DE1448891A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Analyse von Groessenbeziehungen - Google Patents
Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung und Analyse von GroessenbeziehungenInfo
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Description
Patentanwalt
Dipl. phys. Gerhard Liedl
München 22, Steinsdorfstr. 22
Ecke ZweibrückeiMir., TeL 398462
A 1944
MONSANIPO CHEMICAL COMPANY, 800 North Lindbergh Boulevard
St. LOUIS 66, Missouri / USA.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche in der Lage ist, Beziehungen zwischen Meßgrößen oder anderen Größen zu
messen und zu analysieren. Insbesondere hat es die Erfindung mit einer Vorrichtung zu tun, bei der elektrische Signale
derart miteinander kombiniert werden, daß sie die Ladung auf einen Kondensator steuern, wobei dann die Ladung der
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gewünschten Beziehung proportional ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine solche Vorrichtung, bei der ein
elektrisches Signal dazu dient, einen Kondensator in Abhängigkeit von einer ersten Eingangsgröße aufzuladen, während
der Kondensator in Abhängigkeit von einer anderen, zu messenden Größe periodisch entladen wird, so daß die Durchschnitisladung
des Kondensators der gewünschten Beziehung proportional ist.
Pur eine Vorrichtung, die in der Lage ist, das Verhältnis
zwischen einer gegebenen Größe und einer zweiten Größe sowie die Differenz zweier Größen in Prozenten einer von diesen
Größen zu bestimmen, gibt es zahlreiche Anwendungsmöglich— keiten. Die zu diesem Problem bereits vorliegenden Lösungs—
versuche sind in der Segel umständlich und aufwendig und benötigen
gewöhnlich sorgfältig ausgearbeitete und kostspielige Schaltungen.
Dementsprechend ist es in erster Linie Aufgabe der Erfindung,
eine Vorrichtung zur Bestimmung des Verhältnisses einer gegebenen Größe zu einer zweiten Größe zu vermitteln.
Weiterhin soll gemäß der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen werden, welche der Bestimmung der Differenz zweier Größen, und zwar ausgedrückt in Prozenten einer der Größen,
dient·
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Die Erfindung verfolgt unter anderem den Zweck, eine einfache
Schaltung zur Kompensierung von Differenzen zwischen einseinen Wandlern vorzuschlagen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, eine einfache Schaltung
but Kompensierung unterschiedlicher Verweilzeiten bei Schaltaechanismen zu vermitteln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt schließlich darin, . eine Torrichtung in Vorschlag zu bringen, bei der die obengenannten
Zwecke in einfacher, wirtschaftlicher und zuverläßiger Weise erfüllt werden.
Weitere Zwecke der Erfindung liegen zum teil auf der Hand
oder ergeben sich aus den nachstehenden Ausführungen.
oder ergeben sich aus den nachstehenden Ausführungen.
Die Erfindung umfaßt die Konstruktionsmerkmale, die Kombination
aus Einzelelementen sowie die Anordnung von Einzelteilen, wie sie beispielhaft an Hand nachstehend behandelter
Aueführungsformen in Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung beschrieben werden.
Zeichnung beschrieben werden.
Es seigern
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Pig. 1 eine schematische Schaltskizze zur Darstellung der
Grundprinzipien der Erfindung?
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Spannung in diner RO-Eeihenschaltung als Funktion der Zeit;
Mg. 3 eine graphische Darstellung der Spannung als Funktion
der Zeit zur Erläuterung einer bevorzugten Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungj
Fig. Φ eine graphische Darstellung der Spannung ale Funktion
der Zeit zur Erläuterung einer weiteren bevorzugten Betriebsweise (.er in Fig. 1 dargestellten
Schaltung!
Fig. 5 eine sehematisohe Schaltskizze zur Darstellung der
Grrundprinzipien einer anderen Ausführungsform gemäß
der Erfindung und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der gegen die Zeit aufgetragenen
Spannung an der Ausgangsklemme der in Fig. 5 dargestellten Schaltung.
ORIGINAL
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In Fig. 1 ist als Beispiel Bchematisch eine Anordnung zur
Analyse eines ersten, in Form siner Gleichspannung vorliegenden Signals und eines zweiten Signals, das in der Form
einee Schaltvorganges von variabler Geschwindigkeit gegeben ist, dargestellt. Die beiden Signale, welche durch einen
Signalteil 24 vermittelt werden, werden selektiv an eine Analysen-Schaltung 26 angelegt, und zwar in Abhängigkeit
von der zu bestimipenden Funktion oder Beziehung, wie dies im nachstehenden noch erläutert wxrdc
Aus illustrativen Gründen sind die beiden Signale hier als
von mechanischen Bewegungen abgeleitet dargestellt, nämlich von der Winkelgeschwindigkeit zweier rotierender Wellen 20
und 22. Es versteht sich jedocL von selbst, daß irgendwelche
elektrischen Signale mit entsprechenden Merkmalen eines anderen beliebigen Ursprungs zur Unter3uchung gebracht werden
können, ohne daß es sich dabei notwendigerweise um elektromechanische
Wandler handeln muß.
