird von einer Vielzahl von Haltern 61 getragen
(Fig. 4), welche an einer sich in Achsrichtung erstreckenden
Welle 62 befestigt sind. Die Welle 62 ist innerhalb der Enden
der Hauptwalze 36 zur wahlweisen Drehung gelagert, so daß die
BAD;
großen Blätter 58 und 59 und die Stifte 56 über die Oberfläche
der Hauptwalze vorgeschoben werden können. Die Hauptwalze 56 ist mit einer Öffnung in der Oberfläche versehen,
wie man aus den Fig. 4, 8 und 9 erkennt. Der offene üeil der
Hauptwalze ist 56 χ bezeichnet.
Die Messervorrichtung 51 arbeitet im Zusammenhang mit der
Schneidrolle 49 > welche ebenfalls im Rahmen 37 für eine zusammenwirkende
Drehung mit der Hauptwalze 36 gelagert ist. Die Rolle 49 ist, wie man am deutlichsten aus l?ig. 7 erlcennt,
mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Messerbefestigungsschlitz 63 ausgerüstet. Das Messer, welches durch
Schraubverbindung innerhalb des Schlitzes befestigt ist, ist mit 64 bezeichnet und ragt über den Umfang der zylindrischen
Oberfläche der Rolle 49 vor. Das Messerblatt 64 ist durch ein Druckpolster 65 abgestützt, welches vorzugsweise aus Polyurethanschaum
hergestellt ist, der durch einen druckempfindlichen Streifen hinterlegt ist.. Aus Pig. 7 erkennt man, daß der
Umfang der Walze 49 bei 66 zur Aufnahme eines Polyurethanschaum-Stiftwiderlagerelementes
67 ausgespart ist. Gegebenenfalls kann das Element 67 mit dem Puffer 65 als ein einziges
Schaumstück kombiniert sein, welches an einem ausgesparten Seil der Walze 49 angeklebt ist. Die Rolle 49 kann mit Aussparungen
63a und 66a (Fig. 7) ausgerüstet sein, um die Rolle auszuwuchten. Diese Aussparungen liegen diametral
gegenüber den Aussparungen 63 bzw. 66 und sind etwas kleiner,
BAD
um die Elemente 64 und SJ zu'kompensieren. Das Clement 6? '
wirkt mit den Stiften 56 zur richtigen Lochung des Bandes ¥
durch die- Stifte 56 zusammen, so daß sich die umgekehrt gefaltete Yorderkante des Bandes W ergibt.
Beim Betrieb der' Messer der Blätter 58 f 59 und 60 erkennt man,
daß das Band ¥ auf den Zährien 59b aufgespießt ist, während
die geneigte Kante 58a gegen das Stützpolster 65 wirkt, um das Band ¥ ebenfalls in Querrichtung zur Ilauptwalze zu verankern,
Auf diese ¥eise wirkt das Sehneidmesserblatt 64 derart, daß
eine Spannung auf das Band in in Längsrichtung getrennten
Linien aufgebracht-und das Band zerrissen wird. Das Band läßt
sich bezüglich der Messerblätter 58» 59 und 64 einstellen,
so daß eine Querperforationslinie* die durch das Schermesser
35 vorgesehen wird, zwischen den Blättern 53 und 59 zu liegen
kommt. Diese Schwächungslinie liefert infolgedessen die
Reißlinie, an der unter dem Druck des Sehneidwalzenblattes
64 der Bruch erfolgt. ·
überführungsvorrichtung
Die Polster 55arbeiten, wie man am deutlichsten aus lig.
erkennt, zwischen den vorstehenden Mngern oder Stiften 56
und sind auf Haltern 68 montiert (Pig,. 11). Jedes Polster 55
hat eine Breite von 12,7 mm und eine Dicke von 6,35 mm und
besteht aus einem Polyurethanschaumstüek, das auf das Ende
des Armes 68a gefaltet und dort festgeklebt ist. Die Halter 68·
BAOORiSi
bestehen vorteilhaft aus 3,18 χ 15,88 mm Aluminium und sind,
wie man bei 68a erkennt, winkelig verformt. Gegebenenfalls können die Stoßpolater 55 auch hohle, rohrförmig gebildete
Stücke aus elastischem Kunststoff sein, die über die vorste-•
henden Arme 68a der Halter 68 geschoben, sind. Ein Schenkel des Halters 68 ist gegen ein Klemmglied 69 mit Hilfe eines
U-Bolzens 70 angeklemmt, der mit Muttern 71 versehen ist« Der
U-Bolzen 70 erstreckt sich um eine Schwenkwelle 72, die in der Hauptwalze in der gleichen Weise wie die Schwenkwelle
62 für die Messervorrichtung 51 gelagert ist. In ähnlicher
Weise sind die Polster 55 aus den Öffnungen 36 in der Oberfläche der Hauptwalze 56 vorziehbar, wobei die Walze 36 bei 36b
über die Öffnung 36x in geeigneter Weise überbrückt ist, wie man aus den Fig. 8 und 9 erkennt.
Aus Mg, 13 ist zu ersehen, daß die Öffnung 36x teilweise mittels der Deckplatten 62a und 62b abgedeckt ist. Die Deckplatte
62a liegt über dem Teil der Öffnung 36x, die radial mit der Messerwelle 62 ausgefluchtet ist, während die Deckplatte
62b über der Stoßpolsterwelle 72 liegt, die in geeigneter Weise drehbar in Lägerblöcken 62b und 72b auf den Querstreben 36b
gelagert sind, wie man aus den Fig» 13 und 9 erkennt. Jedem
Überführungspolster 55 ist eine Öffnung 72c in der Deckplatte 72a (Fig. 13) zugeordnet, während der Abstand für die beiden
Deckplatten 62a und 72a einen länglichen Schlitz S liefert, durch den die Messerplatten 58 und 59 austreten.
