DE1443018U - - Google Patents
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- DE1443018U DE1443018U DENDAT1443018D DE1443018DU DE1443018U DE 1443018 U DE1443018 U DE 1443018U DE NDAT1443018 D DENDAT1443018 D DE NDAT1443018D DE 1443018D U DE1443018D U DE 1443018DU DE 1443018 U DE1443018 U DE 1443018U
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Landscapes
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
- Felder mit Federwerksbetrieb.
- Die Erfindung betrifft einen Holder mit Federwerksbetrieb. Es sind derartige Felder bereits bekannt, die Mittel aufweisen, die den Ablauf des Federwerks überwachen und die Auslösung des Melders sperren, wenn infolge von zu weit abgelaufenem. Federwerk die Gefahr der Aussendung unvollständiger Meldungen eintritt. Ferner sind solche Melder bekannt, bei denen zur Sicherung des Federwerkaufzuges bei Kontrollen usw. ein am Beginn des Werkablaufes mit dem Gehäusedeckel zusammenwirkender Riegel so wirksam gemacht wird, daß die Meldertür wohl zu öffnen ist, aber ihr Verschluß bis nach vollständigem Wiedraufzug gesperrt wird. Gemäß. der Erfindung werden die in Rede stehenden
Melder dahin verbessert, daß eine mit dem Federwerk zu- sammenwirkende Riegelanordnung die Hderauslosung'i weit- gehen abgelaufene Federwerk verhindert und bewirkt, daS bei nicht vollständigem Aufzug des Federwerks das elder- gehäuse wohl zu öffnen, aber erst nach vollständigen ieder- aufzug zu schließen ist. - Gemäß der weiteren Erfindung dient ferner ein Teil der Riegelanordnung der Aufnahme einer Plombe. Diese Plombe ist so beschaffen und mit dem Melderhandgriff verbunden, daß sie bei Betätigung des Melders zerstört wird.
- Diese SicherungsmaBnahme ist zu treffen, um ein Beweismittel für die tatsächlich erfolgte Betätigung eines z. B. privat aufgestellten Melders in der Hand zu haben, falls die Alarmübermittlung abgestritten werden sollte.
- Die Erfindung anhand eines in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Melder bei abgehobener Haube und Fig. 2 einen Schnitt durch den Melder.
- Bei der Auslösung des Melders werden mehrere nichtdargestellte Kontaktscheiben zum Ablauf gebracht, die in bekannter Weise Kontakte betätigen, die je nach der Verwen-
drang des Melders Funktionen beka nter Art auslösen, wie beispielsweise beim Anschluß des Melders an Fernsprech- leitungeii, die Auftrennung bes'Eenender Verbindungen und die Prüfung der Übertragungsleitungen auf gegebenenfalls gleichzeitig von anderen'. Icldern abgegebene Meldungen. - Unwesentlich für die Erfindung ist ferner die elektrische Schaltung des melder, d. h. ob er beispielsweise mit der bekannten Morsesicherheitsschaltung arbeitet und ferner die Aussendung der eigentlichen Meldung mit Hilfe eines im Takte der Impulsserien gesteuerte@ @ontaktes oder durch das Zusammenarbeiten zwe@er Kontakte, gesteuert wird, von denen der eine bei der Meldungsgabe in regelmäßigen Abständen geöffnet und geschlossen wird, während der andere die so entstandenen Stremstöße im Takte seiner Öffnungen bezw. Schließungen wirksam werden läßt. Der Melder ist für die Verwendung sowohl in Meldeschleifen als auch für die Alarmgabe über bereits zu anderen Zwecken benutzte Leitungen, z. B. Fernsprechle@tungen, gedacht.