Die Welle 20 treibt einen Gleichstrom-Generator 28 an, der
an seinen Klemmen 30 und 32 als Ausgang eine Signal-Gleiohspannung
erzeugt, die ihrerseits der Winkelgeschwindigkeit der Welle 20 direkt proportional ist. Die Welle 22 treibt
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einen identischen Generator 34 an, der an seinen Klemmen 36
und 38 ebenfalls eine Signal-Gleichspannung erzeugt. Me
Generatoren 28 und 34 können so gepolt werden, daß die an
den Klemmen 32 uni 36 auftretenden Polaritäten dieselben
sind, wie dies auf der Zeichnung angegeben ist· Vom Signalteil
24 verläuft sin Paar von Signalleitungen 40 und 42 aum
Analysestromkreis; diese Leitungen steller» einen Signalein—
gang für das erste Signal E. zum Signalteil 24 dar. Bei der in Fig. 1 gezeichneten, beispielhaften Ausführungsform ist
die Klemme 30 dea Generators 28 direkt mit der leitung 40 verbunden, während die Klenme 33 des Generators 34 direkt
an die Leitung 42 angeschlossen ist. Ein Einpol—Doppelsehalter
44 ermöglicht die Verbindung der Leitungen 40 und 42 entweder mit dem Ausgang des Generators 28 allein oder mit
dem resultierenden Ausgang der dann in Seihe geschalteten Generatoren 28 und 34. Da die Generatoren 28 und 34» wie
oben angegeben, entgegengesetzt gepolt sind, entspricht der resultierende Ausgang E. der Differenz zwischen den Winkelgeschwindigkeiten
der Wellen 20 und 22,
Ein Paar von ühterbrecherkontakten 46 wird periodisch und
in einem Wiederholungsrhythmus betätigt, welcher der Winkelgeschwindigkeit
der Welle 22 proportional ist, was beispielsweise durch eine passende Noekenanordnung 48 erfolgen kann·
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Einer der Unterbrecherkontakte 46 ist mit der Eingangsleitung 42 verbunden, während der andere Kontakt über einen
Schalter 50 an eine Klemme 52 des Analyse-Stromkreises 26
angeschlossen ist. Dadurch wird für den Stromkreis 26 ein Signal des zweiten Typs bereitgestellt, wie dies unten
noch erläutert werden wird.
Der Analyse-Stromkreis 26 umfaßt in seiner einfachster; Form eine Schaltung mit Zeitkonstante, die auf dem Einschluß
einea Widerstandes 54 und eines Kondensators 56 beruht,
welche ihrerseits «wischen den Eingangsleitungen 40 und
in Reibe geechaltet sind. An den Kondensator 56 ist eine
passende Belastuogsvorrichtung 58, beispielsweise ein Voltmeter,
angeschlossen, das auf d .e am Kondensator herrschende
Durchschnittsspannung anspricht. Wie dargestellt, ist
die Kieme 52 an die Verbindung öes Widerstandes 54 mit dem
Sondensator 56 angeschlossen.
Die Signal-Oleichspannung E. an den Leitungen 40 und 42
wil-d als Fingangs-Signal an den Analyse-Stromkreis 26 angelegt
und ruft an den Klemmen des Kondensators 56 ein Ausgangssignal hervor. Je nach der Stellung des Schalters 44
stellt das so an den Analyse-Stromkreis 26 angelegte Eingangssignal
Et entweder den Ausgang des Generators 28 allein
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dar und ist dann einer ersten Größe X proportional (in der Darstellung ist diese Größe die Winkelgeschwindigkeit der
Wolle 20) oder das Signal an den Leitern 40 und 42 ist, wenn die Generatoren bei Verbindung der Klemmen 32 und 36
durch den Schalter 44 entgegengesetzt gepolt sind, ein zusammengesetztes
Signal, das der ersten Gro'ße X minus der zweiten Größe Y (der Differenz zwischen den Winkelgeschwindigkeiten
der Wellen 20 und 22) proportional ist. Es läßt sich leicht einsehen, daß entweder eine oder beide Größen
X und Υ, falls erwünscht, zusammengesetzt sein können, d.h.' X und/oder Y können die Summe, die Differenz oder eine andere Punktion mehrerer Größen darstellen.
Fig. 2 gibt die Aufladungskurve des Kondensators 56 wieder,
dessen Kapazität C beträgt und der drrch die Spannung E+
über den in Reihe liegenden Widerstand 54 mit dem Widerstandswert R aufgeladen wird* Fig. 2 zeigt die Spannung am
Kondensator, nachdem seit Anlegen der Spannung E, eine beliebige Zeit T verstrichen ist. Die dargestellte Kurve genügt
der an sich bekannten Gleichung
E = Et (1 - e
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Die Zeitkonstante einer RC-Reihenschaltung ist üblicherweise durch diejenige Zeit in Sekunden definiert, die verstreicht,
bis die Spannung E am Kondensator 63»2$ der angelegten
Spannung E, erreicht; numerisch ist die Zeitkonstante gleich dem Produkt RG. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist
die dargestellte Kurve in vernünftigen Grenzen linear, wenn T nahe bei Null liegt; der Anstieg ist in diesem Bereich
direkt proportional ^u E1., während die Spannung E
in diesem Bereich im wesentlichen proportional zu T verläuft* Diese Eigenschaft wird ausgenutzt, um die Division
des Eingangssignales E+ durch eine andere Größe auszuführen.
Wie ebenfalls aus Mg* 1 hervorgeht, bewirkt ein Sehließen
des Schalters 50 ein Entladen des am Kondensator 56 auftretenden Signalwertes jedesmal dann, wenn die Kontakte 46 geschlossen
sind. Da die Kontakte 4 6 über die durch die Welle 22 angetriebene Nooke 43 betätigt werden, werden die
Kontakte 46 in einem Wiederholungsrhythmus geschlossen, der der Winkelgeschwindigkeit der V/eile 22 direkt proportional
ist. Die Dauer der Intervalle zwischen dem Schließen der Kontakte 46 (was den Aufladungszeiten des Kondensators
56 entspricht) sind somit zur Winkelgeschwindigkeit
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der Welle 22 umgekehrt proportional. Wenn die Zeitkonstante des Analyse-Stromkreises 26 im Vergleich mit der Dauer der
Intervalle zwischen dem Schließen der Kontakte 46 groß ist, so daß die am Kondensator 56 vor der Entladung entwickelte
Spannung eine lineare Punktion der Zeit ist, werden die
Durchschnitts- oder Spitzenspannungen am Kondensator 56 zur Wiederholungsgesehwindigkeit, mit welcher die Kontakte 46
geschlossen werden, umgekehrt proportional. Somit ermöglicht der Kondensator-Entladungsmechanismus eine Division
des Eingangssignales E^ durch die zweite Größe Y.
