DE1442481A1 - Verfahren zur Abtrennung fester Stoffe aus Suspensionen - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung fester Stoffe aus Suspensionen

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DE1442481A1
DE1442481A1 DE1965S0097394 DES0097394A DE1442481A1 DE 1442481 A1 DE1442481 A1 DE 1442481A1 DE 1965S0097394 DE1965S0097394 DE 1965S0097394 DE S0097394 A DES0097394 A DE S0097394A DE 1442481 A1 DE1442481 A1 DE 1442481A1
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hydrocyclone
separated
paraffin wax
suspension
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Hoogendoorn Carolus Johannes
Mesland Dicky Andre Martinus
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Landscapes

  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

'-PATENTANWÄLTIN München 19- Romanplatz 10
München, den 51. Mai 1965^
P 5953
SHELI I]JTERHATIONALb RESEARCH MAATSCHAPPIJ IT5V.,
Den Haag/Holland
"Verfahren zur Abtrennung fester Stoffe aua Suspensionen"
Priorität: 2. Juni 1964 / Niederlande
6406181
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung fester Stoffe aus Suspensionen mit Hilfe von Hydrozyklonen.,
In vielen Fällen fallen Suspensionen an, aua denen die feste: Stoffe nicht vollständig oder nur in sehr begrenztem Masse mit Hilfe von Hydrozyklonen abgetrennt, werden können«. Dies ist ZcBo dar Fall, wenn der Unterschied zwischen dem wahren oder scheinbaren spezifischen Gewicht der festen Teilchen und der kontinuierlichen flüssigen Phase nur gering ist. Die?
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kommt vort wenn die festen Teilchen, die als solche einen ausreichenden Unterschied im spezifischen Gewicht in Bezug auf die suspendierende Flüssigkeit aufweisen, dazu neigen, eine relativ grosse Menge dieser Flüssigkeit einzuschliessen« Diese Ersoheinung tritt z.B. bei der Kristallisation von Paraffinwachsen aus Kohlenwasserstoffölen auf; die Abtrennung der gebildeten Wachszusainmenballungen führt in vielen Fällen zu ernsthaften technologischen Schwierigkeiten=,
In der britischen Patentschrift 743 006 wurde bereits vorgeschlagen, suspendierte fest© Stoffe (in dem betreffenden Fall Wachßkristalle, die durch Verdünnen eines Kohlenwasserstofföles mit einem Lösungsmittel und Abkühlen der entstandenen lösung bis zur beginnenden Kristallisation der Paraffinwachskristelle gebildet wurden) abzutrennen, indem die Suspension durch ein Hydrozyklon durohgeleitet wird0 Dieses Verfahren ermöglicht nur eine sehr unvollständige Abtrennung der festen Stoffe (Paraffinwachs) aus der suspendierenden Flüssigkeit (Öllösung), da es nur eine Trennung zwischen groben und feinen Festkörpern (Wachskristallen) herbeiführte Der Auslauf aus dem Hydrozyklon, der die groben Festkörperteilchen enthält, wird gemäss der Patentschrift über ein Filter geleitet, der die feinen Festkörperteilchen enthaltende Auslauf wird zurückgeführt.
Es ist nun festgestellt worden, dass die Abtrennung fester Stoffe aus Suspensionen mit Hilfe von Hydroayklonen verwirk-
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_ 3 —
licht oder verbessert werden kann, wenn sie In Gegenwart einer fein zerteilten Hilfssubstanz durchgeführt wird, die selbst in dem Hydrozyklon leichter abgetrennt wird als die abzutrennenden festen Stoffe*
Ein hydrozyklon besteht aus einem Kessel, der durch eine geschlossene Umlaufsfläche begrenzt wird und im Inneren im wesentlichen glatt ist« Der Kessel ist sowohl mit einer tangential en Zuführungsleitung oder mit einer Anzahl gleichgerichteter tangentialer Zuführungsleitungen als auch mit einer Überlauföffnung an dem einen Ende und mit einer Auslauföffnung am anderen Ende versehene Wenn das letztere Ende von konischer Form ist, so befindet sich die Auslauföffnung an der Spitze des Konus» Die Zuführungeleitung mündet in den weitesten Teil des HydroZyklons, der zweckmässig zylindrisch iet. Die Überlauföffnung besteht zweckmäesig aus einem Rohr, das achsial in den Hydrozyklon vorspringt.