909817/0166 " 20"
.-Im-Zeitpunkt der Überführung ragt» wie man aus den Mg. 4
und 5 erkennt, das Polster 55 aus der Hauptwalzenöffnung 63
und drückt das umgekehrt gefaltete Band gegen den Dorn 54,
so daß ein neuer Wickelvorgang eingeleitet wird,
Die Vorrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen der Messervorrichtung
51 und der Druckpolster 55 enthalten ein Noekensystem,
welches wahlweise am Ende eines gegebenen'Aufwickelvorganges, d.h. während der sechzigsten Umdrehung der einen
Umfang von 114,3 cm aufweisenden Hauptwalze 300 bei Erzeugung von 600-Blatt-Rollen 50 erregt wird. Die grundsätzliche Nokken-
und Versperrvorrichtung für die anderen neunundvierzig
Umdrehungen läßt sich leicht bei einer Betrachtung der Fig. 15 und 16 erkennen, auf die deshalb Bezug genommen wird.
Man erkennt, daß die Schwenkwellen für die Messervorrichtung
und die Überführungspolster wieder mit den Bezugszeichen 62
und 72 versehen sind. Die Schwenkwelle 72 ist nach Fig. 3
in dem Hauptwalzenkopf 73 in einem Nadellager 73a gelagert. Hinsichtlich der Schwenkwelle 72 erkennt man aus Fig. 15,
daß die Welle Bmit einem Federarm 74 ausgerüstet ist. Der
Arm 74 wird starr um die Schwenkwelle 72 mit Hilfe einer
Schraube 75 geklammert. Der Federarm 74 ist mit einem Pfosten· 76 ausgerüstet, der als Halterung für eine Wendelfeder 77
909017/0166
■ .■- — BAETORlGtINAL-
dient, die am anderen Ende auf einem Pfosten 78 montiert ist, ■welcher einen ieil der Innenseite des Hauptwalzenendkopfes
73 bildet. Auf diese Weise versucht die i'eder 77 den underarm
74 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 62 mit Ausnahme der Haltewirkung der Sperrvorrichtung, die jetzt
beschrieben wird, zu verschwenken.
Zur Yersperrung des Pederarmes 74 in der Stellung nach I1Ig.
15 enthält die Sperrvorrichtung ein auslösbares Elinkenglied
80, welches gegen eine Hockenrolle 79 anliegt, die
im lederarm 74 montiert ist (Mg. 15). Das Auslöseklinkenglied
80 wird starr auf einer Hockenklinkenwelle 8.1 mit
Hilfe eines Blockteiles 80a festgeklemmt. Im Gegensatz zu den Schwenkarmen 62 und 72 ist die Nockenklinkenwelle verhältnismäi3ig
kurz und in der Hauptwalze und dem Kopf 73 ähnlich der Uockenklinkenwelle 82 montiert, wie man aus
Pig. 3 erkennt. Außerdem sind ihr entsprechende Überführungspolstervorrichtungen
zugeordnet. Hach Pig. 3 ist die Welle 32 in Nadellagern 73b im Kopf 73 der Hauptwalze 36 gelagert,
llan erkennt, da?, li'ig. 3 nur einen Ieil der Abstimmvorrichtung
wiedergibt und zwar hauptsächlich den;)eiligen,
der zu der Überführungspolstervorrichtung von der linken
1»
Seite der Pig. 1 gehört. Jedoch ist die Yersperr- und
ITockenvorrichtung für die Messervorrichtung 51 ähnlich ausgebildet
wie die Hocken- und Versperrvorrichtung für die Überführungspolster
55.
90981770166 bad original - 22 ~
• . Aus den Ii1Ig. 15 und 16 erkennt man, daß die Auslöseklinke 80 ■".-aus
ihrem Eingriff mit der Nockenrolle 79 durch"eine leder
83 gedrückt wird. Zu diesem Zweck ist die Feder 83 an einem.
Ende an einem Pfosten 801d ■ "befestigt, der einen Teil der Auslöseklinke
80 bildet, während sie am anderen "ßnde an einem Pfosten 34 angreift', der an einem Armteil 85 sitzt, welcher
mit dem Auslösenockengehäusebund 86 einstückig ausgebildet
ist. .Der Bund 86 ist in Mg. 17 perspektivisch dargestellt und
so am Rahmen 37 befestigt, daß die Welle 81 sich relativ dazu
drehen kann, wie man aus den Fig. 15 und 16 erkennt«, Der
Bund 86 ist mit einem zweiten Arm oder Vorsprung 87 ausgerüstet, welcher eine Schraube 88 trägt$ die zur Begrenzung
des Rücklaufes der Auslöseklinke 80 in die versperrte Stellung
nach Hg. 15 dient. -
! Die restliche der Nockenklinkenwelle 81 zugeordnete Kon- :
: struktion läßt sich am deutlichsten aus den Fig. 14 und 19
erkennen. Man ersieht',aus dieser Figur, daß* eine Auslösenocke
89 an einem Auslösenockenarm 90 befestigt ist, welcher
selbst wieder an der'Welle 81 fixiert ist, De^ Auslösenockenarm
90 trägt eine Hockenrolle 9t, die bei Drehung der Welle 81 nächtig. 16 der Kontur der inneren Nockenflache
92a der Kurvens ehe Ilse 92 folgt (Pig* 2). ·
·; Befindet sich die Welle 81 in der Lage "nach I1Ig. 16, dann
; befindet sich auch die Welle 62 in dem Zustand nach Mg. ·
16 infolge der Wirkung der Feder 77 derart, daß die Lauf-
Boaai 77Qf es - 23 - .,
BAD
rolle 93 mit der äußeren Kunrenscheibenobe rf lache 92b in
Eingriff kommt. (Mg. ί und 14) Me Kurrenscheibe 92 (Fig.3)
ist am Rahmen 37 mittels durch, die Sehraublb'eher 92c verlaufender
Schrauben.befestigt. Die Laufrolle 93 wird von einem Laufrollenarm 94 getragen» der starr an der Welle 62 befestigt
ist.