Es wird nun zunächst derjenige Pail "betrachtet, bei dem das
einer ersten Größe X entsprechende Signal E. durch ein unabhängiges, der Größe Y entsprechendes Signal geteilt werden
soll. Mit Bezug auf Pig. 1 wird der Schalter 44 in die gezeichnete Stellung gebracht, so daß der Generator 28 mit
den Eingangsleitern 40 und 42 verbunden ist. Der Schalter wird geschlossen, so daß die Kontakte 46 den Kondensator 56
periodisch entladen.
In Pig. 3 sind typische Wellenformen der Sägezahn-Spannungen
E dargestellt, welche am Kondensator 56 als Punktionen der Zeit für verschiedene Werte des ersten und zweiten Signales
erzeugt werden, wenn die Signale voneinander unabhän-
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gig Bind. Sektion 60 zeigt einen besonderen Zustand, in dem
die Linie 62 die Späniung E am Kondensator 56 bei irgendeiner
vorgegebenen Zfit T anzeigt. Der Anstieg der Linie zwischen TQ und T,, bezogen auf die Zeitachse, ist durch
die Spannung E^ bestimmt, die dem ersten Eingangssignal
entspricht. Wie dargestellt, kehrt die durch die Linie 62
repräsentierte Spannung periodisch auf Null zurück, wenn, wie bei T1 und T2 angegeben, die Kontakte 46 schließen. Die
Linie 62 bestimmt somit mit der Zeitachse eine Reihe von " rechtwinkeligen Dreiecken, deren Höhen gleich der Spitzenspannung
£ und deren Basisseiten gleich den Intervallen zwischen Betätigungen der Kontakte 46 sind. Der Einfluß,
welcher auf eine Variation des Wiederholungarhythmus zurückgeht, in dem die Kontakte 4ό schließen, geht aus einem
Vergleich von Sektion 60 mit Sektion 64 hervor, wo E^ unverändert
und die Wiederholungsgeschwindigkeit zweimal so groß ist, als diejenige in Sektion 60 dargestellte. Insbesondere
läßt sich'feststellen, daß der Anstieg der Linie in den Intervallen zwischen dem Schließen der Kontakte 46
unverändert ist, da auch E. ungeändert bleibt. Die Dreiecke in Sektion 64 sind somit zu denjenigen in Sektion 60 ähnlich.
Da ihre Basisseiten halb so lang als diejenigen in Sektion 60 sind, sind ihre Höhen halb so hoch als diejenigen
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in Sektion 60. So lange deshalb E^ ungeändert bleibt' und
die Aufladungsdauer des Kondensators 56 zwischen- aufeinander folgenden Entladungen durch die Kontakte 46 ein kleiner Bruchteil dei-durch den Widerstand 54 und den Kondensator
56 gegebenen Zeitkonstante ist, ist die Maximalspannung am Kondensator 56 umgekehrt proportional zur Wiederholungsgeschwindigkeit,
mit der der Kondensator 56 entladen wird;
Der Einfluß einer Änderung des Signales E+ geht aus einem
Vergleich von Sektion 64 mit Sektion 66 in Mg. 3 hervor* Sektion 66 zeigt denjenigen Zustand, in dem die Spannung E^
das Doppelte der Spannung E^. in Sektion 64 beträgt, während
der Wiederholungdrhythmus des 3chließens der Kontakte 46 · gegenüber Sektion 64 ungeändert bleibt. Es läßt sich insbesondere
feststellen, daß der Anstieg der Linie 62 während der Aufladungsintervalle zur Spannung E. direkt proportional
und somit in Sektion 66 steiler als in Sektion 64 ist.
Da das Signal E^. verdoppelt wurde, ist die am Kondensator
56 auftretende Spannung nach jedem vorgegebenen Zeitintervall das Doppelte der in Sektion 64 angegebenen und die am
Kondensator 56 auftretende Spitzenspannung ist das Zweifache der in Sektion 64 dargestellten Spannung.
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X ·— Y
Die Beziehung - ■ kann dadurch bestimmt werden, daß der
Schalter 44 so betätigt wird, daß die Generatorklemmen 32
und 36 verbunden sind. Das Signal E^ entspricht nun X-»Y
und, da der Wiederholungsrhythmus der Kontakte 46 proportional zu Y ist, entspricht der Signalausgang am Kondensator
56 .
Zum Vergleich sind typische Wellenformen der am Kondensator 56 auftretenden Spannung für drei verschiedene Werte von
X und Y in Fig. 4 dargestellt. Sektion 68, durch die gleichzeitig
der dargestellte Ortiinaten- und Abszissenmaßstab definiert ist, zeigt diejenige Wellenform, bei welcher die
Größe X den Wert 4 und Y den Wert 1 hat. Die Sektionen 70 und 72 sind im selben Maßstab wie Sektion 68 gezeichnet
und stellen diejenigen Situationen dar, in denen X=4, Y=2 und X=4, Y=3 gilt. Der Anstieg der Linie 62 während der
Aufladeintervalle hängt von E^ ab; die Länge des Aufladungsintervalles
hängt, wie vorhin, von der Wiederholungsgeschwindigkeit ab, mit der sich die Kontakte 46 schließen.
