DE1447015A1 - Lichtempfindliche Schichten zur Herstellung von Druckformen - Google Patents

Lichtempfindliche Schichten zur Herstellung von Druckformen

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DE1447015A1
DE1447015A1 DE1963K0050993 DEK0050993A DE1447015A1 DE 1447015 A1 DE1447015 A1 DE 1447015A1 DE 1963K0050993 DE1963K0050993 DE 1963K0050993 DE K0050993 A DEK0050993 A DE K0050993A DE 1447015 A1 DE1447015 A1 DE 1447015A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/022Quinonediazides

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)
  • Materials For Photolithography (AREA)

Description

Unser· Zeichen Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1,10.1963
Beschreibung '--■■ zur Anmeldung von KALLE AKTIENGESELLSCHAPT Wiesbaden-Biebrich für ein Patent auf
Lichtempfindliche Schichten zur Herstellung von Druck-
formen.
Pur die Herstellung von Flachdruckformen aus·vorsensibilisiertem"Material haben neben höhermolekularen Diazoniumverbindungen die Naphthochinondiazide, insbesondere die aromatischen Ester und Amide ihrer Sulfonsäuren eine größere praktische Bedeutung erlangt. Die nicht veresterten
t08fl02/0a61
Unsere Zeichen Tag
SP-Dr„Gr.-sw 1.10.1963
oder amidierten Sulfonsäuren und deren Alkalisalze, deren Einsatz erheblich wirtschaftlicher wäre, sind für da,s Verfahren unbrauchbar, weil sie in den im Verlauf des Herstellungsverfahrens der fertigen Druckformen meist verwendeten wässrigen, wässrig-alkalischen oder wässrigsauren Entwicklerlösungen zu löslich sind. Dies hat zur !Folge, daß diese Verbindungen durch die ^ntwieklerlösungen an den vom Licht nicht getroffenen Stellen in unerwünschter v/eise ganz oder zum ieil gelöst und entfernt werden. - -
Es wurde nun gefunden, daß man auf einfachem liege zur Herstellung von Druckformen geeignete lichtempfindliche Schichten erhält, die die oben genannten Nachteile nicht zeigen, wenn sie ganz oder teilweise aus Salzen von o-Naphthochiriondiazid-sulfonsäuren mit primären, sekundären oder tertiären Aminen bestehen, die kein cyclisch . gebundenes Stickstoffatom enthalten und bei denen die der Sulfonsäuregruppe zugeordnete Aminogruppe mindestens einen organischen Rest enthält, in dem mindestens 6 Kohlenstoff atome miteinander verbunden sind« Ein solches lichtempfindliches Material ist gut lagerfähig und die aus ihm hergestellten Eichtkopien zeigen eine gute Resistenz gegen wässrige Entwicklerlösungen und mechanische- Beanspruchungen.
809902/0261
144701S
Unsere Zeichen Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
Man kann die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen durch die Formeln
1
2 und + BH
kennzeichnen, in denen BH das Kation des Amins "bedeutet. Der von der SO.," -Gruppe ausgehende nicht lokalisierte Valenzstrich soll bedeuten, daß die SO^" -Gruppe in 3,4,5, 6,7 oder 8-Steilung des liaplitliochinondiazidringes vorliegen kann.