Vor der Beschreibung der Wirkungsweise der Schneidnocken
usw. wird im folgenden eine Einzelbeschreibung der Überführungsvorrichtung wiedergegeben, die sich auch auf die Betätigungseinrichtungen
dieser Nocken bezieht.
Aus Fig. 15 erkennt man, daß das Bezugszeichen 82 die Auslösewelle
bezeichnet, die das Gegenstück zur Welle 81 der Abtrennvorrichtung bildet. Auf der Welle 82 befindet sich ein
Auslöseklinkenblock 85a mit einem Auslöseklinkenarm 95 (vergl. Mg. 18), welcher mit einem vorspringenden Armteil
96 ausgerüstet ist, der die gleiche Wirkung in der Überführungsvorrichtung wie die Auslöseklinke 80 in der Abtrennvorrichtung
hat. Der Arm 96 ist mit einem sich zur Seite erstreckenden
Pfosten 97 ausgerüstet, welcher ein Ende einer · Feder 98 aufnimmt, deren anderes. Ende an einem Pfosten 99
befestigt ist, v/elcher von einem Arm 100 getragen wird, der
einen Teil eines AuslösenOckengehäusebun&es 101 bildet. Das
Gehäuse 101 entspricht dem Gehäuse 86 nach Fig. 17 und trägt
einen zweiten Armvorsprung 102, in dem eine Anschlagsohraube
- 24 -
909817/0166
■ ■ - 24 -■.■.■■*■■ : ■:, ■■._■■■■;
103 eingeselsraubt ist»
Die Welle -72, welene düe tFberfiinningspolster 55 und!, die
Arme 68 trägt», ist mit einem. Federarm 104 ausgerüstet«, Ber
Arm 104 und damit die Welle 72 werden im Onxzeigersiim
mit Hilfe einer Feder 105 ^orgespannt., Die Feder 1©5 ist an.
ihrem anderen Ende an einem Pfosten 106 annlien wie die
Feder. 77 "befestigt (wergL·., Mg.'15). -
Wie man aus Fig, 14 erfeenmt* tragt die Welle 72 ferner·
einen If auf rollenarm WJ;# der eine'!laufrolle 108-cEreMfäx
lagert. Bie tauf rolle 1OS lauft ä"fffl>1 ich wie die üaxifrölle
93 aiif äer· Euinrenselieiitenofeerflacne am Baltmen 37.
Das BezTigszeieJEien WB liezeieiinet eine Äxisl©senoefce^ weleiie
an der Welle S2 Gefestigt ist tindl aBf einem Anslosencyclces.—
arm 110 sitzt (irergl* i^ig. 14) toid eine J&m£rolle 111 trägt
Wie im j?alle äler Irenn-wor-rielitung ist auf dem Feäerarm eine
Laufrolle -wor-geselien. Im Falle der ÜberfSsrtmgsvorrielEfcEmg
ist die JiSMl,rolle mit 112 lezeiclmet vmiä irelitiar1 '&&£ äem
Federarm 104 montiert..
Aus Fig. 3 erkennt man einen Quersclinitt üeT Maseitine
die irberfiinrimgsnoefcenvorrieMtHig. Bas B&zfag&z&l&k&m 3f
■besieiclinet den Hauptranmen" dler Haseisine«; -Ma, Ealtmen. ist
113 eine Eonsole 114 festgeselirattiit« Bie Konsole 114 tragt
wieder ein lagergenäaise 115» so ü®B äas äehäuse 115 £m-
BAD ORIGINAL
-25- .' ■ ■ · :
stand zwischen der Innenseite des Rahmens 37 und dem Kopf 73 der Hauptwalz§. 36 angeordnet ist. Das Gehäuse 115 trägt
y- die Kurvenscheibe 92, deren Außenkontur 92b (Fig. 2) mit
. , den laufrollen 93 und 108 in Berührung steht, wobei die ■■'.··.- ' Kurvenscheibe 92 eine Innenoberfläche aufweist, auf .der
■i/■-; ' die laufrollen 91 und 111 laufen.
Auf dem Rahmen 37 befindet sich ein Solenoid 116 (Fig. 3),
welches in seinen beiden Stellungen in Fig. 3 bzw. 12 wiedergegeben
ist. Hach Fig. 3 steht das Solenoid so, daß es die Auslösenocken 89 und 109 betätigt, während in Fig. 12
die Stellung zum Auslösen der beiden Hocken 89 und 109 wiedergegeben
ist. Nach Fig. 12 ist das Solenoid mit einem Anker 117 ausgerüstet, welcher gejen eine Kappe 118 wirkt.