Die Trennung von Gemischen fester Stoffe mit verschiedenen spezifischen Gewichten» z.B. Gemische von Kohlen- und Geateinskörnchen, in einem Hydrozyklon unter Verwendung sogenannter Trennungssuspensionen, die feste Teilchen, ζ·Β« Ton» enthalten. Bind in der Technik bereite bekannt· Diese Tonteilchen dienen jedoch nur dazu, das spezifische Gewicht der Suspension auf eine Zwischenstufe zwischen den spezifischen Gewichten der zu trennenden festen Stoffe einzustellen. In den Hydrozyklon entspricht daa Verhalten der Trennungsuspen-
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eion in Beaug auf die «u trennenden festen Seilohen (Kohle und Gestein) den einer homogenen PlUeaigkeit, die über den Oberlauf und den Auslauf des HydroZyklone zurückgewonnen wird) die Konzentration der Tonteilchen in der in den Hydrozyklon eingeführten Beschickung, die im zurückgewonnenen Auelauf und Überlauf anfällt, iet praktisch gleich.
In Gegensatz dazu beruht das erfindungegemäeee Verfahren auf dem neuartigen und überraeohenden Gedanken« dass, wenn eine fein zerteilte feste Hilfseubetanz verwendet wird, die in den Hydrozyklon leichter als die in der Auagangaeuepeneion vorliegenden festen Teilchen abgetrennt werden, die fein zerteilten Teilchen dieser Substanz auf Grund ihrer Bewegung im Hydrozyklon fähig sind, die ursprünglich vorliegenden fe-Bten Teilchen, die an aioh nicht oder nur schwierig getrennt werden können, mitzureiseen, wodurch die Trennung der ursprünglich suspendierten Teilchen herbeigeführt wird· Hier sind die Konzentrationen der Hilfsteilchen in den Anteilen, die den Hydrozyklon verlassen, sehr verschieden gegenüber der Konzentration der Beschickung·
Der durch die Hilfssubstanz bewirkte Mitreiss'effekt erweist sich dann von besonderem Vorteil, wenn die zu trennenden Teilchen relativ gross sind, aber wegen des geringen Unterschiedes zwischen ihrem spezifischen Gewicht oder ihrem scheinbaren spezifischen Gewicht und dem der suspendierenden Flüssigkeit im Hydrozyklon nicht oder nur sehr unvollständig
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getrennt werden können<· Es ist vorteilhaft, eine umso grös« sere Anzahl von Hilfsteilchen zu verwenden, je schwieriger sich die in der Ausgangssuspension vorliegenden festen Teilchen im Hydrozyklon trennen lassen«
TJm ohne Schwierigkeiten eine grosso Anzahl von Teilchen der Hilfssubstanz pro Volumeneinheit der Suspension verwenden zu können, ist es ratsam, eine Hilfssubstanz zu wählen, deren Teilchengrösse kleiner ist als die der zu trennenden suspendierten Teilchen, die aber im Hydrozyklon wegen des relativ grossen Unterschiedes zwischen ihrem spezifischen Gewicht und dem der flüssigen Phase der Suspension leicht abgetrennt wird* Sie Differenz zwischen dem spezifischen Gewicht der Teilchen der Hilfssubstanz und dem der flüssigen Phase der Suspension beträgt vorzugsweise wenigstens 2 Einheiten und am besten 3»5 Einheiten,
Vorzugsweise wird eine so leicht zu trennende Hilfssubstanz verwendet, dass wenigstens 90 Lß> und vorzugsweise wenigstens 99 von ihr im Hydrozyklon abgetrennt werden können«
Wenn die flüssige Phase der Suspension ziemlioh hochviskos ist, so ist es ratsam,.die Viskosität der suspendierenden Flüssigkeit ζ„Β» durch Zugabe eines Verdünnungsmittels von niedriger Viskosität herabzusetzen? denn es ist festgestellt worden, dass der Grad der Trennung durch Herabsetzung der
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Viskosität der kontinuierlichen flüssigen Phase der Suspension beträchtlich verbessert werden kann. '
In Abhängigkeit von den Grossen der au trennenden suspendierten Teilchen werden Kydrozyklone verwendet, deren (grösster) innerer Durohmesser zweckmässig 0,5 bis 10 cm beträgt und bei denen das Verhältnis der Durchmesser von Eintrittsöffnung, Überlauföffnung und Au3lauföffnung im Bereich von 1,5 s 3 s bis 2,5 : 3 : 2 liegt,, Vorzugsweise werden 70 - 95 Vol.# der eingesetzten Suspensionsmenge durch die Überlauföffnung aus dem Hydrozyklon ausgetragen, der Gehalt an Hilfssubstanz in diesem Anteil beträgt weniger als 1 #
Um die Durchsatzkapazität zu vergrössern, werden gegebenenfalls mehrere Hydrosyklone parallel geschaltet und zweckmässig sogenannte Multizyklone verwendet» wobei diese Konstruktionseinheiten eine grosse Anzahl Hy&rozyklone enthalten und in der Regel mit einer gemeinsamen Zuführungsleitung und zwei gemeinsamen Austrageleitungen versehen sind.