Als Salzkomponenten geeignete Amine sind alle die, die mit der betreffenden o-Naphthochinondiazid-sulfonsäure in Wasser und verdünnten wässrigen Lösungen, besonders wässrig-alkalischen lösungen praktisch unlösliche oder äußerst schwer lösliche Salze bilden. Die Amine müssen daher hydrophobe (oleophile) Reste aufweisen und enthalten aus diesem Grunde mindestens einen organischen Rest, in dem mindestens 6 Kohlenstoffatome miteinander verbunden sind. Man kann primäre, sekundäre oder tertiäre Amine als Salz-
809902/0261
Un*#r» Ztlchwi Τ*«
SP-Dr.Gr.-sw τ,10.1963
bildner einsetzen. Die Amine können aliphatischen cycloaliphatischer, araliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Natur sein. Sie sollen jedoch keine ringförmig gebundenen Stickstoffatome enthaltent da heterocyclische Stickstoffbasen in Wasser und wässrigen lösungen meist löslich sind. Unter den aliphatischen Aminen ι sind häufig diejenigen bevorzugt, die mindestens einen längeren aliphatischen Rest mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen enthalten, da diese Reste bekanntlich besonders oleophil sind. Von den aromatischen Aminen eignen sich besonders solche, die sich von mindestens 2-kernigen Systemen ableiten, also beispielsweise Amine dee Naphthalins, Diphenyle,-Fluorene, Anthracene, usw. Von Benzol abge- « leitete Amine enthalten zur Steigerung der Hydrophobie der zu bildenden Salze vorteilhaft noch eine längere und/oder zwei oder mehrere kürzere Alkylgruppen. Die Gesamtzahl ihrer
,stoff KohleilStome beträgt daher vorzugsweise mindestens 10i
Auch die Amine heterocyclischer Systeme - sofern diese mindestens 6 C-Atome und keine Stickstoffatome als Heteroatome enthaltenv-sind geeignet, beispielsweise Amine sauerstoff- oder schwefelhaltiger Heterocyclen wie Dibenzofuran und Thionaphthen. Schließlich können di· Kohlen-
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144.70t5
(MiMZtMiM Τα»
SP-Dr. Gr.-sw ΐν.Τ0·
\*aaeeratoffreste der Amine auch funktionell© Gruppen enthalten, sofern diese sick bei Herstellung der Iiichtkopien nicht störend auswirken. So können aromatische Äeste beispielsweise Hydroxy-, Äther-, Thioäther-, Ester-, Keto— oder nitrogruppen owier auch. Fluor-, Chlor- oder Bromatome enthalten. Durch Art und Zahl zusätzlicher funktioneHer Gruppen darf aber naturgemäß die erforderliohe Hydrophobie des* betreffenden Amins nicht so geschwächt werden, daß seine Salze mit o-Chinondiazid-sulfonsäuren la Vaaeer oder verdünntem wässrigen lösungen merklich löslich siaÄ. So- eignen sieh freie SuIfonsäure- und Carboxylgruppen als Substituenten im allgemeinen nicht.
Aus der Yiels^hl der geeigneten Amine seien beispielsweise genanntt alipÄatische und cycloaliphatische Amine wie a-HexyleÄin.n-Ootylamin, n-Becylamin, n-Dodecylamin, Ä~Tetradaoylaain, n-Hexadeoylamin, Oleylamin, n-Octadecyl- «Htlnt 4^IU.0osylanin, n-Tricosylamin, Di-n-hexylamin, itethyl-^Ä-tetradecylarain, Di-n-hexadecylamin, Bi-n-octadecylaokin, Dimethyl-n-hexylamin, Tri-n-hexylamin, Bimethyl-ntetradeoylaoin, Tri-n-ootadecylamin, Oyclohexylamin, Ifethyl- und Xthylcyclohexylamine, Dioyclohexylamin, iricyclohexyla»in| araliphatlsohe Amine wie Mono-» Bi.und
Um«· ZMAm Tog
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
Trihenzylamin und Methyl-(phenyläthyl-)-amin; aromatische und hetero cyclische Amine wie Anilin, die isomeren Toluidine und Zylidine,OC - und ß-IIaphthylamin, 3-Aminofluoren, 1-Aminoanthracen, 2-Aminodibenzofuran.
Es können auch Di- oder Polyamine mit mindestens 6 untereinander verbundenen Kohlenstoffatomen eingesetzt . werden, bei denen ein Teil der Aminogruppen gegebenenfalls acyliert, beispielsweise acetyliert oder benzoyliert ist. Amine mit mehreren freien primären, sekundären oder tertiären Aminogruppen können auch in Form mehrwertiger Salze eingesetzt werden. So eignen sich beispielsweise auch die Di-o-naphthochinondiazid-sulfonate von ρ,ρ1 — Biamino-diphenyl, ρ,ρ' -Diamino-diphenylmethan, ρ,ρf — Diaminobenzophenon, 1,6-Diaminohexan und 1,12—Diamino— dodecan.