Zwischen der Schulter 118a der Kappe 180 und dem lagergehäuse 115 befindet sich eine Wendelfeder 119. Die Kappe
trägt eine laufrollenwelle 120. Am freien Ende trägt die
Welle 120 eine laufrolle 121, die in Fig. 12 mit der Auslösenocke 109 in Singriff steht, Dia Auslösenocke 109 läßt
sich auch in Fig. 3 erkennen und ist an der Hookenklinkent
welle 82 befestigt, welche in der Auslösenoekenwellen-Gehäusekoneole
122 gelagert ist, die am Kopf 73 der Hauptwalze angeschraubt ist. Wie man aus fig, 14 erkennt, bezeichnet
das Beaugaaeiehen 110 den Aueloeenookensrs, der auch in
Jig» 3 sau erkennen let. Mit 101 ist der Gehäusebund be~
aeiohneti weloher an dea? Konsole 122 befestigt-let« Der
Bund 101 let mit dem Pfosten 100 versehen. Die de» Pfasten
ι* "■-■■.
^i i. - · !Ot11?/01*1 ,.' - 2β -■
100 bei 99 mit dem Stift 97 auf der Auslaseklinke 95■" verbindende
]?eder 98 läßt sich ebenfalls erkennen. Der Federarm
104 ist nach I1Ig. 4 auf der Welle 72 montiert und wird
mit Hilfe einer Feder 105 vorgespannt, welche am Kopf mittels
eines Stiftee 106 angeschlossen ist.
Im Betrieb wird die Arbeitsfolge dieser Hoekeneinriehtungen
eingeleitet durch Erregung des Solenoids 116. Diese Erregung
erfolgt, wenn die Hauptwalzensohneiden 58 und 59 der Schneidwalzenschneide
64 um eine Umdrehung der Hauptwalsse 36 vor
dem gewünschten Schnitt gegenüberliegen» Man erreicht dies zweckmäßig durch eine nicht gezeichnete Zählvorrichtung,
welche mit dem Antriebssahnrad 123 (Pig. 3) synchronisiert ist, das als Seil der Hauptwalz© 36 vorgesehen ist;
dem gewünschten Schnitt gegenüberliegen» Man erreicht dies zweckmäßig durch eine nicht gezeichnete Zählvorrichtung,
welche mit dem Antriebssahnrad 123 (Pig. 3) synchronisiert ist, das als Seil der Hauptwalz© 36 vorgesehen ist;
Bei Erregung des Solenoids 116 bewegt sich der Anker 117 in
die Stellung nach Fig. 12 und die Laufrolle 121 wird dadurch mit den Auslösenocken 89 und 109 ausgefluchtet, die zu der
Trenn- und Überftihrungsvorrichtmig genSren (vergl, insbesondere
Pig. 14). Dreht sieh äi@ Haiaptwalae weiter, dann
treffen die Auslöaenockäsi 89 «ni 109 i& dieser Reihenfolge auf .die lauf roll® 121. Dio Au8li5$@noeken 89 und 109 werden somit im Uhrzeigersinn aus &©» St@lix»g nach Pig. t-4- in'diejanig® nach Hg, 2-bjevegt, %rb))0i eioh die Wellen 8i und 82
treffen die Auslöaenockäsi 89 «ni 109 i& dieser Reihenfolge auf .die lauf roll® 121. Dio Au8li5$@noeken 89 und 109 werden somit im Uhrzeigersinn aus &©» St@lix»g nach Pig. t-4- in'diejanig® nach Hg, 2-bjevegt, %rb))0i eioh die Wellen 8i und 82
BAD ORIGINAL
entsprechend drehen. Dies führt dazu, daß die laufrollen
91 und 111 auf der Innenoberfläche 92a der Kurvenscheibe laufen»
Die im Uhrzeigersinn erfolgende Bewegung der Wellen 81 und 82 löst notwendigerweise die Auslöseklinken 80 und 85 von den
Laufrollen 79 bzw. 112 und führt somit die Vorrichtung aus
der Stellung nach Fig. 15 in. die nach Pig. 16. In diesem
Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die S1Ig. 15 und
die entgegengesefcte Seite gegenüber der Darstellung nach den
Pig, 2 und 14 wiedergeben. Han erkennt, daß das Ende 124
des Armes 96 und auch der Arm der Klinke 80 angespitzt sind (Pig. 18), so daß eine Totpunktklinkenwirkung entsteht, wobei
die Laufrolle 112 beispielsweise in der versperrten Stellung
an. der Oberfläche 184a anliegt.
Werden die Auslöseklinken 80 und 9$ bewegt, dann werden die
Federarme 74 und 104 und damit die Wellen 62 bzw. 72 unter dem Druck der Federn 77 und 105 gedreht. In diesem Zusammenhang
sind die Stellungen der Federarme 74 und 104 nach den Fig. 15 und 16 zu vergleichen. Diese Bewegung führt dazu,
daß die Laufrollen 93 und 108 in die Berührung mit der Außenfläche 92b der Kurvenscheibe 92 verschwenkt werden.
