DE1441556A1 - Schlitzrohrstrahler-Antennensystem fuer Seiten- und Hoehenpeilungen - Google Patents
Schlitzrohrstrahler-Antennensystem fuer Seiten- und HoehenpeilungenInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
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Description
fig. ^L. Ui tUrtiCn
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WESTFALENDAMM 10 - P
den
POSTFACH 336
Patentanwalt fernsprecher: s*»e,m so ea
Rhein-Ruhr Bank Düsseldorf. Komo-Nr. SI 145
Postscheckkonto; Dortmund Nr. 66644
UA1556
Betr.: Aktenzeiehen A 33 447 IXd/21a 4, 48/01
Dr. Expl.
"betreffend
"Sohlitzrohratraliler-Ajitennensystem für Seiten- und
Die Erfindung betrifft ein Schlitzrohrstrahler-Antennensystem
für Seiten- und Höhenpeilungen.
Es sind Eiciitantennensysteme bekannt, die auf der Verwendung
von vier Strahlern innerhalb eines gemeinsamen Parabolreflektors beruhen, wobei diese Strahler; in verschiedenen
Richtungen defokussiert sind und somit eine unterschiedliche Hauptstrahlungsrichtung aufweisen. Durch die Verwendfung der
infolge dieser Anordnung gekreuzten Strahlenbündel wird dabei jedoch die Empfindlichkeit relativ gering, was auch die Signalunterschiede betrifft, wenn sich das Ziel aus dem Bereich
des einen Bündels in denjenigen eines anderen bewegt* Diese Antennensysteme machen allerdings nicht von Schlitzrohretrählern
Gebrauch,
Ein sogenanntes "magisches T" wird bei Antennensystemen
verschiedentlich zum Ankoppeln von Detektoren an einen Kiechoszillator
und eine Antenne verwendet» Dadurch soll das vom
Mischoszillator ausgehende Hauschen durch ein Mischen im
ßegentakt unterdrückt werden.
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Ein anderer nach dem Amplitudenvergleichsverfahren arbeitender Empfänger zur Richtungsbestimmung weist zwischen
den Antennen in Form eines Halbkreises und zwei getrennten
Kanälen einen Summen-- und Differenzerzeuger auf. Dabei sollen
jedoch die Summen-· und Differenzspannungen abwechselnd gleichphasig
und gegenphasig kombiniert werden, so daß der Anzeigeeinrichtung wechselweise diese Spannungen zugeführt werden.
Dies bedingt aber eine vergleichsweise komplizierte Schaltung,
was jedoch auf die besondere Aufgabenstellung dieser Vorriehtung
zurückzuführen ist. Diese besteht därin# daß Anzeigespannungen geliefert werden sollen, die den mit den Riehtantennen
empfangenen Signalen proportional sind, ohne daß hierzu die Antennendiagramme umzusehalten sind»
Insbesondere bei der Verwendung von Zentimeterwellen haben sich Schlitzrohrstrahler in Form eines Hohlleiters mit
in der Wand vorgesehenen Schlitzen bewährt. Die Phase und die Amplitude der von diesen Schlitzen ausgestrahlten Wellen
hängen dabei von der Anordnung und der Richtung der Schlitze ab· Wir-d der Schlitzrohrstrahler zentral gespeist, kann der
Fall eintreten, daß die Strahler an beiden Seiten in Phase
bezw. in Gegenphase sich befinden. Im ersten Fall entsteht
ein sogenanntes "ebenes Diagramm", bei dem unter !zutreffender
Dimensionierung ein einfaches Hauptbündel ausgestrahlt wird, während im anderen Fall ein sogenanntes "unebenes
Strahlungsdiagramm" auftrifft, bei welchem zwei spiegelsymmetrisohe
Hauptbündel ausgestrahlt werden, zwischen denen in der Richtung senkrecht zum Schlitzrohrstrahler ein scharfer Nullpunkt besteht. Diese beiden Haupfbündel liegen in
Gegenphase. Infolge des scharfen Nulidurchganges eignen sich
diese unebenen Diagramme besonders gut zur Durchführung von Peilungen. Soll jedoch mit Hilfe eines selbsttätig wirkenden
Servosysteme eine Strahlungsquelle verfolgt werden,
ergibt eich die Schwierigkeit, daß bei zutreffend gerichteter
Antenne mitunter kein Signal empfangen werden kann, was natürlich höchst unerwünscht ist.