Die erfindungsgemäß verwendeten Salze, die einzeln aber auch in Form von Gemischen eingesetzt werden können, werden, zweckmäßig gelöst in organischen Lösungsmitteln auf dem Träger gebracht. Als lösungsmittel eignen sieh besonders aliphatiache Alkohole, beispielsweise Äthanol und n-Butanol, Diole und Bioläther, beispielsweise Äthylenglykolmononie-fehyl-
809902/0261
Untere Zeichen Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
von Alkanolaminen wie Mono- und Diäthanolamin, von
Natriummethasilikat und besonders von Natriumphosphaten
behandelt. Der wässrig-alkalischen Entwicklungslösung kann
man gegebenenfalls geringe Mengen niederer Alkohole
hinzusetzen, beispielsweise bis zu 10 oder 20 $ Methanol
oder Äthanol. äk
Die geringe Löslichkeit in Wasser und verdünnten Alkalien
ermöglicht eine Entwicklung der erhaltenen lichtkopie
zur fertigen Druckform ohne Beschädigung der Bildelemente, worunter die von dem Licht nicht getroffenen Stellen der
Kopien verstanden werden sollen. An den belichteten Stellen werden die Lichtreaktionsprodukte durch wässrig-alkalisehe Lösungen entfernt. Hierbei tritt gleichzeitig eine Hydrophilierung der metallischen Unterlage ein. Die ohne Lichteinwirkung verbliebenen Stellen der Unterlage sind auf- ' nähmefähig für fette Farbe. Nach der Behandlung mit fetter Farbe, beispielsweise durch Einwalzen erhält man eine
bezüglich des Originals positive Kopie, von der in üblicher Weise Druckformen und hiervon Vervielfältigungen hergestellt werden können.
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U47015
Uiittr· Ztlditii Tat
SP-Dr.ar.-sw 1.10.1963
Zur Erzielung guter Auflagen ist es zweckmäßig, den Schichten Harze, insbesondere alkalilösliche Harze, beispielsweise Phenolformaldehydharze oder Mischpolymerisate von Yinylverbindungen mit Maleinsäureanhydrid zuzusetzen. Sie verhindern das Auskristallisieren der lichtempfindlichen Substanz auf der Oberfläche des Trägers und begünstigen die Filmbildung, Nach der Entwicklung der Kopie verbleiben sie in den Bildstellen und verstärken damit die mechanische Festigkeit der Schablone gegen Abrieb in den verwendeten Druckapparaten.
Die erfindungsgemäß verwendeten o-naphthochinondiazidsulfönsaur.en Aminsalze lassen sich in einfacher Weise herstellen, indem man die Alkalisalze der betreffenden o-lTaphthochinondiazidsulfonsäure mit einem Salz des betreffenden Amins in wässriger oder wässrig-alkoholisoher Lösung umsetzt. Hierbei scheidet sich das schwerlösliche o-naphthochinondiazid-sulfonaaure Aminsalz ab. Bei einer Reihe dieser Salze handelt es eich um neue Verbindungen.
Die erfindungegemäßen lichtempfindlichen Schichten können für den Flachdruck und den Hochdruck verwendet werden,
Unter« ZsldiM Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.196.
Die Erfindung wird durch die Beispiele 1 bis 4
der Tabelle und die Tabelle erläutert. In Spalte 1 ist die Formel des verwendeten o-naphthochinondiazid-sulfonsuaren Aminsalzes, in Spalte 2 der Schmelz- bzw. Zersetzungspunkt, in Spalte 3 die Farbe dieses Salzes angegeben. Spalte 4 gibt die Zusammensetzung der Sensibilisierungslösung, wie sie auf den fragil? aufgebracht wird, an. "Salz" bedeutet hierbei das in der zugehörigen Spalte 1 angeführte Aminsalz. Spalte 5 "gibt die Zusammensetzung der jeweils verwendeten wässrigen. Entwicklungslösung wieder.
1,5 (Jf wichtsteile der Verbindung entsprechend der Formel 4 d#3? Ϊ afc t XIe und ^,5 Gewicht steile eines Formaldehydi>henol-Novolake, beispielsweise 3»5 Gewichtsteile des unter fyx. warenzeichenrechtlioh geschützten Bezeichnung "Alnorol*: i· Handel erhältlichen Produktes, werden in 100 VoXüÄtnteilen eines Gemisches von Glykolmonomethylä*li#?/|utylaoetat (Verhältnis 8i2) gelöst. Mit dieser Lßaujig *>k£<$ eine doppelseitig mechanisch aufgerauhte Aluj|(||^.umfölit s.eineeitig auf einer Plattenschleuder beeohielif«tt 2Ue Schiohtaelta wird mittels eines warmen gitrouknetc Zwecke restloser Entfernung des
• ■ *>
Unsere Zeichen Tag
S-P-Dr. Gr.-sw 1.10.196.