In diesem Zustand ist die Vorrichtung zum Trennen und Überführen
bereit. Nachdem diese beiden Vorgänge durchgeführt
: - 28 -
909817/0166
V *
23
sind, erfolgt das Auslösen der "beiden Mechanismen., um den I
Wickelvorgang wieder fortzusetzen. Dies erfolgt mittels der :
Laufrollen 91 und 111, die auf der Kontur 92a der Kurvenscheibe
92 laufen, welche mit einer Klinkenfläche 92d ausge-r.·
rüstet ist, die in einer Stufe 92e .(Pig. 2) endet„ -'·
Insbesondere aus Pig* 2 erkennt mans daß das Bezugs-zeichen
115 an der unteren rechten Seite den Außenumfang des Rahmengliedes
bezeichnet, welcher die Kurvenscheibe 92 im Ab»ν
stand vom Hauptrahmen 57 und in der Mhe der Hauptwalze 36
trägt ο Man erkennt -ferner, daß die Kurvenflächen 92a und
92b konzentrisch zur Hauptwalzenachse verlaufen9 wobei der
maximale Kurvenanstieg sich am unteren Heil dieser Ansicht
befindete Der 50eil 92d der inneren Kurvenfläche 92a erhält
fortschreitend einen größeren Abstand vom G-ehäuseumfang
(gestrichelte Linie 1.15) s> bis der Abfallpunkt 92e erreicht
ist ο ©reift beispielsweise die Laufrolle 91 auf den !Seil
92dj dann wird dieser nach innen? doh» zur Mitte der Hauptwalze 36 bewegte In dieser Stufe ist die -Hockenanordnungs
insbesondere die Welle 81 9 im Zustand nach Pigo 16»-Es ist
ferner zu erkennen, daß die Pig» 15 und 16 Ansichten von
entgegengesetzten Eichtungen im Hinblick auf die Pige. 2 und "
14 darstellen ο In den Pig« 2 xind 14 blickt man in die Hauptwalze
von der Außenseite her? während in den Plgc i5 und
HS der Blick von der Innenseite der Hauptwal$.e in Acherichtuiig
naoh außen geht» Auf diese Weise führt die Bewegung der lockenrolle 91 nach innen zu einer gegen den
'.'""■ ■■■■ ■". ' 809817/0166 · '
Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Welle 81 nach Mg.
2 oder 14» jedoch zu einer im Uhrzeigersinn erfolgenden-Drehung
nach Pig. 16, Ist die Spitze 92e der Kurvenscheibe erreicht, dann steht der Auslöseklinkenarm 80 in der Stellung
nach Pig. 15 und im Eingriff mit der Laufrolle 79,
die der Messerwelle 62 zugeordnet ist. In der Zwischenzeit ist die laufrolle 93 der Oberfläche 92b gefolgt und hat die
Welle 62 verschwenkt, um die Laufrolle 79 mit der Pläche 30c des Armes 80 in Eingriff zu bringen (Pig. 15) Durch diesen
Eingriff wird die laufrolle 91 so angehoben, daß sich die Holle 91 von der Kurvenfläche 92a während des versperrten .
Zustandes, d.h. im Zustand nach den Pig. 14 und 15, trennt.
Der gleiche Vorgang erfolgt bezüglich der Laufrolle 111
im Zusammenhang mit der Schwenkewelle 82, um die Welle 82 mit den dazugehörigen Überführungspolstern in eine zurückgezogene
Stellung zu bewegen.
Unter Bezugnahme auf Pig. 2 und im Vergleich mit Pig. 23 erkennt man, daß der bogenförmige Abstand zwischen dem
Ausl8sepunkt der Auslösenocke 109 durch das Solenoid 116
bis zum Punkt des maximalen Vorstehene ca. 135° beträgt. Erfolgt die Auslösung, dann fällt die laufrolle 108 um ca.
Ό,05 mm, d.h. sie bewegt sich nach innen und anschlieflend
allmählich weiter nach innen über den Bogen von 135°ι um
die zugeordneten Überführungspoletar zu atreoken. Die
- 30 -009817/0*6*.
■.■.-■ - ^ —'30 - . ■
• gleiche Wirkung tritt hinsichtlich der Messervorrichtung 51 j
auf. Nocken- und Auslöseanordnung zeigen, daß die Zentrifugal-, kraft keine oder nur geringe Wirkung auf das Arbeiten der
Sperr- und Ent sperrvorrichtung hat, so daß. hohe Geschwindig-* keiten möglich sind, während doch gleichzeitig eine saubere, ;
allmähliche Wirkung der Messervorrichtung 51 und der Über-."
führungspolster 55. gegeben ist.
Aus dem vorhergehenden erkennt man, daß weder laufrolle 93
noch La.ufrolle 108, welche die Wirkung der Trennmesser 58
und 59 bzw. der Überführungspolster 55 bestimmen, auf die
Kurvenfläche 92b greifen, wenn sich der Wickelvorgang auf irgend einer Stufe, außer beider letzten Umdrehung der Hauptwalze
36 befindet. Auch die Stellschrauben 88 und 1O5 sind
so eingestellt, daß sie einen Lauf der Auslöseklinken 80 und 95 über die Mitte bei verklinkter Vorrichtung hinaus verhin-.
dem. Sonst würde sich nämlich eine Berührung der Laufrollen
93 und 108 mit der Oberfläche 92b ergeben. Darüberhinaus ist die Maschine so angeordnet, daß die Hauptwalzenmesser 58 .... "
und 59 den Kern 53 und den Dorn 54 um ca. 1,6 mm freigeben,
wenn die Vorrichtung unversperrt ist, d.h. sich in der Stellung
nach I1Ig. 2 befindet. ■
Stehen die Hauptwalzenschneiden 58 und 59 gegenüber der
Schneidewalzensohne.ide und zwar ui eine Umdrehung de* Hauptwalze
36 vor dem gewünsohten Schnitt^ dann wird das Solenoid
BAD
116 erregt. Darauf wird die Solenoidlaufrolle 121 in die
gestreckte Stellung "bewegt, -um die Sperren 89 und 109 auszulösen
(Pig. 2). Die Sperre 89 trifft auf die laufrolle und dreht die Welle 81, wobei sich die Sperre 80 (Fig.15)
aus ihrem Eingriff mit der laufrolle 79 "bewegt. Darauf ruht die Laufrolle 91 auf der Innenoberflache 92a der
Kurvenscheibe 92«
Gleichzeitig damit schwenkt die leder 77 die Welle 62, bis die Laufrolle 93 auf der Außenoberfläche 92b der Kurvenscheibe
92 ruht.