Aus der obenstehenden Erläuterung geht ohne weiteres hervor, daß passende Schaltmechanisaien zusammen mit anderen
Signalquellen hinzutreten können, um Vergleiche zwischen beliebig vielen Signalquellen zu ermöglichen. In ähnlicher
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Weise kann auch das in der obenstehenden Beschreibung als
durch die Kontakte 46 vermittelte Schaltsignal durch irgendeine andere geeignete Schaltanordnung vermittelt werden, die
wiederum von irgendeiner beliebigen Quelle angetrieben sein kann.· So können beispielsweise die Kontakte 46 durch eine
passende, an der Welle 20 angeordnete Nockeneinrichtung angetrieben sein, oder es können andere Schalterarter als
die dargestellten elektromechanischen Typen zur Anwendung gelangen.
In Pig. 5 is+ schematisch eine beispielhafte Anordnung zur
Bestimmung des Verhältnisses eines ersten, in Form einer Gleichspannung vorliegenden Signaltypes zu einem zweiten
Signaltyp dargestellt, der in lorm eir.es Schaltvorganges mit variabler Geschwindigkeit gegeben ist. Aus illustrativen
Gründen sind die Eingangssignal hier als von mechanischen Bewegungen abgeleitet, nämlich von dei Winkelgeschwindigkeit der sich drehenden Wellen 116 und 118. Selbstverständlich können jedoch auch elektrische Signale mit entsprechenden
Eigenschaften aus irgendeiner anderen Quelle untersucht werden, ohne daß dabei notwendigerweise elektromechanische
Wandler eingeschlossen werden müßten. Es wird angenommen, es solle das Verhältnis der Winkelgeschwindig-
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keit der Welle 116 zu derjenigen der Welle 118 oder umgekehrt bestimmt werden,
Eine Analyse-RC-Beihenschaltung 120 mit einem Widerstand 122 und einem Kondensator 124 ist zwischen einer Eingangsklemme 126 und einem Bezugspotential (Erde) angeschlossen.
Wenn ein Gleichstrom-Signal X, das der als Zähler ausgewählten Größe des gewünschten Verhältnisses proportional
ist, an die Eingangsklemme 126 angelegt wird, lädt sich ·
dex* Kondensator 124 entsprechend der Formel
T
B = X(I - e ~ W
B = X(I - e ~ W
auf, wobei T die seit Anlegen der Spannung X verstrichene Zeit bedeutet, so daß die zwischen der Ausgangsklemme 128
und der Erde auftretende Spannung E in Abhängigkeit von der Zeit, wie in Pig. 2 dargestellt, variiert. Man erkennt
aus Pig. 2, daß, wenn T in der Nähe von Null liegt, die Aufladungakurve eine im wesentlichen lineare Punktion der Zeit
ist. Wenn der Kondensator 124 mit »^iner Wiederholungsgeschwindigkeit
entladen wird, die zu einer als Nenner des gewünschten Verhältnisses gewählten Größe Y proportional
ist, entspricht die Durchschnittsspannung an der Klemme γ , falle die Wiederholungsgeschwindigkeit groß genug ist,
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um die Spannung E auf den linearen Bereich der in Fig. 2
dargestellten Kurve zu beschränken, An die Klemme 128 kann
ein passender Meßkreis oder eine andere Last 12.9 angeschlossen werden, die, falls erwünscht, einen Integrier- oder
F'ilterkreis einschließen kann.
Die oben erwähnte Operation wird durch die beispielhafte Schaltung gemäß Pig. 5 so vollzogen, wie dies nun im einzelnen
erläutert werden wird. Wie in lig. 5 dargestellt, schließt die Anordnung neben dem Stromkreis 120 einen Signalerzeugungs-Teil
13C für die Erzeugung entsprechender Zähler- und Nennersignale ein, sowie einen Schaltteil, zu dem
eine Reihe 132 von Zähler-Auswahlschaltern und eine Reihe
von Nenner-Auswahlschaltern gehören.
Der Signalerzeugungs-Teil 130 schließt einen Gleichstromgenerator
136 ein, der duroh eine Welle 116 angetrieben ist und auf der Leitung 138 ein Gleichstrom-Ausgangssignal liefert,
das der Winkelgeschwindigkeit der vYelle 116 proportional ist. Ein Potentiometer-Widerstand 140 verbindet die Leitung
138 mit dem Bezugspotential; .der Abgriff 142 am Widerstand 140 ist über den Zähler-Wahlsehalter 144 mit einer Zähler-Leitung
146 verbunden. In ähnlicher 7feise wird der Gleichstromgenerator 148 durch die Welle 118 angetrieben. Dieser
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Genergtor liefert auf der Leitung 150 ein Gleichstrom-Ausgangssignal,
daö der Winkelgeschwindigkeit der Welle 118 proportional ist* Ein Potentiometer-Widerstand 152 verbindet
die Leitung 1^0 mit dem Bezugspotential* Der Widerstand
152 besitzt einen Abgriff 154, der über einen Zähler-Wahlsehalter
156 mit der Zähler-Leitung 146 verbunden ist. Dementsprechend erzeugt das Schließen eines der Zähler-Wahlschalter
144 und 3 56 in der Zähler-Leitung 146 ein Gleichstromsignal r dar der Winkelgeschwindigkeit der entsprechenden
Welle 116 oder 118 proportional ist. Dieses ausgewählte Zähler-Signal wird an die Klemme 126 über einsn der Nenner-Wahlschalter
angelegt, wie dies unten erläutert wird. Die Abgriffe 142 und 154 ermöglichen eine Abgleichung des der
Zähler-Leitung 146 durch die jeweiligen Generatoren 136 und 148 angelegten Signals und vermitteln so eine Kompensierung
von Unterschieden zwischen den Generatoren.