Lösungsmittels wird die sensibilisierte Folie noch 2 Minuten bei 1000O nachgetrocknet und anschließend unter einer positiven Filmvorlage ah einer geschlossenen Kohlenbogenlampe von 18 Ampere bei einem Lampenabstand von 70 cm 2 Minuten belichtet. Die so belichtete Folie wird durch Tamponieren mit einem Wattebausch mit einer 1Obigen wässrigen Trinatriumphosphatlösung entwickelt. Dabei wird an den belichteten Stellen das Trägermaterial freigelegt. Das- der Vorlage entsprechende Bild erscheint auf metallischem Untergrund. Die entwickelte Folie wird mit Wasser gespült, mit etwa 1$iger Phosphorsäure überwischt und dann mit fetter Farbe eingefärbt. Man erhält von einer positiven Vorlage eine positive Druckform, von der in den üblichen Druckapparaten Abdrucke hergestellt werden können.
Gleich oder ähnlich gute Ergebnisse können mit den Verbindungen der Formeln 1,2,3,5,6,7 und 9 bis 17 erzielt werden. Die Zusammensetzung der Sensibilisierungslösungen und der verwendeten Entwickler sind aus der am Ende der Beispiele angeführten Tabelle ersichtlich.
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UnMr« Ztldi** Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der Formel 4 der Tabelle löst man 27,2 Gewichtsteile des Natriumsalzes der Naphthochinon-1,2-diazid-2-sulfonsäure-(5) in 200 Volumenteilen destilliertem Wasser. Bei Zimmertemperatur vereinigt man diese Lösung unter gutem Rühren tropfenweise mit einer Lösung von 22,2 Gewichtsteilen Dodecylamin-hydrochlorid in 220 Volumenteilen eines Gemisches aus Wasser und Äthanol (Verhältnis 10:1). Während einer Reaktionszeit von 30 Minuten scheidet sich das Aminsalz der Sulfonsäure als gelber Niederschlag ab. Nach dem Absaugen des Produktes und Umfallen aus Dimethylformamid und Wasser erhält man eine hellgelbe, bei 1410C unter Zersetzung schmelzende in Glykolmonomethyl&ther, Dimethylformamid und Glykolmonomethyläther/Butylacetat (Verhältnis 8:2) gut lösliche Verbindung von wachsartigem Charakter.
Die Verbindungen der Formeln 1-16 werden analog hergestellt. Die Verbindung der Formel 17 stellt im Gegensatz zu den Verbindungen der Formeln 1-16 ein in wässrigem Medium nicht isolierbares öl dar. Dieses kann aus Naphthochinon-1, 2-diazid-2-aulfonsäure- (5)
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UnMfC Ztldic· T«t
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
und ITjN-Dimethyl-dodecylaniin durch Zusammengehen äquimolekularer Lösungen dieser Stoffe in Glykolmönomethyläther hergestellt werden. Die Lösung wurde ohne Isolierung des Aminsalzes auf die Aluminiumfolie aufgebracht.
Beispiel 2
Wie in Beispiel 1 angegeben, wird eine doppelseitig mechanisch aufgerauhte Aluminiumfolie einseitig mit einer Lösung aus 1,5 Gewichtsteilen der Verbindung entsprechend der Formel 20 der Tabelle und 3,5 Gewicht st eilen "Alnovol" in 100 Volumenteilen Dimethylformamid"beschichtet und getrocknet.· Nach der Belichtung wird die Folie mit einer wäserlgtn 5#igen Irinatriumphosphatlösuag entwickelt, mit 1#iger Phosphorsäure überwischt und mit fetter y&rfce eingefärbt. Von einer positiven Vorlage erhält man ein« positive Druckform. .
Mit guteto Erfolg können die in ihrer Konstitution Verbindungen der aus der Tabelle ersichtlichen IOr«eln 18, 19, 21, 22, 23, 24 und 25 *n«iwendet . jeweile verwendete Bntwiolder und äie
809902/0261
UnMf* Zaidwn Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.ίο.1963
der Lösung ist ebenfalls aus der Tabelle ersichtlich.