Die Auslösenocke 109 der Überführungsvorrichtung trifft darauf
auf die Solenoiälaufrolle 121» im die Welle 92 zu drehen
und damit die Auslösesperre 95 att£ Ihrem Eiagrifi" mit
der Laufrolle 112 zu bewegen. Anschließend "bertitat die
Laufrolle 111 die Innenoberflache 92a der- Easrv-ensoJiei.be
92. Die Laufrolle 108 wird mit der Außenoberflache 92b der
Kurvenscheibe 92 durch die die Welle 72 d-rehende oder
verschwenkende l?eder 105 in Eingriff gebracht. Beim Schnitt hält der Schaumbandstößel 65 das Band W fest gegen die
Irennschneide 58. Die Schneidwa-lzenschneide 64 läuft zwischen
den Hauptwalzenschneiden 53 und 59» so daß das Band W an einer Querperforationslinie zertrennt wird, welche
durch den Perforator 34 hergestellt wurde. Das Element 67 preßt das zertrennte Band fest auf die Stifte 56 des Körpers
60 und diese Stifte 56 tragen das abgetrennte Band
809817/0166
».Uv
zur IJberführungsstelle. Bei dem in J1Ig. 21 wiedergegebenen
Schnitt dringen die Stifte 56 bereits in das Band ein,
bevor das Band tatsächlich zertrennt Ist»
Vor der Überführung faltet der IfeLSchinenwind {Luftzirkulation) das abgetrennte Band zurück über die Stifte 56 und
die Überführungspolster 55 pressen das Band fest gegen
Klebstreifen auf dem Kern 53 und dem Dorn 54»
Anschließend folgt die Lauf rolle 91 der Iniwno^rßLäcne 92a
der KurTenscneibe 92, bis sie den freien Oberflächenteil
9Zär erreicht* worauf die Welle 81 allmählich zu laufen anfängt,
wobei sich die Auslösesperre> ÖO in Eingriff mit äer
lauf rolle 79 beg;ibt und die Laufrolle 95 sich von der
Oberfläche 92b abhebt,--ia gleicher Weis© folgt die Laufrolle
111 der Innenoberflache 92a der Kurvenscheibe 92» die
Welle 82 dreht sich und die Auslösesperre 95 kommt in
Eingriff mit der Laufrolle 112, wordurch die Laufrolle 108
von der Oberfläche 92b abgehoben wird.
Schneid-, ijberfiihrungs- und Betätigungsvorrichtung* wie sie
eben beschrieben wurden, eigenen sich sowohl für zweischichtige, als auch für einschichtige Papiere und die Geschwindigkeit des ¥mwickelvorganges liegt weit über 670 m/min.
Während dieses Vorganges und während der Betätigung 4er
IrennmeBöeranordnung 51, sowie während der teilweisen JJm-
■ .'"■■ . ■ ■ ■ -■33 - "
van;, cfest..Mäaa^clitaaasggai zam
fe-ugliwaize; ia"fe· eäüm Tremxwa.g: Ύ.ατ°· deem. Dacn 54
der Me^ejrvorrlciiiJmigr 51 "vaingeseiien,. dl·©
isr TTe^gIeicsA zu d'en- "befeanaiteii,
Vtnd. aaah. laags®tt' ziirücifcfeeiirii;, so daß; eirte^
Texrln^eirtnig ,der ScKLäg© auf die Haup-twaize und dea; damgeli8i±geiLu5ifile
erfolgt und dami-fe ein. wartungsfreier B"etr±ei1j
dea üiawieiLLers "bei. den ,angegelienen. aqiien. fesckwindigkeiten
errelcirtiar Hat. inscnXießeiid läuft jedes Eolster; 55 wieder
verhältnismäßig: langSHm, um. die umgefaltete lante des Papiers, auf. Λβίι mit llebstoff "bestriGlienen Eern aufzudrilcken',
mit dem der Dorn; 54- "bestiiefct; ist. . , ,., .
Mail ernennt,,.daß esLne; vallatänög neue Ba^d^gu
desc tilserf iün?ung entstBiit. (iefaali^ der· ErfiJcrdungj wird: die
■ Seite:, dss BsaadsESi,..dif ..in der: läfte. dje^ H^u^ttsRaCze- ^ liegt,
mit dem; E%rn ^v^ii^eli?.. Dias; BQäöut;ett daffi ndlir .dem= Erfin.--·..
,Binder. Jeicili?: ,und: gepausp
Bänder
ORIGINAL INSPECTED
wwmammte
Durch, dies Erfindung* ist» esr auiTeEßefenr mä"gli.ali,, das Hand7 vor.
dem Börir 54 statt: unmittelbar hinter dem. Dorn: abzutrennen,
wie es- früher: den FaiLL war. Bieres VerJtos^ sprung gibt d±e=-
Zeit zure Betätigung einer? Trennvorrichtung- bedi einer mxt
honer Geschwindigkeit Isafenden- Maschine- init vernünftigen.
