DE1440917A1 - Elektrische Verbindereinheit - Google Patents

Elektrische Verbindereinheit

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DE1440917A1 DE19631440917 DE1440917A DE1440917A1 DE 1440917 A1 DE1440917 A1 DE 1440917A1 DE 19631440917 DE19631440917 DE 19631440917 DE 1440917 A DE1440917 A DE 1440917A DE 1440917 A1 DE1440917 A1 DE 1440917A1
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cones
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

Description

j HtSi-2 AGULAR
«QDChen 27, Pienzenauer Str.
Cannon Electric Company, Los Aagelea / California (V.St.A.) Elektrische Verbindereinheit
Die Srfindung besieht sich auf elektrische Verbinder mit einer Anzahl von Kontakten in einem Verbinderglied, die mit einer Anzahl von Kontakten in einem «eiteren Verbinderglied zusammenwirken, wenn die Verbinderglieder mit einander in Eingriff gebracht oder zusammengesteckt «erden, und im besonderen auf neue einrastende Festhaltemittel in den Verbindergliedern, die ein Einschnappen der Kontakte in deren Arbeitsstellungen in entsprechenden Bohrungen zulassen, die in den isolierenden Teilen der Verbinderglieder vorgesehen sind, und die ferner ein Freisetzen der Kontakte zum Herausziehen aus den betreffenden Bohrungen unter Verwendung eines geeigneten Freisetzungs- «erkzeuges ermöglichen.
Auf dem Gebiete der elektrischen Verbinder «urden verschiedene Verfahren und Einrichtung benutzt, um die. Kontakte
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In den Isolierkörpern der Verbinderglieder durch Einschnappen oder Einrasten festzuhalten. HierDei wurden in den meisten Fällen einzelne Federklammern oder -ringe benutzt, die die betreffenden Kontaktglieder umgeben und entweder an den Kontakten angebracht sind und sich an entsprechende Schultern in den Bohrungen des Isolierkörpers anlegen, oder die in die Bohrungen eingesetzt sind und sich an entsprechende, an den Kontakten vorgesehene Schultern anlegen. Die Verwendung solcher besonderen Kontaktfesthalteklammern oder -ringe für jedes Kontaktglied macht den Zusammenbau zu einer verhältnismäßig schwierigen Aufgabe, die sowohl zeitraubend als auch kostspielig ist besonders dann, wenn eine große Anzahl von Kontakten vorgesehen ist, und wenn die Kontakte klein sind und nahe beieinander liegen wie bei den Miniatur-, Subminiatur- und Mikrominiaturverbindern.
Bei Verwendung von einzelnen Klammern oder Hingen zum Festhalten der Kontakte ist es schwierig, alle Kontakte mit der gleichen Kraft festzuhalten besonders bei kleinen Verbindern, bei denen die Klammern oder Binge zu klein sind, um mit Sicherheit voraussagen zu können, dass die Kontakte zwangs läufig und zuverlässig festgehalten werden.
Sine weitere Schwierigkeit, die besonders bei sehr kleinen Verbindern ins Gewicht fällt, besteht darin, dass der Baum sehr begrenzt ist, der für solche, die Kontakte festhaltende Mittel zur Verfugung steht, so dass es sehr schwierig ist, Festhaltemittel vorzusehen, die die für diesen Zweck ausreichend· Festigkeit aufweisen und trotzdem ohne Schwierigkeit abgelenkt werden können, um ein Einsetzen und Herausnahmen der Kontaktglieder zu ermöglichen.
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Es let bei lösbaren einschnappenden oder einrastenden Feethaltemitteln für Eontakte erwünscht, dass die Kontakte in die Bohrungen im Isolierkörper und aus diesen von rückwärts eingesetzt und mittels eines von rückwärts eintretenden Werkzeuges herausgenommen werden können. Dies ist jedoch wegen des beschränkten Baumes und wegen der Zerbrechlichkeit der Festhalteglieder eine schwierige Aufgabe bei Verbindern mit einer dichtgedrängten Anordnung kleiner Kontakte und bei den herkömmlichen Festhaltemitteln..