Die Trennschärfe wird gegebenenfalls durch die Verwendung eines oder mehrerer hintereinandsrgesohalteter HydrozykXone gesteigerte Diese Zyklone werden sowohl für die Trennung der festen Teilchen, die in die durch die Überlauföffnung austretende flüssige Phase mitgerissen v/orden sein können., als auch für die weitere Konzentrierung und/oder das Waschen der konzentrierten Suspension verwendet, die durch die Auelauföffnung ausgetragen wirdo. · SAD ORfGiNAL
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Es let eine überraschende Tatsache, daae die erfindungegsmässen Trennungen ait relativ kleinen Mengen Hilfssubstanz durchgeführt werden können· Im allgeminen ist die Verwendung Ton weniger al· 10 YoI.£ auertlohend und sogar ton weniger als 3 Vol.56 möglich, bezogen auf die Ausgangssuepsnsion. In vielen Fällen beträgt die Menge der Hilfssubstanz 0,1 -1 ToI.^, bezogen auf die Ausgangesuspeneion·
Al· HiIfeeübetanzen eind im Prinzip irgendwelche festen Stoffe geeignety die fein serttilt werden können und eich genügend leicht in der zu trennenden Suspension dispergieren lassen, ohne sich merklich in der-suspendierenden Flüssigkeit zu lösen oder mit dieser zu reagieren. Je nach der Art der aus der Suspension abzutrennenden festen Stoffe sind grundsätzlich sowohl Hilfssubstanzen mit einem höheren spezifischen Gewicht als auch mit einem niedrigeren spezifischen Gewicht geeignet» Im ersten Fall werden die zu trennenden festen Stoffe zusammen mit der Substanz hauptsächlich durch die Auslauföffnung aus dem Hydrozyklon entfernt* Im letzten Fall verlassen diese festen Stoffe den Hydrozyklon hauptsächlich durch die Überlauföffnung» Beispiele für geeignete Substanzen sind Bariumsulfat, Eisenpulver, Bleieulfid, Calciumcarbonate Magnetit, Calciumfluorld usw., diese haben ein relativ hohes spezifisches Gewicht. Falls die ,flüssige Phase der Suspension wasserfrei ist, können wasserlösliche Salze als Hilfssubstanzen verwendet werden, ζ«Β? Cadmiumsulfat, Silbernitrat, Calciumchlorid, Bariumchlorid, Kobaltsulfat, Kupfersulfat, Kobalt-
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ohlorid, Magnesiumsulfat, Zinkchlorid, uew. Dae speeifieohe Gewicht dieser Salze schwankt zwischen 3»0 und 4,7.
Die Verwendung der erfindungegemäseen Hilfssubstanzen ermöglicht eine Trennung suspendierter fester Stoffe, deren spezi« fisohee Gewicht praktisch gleich dem der flüssigen Phase der Suspension ist. Bisher ist ee nicht möglich gewesen, eine Trennung dieser festen Stoffe in einem Hydrozyklon zu erreichen* Eb ist auch festgestellt worden; dass bei Verwendung von HilfaeubBtanzen mit einem höheren spezifischen Gewicht als das der flüssigen Phase der Suspension eine Trennung fester Stoffe möglich ist, die ein niedrigeres spezifisches Gewicht als die flüssige Phase der Suspension aufweisen«, Diese Trennung verläuft im allgemeinen nur dann zufriedenstellend, wenn der Unterschied zwischen den spezifischen Gewichten der Hilfssubstanz und der flüssigen Phase relativ gross und zwi~ sohen denen der zu trennenden festen Stoffe und der flüssigen Phase relativ klein, ist.