Belastungen: auf den verschiedenen., !.eilen. Auf diese=* ¥edLse
kann die sehr anpassungsfähige Greifvorrichtung- das- Band
selbs-fc dann zertrennen, wenn es nicht in Ouerri.eh.tung. per-—
foriert ist. Bei der besonderen, wiedergegebenen Ausfüh.—
rungsform werden die Schneidwal^e 49 und die Hauptwalze
5β durch ein nicht gezeichnetes G-etriebe genau synchron an~
getrieben*, wodurch dieser bevorzugte Schnitt vorgenommen
·-_·.'.-*.' · ~ . -. -j -"i''?1
werden kann.
Yarteilhaft: int giisHmmenhang; mit der Erfindung; sind., arucir:
die^ Stifte 5&, welche:! das abgetrennte·^ Band: ¥*■ auf: der/ Haupti
walze? halteiHsrBfe""^^ Halterung- des: BanäHS5 am
seinem EEatz wird", durcfe- die Stn^v^rriahtung tu iPccrm
Bolster:: überwunäen;,., die; vorzug^weisej aus: Eunststoff:
stehen, und; sich zwisiches. den, beideni StiÄBinheiten.
en^ wobedi eüt Haar: der Stifte; 5S; mit: jedejm EleJi
dem; EeaaE flucltteifc^ sec da=K dasr Eolstmsi: 55J das= iEamas W
mirte dBmi ESami 5S§ veaiSiaidefe,, Sfe ist ferner:
%; d^ffi; die; !ErjeniimeaHeafmorrdäöEto 5%
., den. 1lbsrjSihrunig^io3is*e~EnL 55p besfeä#ig4£ wird^
gibt' em einw gpfessaanitBeE SJ6eiis33inigf jeaäesi War^gangeBr,* apj:
"ΐ^.'Ά * O \ %4 Ψ ffi ?&* $%' ^#
*;-"■■-'"*'■■■■■■■ BAD ORIGINAL
- 35 Jeder Vorgang unabhängig vom anderen am besTLÖ-Chsten läuft
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel überstreicht die
Bewegung der Messervorrichtung 51 und der Stifte 56, sowie
der tiberführungspolster 55 einen Drehwinkel von 270° der
Hauptwalze, so daß der Schnitt und die Überführung sehr sanft
erfolgt und sich beide für hohe Geschwindigkeiten weit
über 720 m/min, eignen. Die laufrollen 93 und 108 weisen
einen Winkelabstand von 90° auf, so daß der Schnitt um denselben Winkelbetrag erfolgt, wodurch man die Verwendung
zweier getrennter Eurvenseheiben oder -nocken für zwei Vorgänge vermeidet und den Windeffekt zu erzeugen in der
3Jage ist. Während des Bestes des UmwickelvorgangeB sind
die tJberführungselemente aus dem Betriebsablauf sieher ausgesperrt«
. . 'Patentansprüche:
909817/0166 -36-
ORIGINAL !*?βξ
Claims (1)
- Paper Convernting■ A 14 732 /il . ". i? a t e η t a η s ρ r ü c h e :1. Vorrichtung zum "Aufwickeln eines Bandes oder einer Bahn, : unter kontinuierlicher Zuführung des Bandes und Aufwickelnauf verschiedene Kerne, die nacheinander in die Bewegungs-Taahn des Bandes gebracht werden* mit einem Eahmen, einer in diesem !lähmen drehbar gelagerten Walze', einer ■Leiteinrichtung zur führungdes Bandes auf der Walze, auf der es. unter teilweiserümschlingung mitläuftf einer Mehrzahl auf dem Rahmen angebrachter Kerne und einem Drehfcopf zur -.schrittweisen Bewegung der Kerne längs eines kreisförmigen Weges, der die Oberfläche der Walze etwa tangiert, . sowie mit einer Abtrenn- und Überführungsvorrichtung, die zur trennung des Bandes längs einer quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufenden Linie unter Absetzung eines Bandteiles - in Bewegungsrichtung des Bandes gesehen hinter dieser Linie - angeordnet ist, d ad u r g h ge kenn ζ e i c h η e t , daß die Abtrenn- undüberführungsvorrichtung (B1, bis 55, 56) vor dem neuen, noch leeren Kern (53, 54) angeordnet ist und eine freie, sich dem leeren Kern anlegende Eückfaltung bildetj und in die Über führungseinrichtung {55} als aus der Hauptwalze (36) herausbewegliches Bolster ausgebildet ist,2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dad u r c h g e k e η n- z e i c h α et , daß sie einen Hähmen, eine am Eahmen309817/0166 _..|p1ka|p3rte IiIaIm, iiin^sntungem mm 'WmetSiKgrl££s .mit for Waljze auflösen, -m€ .ctea? wit &$3mr tislzsäiO- ima Beficiiea osssg^rtistet ist, äußea*fem Fijsaiicittwigeii iroKgesBiieA stoä, weiolie 'Mim i aÖGCßii eine iGeeijsftmit Äer Olae^fillßihe äe* 'Walze sowo-hl €ie Srenn- als aueli diein dieser Walze walilweise aus ilir erstreoKbar ihqhsind*" '"" " " - ·- - ■■.-...-■ ^5. Torsieliiniiag Bach. Ansprueli 2, ä ad u' r c ii g e fe e n z e ί cine t , daß die Walze mit einei· Xn Verlauf enden 'iiisspartmg in derist., die !Ereimirörrielat-angen e"ia* Bßser ia der" Aussparung aufweisen, das si ση in Safctiieideingrlff mit dem Band erstreckt, wobei die Walze mit Einrtafetungen aum Yorscliiefeen des ileas-ers in einem Seit pmtt wäiirend des "Dmlaufea der Waise eingerieittet ist, um eine freie Vorderkante am land wäiirend der Antiäne- wmg ÜQB Bandes an <1®τω. Born zu erzielen, auf jäen das Band in diesem laimafeseltnitt aufssuwißkeln ist,, wäiirenä. die Walze saifest mit St©B-v0rriciitungen :au&gerilatet ist, welefee in einem Zeitpunkt während des Umlaufes derORIGINAL· INSPECTED■einem