Das Schaltsignal für die Entladung des Kondensators 124 kann, wie dargestellt, durch eine nockengetriebene Schaltaxiordnung
erfolgen. Hierzu betätigt eine auf der Welle 116 sitzende Nockenscheibe 158 einen Schalter 160 mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit,
die der Vifinkelgeschwindigkeit der Welle
proportional ist.. Eine ähnliche Nockenscheibe 162 betätigt
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einen Schalter 164 mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit, die proportional zur Winkelgeschwindigkeit der Welle 118
ist* Jeweils eine Klemme der Schalter 160 und 164 ist mit dem Bezugspotential verbunden. Die verbleibenden Klemmen
der Schalter 160 und 164 werden über erste Kontaktpunkte ah den zugeordneten Henner-Wahlsehaltern 166 und 168 mit
der Nenner-Leitung 170 verbunden. Vorzugsweise verbindet ein kleiner Widerstand 172 die Leitung 170 mit der Ausgangsklemme
128. Auf diese Weise wird jedesmal, wenn der betreffende, nockenbetätigte Schalter 160 oder 164 schließt, der
Kondensator 124 entladen. Der Widerstand 172 erniedrigt die Höhe des Entladungsstromes und bewahrt den Entladungsmechanismus,
nämlich die gerade ausgewählten Schalter 160 oder 164 vor einer Beschädigung.
Es wurde gefunden, daß häufig Variationen im Verweilwinkel
oder in der Schließdauer bei Schaltsignal-Generatoren auftreten, wie sie beispielsweise in Form der nockenbetätigten
Schalter 160 und 164 dargestellt sind. Gemäß einem Aspekt der Erfindung werden derartige Variationen durch Einstellung
eines entsprechenden Trimm-Widerstandes kompensiert.
Jeder JJenner-Wahlschalter verbindet in geschlossenem Zustand
die Zählerleitung 146 über einen zugeordneten Trimm-
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Widerstand mit der Eingangsklemme 126. Auf diese Weise kann
die Leitung 146 mit drr Klemme 126 über einen ersten Satz von Hilfakontakten am Nenner-Wahlschalter 166 und ei'nen
ersten Trimm-Widerstand 174 oder über einen Satz von Hilfskontakten
am Henner-Wahlschalter 168 und einen zweiten Trimm-Widerstand 176 verbunden werden.
In Pig. 6 ist die bei einem vorgegebenen Gleichstrombignal in der Henner-Leitung 146 an der Klemme 128 auftretende
Spannung gegen die Zeit aufgetragen, und zwar für verschiedene EntladungBbedingunger. Es wird angenommen, daß der
Schalter 166 geschlossen sei und daß somit die ausgezogene Linie die Spannung gegen die Zeit während des Betriebes des
Schalters 160 darstelle. Wie eus der Zeichnung ersichtlich, steigt die Spannung am Kondensator 124 während der Schalter
160 offen ist, fällt dann rasch auf Null ab, wenn der Schalter 160 geschlossen ist und verbleibt während der Verweilzeit
oder während des Verweilwinkels des Schalters 160 so lange auf Hull, bis der Schalter 160 wieder öffnet. Der
Anstieg der ausgezogenen Linie in demjenigen Intervall, in dem der Schalter 160 offen ist, hängt von der Spannung an
der Leitung 146 ab, ferner von den zusammengenommenen Widerstandawerten
der Widerstände 174 und 122 sowie von der Kapazität des Kondensators 124. Eei einer konstanten wie-
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derhoiungsgeschwindigkeit des Schalters 160 nimmt die Durchschnittsspannung
an der Klemme 128 einen bestimmten» definierten Wert an»
Wenn faun der Schalter 166 geöffnet und der Schalter 168 geschlossen
wird, und an Stelle des Schalters 160 der nockenbetätigte Schalter 164 in Betrieb genommen wird, ist die
Durchschnittsspannung an der Klemme 128 - falls der Widerstand 176 dem Widerstand 174 gleich ist- lediglich dann
die gleiche, wenn der Verweilwinkel, in dessen Verlauf der Schalter 164 geschlossen ist, mit dem Verwail^inkel des
Schalters 160 identisch ist, und zwar unter der Annahme, daß die Schalter 164 und 160 im gleichen Wiederholungerhythmus
betätigt werden. Wenn hingegen der Verweilwinkel des Schalters 164 kleiner als der Verweilwinkel des Schalters
160 ist, nimmt die Spannung am Kondensator 124 einen solchen Verlauf, wie es durch die strichpunktierte Linie
in Fig. 6 dargestellt ist, falls der Widerstand 176 denselben
Wert wie der Widerstand 174 hat. Das Durchschnitcapotential
ist dann größer als im Falle der dargestellten, ausgezogenen linien. Die Trimm-Widerstände 174 und 176 sind
so einstellbar, daß sie eine Differenz im Verweilwinkel der nockenbetätigten Schalter 160 und 164 kompensieren.
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Somit'wird die auf der Ausgangsleitung erzeugte Durchschnitt sspannung
"bei identischen Wiederholungsgeschwindigkeiten der Schalter 160 und 164 identisch. In dem mit strichpunktierten
Linien dargestellten Falle müßte der Widerstand 176 in seinem Widerstandswert erhöht werden, um die Spannung am
Kondensator 124 auf diejenige mit gestrichelten Linien dargestellte Spannung abzusenken. Wenn umgekehrt der Verweilwinkel
des Schalters 164 größer als derjenige des Schalters 160 wäre, müßte der Widerstand 176 in seinem Widerstandswert
erniedrigt werden. Nachdem die Trimm-Widerstände einmal
passend at:f die Kompensierung des Verw3ili'inkels ihrer
zugeordneten Entladungsmuchanismen bei einer bestimmten Wiederholungsgeschwindigkeit eingestellt sind, ist für Verschiedene
WiederholungBgeschwir'digkeiten keine Einstellung mehr erforderlich.