Da bei dem erfinaungsgemäsaen Verfahren die aus der Suspension abgetrennten festen Stoffe nicht in reiner Form, sondern im Gemisch mit Hilfssubstanzteilchen erhalten werden, ist es in der Kegel erwünscht, ausserdemeine Trennung zwischen beiden Arten von festen Stoffen durchzuführen. Wenn wasserlösliche Salze als Hilfssubatansen verwendet worden sind, so können sie im alljemirien einfach durch Auswaschen mit Wasser entfernt werden« Wenn Substanzen mit einer magnetischen Suszeptibilität
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verwendet werden, so kann die Abtrennung meistens leicht mit einer magnetischen Trennvorrichtung durchgeführt werden«
Ein wichtiges Anwendungsgebiet fUr das erfindungsgemässe Verfahren besteht in dem Entwachsen von Kohlenwasserstoffölen, wobei Peraffinwachae aus einem Kohlenwasserstofföl oder einer Kohlenwasserstoffb'llösung abgetrennt werden« Praktisch wird das durch Filtrieren erreicht, jedoch ist das teuer und bereitet oft Schwierigkeiten, da das Filter wegen des plastischen Charakters des Paraffinwachses leicht verstopft wird«,
Das erfindungsgemässe Verfahren wird zum Entwachsen weitgehend verschiedener Kohlenwasserstoffölfraktionen verwendet, z.B. von Kerosinen, Gasölen und Schmierölen; es ist für die Entfernung sowohl kristalliner ale auch amorpher Paraffinwachse geeignet.
Vorzugsweise wird das wachshaltige Kohlenwasserstofföl zunächst mit 1 bis 4 Volumteilen eines Verdünnungsmittels verdünnt, um seine Viskosität herabzusetzen* Zu diesem Zweck werden als Verdünnungsmittel gegebenenfalls die üblichen Entwachsungslösungsmittel verwendet, z.B. Methylisobutylketon und Gemische von Methyläthylketon, Benzol und Toluol» Di- chlormethan usw., flüssiges Propan und ähnliche» Bei Verwendung einer festen Hilfssubstanz mit einem hohen spezifischen Gewicht ist es im allgeminen vorteilhaft, ein Verdünnungsmittel mit einem relativ niedrigen spezifischen Gewicht zu verwenden.
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~ 10 -
Die so erhaltene öllösung wird dann auf die gewünschte Temperatur gekühlt, bei der sich in der Lösung das feste Paraffinwachs bildetο Anschliessend wird diese das feste ,Wachs enthaltende Öllösung erfindungsgemäss entweder absatzweise oder kontinuierlich mit einer fein zerteilten Hilfseubstanz vermischt* Eine weitgehend homogene Verteilung der Substanz in der Lösung ist vorteilhaft»Dies wird durch Hübren oder durch Vermischen unter turbulenten Strömungsbedingungen erreicht, Gewünschtenfalls kann die feste Hilfssubstanz zur Bildung einer dünnflüssigen Suspension vorher mit einer Flüssigkeit, z.Bo mit dem Entwaehsungslösungsmittel vermischt werden?