Die Erfindung sieht deshalb vor
eine elektrische Verbindereinheit mit einem Körper, der einen oder mehrere, sich von einer Vorderseite zu einer Rückseite erstreckende Kanäle zur Aufnahme von einem oder mehreren elektrischen Kontaktgliedern aufweist, die von rückwärts her •insetzbar sind und einen verbreiterten Abschnitt aufweisen, der eine nach rückwärts gekehrte Schulter bildet, und mit einem oder mehreren ktgelstumpfförmigen und rohrförmigen Kontaktfesthaltekegeln, die mit dem genannten Körper eine Einheit bilden und koaxial auf jeden der genannten Kanäle ausgerichtet sind, welche Kegel nach vorn und radial nach innen von der fandung des betreffenden Kanals aus in Sichtung zu einem vorderen freien Ende spitzzulaufen und umfangsmäBig ausdehnbar sind, so dass der verbreiterte Abschnitt eines betreffenden Kontaktgliedes beim Einsetzen in den betreffenden Kanal nach vorn vorbeigleiten kann, welche Kegel sich hinter der Schulter am Kontaktglied zusammenziehen und die Rückwärtsbewegung des Kontaktgliedes im Kanal begrenzen,
ein neuartiges einschnappendes oder einrastendes Kontaktfesthaltemittel für einen elektrischen Verbinder, wobei
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eine einheitliche waffelartige Platte im Verbinder eine Anzahl von federnden Kontaktfesthaltemitteln aufweist, und wobei eine Anzahl von Kontaktgliedern im Verbinderglied freisetzbar festgehalten wird, ohne dass für die einzelnen Kontakte besondere Festhaltemitte1 erforderlich sind,
eine Kontaktfesthalteeinrichtung der beschriebenen allgemeinen Art für einen elektrischen Verbinder, wobei eine Anzahl von elastisch verformbaren'Kontaktfesthaltekegeln zu einer einheitlichen waffelartigen Platte geformt sind, deren durchgehende Bohrungen auf die betreffenden Kegel axial ausgerichtet sind, welche Kegel axial geschlitzt und elastisch so verformbar sind, dass sie ohne Schwierigkeit zum Einsetzen und Herausnehmen der Kontakte in die und aus den Bohrungen ausdehnbar sind, und die sich federnd bei dem Einsetzen der Kontakte hinter den an den Kontakten vorgesehenen Schultern schließen und Pesthaltemittel in Form von im wesentlichen geschlossenen Buchsen bilden, die in axialer Sichtung eine hohe Druckfestigkeit aufweisen und die Kontakte in axialer Richtung nachhaltig festhalten,
eine waffelartige Kontaktfesthalteplatte der vorgenannten Art, die an der Rückseite des Isolierkörpers des Verbinders angeordnet werden kann und Bohrungen zur Aufnahme der Kontakte aufweist, die auf die Bohrungen der genannten Platte ausgerichtet cind, so dass alle Kontaktglieder durch eine Bohrung der waffelartigen Platte in die entsprechende ausgerichtete Bohrung des Isolierkörpers eingesetzt werden können, wobei der betreffende Festhaltekegel der waffelartigen Platte eine axiale Rückwärtsbewegung der Kontaktglieder verhindert, die durch Aufweiten des Kegels mittels eines geeigneten von rückwärts eintretenden
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Werkzeuges freigesetzt und nach rückwärts herausgezogen werden können,
ein neuartiges einschnappendes oder einrastendes Kontaktfesthaltemittel der beschriebenen Art, das einstückig aus Kunststoff geformt werden kann und als ein feil des Isolierkörpers des Yerbindergliedes dient, und das sich zum Festhalten einer großen Anzahl von eng beieinanderliegenden üontaktgliedern eignet.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt, der zum Teil als Seitenansicht ein elektrisches Verbinderglied mit den erfindungsgemäßen einschnappenden oder einrastenden Kontaktfesthaltemitteln zeigt, wobei ein Kontaktglied teilweise eingesetzt gezeigt wird, bevor jedoch der betreffende Kontaktfesthaitekegel abgelenkt wurde, Fig.2 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt, der zum Teil als Seitenansicht einen Teil des in der Fig.1 dargestellten Aufbaue zeigt sowie das Kontaktglied, das weiter bis zu einem Punkt eingesetzt ist, an dem ein Kragen am Kontaktglied den Kegel umfangsmäßig ausgedehnt hat,
Fig.3 eine der Fig.2 ähnliche Darstellung jedoch mit zwei Kontaktgliedern, die bis zu ihrer vordersten Lage in die Bohrung eingesetzt sind, wobei der Kragen an beiden Kontaktgliedern nach vorn an der vorderen Kante des zugehörigen Kegels vorbeibewegt worden ist, welcher Kegel sich hinter dem Kragend federnd geschlossen hat
und 8098 11/033 6
und ein Herausziehen des Kontaktgliedes aus dem Verbinder nach rückwärts verhindert,
Fig.4 ein senkrechter Schnitt, der zum Teil als Seitenansicht das Verbinderglied nach den Figuren 1-3 mit einem weiteren Verbinderglied vereinigt zeigt, bei dem die gleichen Kontaktfesthaltemittel verwendet sind, wobei die einander gegenüberstehenden Kontaktglieder in die beiden Verbinderglieder voll eingesetzt und ineinandergesteckt sind, und die
Fig.5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in der Fig.4.