Es wird insbesondere darauf hingewiesen, deß der Widerstand
174 nwischen^ die Zähler-Leitung 146 und die Eingangsklemme
126 über die Hilfskontakte am Schalter 166 in Reinenscnaltung immer dann eingeführt wird, wenn der Entladungsmechanismus
160 ausgewählt ist, und zwar ohne Rücksicht darauf, welcher Zähler-Wahlschalter betätigt ist; ferner soll der
Widerstand 174 auf einen solchen Wert eingestellt werden,
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«3afl er iait Eückeicht auf den Verweilwinkel des Entladungsmeehanismus
160 die entsprechende Kompensierung liefert. In ähnlicher Weise wird der Widerstand 176 über die Hilfs*·
kontakte am Nenner-Wahlschalter 168 eingeführt, um eo mit Rücksicht auf den Verweilwinkel des Entladungsmechanismus
164 die entsprechende Kompensierung zu liefern.
Im nachstehenden wird noch ein spezielles Beispiel angegeben:
Jeder Generator 136 und 148 erzeugte eine Gleichspannung, die der Winkelgeschwindigkeit der zugehörigen Welle direkt
proportional war und zwischen Null und 135 Volt lag; diese Spannung wurde bei einer Drehzahl der Wellen 116 und 118
von 3000 U/min, erzielt. Die Schalter 160 und 164 wurden mit der doppelten Drehgeschwindigkeit der Wellen 115 und
118 betätigt, was bis zu 6000 Betätigungen pro Minute entsprach. Die Potentiometer 140 und 152 besaßen Maximalwerte
von etwa 210 Kilo-Ohm, bei den Trimm-Widerständen ?.74 und
176 handelte es sich um variable Widerstände mit Maximalwerten von etwa 100 Kilo-Ohm, der Widerstandswert des Widerstandes
122 betrug 1 Megohm unJ der Kondensator 124 hatte eine Kapazität von 4 mikrofarad. Wenn der Wert des ?/ider-
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Standes 122 und des zugeordneten Trimm-Widerstandes im Vergleich
mit dem Potent! >meter-V<iderstand hoch gemacht wird,
lassen eich unerwünschte Belaatungseinflüsse auf den gewählten
Generator 136 bzw. 148 vermeiden. In der Praxis weichen die Potentiometer 140 und 152 nur geringfügig in
ihrer Einstellung voneinander ab, falls die Generatoren 136 und 148 in vernünftiger Weise aufeinander angepaßt
sind· Wenn die Belastung 129 mehr auf die Spitzenspannung am Kondensator 124 als auf die oben beschriebene Durchschnittespannung
anspricht, sollen die Trimm-Widerstände 174 und 176 so eingestellt werden, daß sie an der Klemme
bei identischen Wiederholungsgeschwindigkeiten der Schalter 160 und 164 identische Spitzenspannungen erzeugen.
In der voranstehenden Erläuterung wurde eine einfache und wirkungsvolle Schaltung zur Bestimmung des Verhältnisses
zwischen zwei ausgewählten Größen beschrieben. Insbesondere wurde eine Vorrichtung zum Vergleich der Winkelgeschwindigkeiten
von zwei oder mehr rotierenden Elementen beschrieben. Die Potentiometer 140 und 152, welche quer über die Ausgangsklemmen
der Signalgeneratoren 136 und 148 geschaltet sind, ermöglichen einen Abgleich der das Zähler-Signal erzeugenden
Wandler. Die Trimm-Widerstände 174 und 176 ge-
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statten eine wirksame Kompensierung der Unterschiede ia
Verweilwinkel der Entladungsmechanisiaett, die auf der
nung in Form der Schalter 160 und 164 dargestellt sind..
Wenn der Gesamtwiderstand zwischen der Zähler-Iieitung
und der Ausgangsleitung 128 im Vergleich mit dem Potentiometer-Widerstand
hochgehalten wird, läßt sich der "Belastungs"-Einfluß
auf die Generatoren 136 und 148 reduzieren.
Obwohl die voranstehende Beschreibung und die zugehörige Zeichnung sich aua Gründen der Klarheit lediglich auf zwei
miteinander verglichene Variablen beziehen, können selbstsverständlich
auch weitere Signalquellen, falls erforderlich, hinzugefügt werden, wenn der dargestellte Schaltungs
aufbau verdoppelt oder vervielfacht wird. Weiterhin ist die Erfindung in keiner Weise auf den Vergleich dar Winkelgeschwindigkeiten
von rotierenden Wellen oder auf die Anwenduxig von Gleichstromgeneratoren zur Erzeugung des
Zähler-Signals beschränkt. Das Nenner-Signal läßt sich auch auf andere Weise als mit Hilfe des dargestellten elektromechanischen
Schalters erzeugen, und zwar durch Methoden, die dem Pachmann geläufig sind.
BAD ORIGINAL 909847/0058
Die 'voranstehende Beschreibung der Erfindung betrifft im'
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung ein Signal-Analyse-System,
das einer großen Mannigfaltigkeit von Anwendungsmöglichkeiten zugeführt werden kann. Das erfindungsgemäße
System ist insbesondere für die Bestimmung von Verhältnissen entweder zwischen unabhängigen oder aufeinander
bezogenen Größen bestimmt. Die Erfindung benutzt zur Erfüllung 4-brer Zwecke einfache, wirtschaftliche und zuverlässige
Einreiteile, da die erfindubgsgemäße Schaltung
im Grunde lediglich aus einer Reihenschaltung mit Zeitkonstante
besteht, in die ein erstes Gleichs+ron-Signal und
ein Schalt-Signal eingegeben wird.