Zur Herstellung der Diazoverbindung entsprechend der Formel 20 löst man 27,2 Gewichtsteile des Natriumsalzes der Naphthoehinon-1,2-diazid-2-sulfonsäure-(5) in 200 Volumenteilen destilliertem Wasser. Bei einer Temperatur von maximal 4O0C vereinigt man diese Lösung unter gutem Rühren tropfenweise mit 21,8 Gewichtsteilen 2-Aminofluoren- hydroQhIqrid, gelöst in 250 Volumenteilen eines Gemisches aus Waeeer^Äthanol (Verhältnis 5 s1)- Das Produkt scheidet eich während einer Eeaktionszeit von 40 Minuten ölig ab. Nach Btsr&em Abkühlen tritt nach und nach Kristallisation ein. Die verbindung schmilzt bei 155-16O0C unter Dunkelfärbußg.
Di« Verbindungen der Formeln 18 bis 25 werden analog hergestellt.
Belapie,! 3
Auf eine anodisch oxydierte Aluminiumfolie wird eine Lösung von 0,5 Gewiohtsteilen der Verbindung entsprechend der Formel" 8 und 3,0 Gewiehtsteilen "Alnovol" in 100
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Untere Zeichen Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
Volumenteilen Glyko Imo no Diethylether aufgebracht. Analog den Angaben in Beispiel 1 werden Druckformen hergestellt. Ein positives Original ergibt eine positive Druckform.
Beispiel 4-
Man löst 2 Gewichtsteile der Verbindung entsprechend der Formel 4- der Tabelle in 100 Volumenteilen Glykolmonomethyläther, der noch 1,5 Gewichtsteile einer Polyvinylacetatdispersion, die unter dem warenzeichenrechtlich geschützten Namen "Mowilith"-90 im Handel erhältlich ist, 10 Gewichtsteile "Alnovol" und 0,5 Gewichtsteile eines schwarzen Farbstoffes enthält und beschichtet mit dieser Lösung auf einer Plattenschleuder bei 180-200 Umdrehungen pro Minute eine glatt polierte Zinkplatte. Nach dem Trocknen belichtet man unter einem Diapositiv 5 Minuten mit einer Leuchtstoffröhre mit ausreichender UV-Emission. Die belichtete Platte wird bei Raumtemperatur mit einer wässrigen Lösung entwickelt, die auf 1000 Volumenteile Wasser 3 Gewichtsteile NaH2PO. calc, 17 Gewichtsteile Na-PO. calc. und 58 Gewichtsteile NapSiO-5,9H2O enthält.
Um zu einer Hochdruckform zu gelangen, werden die erhaltenen
Kopien in bekannter Weise mit Salpetersäure tief geätzt.
809902/0261
Unwr· Zalcli·« Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1963
Von den erhaltenen Klischees können in den für den Buchdruck bekannten Apparaten Vervielfältigungen hergestellt werden.
808602/0261
Uni«r· Zddien Tag
SP-Dr.Gr.-sw 1.10.1965
ätlier und Äthylenglykolmonoäthylather, aliphatische Ketone, beispielsweise Methyläthylketon und Cyclohexanon, acyclische und cyclische Äther, beispielsweise Di-nbutylather, Dioxan und Tetrahydrofuran, Ester, beispielsweise Butylacetat, Carbonsäureamide, beispielsweise Dimethylformamid und Sulfoxyde, beispielsweise Dimethylsulfoxyd. Am günstigsten verhalten sich Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 100 - 13O0C. Man trocknet die Schichten zunächst vor, zweckmäßig in einem warmen, etwa 500C heißen Luftstrom. Dieser Vortrocknung folgt eine kurze Nachtrocknung bei einer höheren Temperatur, beispielsweise etwa 1000C · · .
Als Träger eignen sich Metalle, beispielsweise Zink und vorzugsweise Aluminium.
Die Aufarbeitung des beschichteten Trägers nach erfolgter Belichtung unter einer Originalvorlage erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man die Kopien für kurze Zeit, beispielsweise eine halbe Minute durch Tamponieren mit einer wässrigen alkalischen Entwicklungslösung, beispielsweise mit wässrigen Lösungen von Diaminen wie Äthylendiamin,
8 Q 9 $ Q :>/ 0 2 6 1·

Claims (1)

Patentanspruch Iiiohtempfindliche Sohlcht zur Herstellung von Druckformen auf photomeohanischem Wege, wobei diese Schichten ganz oder teilweise aus Derivaten von o-Naphthochinondiazidsulfonsäuren bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die o-Haphthoehinondiazid-sulfonsäuren in Porm von Salzen mit primären, sekundären oder tertiären Aminen vorliegen, die kein cyolisoh gebundenes Stickstoffatom enthalten und bei denen die der Sulfonsäuregruppe zugeordnete Äminogruppe mindeetene einen organischen Hest enthält, in dem mindestens 6 KohltnjltOffatome miteinander verbunden sind. '. 4 AKTIMGESELLSCHAPT : ■ * · ■■ V- Zur PatentanmfcäJ.uang λ 1422 der iU^a , ..iiiiNGESELuäCL ».'» Wiäsbauen-Bit liatreJTfendi"lichtempfindliche Schichten zur Herstellung von Druckformen.'