Die Fig.1 zeigt ein elektrisches Verbinderglied 10, das einen Isolierkörper 12 mit einer Vorderseite 14 und einer Bückseite 15 enthält, wobei zwischen den genannten Seiten sich eine Anzahl von parallelen, die Kontaktglieder aufnehmenden durchgehenden Bohrungen 16 erstreckt. Die äußere Form des Verbindergliedes 10 wurde nicht dargestellt, da dieses eine der herkömmlichen Formen aufweisen kann. Wenn gewünscht, kann z.B. der Isolierkörper 12 sich in einer steifen rohrförmigen Ummantelung befinden, oder der Isolierkörper 12 kann selbst den Außenaufbau des Verbindergliedes bilden, ohne dass eine besondere Ummantelung erforderlich wird.
Jede der Bohrungen 16 weist einen allgemein zylindrischen Kontaktlagerungsabschnitt 18 auf, der das in diesem befindliche Kontaktglied seitlich stabilisiert, sowie einen rückwärtigen erweiterten Bohrungsteil 20, der sich von einer nach rückwärts gerichteten Schulter 22 aus in der Bohrung zur Bückseite 15 des Isolierkörpers erstreckt.
Der Isolierkörper 12 soll die Kontaktbuchsen aufnehmen, weshalb die Bohrungen 16 mit einem verengten vorderen Bohrungs-
abschnitt 24
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abschnitt 24 versehen sind, der eine zur Vorderseite führende Aufweitung 26 aufweist, die zum Sinfuhren eines Eontaktsteckers eines anderen Verbindergliedes in die in die Bohrung 16 eingesetzte Kontaktbuchse dient. An der Bückseite 15 des Isolierkörpers 12 liegt eine waffelartige Kontaktfesthalteplatte 28 an, deren Vorderseite 30 mit der Bückseite 15 des Isolierkörpers fluchtet, welche genannte Platte die Bückseite 32 aufweist. Die waffelartige Platte 28 wird von den auf die Bohrungen 16 des Isolatorgliedes axial ausgerichteten Kanälen 34 durchsogen, so dass ein Kontaktglied, das in eine der Isolatorbohrungen eingesetzt werden soll, durch die betreffenden Kanäle 34 der Waffelplatte von rückwärts her eingeschoben wird.
Koaxial zu Jeden Waffelplattenkanal 34 ist ein Kontaktfee thaltekegel 36 angeordnet, der einen Teil der Waffelplatte 28 bildet und sich vom Körper der Waffelplatte 28 aus nach vorn erstreckt, so dass er gänzlich im verbreiterten rückwärtigen Abschnitt 20 der betreffenden Bohrung 16 gelegen ist. Jtder Kontaktfeethaltekegel 36 ist ein verhältnismäßig dünnwandiges Gebilde, das nach vorn und radial nach innen spitz zuläuft und das eine innere kegelstumpfförmige Fläche 38 und eine äußere kegelstumpfförmige Fläche 40 aufweist, welcher Kegel an einer Vorderkante 42 endet. Die geneigte Innenseite 38 eines Jeden Kegels 36 bildet eine Fortsetzung der Wandung des betreffenden die Waffelplatte 28 durchziehenden Kanals 34, der vorzugsweise nach rückwärts aufgeweitet ist, wodurch eine Führung für eine axiale Ausrichtung des Kontaktgliedes gebildet wird, wenn dieses von rückwärts her eingesetzt wird. Der Kanal 34 kann eine kegeletumpfförmige Fläche aufweisen, wie in der Zeichnung dargestellt, oderkann sich auch nach rückwärts vom
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Kegel 36 aus allgemein in zylindrischer Form erstrecken, wobei der Kanal 34 am rückwärtigen Ende zu einer Führung aufgeweitet ist.