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Claims (1)
- U48891Patentansprüche1* Vorrichtung zur Analysierung von Signalen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale.a) Ein Kondensatorb) Ausgang&mittel, welche an den Kondensator angeschlossen sind undc) Mittel zur Erzeugung von Sägezahn-impulsen am Kondensator, wobei die letzteren Mittel aus folgenden Einrichtungen bestehen;(1) Einrichtungen zur Erhöhung der Ampitude der Sägezahn-Impu3se in Abhängigkeit von einem ersten Signal und(2) Einrichtungen zur Erniedrigung der zeitlichen Dauer der Impulse in Abhängigkeit von einem zweiten Signal.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale;909847/0058a) "Eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand und einei Kondensator mit gegebene* Ze^tkonstante,b) eine GleichstiOm-Signalquelle, welche an die Reihenschaltung angeschlossen ist,c) eine an den Kondensator angeschlossene Atisgangsimpedanz undd) Einrichtungen zur periodischen Entladung des Kon-densatoxs mit einer zu einem zweiten Signal proportionalen Wiederholungsgeschwindigkeit.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur Analyse von Grössenverhältnissen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Eine einer ersten Größe proportionale Gleichspannungsquelle mit einem Paar von Ausgangsklemmen,ü) ein Widerstand und ein Kondensator, welche an diese Klemmen in Reihe angeschlossen sind,c) mit dem. Kondensator verbundene Ausgangsnittel undd) Einrichtungen zur periodischen Entladung des Kondensators mit einer einer zweiten Größe proportionalen Wiederholungsgeschwindigkeit.909847/0058U488914. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale;a) Erste und zweite Gleichstrom-Generatoren, die in entgegengesetzt gepolter Reihenschaltung mit einem Paar von Ausgangsleitungen verbunden sind,b) ein Widerstand und ein Kondensator, die in Reihe mit den Au&gangsleitungen verbunden sind,c) Ausgangsmittel, die auf die am Kondensator entwickelte Spannung ansprechen undd) ein Emcladungsmeehanismus zur periodischen Entladung des Kondensators mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit, die der Drehgeschwindigkeit des einen der Generatoren proportional ist.5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche zum Signal-Vergleich, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Erste und zweite Gleichstrom-Signalq^uellen, die in entgegengesetzt gepolter Reihenschaltung mit einem Paar von Ausgangsleitungen verbunden sind,b) ein Widerstand und ein Kondensator, die in Reihenschaltung mit den Ausgangsleitungen verbunden sind,C-) Ausgangs einrichtungen, welche auf die am Kondensator entwickelte Spannung ansprechen undd) Einrichtungen zur periodischen Entladung dee Kondensators mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit, die dem Signal-Ausgang der zweiten Stromquelle proportional ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Widerstandes und des Kondensators wenigstens das Zehnfache der Wiederholungsgeschwindigkeit der Entladungseinrichtungen beträgt.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungseinrichtungen elektrische Schaltmittel umfassen, die mit dem Kondensator verbunden und von der zweiten Stromquelle angetrieben sind.8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmaleta) Ein Widerstand und ein Kondensator, die zwisdhen ersten und zweiten Leitungen in Reihe geschaltet sind,909847/0058U48891- 3ο -b) eine Gleichstrom-Signalquelle,c) erste und zweite Entladungsmeehanismen zur periodischen Entladung des Kondensators mit .Wiederholungsgeschwind JLgkeiten, die zu einer ersten bezw. zweiten Größe proportional sind,d) Auswähl-Sohalteinrichtungen zur wahlweisen Verbindung eines der Entladungsmechanismen mit dem Kondensator unde) Aüsgangsmittel, welche mit dem Kondensator verbunden sind.9. Vorrichtung nach einem der Zoranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Ein Widerstand und ein Kondensator, die zwischen ersten und zweiten Leitungen in Seihe geschaltet sind,b) eine Gleichstrom-Signalquelle,e) erste und zweite Entladungsmechanismen zur periodischen Entladung des Kondensators mit Wiederholungsgeschwindigkeiten, die zu einer ersten bezw. zweiten Größe proportional sind,d) eine jedem Entladungsmechanismus zugeordnete Trirnm-Impedanz,e) Wahlschalter-Einrichtungen zur:909847/0058H48891(1) wahlweisen Verbindung des einen der Entladüngsmechanismen mit dem Kondensator und(2) zur Verbindung der Signalquelle über die entsprechende Trimm-Impedanz mit einer ersten und zweiten Leitung,f) wobei die Trimm-Impedanzen so dimensioniert sind, daß sie Abweichungen zwischen den Entladungsmechanismen kompensieren undg) Ausgangsmittel, welche mit dem Kondensator verbunden sind.Io. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Eine Schaltung mit Zeitkonstante unter Einschluß eines Widerstandes und eines Kondensators, welche zwischen ersten und zweiten Leitungen in Reihe geschaltet sind,b) eine Mehrzahl von Gleichstrom-Signalquellen,c) ein Zähler-Wahlschalter zur Verbindung einer ausgewählten Signalquelle mit einer Zähler-Leitung,d) eine Mehrzahl von Entladungs-Schaltmitteln, die mit Wiederholungsgeschwindigkeiten proportional zu entsprechenden Variablen betätigt sind,BAD ORIGINALe) Nenner-Wahlschalter zur Verbindung eines ausgewählten Entladungs-Schaltmittele in Parallel·- Schaltung mit dem Kondensator und zur Verbindung der Zähler-Leitung mit der ersten Leitung undf) Ausgangsmittel, welche zum Kondensator parallel geschaltet sind.11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Eine Schaltung mit Zeitkonstante unter Einschluß eines Widerstandes und eines Kondensators, die zwischen