Um eine nahezu vollständige Abtrennung des festen Paraffinwaqhses zu erreichen9 werden geeignet© Hiifssubstansen mit einer leilchengrösse unter 50 Mikron und einem um wenigstens 2 Einheiten niedrigeren spezifischen Gewicht als das der öllösung verwendet«
Vorzugsweise wird eine Substanz mit einer Teilchengrösee von 5 bis 20 Mikron verwendet; wegen seines hohen spezifischen Gewichtes ist Eisenpulver besonders geeignete
Die die Hilfssubstanz und das feste Paraffinwachs enthaltende Lösung wird anachliesaend durch einen Hydrozyklon oder durch mehrere hintereinander oder parallel geschaltete Hydrozyklone geleitete Die aus der Überlauföffnung erhaltene Öllösung und
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daa aus der Auelauf öffnung erhalt ent Paraffinwaohskoneentrat werden getrennt gesammelt und gewünschtenfalle vom Lösungsmittel und von den Teilchen der Hilfssubstanz befreite
Die den Hydrozyklon verlassende öllöeung wird in bekannter Weise aufgearbeitet, z.B. durch Verdampfen des Lösungsmittels; das so wiedergewonnene Lösungsmittel wird gegebenenfalls zurückgeführt. Falls die öllösung Spuren der Hilfssubstanz enthalten sollte« so werden diese einfaoh abfiltriert·
Der ölgehalt des aus dem Hydrozyklon austretenden Paraffinwachekonzentrates wird beträchtlich herabgesetzt, wenn dieses Konzentrat nach dem Verdünnen mit einem Entwachsungslöeungeraittel durch einen weiteren Hydrozyklon oder eine Gruppe von Hydrozyklonen geleitet wird« Das ölhaltige Lösungsmittel verlässt den (die Gruppe vcn) Hydrozyklon(en) durch die Überlauföffnung und wird gegebenenfalls als Verdünnungsmittel für das Ausgangsöl verwendet« Ferner vergrössert sich auf diese Weise die Ausbeute an entwachstem Öl. Das aus der Auslauföffnung des zweiten (der Gruppe von) Hydrozyklons erhaltene Paraffinwachskonzentrat, das nun einen niedrigen Ölgehalt aufweist, wird schliesslich von der in ihm enthaltenen festen Hilfssubstanz abgetrennt. Das wird in einfacher Weise durch Erhitzen des Pnraffinwachskonzentrates erreicht, wobei sich das feste Paraffinwachs löst und die Hilfsteilchen sich auf Grund ihrer relativ (viel) höheren Dichte rasch absetzen. Danach wird das flüssige Paraffinwachskonzentrat dekantiert.
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Die Abtrennung der Hilfseubatanz aus den flüssigen Xonsentrat kann natürlich auch auf andere Weise durchgeführt werden, z.B. mit einem Hydrozyklon oder durch einfaches Abfiltrieren· Bei Verwendung von Eisenteilchen als Hilfssubstanz wird die Trennung leicht mit magnetischen Trennvorriobtungen erreicht.
Sohliesslich wird das Paraffinwachs durch Entfernung dee Lösungsmittels, z.B. durch Verdampfen, wiedergewonnen·Das Lösungsmittel kann dann zurückgeführt werden·
Aue den vorstehend beschriebenen Aufarbeitungsverfahren ergibt sich, dass das Entwachsen nach dem erfindungsgemäesen Verfahren im Vergleich zu den üblichen Verfahren grosse.Vorteile bietet, z.B* dadurch, dass keine teure Filtrationsanlage für das Paraffinwachs erforderlich late
Dae erfindungsgemässe Verfahren wird durch das folgende Beispiel näher erläutert«
Beispiel
Als Ausgangs'dl vird ein durch direkte Destillation eines Middle-East-Erdöles gewonnenes schweres Gasö'l verwendete Das Gasöl, das einen Stockpunkt von +6° C aufweist, wird mit Methyläthylketon verdünnt und anschliessend unter Rühren auf -10 bis -15° G gekühlt. Nach dem Kühlen enthält das Gtesöl je
nach der verwendeten Menge Verdünnungsmittel 8-10 an feBtem Paraffinwachs, bezogen auf das öl. Mit dieser
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wachshaltigen öllösung werden verschiedene^Versuche durchge-< führt« AIb fein zerteilte Hilfssubstanz©!» werden verwendet:
(a) Bariumeulfatpulver mit einem spezifischen Gewicht Von
4t5 und einer Teilchengrösse von 20 Mikron und
(b) Eisenpulver mit einem spezifischen Gewicht von 7»9 und einer Teilchengrösse von 7 Mikron«
Der für diese Versuche verwendete Hydrozyklon besitzt folgende
Abmessungen:
gröBster innerer Durchmesser 10 mm
Länge 55 mm
Durchmesser der Einlassöffnung 2. mm
Durchmesser der Überlauföffnung .. 3 mm
Durchmesser der Auslauföffnung 2 mm ·
Der Durchsatz der das Wachs und die Hilfssubstanz enthaltenden öllösung wird so gewählt, dass der Druckabfall durch den Hydrozyklon 4 at beträgt.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden- Tabelle angegeben»
Aus einem Vergleich der Versuche 1 und 2, bei.denen Bariumsulfatpulver verwendet wurde, folgt, dass bei Verwendung einer höheren Konzentration der Hilfssubstanz mehr Paraffinwachs aus der wachshaltigen öllösung abgetrennt werden kann· Mit 0,2 Vol.5$ dieser Substanz werden 63 Vol.# Paraffinwache abgetrennt und mit 1,1 ToI ·$ dieser Substanz 74 VoI^ Wachs.