Die vordere Kante 42 eines jeden Kontaktfesthaltekegels 36 ist axial nach rückwärts in bezug auf die nach rückwärts gerichtete Schulter 22 der Bohrung versetzt9 so dass ein am Kontaktglied vorgesehener Festhaltekragen sich zwischen der vorderen Kante 42 des Kegels und der nach rückwärts gekehrten Schulter 22 befindet, wenn das Kontaktglied in der Bohrung die Arbeitestellung einnimmt, wie später noch ausführlich beschrieben wird.
Alle Gekel 36 sind mit einem oder mehreren axial verlaufenden Schlitzen 44 versehen, die sich von der vorderen Kante 42 eines jeden Kegels aus zur Basis des Kegele hin in der Nähe der Vorderseite 30 der Waffelplatte 28 erstrecken. Wie am besten aus der Fig.5 zu ersehen ist, weist die in den Figuren dargestellte Aueführungsform der Erfindung bei jedem Kegel 36 zwei einander diametral gegenüberstehende Schlitze 44 auf, die den Kegel in zwei, einen Winkel von 180° umfassende Segmente aufteilen. Wie in den Figuren 1, 3, 4 und 5 dargestellt, sind die Kegel 36 in der Buhestellung umfangsmäßig verengt, so dass die Schlitze 44 im wesentlichen geschlossen sind, wobei jeder Kegel die Form eines im wesentlichen geschlossenen, spitz zulaufenden Hohres aufweist, das koaxial zur betreffenden Bohrung 16 im Isolatorkörper liegt und in axialer Bichtung eine verhältnismäßig große Druckfestigkeit aufweist. Wegen der Schlitze 44 und wegen des Umstandes, dass die Kegel aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, könsn diese umfangsmäßig ohne Schwierigkeit ausgedehnt werden, wie in der Fig.2
dargestellt,
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dargestellt, und zwar entweder beim Einsetzen, der Kontaktglieder durch die Kegel hindurch nach vorn oder mittels eines geeigneten, von rückwärts eindringenden Werkzeuges, das zum Ausdehnen der Kegel benutzt wird, so dass die Kontaktglieder nach rückwärts zu herausgenommen werden können.
Die axialen Schlitze 44 an den Kegeln werden in der Weise hergestellt, dass ein scharfes Schneidwerkzeug axial in bezug auf die Kegel 36 bewegt wird. Dieses Aufschlitzen ist ein ziemlich einfacher Vorgang und führt zu Schlitzen, die in der Buhestellung der Kegel tatsächlich geschlössen sind. Sin Ausschneiden oder Formen der Schlitze an den Kegeln wäre äußerst schwierig und würde bewirken, dass die Kegelabschnitte zwischen sich einen Spalt aufweisen, der unerwünscht ist besonders bei kleinen Verbindern, da hierdurch die Kegel geschwächt werden.
Die Kontaktfesthaltewaffelplatte 28 wird mit den Kegeln 36 vorzugsweise als eine einstückige Einheit aus einem zähen Kunststoffmaterial geformt, das elastisch verformbar ist, wenn es dünnwandig hergestellt wird. Bei Verwendung eines solchen Materials weist der dicke Körperteil der Waffelplatte 28 einen ( erheblichen steifen Aufbau auf, während die verhältnismäßig dünnwandigen Kontaktfesthaltekegel 36 die gewünschte Elastizität oder Verformbarkeit besitzen. Von den Materialien, die sich in der Praxis für die Herstellung der Waffelplatte 28 als besonders geeignet erwiesen haben, seien als Beispiel, jedoch ohne Beschränkung hierauf angeführt die Polyamide, wie Nylon, ein Eluorethylen wie "KeI-F", ein Azetat wie "DeIrin" oder ein Polykarbonat wie "Lexan, Diese Materialien sind ausgezeichnete elektrische Isolatoren und dienen zum Vergrößern'der
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dielektrischen Trennung benachbarter Kontaktglieder, welcher wichtige Faktor bei kleinen Verbindern eine dicht gedrängte Anordnung von Kontaktgliedern ermöglicht, welche Möglichkeit einen Vorteil der Erfindung gegenüber der herkömmlichen Praxis darstellt, zum Festhalten der Kontakte einrastende metallische Festhalteklammern oder -ringe vorzusehen.