ersten und zweiten Leitungen in Reihegeschaltet sind,b) eine Mehrzahl von Gleichstrom-Signalquellen,c) eine Mehrzahl von Entladungs-Schaltmitteln, die mit Wiederholungsgeschwindigkeiten proportional zu entsprechenden Variablen betätigt sind,d) Wahlechaltmittel zur Verbindung eines ausgewählten Entladungsechaltmittels in Parallel-Schaltung mit dem Kondensator und zur Verbindung einer ausgewählten Signalquelle mit der ersten Leitung unde) Ausgangsmittel, welche parallel zum Kondens&tor geschaltet sind.9847/00$«U4889112. yorriohtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Ein Widerstand vjad ein Kondensator, welche zwischen ersten und zweiten Leitungen in Reihe geschaltet sind,b) eine Mehrzahl von Gleichstrom-Signalquellen,c) eine Mehrzahl von Schaltmechanismen, die periodisch mit Wieierholungsgoschwindigkeiteh "betätigt sind, welche ihrerseits proportional zu einer entsprechendem Mehrheit von Variablen sind,d) eine Trimm-Impedanz, die jeweils einem Schaltmechanismus entspricht,e) Wahlschaltmittel zur:(1) Verbindung eines ausgewählten Schaltmechanismus in Parallelschaltung mit dem Kondensator und(2) Verbindung einer der Quellen in Reihenschaltung über die entsprechende Trimm-Impedanz mit den ersten und zweiten leitungen,f) wobei die Trimm-Impedanz so bemessen ist, daß si« Abweichungen unter den Sdmltaechanismen kompensiert und909847/OOSe■U48891g) Ausgangsmittel, welche an den Kondensator angeschlossen sind.15. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Ein V/iderstand und ein Kondensator, welche zwischen ersten und zweiten Leitungen in Reihe geschaltet sind,b) eine Mehrzahl von Gieichstrom-Signalquellen, wobei bei jeder Quelle(1) eine ihrer Ausgangsklemmen mit einer der ersten und zweiten Leitungen verbunden ist und(2) an ihre Ausgangsklemmen ein Potentiometer angeschlossen xst,c) wobei jedes Potentiometer einen Abgriff besitzt, der mit einem Zwischenpunkt auf dem Potentiometer verbunden ist,d) eine Mehrzahl von Schaltmechanismen, welche periodisch mit Wiederholungsgeschwindigkeiten betätigt sind, die proportional zu entsprechenden Variablen sind,909847/0058U48891β) Auswahlechaltmittel zur(1) Verbindung eines ausgewählten Schaltmechanismus in Parallelschaltung mit dem Kondensator und(2) Verbindung eines ausgewählten Abgriffs mit der anderen der ersten und zweiten Leitungen undf) Auegangemittel, welche an den Kondensator angeschlossen sind.14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:%) Sin Widerstand und ein Kondensator, welche zwischen ersten und zweiten Leitungen in Reihe geschaltet sind,b) eine Mehrzahl von Gleichstrom-Signalquellen, wobei bei jeder Quelle(1) eine ihrer Ausgangsklemmen mit einer der ersten und zweiten Leitungen verbunden ist und(2) ein Potentiometer an ihre Ausgangsklemme angeschlossen ist, wobeic) Jedes Potentiometer einen Abgriff besitzt, der mit einem Ewischenpunkt des Potentiometers verbunden ist,9Ö9847/ÖGS81U8891d) eine Mehrzahl von Schaltmechanismen, die periodisch mit Wiederholungsgeschwindigkeiten betätigt sind,- welche ihrereeits proportional jsu entsprechenden Variablen sind,»e) eine Trimm-Impedanz, welche jeweils den Schaltmechanismen zugeordnet ist,f) wahlechaltmittel zur(1) Verbindung eines ausgewählten Schaltmechanismus in Parallelschaltung mit dem Kondensator und(2) Verbindung eines ausgewählten Abgriffes über die entsprechende Trimm-Impedanz mit der anderen der ersten und zweiten Leitungen, wobeig) die Trimm-Impedanzen so bemessen sind, daß sie Abweichungen unter den Schaltmechanismen kompensieren undh) Ausgangsmittel, welche an den Kondensator angeschlossen sind.15. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengenommene Impedanz jeder Trimm-Impedanz und des Widerstandes wenigstens zehnmal größer als die Impedanz zwischen dem Abgrifi und der anderen Ausgangsleitung der augeordneten Signalquelle ist.9098*7/005 816· Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Ein Widerstand und ein Kondensator, welche in Reihe zwischen ersten und zweiten Leitungen angeschlossen sind,b) eine Mehrzahl von Gleichstrom-Signalquellen, wobei bei jeder Quelle(1) einer ihrer Eingangsklemmen mit einer der ersten und zweiten leitungen verbunden ist und(2) an ihre Ausgangsklemmen ein Potentiometer angeschlossen ist, wobeic) jedes Potentiometer einen Abgriff aufweist, der mit einem Zwischenpunkt am Potentiometer verbunden ist,d) ein Zähler-Wahlschalter zur Verbindung einer ausgewählten Signalquelle mit einer Zähler-Leitung,e) ein Schaltmechanismus, der periodisch mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit betätigt ist, die proportional zum Ausgang jeder Signalquelle ist,f) eine Trimm-Impedanz, die jeweils den Schaltmechanismen entspricht,g) Auswahlschaltmittel zur9098 47/0058UA8891(1) Verbindung eines ausgewählten Schaltmechanismus in Parallelschaltung mit dem Kondensator und(2) Verbindung der Zählerleitung über die entsprechende Trimm-Impedanz mit der anderen der ersten und zweiten Ausgangsleitungen, wobeih) die Trimm-Impedanzen so bemessen sind, daß sie Abweichungen unter den Schaltmechanismen kompensieren undi) Ausgangsmittel, welche an den Kondensator angeschlossen sind.17- Verrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengenommene Impedanz jeder Trimm-Impedanz und des Widerstandes wenigstens zehnmal größer als die Impedanz zwischen jedem Abgriff und der anderen Ausgangsleitung der zugeordneten Signalquelle ist.18, Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch irgendein neues Merkmal und/oder eine neue Hermalskombination, wie sie im voranstehenden beschrieben sind.909847/0058Leerseite
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