1.10.1963
?ormel
Pp,
2
Farbe
Seneibilisierungslöeung
Entvicklerlöeung (wässrig)
HI0C
(Zers.)
SO- H5H-CH2-(CH2)1Q
hellgelb
1,5 t
3,5 ^ Alnovol in Glykolmonomethyl-
äther/Butylacetat
<80s 20)
10 i> TrinatriuM phoephat
1380C (Zere.)
hellgelb
1,5 t Salz
3,5 t Alnovol in
Clykolmonomethyl-
äther
Trinatrium phoaphat
UO0C (Zere.)
hellgelb
1,5 £ Salz
5 % Alnovol in
GIykolmonomethy1-
äther
Trinatriuephoephat
U2°C
(Zera.)
braungelb
1,5 * SaIa
5 + Alnovol in
Glykolmonomethyl-
äther
7 Trinatriumphoiphat
Zur Patentanmeldung K 1422 der KALLK AKTIENGESELLSCHAiT, Wiesbaden-Biebrich, vom 1.10.1963 betreffend:"Lichteepfindliche Schichten zur Herstellung von Druckformen.H
Formel 1
Pp.
2
Parb· 3
Senaibilieierung·- löeung 4
Bntwicklerlösung (wässrig)
440C Zere.)
g»lb
0,5 ϊ Sals
3- Alnovol in GlykolnonoB« thyl äther
7 Trinatriuaphoephat
so.
18-.CH3
1,5 * Sale
,5 Ji AlnoTol in Dia«thyIfοrauaid
Trinatriuaphosphat
43°C
Z«ra.)
gelb
SO
3 H3S-CH2-(CH2) 2Q-
{ "H3I-CH2-(CH2) 1Q-
28-3O0C
Zere.)
hell gelb
1,5 * Salz
3,5 i> Alnovol in
!!•thyläthylk· ton/
Dimethylfοrmaaid
(80:20)
0,5 + IaH2PO. calc.
i l
2^6 t Ia^PO1 6,0 i Ia|Siö,
in H2O'
calc.
360C
Z*r·.)
gelb-0rang«
1,5 t Sal» 3,5 t Alnovol in Diozan
T,5 0,5
Polylthyltn- glykol/ K» 600 ) in ΗΛ)
H3K-CH2-(CJH2) , 2-
L& Patentanmeldung K U22 der KALLE AKTIENGESELLSCHAFT, Wieebaden-Biebrich, rom 1.10.1963
vietreffend:"Lichtempfindliche Schichten zur Herstellung von Druckformen."
Έ •je 3 ο
Formel 1
Pp. 2
Parbe
Sen8ibili8ierung8lösung
Entwicklerlösung (wässrig)
12
O ·
138° C (Zere.)
gelb
1,5 i Salz
3,5 ^ Alnovol in Glykolmonomethyl-
7 ^ Trinatriumphosphat
SO,"* ELIT-CH2-(CH2) 1 j -CH-
1280C (Zers.)
gelb
1,5 + Salz
3,5 i* Alnovol in
Glykolmonomethyl-
TrinatriumphOBphat
so "
CD CO O
11O0C (Zere.)
gelb
1,5 i Sal«
3,5 i AlnoTol in
Ölyko !mono»· thy 1-
50 Monoäthonolaain
3li-CH2-( CH2) 10-
15
15O0C
1,5 t Sals
3,5 Alnovol in
oranira- Slykolmono-
orangja- Bethyläther
35 t Ithylendlamin
SO
CH
CH2-CH2
Zur Patentanmeldung K 1422 der KALLE AKTIENGESELLSCHAFT, Wieabaden-Biebrich, tob 1.10.1963 betreffend:"Lichtempfindliche Schichten asur Herstellung von Druckformen."