Sie Waffelplatte 28 kann in der Arbeitsstellung an der Rückseite 15 des Isolierkörpers 12 durch jedes geeignete Mittel befestigt werden. Die Waffelplatte 28 kann z.B. an die Bückseite des Isolierkörpers durch einen geeigneten Klebstoff angeklebt werden, wenn erwünscht. Sine andere Möglichkeit, die Waffelplatte 28 am Isolierkörper 12 zu befestigen, wäre, den Isolierkörper 12 und die WaffeIplatte 28 in einem geeigneten Mantel des Verbindergliedes unterzubringen. Zum Befestigen der Waffelplatt® 28 am Isolierkörper 12 könnten auch zwischen diesen Elementen geeignete Befestigungsmittel, z.B. Schrauben und dergleichen verwendet werden.
Die Kontaktbuchse 46, die in eine der Bohrungen 16 des Isolierkörpers eingesetzt werden und von dem betreffenden Kegel 36 festgehalten werden soll, kann die herkömmliche Form aufweisen mit einem vorderen Abschnitt 48, der allgemein zylindrisch ausgebildet ist und in den Abschnitt 18 der Bohrung 16 eingesetzt wird. Der vordere Teil des Abschnittes 48 des Kontaktgliedes 46 besteht aus einer rohrförmigen Kontaktbuchse 50» in die ein Kontaktstift eingeführt wird. Das Kontaktglied 46 weist ferner einen rohrförmigen rückwärtigen Teil 52 auf, in den das blankgemachte Ende eines Drahtleiters 54 eingelötet oder eingepresst wird. Außerdem weist das Kontaktglied 46 einen ringförmigen Kragen 56 auf, das als axiales Ausrichtungsmittel
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an dem in der Bohrung ruhenden Kontaktglied dient und sowohl die Vorwärts- als auch die Bückwärtsbewegung des Kontaktgliedes begrenzt. Buht das Kontaktglied 46 voll eingesetzt in der Bohrung 16, so liegt die nach vorn gerichtete Schulter 57 des Kragens 36 an der nach rückwärts gekehrten Schulter 22 in der Bohrung an und begrenzt die Vorwärtsbewegung des Kontaktgliedes 46 in der Bohrung, während die nach rückwärts gekehrte Schulter 58 -des Kragens 56 an der vorderen Kante 42 den betreffenden Festhaltekegele 36 anliegt und die Rückwärtsbewegung des Kontaktgliedes 46 in der Bohrung begrenzt.
Die figuren 1, 2 und 3 zeigen die aufeinander folgenden Vorgänge beim Einsetzen des Kontaktgliedes 46 in die Bohrung 16. Nach der Fig,1 wurde der vordere Abschnitt 48 des Kontaktgliedee 46 durch den Kanal 34 der Waffelplatte 28 und durch den Festhaltekegel 36 sum feil in den Ealteabechnitt 18 der Bohrung 16 eingesetzt; jedoch wurde der ringförmige Kragen 56 am Kontaktglied noch nicht in den Kanal 34 der Waffelplatte 34 eingeführt. Nach der Fig.2 wurde der ringförmige Kragen 56 durch den Kanal 34 der Waffelplatte 34 eingeführt und hat den Festhaltekegel 36 umfangemäßig auseinandergespreizt, so dass der Kragen 56 hindurchdringen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die allmähliche Zuspitzung des Kegels 36 nach vorn und nach innen eine ausgezeichnete Nockenfläche bildet, auf die der Kragen 56 einwirkt, und dieser Umstand zusammen mit den Schlitzen 44 im Verein mit der elastischen Verformbarkeit des Kegels 36 gestattet das Hindurchschieben des Kragens 56 durch den Kegel mit einem Mindest aufwand an Kraft. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass der erweiterte rückwärtige Bohrungsabschnitt 20 einen genügend großen Durchmesser aufweist und
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ausreichend Platz bietet sowohl für den Kragen 56 als auch* für die Wandstärke des Kegels 36, wenn der Kragen 56 den Kegel 36 nach vorn durchdringt.
Nach der Fig.3 wurde der Kragen 56 über die vordere Kante 42 des Kegele 36 hinausbewegt, und der Kegel 36 ist nach innen in die Buhestellung zurückgefedert, in der dieser ein im wesentlichen geschlossenes steifes Bohr darstellt, das eine große Druckfestigkeit aufweist und einer axialen Bewegung des Kontaktgliedes 46 nach rückwärts einen Widerstand entgegensetzt und damit das Kontaktglied 46 in der Arbeitslage verriegelt.