iroifees^liimi-teeai Atgeaailimk: ±a -ieassemXeilöiEder. !laufrolle außerauf dem Satimeii zum Sntsfpezren tEiessr SperrenE. Torrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c α ~ gekennzeichnet ," daß die "ialze "mic "u"ber" Umfang im Abstand verireilten Messern^Tersehen sind" und eine drehbare Schneidwalze auf dem Rahmen gelagert ist, :mEhhshB mine} -mmsm&ezi -äem jtiSJ098^7/01- 39 Messern einsetz"bare Schneide trägt.7. Vorrichtung nacli einem oder mehreren der vorhergelienden Ansprüche, dadurch g e k e n η ζ e i c 1-n e t , daß die !Trennvorrichtung eine Vielzahl von Stiften trägt, die quer zur Bandlaufrichtung angeordnet sind, und daß Polster in der ITähe des Bandlaufweges vorgesehen sind, welche das Band auf die Stifte drücken.8. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Vorschieben der Stößel mit Einrichtungen zum Zurück:- ziehen der Stößel ausgerüstet sind, daß die die Messer vorschiebenden und die die Stößel zurückziehenden Mittel so angeordnet sind, daß ein Zeitraum zwischen der Einleitung des Hesservorschubs und*der Beendigung des Stößelrückzuges entsteht, der von ca, 1/2 Tals 3/4 eines Umlaufes der vom Band umwickelten* Walze "beträgt,9. Verfahren zum Umwickeln von Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band synchron mit einer Irägerwalze vorgerückt wird, das Band zur Bildung einer freien, umgefalteten Vorderkante zertrennt wird, und ein mit Klebstoff versehener lera. in die Bahn der Vorderkante dieses Bandes verbracht wird..909817 / 0166 originau; _■■■ I - 40.- . ■ Λ ;10. Verfahren zum Umwickeln eines Teiles eines sich beweglichen Bandes auf einen umlaufenden Kern, der auf einen Umfangsteil mit einem Klebstoffbereich versehen ist, zur Herstellung von Bandrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorlaufende Kante des Bandes . während der Beilegung auf sich selbst zurückgefaltet und eine ICraft gegen den Teil des Bandes ausgeübt wird, der unter diesem Rand liegt, um diesen Rand, auf den Umfang des Kernes aufzudrücken und damit das Aufwickeln einer Rolle einzuleiten. ·11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g β k e η η ζ e lehnet , daß das Band mehrschichtig ist.12. Verfahren zum Umwickeln eines mehrschichtigen leichten Papierbandes mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 600 bis 700 m/min., dadurch g e ke ηη ze i c h η e t , daß das Band teilweise um eine Trennwalze gewickelt wird, zwei Dorne in der Nähe dieser Walze angeordnet werden, wobei jeder Dorn sich in der gleichen Bahn bewegen kann, das von der Walze kommende. Band um den Dorn vor dieser Bahn aufgewickelt wird, wenn der vordere Dorn,bis zu einem vorbestimmten Ausmaß bewickelt ist* Abtrennendes Bandes in einem um die Rolle gewickelten Teil, so daß eine freie Vorderkante am Band entsteht» welche den anderen Dorn erreicht, Halterung des Bandtej-leshinter der Vorderkante gegen die Walze, damit der Bandteil zwischen der Vorderkante und dem hinteren Seil uiagefaltet wird, wobei eine mehrfache Banddecke zwischen den anderen Dorn und der Walze eingesetzt wird, und Andrücken der mehrfachen Banddicke gegen den anderen Dorn, so daß die mit der Holle in .Berüimng stehende J?alte ebenfalls gegen den anderen Dorn gepreßt wird.13. Holle, gekennzeichnet durch einen Kern mit einem drauf aufgewickelten brüchigen Band, dadurch gekennzeichnet, dajS das Band an seiner Befestigungsstelle mit dem Kern eine nach r'.ickwärts verlaufende 3?alts aufweist.14. Holle nach. Anspruch 15, dadurch" "gekennzeichnet , daß das Band ein Hehrschichtenband ist und die zurückgefaltete I?alte eine V-förmige !'asche zur Begrenzung eines üeiles des Bandes bildet, der sich nicht mit dem Kern in Eingriff befindet.BAD ORIGINAL 909817/0166
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7373100
Family Applications (2)
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DE1963P0033172 Pending DE1449675A1 (de) | 1963-12-12 | 1963-12-12 | Bandwickelmaschine |
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DE19631449675D Expired DE1449675C3 (de) | 1963-12-12 | 1963-12-12 | Vorrichtung zum Aufwickeln kontinuierlich zugeführten hochflexiblen bahnförmigen Gutes |
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-
1963
- 1963-12-12 DE DE1963P0033172 patent/DE1449675A1/de active Pending
- 1963-12-12 DE DE19631449675D patent/DE1449675C3/de not_active Expired
- 1963-12-19 BE BE641543A patent/BE641543A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1449675B2 (de) | 1973-12-20 |
BE641543A (de) | 1964-04-16 |
DE1449675C3 (de) | 1974-07-18 |
GB1022130A (de) |
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