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- 3 -
HA1556
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein Antennensystem für Seiten- und Höhenpeilungen zu verwirklichen, bei dem die
Mängel der infrage kommenden Systeme vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
zwei' in Bezug zueinander eine feste Lage einnehmende Schlitzrohrstrahler
derart aufgehängt sind, daß der erste Sehlitzrohrstrahler
stets senkrecht zu der einen und der zweite Schlitzrohrstrahler stets senkrecht zu der anderen Drehungsachse
des Antennensystems steht, ferner daß der erste Schlitz rohrstrahler mit seinen beiden Hälften an einander gegenüberliegende
Schenkel eines ersten magischen Kreuzes und der zweite Schlitzrohrstrahler mit seinen beiden Hälften an
einander gegenüberliegende Schenkel eines zweiten magischen Kreuzes angeschlossen ist und schließlich daß die zentralen
Schenkel der beiden magischen Kreuze aneinander angeschlossen sind, während an den beiden anderen einander gegenüberliegenden
Schenkeln jedes der beiden magischen Kreuze je zwei mindestens
paarweise miteinander gleiche Sonden bzw. Detektoren liegen, während die Länge der zentralen Schenkel derart gewählt
ist, daß gegenphasige Signale in den Schlitzstrahlerhälften gegenphasige Signale in den Sonden- bzw· Detektorschenkeln des gegenüberliegenden magischen,.\ erzeugen.
Weitere Merkmale, Eimzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung, die schematisch eine Peilantenne zeigt, die sowohl
zum Höhen als auch zum Seitenpeilen geeignet ist.
Die Antenne nach dem Ausführungsbeiepiel weist zunächst
ein oberes sogenanntes magisches Kreuz 32 auf, d.h. einen Hohlleiter von rundem Querschnitt, an den vier Hohlleiter mit
rechteckigem Querschnitt - die sogenannten Schenkel - kreuzartig angeschlossen sind. Dabei sind an zwei gegenüberliegenden
Schenkeln dieses magischen Kreuzes die beiden Hälften 30
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und 31 eines Sehlitzrohrstrahlers angeschlossen, während die
beiden anderen einender gegenüberliegenden Schenkel 33» 34 Einrichtungen zum Auskoppeln von Meß energie, wie z.B. Sonden
oder Detektoren» enthalten. Der zentrale (runde) Schenkel
des magischen Kreuzes 32 ist mit dem zentralen Schenkel
eines zweiten unteren magischen Kreuzes 35 verbunden. An den Schenkeln des magischen Kreuzes 35» die parallel zu den Sondenschenkeln 33 und 34 des ersten magischen Kreuzes 32 verlaufen, sind ebenfalls Schlitzrohretrahlerhälften 36und 37
angeschlossen, während die beiden übrigen Schenkel 38, 39 des magischen Kreuzes 35 wieder Einrichtungen zum Auskoppeln
von Meßenergie enthalten*
Die Schlitzrohrstrahler 30, 31 sind drehbar um eine senkrechte Achse und die Schlitzrohrstrahler 36, 37 sind drehbar um
eine waagerechte Achse montiert.
Ton außen kommende Signale, welche die beiden Schlitzstrahlerhälften 30 und 31 in gleicher Phase und .Amplitude
erreichen, werden von dem magischen Kreuz 32 an die Schenkel 33, 34 übertragen, wo sie Meßeignale mit gegenseitig gleicher
jtaplitude und Phase erregen. Diese kann man also als Signale,
die von dem ebenen Bündel der Antennencharakteristik des Schlitzrohrstrahlers 30, 31 herrühren, auffassen. Ebenso erregt das ebene Bündel der Antennencharakteristik des Schlitzrohrstrahlers 36» 37 Signale mit gegenseitig gleicher Amplitude und Phase in den Schenkeln 38 und 39, Signale infolge
des unebenen Bündels der Antennenoharakteristik des Sohlitzrohrstrahlere 30, 31 werden jedoch durch die runden Schenkel
auf das magische Kreuz 35 tibertragen und dort in gleicher
Amplitude, jedoch in entgegengesetzter Phase auf die Schenkel 38, 39 verteilt.