- Der Melder besteht im wesentlichen in einem nichtdargestellten Nockenscheibensatz bekannter Bauart, in einem dem Antrieb der vorgenannten Nockenscheiben dienenden
Federwerk 3, in einem nichtdargestellten Fliehkraftregler platte 2 angeordnet und ken en'egen der raft der rder 12 nach unten gezogen werden :.'.'äs die Auslösung des 117. rs normalerweise zur Folge des Melders sind die Hebel, 5, und 7, die zussma. en die für die Erfindung wesentliche igelanord. nung bilden. Der - Die Wirkungsweise des Melders wird im folgenden beschrieben :
Angenommen sei, daß der Melder in bekannter Weise mit dem Handgriff nach an un an einer,Wand oder dergl. befestigt ist. Die Figuren zeigen den Holder in geschlosse- nem Zustand mit abgelaufener Feder 3. In diesem Zustand . uslSsung de M lders in der später beschriebenem'.'.'eise ver- hindert. Das ichtauslösen des Meldsrs kann kontrolliert -. en eines d", rc*."- werden entweder durch das Nichtansprechen eines drch ds Fenster des Gehäuaedeckels sichtbaren und in der Zeichnung nichtdargestellten Schauzeichens oder dadurch, daS das beim Ablauf des Helders vom Fliehkraftregler herrührende leise Surren nicht hörbar ist. Von berufener Seite kunn nach Entfernen der im- zum Teil durch den Gehäusedeckel hindurchragenden-Riegel- glied 7 sitzenden Plombe der Gehäusedcckol 20 durch Zurückdrücken des Riegelgliedes 7 entgegen der Kraft der jener 10 abgehoben /rden. Durch die Kraft der genannten Feder 10 wird aber der Riegelteil 7 vollends nach unten bewegt, so da. 3 der Haken 6*'des Rieelliedes 6 in die Einkerbung ?'des Riegelgliedes 7 cinfallen kann. Dies hat . zur Folge, da3 der Gehäu. sedeckel nicht ehr aufgesetzt C> werden kann,'. veil der Riegel 7 durch 6 gesperrt wird. Da- durch v.'ird der Kontrollbeaci'ce daran erinnert, das Feder- werk vollständig aufzustehen. Erst nsch'''ollständigem Auf- zug, bei dem der Fühlhebel dem kleiner werdenden Durchmesser des Federwerks entsprechend entgegengesetzt zur Uhrseiger- richtung um die Achse 15 gedreht wird und in der gleichen Richtung das Riegelglied 6 über die Feder 9 und um den Stift 21 drehbar mitnimmt, gleitet die Klie 6''aus der Einkerbung 7', so daß nunmehr die Gehäusehaube ordnungsgemäß aufgesetzt und der elder durch eine Plombe geschützt wer- Im Gefahrfalle wird durch Hach-Unten-Ziehen des Handgriffes 11 der Melder betätigt, die an dem Auslö-je- glied 11 sitzende Feder 18 nach unten bewegt,'.'.'obei-\e einen nichtdargestellten zweiarmigen Auslösehebel mit sei- nem oberen Ende nach links drückt, das zugleich den Anker eines für die Fernbetätigung des Melders bestickten Magneten . 8 bilden kann. Das untere Ende des genannten Hebels, zu dem der Teil 19 gehört, wird in Pfeilrichtung nach rechts oben - Mit dem Ablauf des Federwerks dreht sich der Hebel 5 im Uhrzeigersinn und nimmt dabei den Hebel 6 mit, dessen Sperrnase 5'" sich nach ein-oder mehrmaligem Ablaufen des Melders vor das Glied 19 des Auslösehebels legt, so daß eine weitere Auslösung des Melder verhindert wird.
- Dadurch wird verhütet, daß bei gegebenenfalls nochmaliger MelderbetätigungverstümmelteMeldungeninfolgemangelnder Federkraft ausgesandt werden oder die beim Melderablauf
des 17el de rS zu betätigenden Kontakte beim Stillstand des Melders eine
Claims (1)
-
. tz Bstaisprüche : 1) Melder mit Federwerksbetrieb, gekennzeichnet durch eine mit dem Feder-werk zusammenwirkende Riegelancrd- n7aiig nung (56, 7). die die eldrauslösung (5'*', 19) bei weit- gehend abgelaufenen Federwerk (3) verhindert und bewirkt, daß bei nichtvollstädigem Aufu des Fodcrwerks das Melder- die das Wiederschließen verhindernde Stellung einnimmi. 3) Felder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Meldern mit ein-oder mehrfacher Gangreserve bereits bei erstmaliger Auslösung die Riegelanordnung derart wirksam gemacht wird, daß das Meldergehäuse wohl zu öffnen, aber erst nach vollständigem Wiederaufzug zu schließenist.4) Melder nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelanordnung ein den Betriebszustand des Federwerks überwachendes Schaltmittel (5) enthält, welches bei weitgehend abgelaufenem Federwerk eine hand- und/oder fernbe- @ tätigte Auslösung (5''',19) des Melders verhindert, so daß die Auslösung nur vollständiger Meldungen sichergestellt ist.5) Gelier na h -. nsi'iucl : 4, dadurch gekennzeich et ; daß die Ausserdung-der Leldunen durch ein in Reihe mit dem becw. dn st ? osto2gebenden Kontakten geschaltetes Schau- zeichen üocr'.'.' ch'L werden kann. 6 Felder nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch geken'-eicnnet, daß ein Teil (7) der Riegelanordnung der Aufnahs einc-r Plombe di. ent und das Gehäuse erst nach fernung der Ilocibe . u. offnen iet. 7) Herder roch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieelanordnng verhindert-daS de bei Helderab- lauf zu betätigenden Kontakte bei Stillstand des Melders eine nichtgev.'uncchte Stellung einnehmen) ?. . einen an der gleichen Dbertr&gungsleitung liegenden Fernsrcchapparat kurzschließen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1443018U true DE1443018U (de) |
Family
ID=751311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1443018D Active DE1443018U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1443018U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10037519B2 (en) | 2008-06-09 | 2018-07-31 | Guestlogix Inc. | Systems and methods facilitating mobile retail environments |
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0
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