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Ein Vergleich der Versuche 1 und 5 zeigt, dass bei Verwendung einer Hilfssubstanz mit einem höheren spezifischen Gewicht und einer geringeren Teilchangrösse (0,21 VoI .$ Eisenpulver mit einem spezifischen Gewicht von 7,9 und einer Teilchengrösse von 7 Mikron) eine wesentlich bessere Abtrennung des Paraffinwachses (83.VoLjS) aus der Öllösung erreicht wird als mit 0,2 VoL^ Bariumsulfatpulver mit einem spezifischen Gewicht von 4,5 und einer Teilchengrösse von 20 Mikron (63 VoL #)· -
Die mit Eisenpulver durchgeführten Versuche 3t 4 und 5 zeigen den grossen Einfluss des Verdünnungsgrades, durch den die Viskosität herabgesetzt wird« Bei Verdünnungen von 1,6 und 2,4 sowie 2,7 Volumteilen pro Volumteil öl beträgt die abgetrennte Menge des Paraffinwachsee 60 und 70 sowie 83
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Ver~ Hilfe- Spez« Teil-8uch Substanz Gew. cLchen-
HiIfs- grösse
Volumen- Gehalt an Hilfs-
verhält- substanz ^
nis öl/ bezo-
bezo-Bub- d. Hilfs-VerdUn- gen auf gen auf
stanz substanz nungamit-Öl
in ^i tel Vol.£
öl + Verdünnungsmittel Volumverhältnis Konzentrat
CAuelauf/
Beschickung
Durch Auslauf entfernte
Hilfssubstanz, bezogen auf Geeamthilfs« substanz ToI. Jt
Gehalt an festem Paraffinwachs der Beschickung, beso-
en auf das
Earium- 4,5 ßulfat-
pulver
Barium- 4,5 sulfat-
pulver
Eisen- 7,9 pulver
Eisenpulver7,9
Eisen- 7,9 O pulver
20
20
1:3
1:3
1:1,6
0,8
4,4
0,2
1,1
0,75 0,29
7 1:2,4 0,75 0,25 7 1:2,7 0,75 0,21
0,30 96
0,30 94
0,30 99
0,26 99
0,25 99,9
8,5
10,4
9,0
8,3 8,3
Ver- Hilfs Durch Über Abtrennung Entwach- Stockpunkt +6
BUCh substanz lauf entfern des festen sungBtem der Be
tes faetes Paraffin- peratur schickung
Paraffinwachs wachsea °fi °n +6
Gew,$ Vol.96 \j
1 Barium- 4,5 63 -10
sulfat- +6
pulver
2 Barium 3,7 74 -15
sulfat- +6
pulver
ο
CO
• 3 Eisen 5,0 60 -15 +6
CO pulver
O
*»· 4. Sieen- 3,2 70 -10
■ν,
O
pulver
(Tt 5 Eisen 2,1 . 83 -10
cn pulver
Stockpunkt des Öles aus dem Auslauf
-0
-3

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Verfahren zur Abtrennung fester Stoffe aus Suspensionen mit Hilfe von Hydrozyklonen, dadurch gekennzeichnet,, dass die Abtrennung der festen Stoffe in Gegenwart einer fein zerteilten festen Hilfssubstanz durchgeführt wird, die in dem Hydrozyklon leichter abgetrennt wird als die abzutrennenden festen Stoffea
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfssubstanz aus Teilchen besteht, die kleiner sind als die aus der Suspension abzutrennenden Teilchen, und dass dio Differenz zwischen dem spezifischen Gewicht der Hilfssubstanz und der flüssigen Phase der Suspension wenigstens 2 Einfceiten beträgt«
    3ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz wenigstens 3,5 Einheiten beträgt.
    4» Verfahren naoh Anspruch 1 - 3t dadurch gekennzeichnet, dass eine Hilfssubstanz verwendet wird, die in dem Hydrozyklon wenigstens zu 90 <$> abgetrennt wird«
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasp wenigstens 99 # der genannten Hilfssubstanz in dem Hydrozyklon abgetrennt werden«
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    Verfahren nach Anspruch 1 - 5f dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfssubstanz in einer Menge von weniger ale 10 VoIoYo9 bezogen auf die Ausgangs suspension, verwendet wird c
    7ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» dass die genannte Substanz in einer Menge von weniger als 3 Vol.56 verwendet wird.