Formel 1
Fp, 2
Farbe
Seneibilieierungelöeuaf
Entwicklerlöeung (väeerig)
CH,
1080O (Zer·.)
orange
1,5 * Sale
3,5 * AlnoTol in
GrlykolBonoBethyl-
Trinatriuephosphat
öl
gelb
1,5 % SaI*
3 t 5 5t AlnoTol in Glykolmonome thylftther
50 Jt Tri&thanolaain
18
49C (Zere.)
ο rangei-
1t5 ί Sal»
3,5 i AlnoTol in Olykolaonoeettiy lather
0,5 * Trinftriuaphoephat
Zur Patentanmeldung K" H22 der KAlIoE AKTIENGESELLSCHAFT, Wieabaden-Biebrich, von 1.10.1963 betreffend^Lichtempfindliche Schickten zur Herstellung von Druckformen."
!Formel 1
Fp,
2
Farbe
SenaibilieierungslÖBung
Entwicklerlösung (wäesrig) 5 *
17O0C (Zers.)
htllgtlb
,5 i Salz 3,5 Alnovol in CIykolnonoaethy1-äther/Butylacetat (80:20)
10 56 Trinatriunphosphat
cn σ> ο co
16O0C (dun-)
gelb
1,5 i Sale
3»5 t Alnovol in
Dimethylformamid
5 ?ί Trinatriumphoephat
το
-H,
SO3" * 5^
uo°c
(Zerfl.)
hellgelb
1,5 % SaIs
3,5 f Alnovol in
GlykolmonoHethyl-
äther/Butylacetat
(80x20)
Trinatriumphosphat
Zur Patentanmeldung K 1422 der KALLE AKTIEHGESELLSCHAFT, Wiesbaden-Biebrich, vom 1.10.1963 betreffend ^Lichtempfindliche Schichten zur Herstellung von Druckformen.11
Formel 1
Fp. 2
Farbe
Sensibilisierungslöaung 4
Entwicklerlösung (wässrig) 5
■Η,
so.
«Η,
167°C (Zera.)
braungelb
1,5 % Salz
3,5 t Alnovol in
Dimethylsulfoxyd
0,1 Dinatrium phosphat
-HH3 + SO3
1690C (Zers.)
braungelb
1,5 i Sale
3,5 t AlnoTol in
GlykolBonomethyl-
äther/Butylacetat
(80x20)
0,5 % Trinatriumphoephat
-H,
~P VS -
1600C (Zer·.)
braungelb
1,5 1> Sal«
3,5 + llnovol in
Glykoleonoaethyl-
äther
25 * Monoäthanol aain
-ΗΉ
3 SO,
Zur Patentanmeldung Jt ,1422 der KALLE AKTIENGESELLSCHAFT, Wieebaden-Biebrlch, yoo 1.10.1963 betreffend:"Lichtempfindliche Schichten'zur Herstellung von Druckformen."
Formal . 1
Seneibilieierungalösung 4
Entwiclclerlöeung (wäeerig) 5
1,5 t SaIs
3,5 ?t Alnovol in
ölykolmonomethyl-
äther
•v-o -
braun!· gelb
% Trinatriumphoephat
O CO CD O OO
Zur Patentanmeldung K Η22 der KALLE AKTIENGESELLSCHAFT, Wieebaden-Biebrich, Toai.iO.1963 betreffend:"Lientempfindliche Schichten «ur Herstellung von Druckformen·"
LO
Tabelle
Formel 1
*H5IrCH2-( OB2
1530C
1510O
152°C(Z·«.)
farbe 3
gelb
gelb
hellgelb
Senaibilieierungslueung 4
1,5 + Sal«
3,5 + AlnoTol in
Glykoleonomethyl-
äther/Dioxan
(8Oi20)
1,5 f Sal«
3,5 t AlnoTol in
OlykolBonoBiethyl-
ftther
1,5 % Sal«
3,5 1> Alnorol in
Glykolnonoaethyl·-
Ither
Entwicklerlöeung (wäeerig) 5
5 TrinatriuB-phosphat
60 < Diäthanoi-
10 Jt Trinatriu»- phoephat
CO CN« O
DE1963K0050993 1963-10-03 1963-10-03 Lichtempfindliche schichten zur herstellung von druckformen Granted DE1447015B2 (de)

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