Folglich empfangen die Detektorsohenkel 38, 39 Signale
(in öegenphase), die von dem unebenen Diagramm des horizontalen Sohliterohretrahlers 30, 31 und Signale (in Phast), die
von dem ebenen Diagramm des vertikalen Schiit rohrstrahler β 36,
90 9 8407?) §3 6
37 herrühren. Di· Ausgänge der Detektorschenkel 38 und 39
arbeiten auf ein Servomotorsystem, welches eine Drehung der Antenne .um eine senkrechte Achse bewirkt/Falls in den
Schenkeln 38 und 39 sowohl Signale, die von dem ebenen Bündel des Schlitzrohrstrahlers 36, 37 als auch Signale, die
von dem unebenen Bündel des Schlitzrohrstrahlere 30, 31
herrühren, erregt werden, dann wird das Servosystem die Antenne solange in der horizontalen Ebene drehen, bis die Signale, die von dem unebenen Diagramm des horizontalen Schlitzrohrstrahlere 30, 31 herrühren, zu Null geworden sind. Auf
die Art wird also die Seitenpeilung durchgeführt·
Ein besonderer Torteil der Erfindung liegt darin, daß
der Aufnahmebereich größer ist als er bei Verwendung von nur einem Schlitzrohrstrahler wäre, weil:ja das ebene Muster,
das für die Steuerung in der horizontalen Ebene bestimmend ist, von dem vertikalen Sohlitzrohrstranler 36, 37, der in.
der horizontalen Ebene ein breites Bündel hat, geliefert wird.
Da Signale, die von dem unebenen Bündel des Sohlitzrohrstrahlers 36, 37 herrühren, Meßsignale (in uegenphase)
in den Schenkeln 33, 34 erregen, wird an diesen Schenkeln ein zweites Servosystem angeschlossen, das eine Drehung der
Antenne in einer vertikalen Ebene durch die Sohlit!rohrstrahler 36, 37 steuert» Dieses zweite Servosystem weist dieselben Eigenschaften wie das erste auf.
Wenn is Hahaen der vorstehenden Beschreibung ständig
von SohlitBrohrstrahlern gesprochen wird, so ist dies nioht
einschränkend aufzufassen, sondern es körnen auoh andere
formen von Strahlern, die in diese* Zusammenhang dieselben Eigenschaften aufweisen, in Betraoht.
9Q9840/033S
Claims (1)
- Sohlltarohretrahler-Anttnntneyettm für Stittn- und Höhenpeilungen, dadurch g · k · nnseichnet ,. daß sw·! in Besug sueinander «ine feet· Lag« einnehmende Sohlitsrohrstrahler (JO, 31 und 36t 37) derart aufgehängt sind» daß der trat· Sonlitsrohrstrahler (30» 31) stete senkrecht su d«r «inen und d#r awsit· Sohlitsrohr-•trahler (36, 37) atete eejücreclit zu der anderen Drehuiigeaohee dee lntenneneycteae *tefete ferner daß der erste Schlitsrohretränier (30f 31) nXt «einen beiden Eftlften (30» 31) an einander gegeniüjerl legend β Schenkel eines ersten Bagisefeen Krauses (32) und der zweite Sohlitarohr et rahler (36, 37) Bit ««inen beiden Half ten (36 und 37) an einander gegenüberliegende Schenkel eines aweiten saglecaen Kreuses (35) angeschlossen ist und echließlich <at die «eatralen Schenkel d«r bsiden magisehen Kreuse (32» 35) aneinander angtsoliloessn sind» während an den eeiien anderen einander gegenüberliegenden Schenkeln (33» 34 smr» .38, 39) jedes «er beiden aagisehen Xreus· (32| 35) Je sw«! »ineestens paerweiee Miteinander gleiche Sonde» Dsw» Detektoren liegen» während ils Länge d#r aentrmlen Sohenkel derart gewählt ist, daS gegenphasigs Signale Ik 4en Sehlitistrahlerhllften (3ü, 31 bsw. 36, 37) gegenphaeige Signal· Sx i#n 8on«ex- i»w. (3β, 39 »ew. 33, 34) ίββ g«genüberlieg«nien Mglse*·» (Si >tw, 32) eraeuge».
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