    8β Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Substanz in einer Menge von 0,1-1 Vol.# verwendet wird*
    9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass sine Hilfssubstanz mit magnetischer Suszeptibilität verwendet wird*
    1Oo Verfahren nach Anspruch 1-- 9f dadurch gekennzeichnet, dass eine praktisch wasserfreie Suspension aufgetrennt wird, wobei als Hilfssubstanz ein wasserlösliches Salz verwendet wird9 - . .
    11 e Verfahren nach Aiiflpruoh 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verdünnungsmittel von niedriger Viskosität zu der zu trennenden Suspension zugegeben wird»
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    12. Verfahren nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet dasa 70 - 95 VolP# der in den Hydrozyklon eingetragenen Suspension durch die UterlaufÖffnung entfernt werden, wobei der Gehalt an Hilfssubstanz in diesem Anteil weniger als 1 YoI„^ beträgt.
    13· Verfahren nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daso Hydrozyklone verwendet werden, deren grösster innerer Durchmesser zwischen 0,5 und 10 cm beträgt und bei denen die Verhältnisse der Durchmesser von Eintritteöffnung» 'Überlauföffnung und Auslauföffnung im Bereich von 1,5 : 3 : 1 bis 2,5 : 3 : 2 liegen«
    14. Verfahren nach Anspruch 1 - 13f dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Überlauföffnung und/oder Auelauföffnung aus dem Hydrozyklon ausgetragenen Anteile durch einen oder mehrere hintereinandergeschaltete Hydrozyklone geleitet werden.-
    15* Verfahren nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension aus einem ein festes Paraffinwachs enthaltenden Kohlenwasserstofföl oder einer Kohlenwasserstoff öllöBung besteht»
    16, Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass ala Auagangsmaterial ein paraffinwachshaltiges Kohlenwasserstofföl verwendet wird, das mit 1 bis 4 Volumteilen
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    ., 20 ·»
    eines aus einem Entwachsungslöaungamittel bestehenden Verdünnungsmittel verdünnt und ansehliessend gekühlt wird, Isis sich in der erhaltenen Lösung festes Paraffinwachs bildet, dass die partiffinwachshaltige öllösung entweder absatzweise oder kontinuierlich mit einer fein zerteilten festen Hilfssubstanz vermischt wirds die eine Teilchengrösse unter 50 Mikron und ein wenigstens um 2 Einheiten höheres spezifisches Gewicht als die öllösung aufweist, dass das homogene oder praktisch homogene Gemisch anschliescand durch ein oder mehrere hintereinander geschaltete Hydrozyklon© geleitet wird, wobei aus der Überlauföffnung eine Öllösung und aus der Ablauföffnung ein Paraffinwaehskonssentrat erhalten wird, die getrennt gesammelt und vom Lösungsmittel und von,den festen Teilchen der Hilfssubstanz befreit werden=
    17ο Verfahren nach Anspruch 15 - 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Hilfssubstanz Eisenpulver mit einer £eilchengrösse zwischen 5 und 20 Mikron verwendet wird«
    18« Verfahren nach Anspruch 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass das den oder die Hydrozyklone durch die Überlauf-Öffnung verlassende Paraffinwachskonzentrai; mit einem Entwach sungolö sung eaiittel verdünnt und anschliessend durch einen oder mehrere Hydrozyklone geleitet wird, wobei die den letzten Hydrozyklon durch die Überlauföffnung verlassende ,Öllösung als Verdünnungsmittel -für-das Äiasgangsöl ■
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    9098047(USIr-
    - 2t -
    verwendet und das den letzten Hydrozyklon durch die AuslauföffÄung verlassende Paraffinwachskonzentrat von der Hilfssubstanz befreit wird, indem das feste Paraffinwachs durch Erhitzen gelöst wird, die Teilchen der Hilfssubstanz abgetrennt werden und dann das Paraffinwachs 'durch Verdampfon des Lösungsmittels wiedergewonnen wird«
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DE1965S0097394 1964-06-02 1965-05-31 Verfahren zur Abtrennung fester Stoffe aus Suspensionen Pending DE1442481A1 (de)

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