Aus der Fig.3 ist zu ersehen, dass die Freisetzung und die Herausnahme des Kontaktgliedes 46 einfach dadurch bewirkt werden kann, dass lediglich ein geeignetes Werkzeug von rückwärts her in den Spielraum eingeführt wird, der sich zwischen dem rückwärtigen Teil 52 des Kontaktgliedes und der Wandung des Kanals 34 in der Waffelplatte bildet, wobei der Festhaltekegel 36 über den Kragen 56 hinaus auseinandergespreizt wird und die Bahn zum Herausziehen des Kontaktgliedes aus der Bohrung freigibt. Sin für diesen Zweck geeignetes Werkzeug besteht aus einem rohrförmigen Kunststoffwerkzeug, das auf den Draht 54 und danach auf den rückwärtigen (Feil 52 des Kontaktgliedes 46 aufgeschoben wird. Ein solches elastisches Kunststoffwerkzeug kann axial geschlitzt sein, so dass es auseinandergespreizt und um den Draht 54 herumgelegt werden kann, ohne dass der Draht abgetrennt oder durchgeschnitten zu werden braucht. Ein solches rohrförmiges Werkzeug weist den Vorzug auf, dass der Kegel 36 im wesentlichen in einem vollen Kreis erfasst wird, wenn das Werkzeug nach vorn gestoßen wird und den Kegel über den Kragen 56 hinaus aufweitet.
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Bei Verwendung sehr kleiner Kontaktglieder z.B. in MikroBiniatürverbindem wird jedoch der Zugangsraum so klein, dass es zuweilen nicht durchführbar ist, ein solches geschlitztes rohrförmiges Kunststoffwerkzeug zu benutzen, so dass ein Metallwerkteug mit U-förmigem querschnitt oder eine Metallzunge benutzt werden muss. Ein solches Metallwerkzeug weist einen allgemein ü-förmigen Querschnitt auf, und für den Fall, dass der Kegel. 36 mit zwei einander diametral gegenüberstehenden Schlitzen 44 versehen ist, ist es erwünscht, dass dieses Werkzeug an den Kanten des "U" etwas konvergiert, so dass das ί U-Profil eich über mehr als 180° krümmt und daher beide 180° umfassenden Halbabschnitte des Kegels radial nach außen aufweitet ungeachtet der Drehorientierung zwischen dem Werkzeug und. den Abschnitten des Kegels.
Die Fig.4 zeigt ein Verbinderglied 60 zusammengesteckt mit dem Verbinderglied 10, welches Verbinderglied 60 einen Isolierkörper 61 mit einer Vorderseite 62 und einer Bückseite 64 aufweist, wobei der Körper 61 zwischen den Seiten 62 und 64 von einer Anzahl Bohrungen 66 durchzogen wird. Jede Bohrung weist einen vorderen, den Kontakt lagernden Abschnitt 68 und einen erweiterten rückwärtigen Bohrungsabschnitt.70 auf, der sich von einer nach rückwärts gekehrten Schulter 72 aus in der Bohrung zur Bückseite 64 des Isolierkörpers 61 hin erstreckt. Der erweiterte rückwärtige Bohrungsabschnitt 70 weist den gleichen Durchmesser und die gleiche axiale Ausdehnung auf wie der rückwärtige Bohrungsabschnitt 20 des Isolierkörpers 12. An der Bückseite 64 des Isolierkörpers 61 liegt eine Kontakttfesthaltewaffelplatte 28 an, die der in den Figuren 1, 2 und 3,dargestell ten Waffelplatte gleicht, so dass alle Kontaktfesthalte-
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kegel 36 in den erweiterten rückwärtigen Abschnitt 70 der betreffenden Bohrung 66 hineinragen.
Der Isolierkörper 61 dient zur Aufnahme von Kontaktsteckergliedern 74 in den betreffenden Bohrungen 66, wobei jedes Kontaktsteckerglied 74 einen vorderen Kontaktstift 76 aufweist, der im Kontaktlagerungsabschnitt 68 der Bohrung gelagert ist und nach vorn über die Vorderseite 62 des Isolierkörpers 61 hinaus vorsteht. Jedes Kontaktsteckerglied 74 weist einen rohrförmigen rückwärtigen Teil 78 zur Aufnahme des blankgemachten Endes eines Drahtleiters 80 auf, der in den genannten rückwärtigen Teil eingelötet oder eingepresst wird, während zwischen dem vorderen Kontaktstiftteil 76 und dem rohrförmigen rückwärtigen Teil 78 ein ringförmiger Kragen 82 vorgesehen ist, der denselben Durchmesser aufweist wie öfer Kragen 56 am Kontaktbuchsenglied 46.
Das Kontaktsteckerglied 74 wird in die betreffende Bohrung von rückwärts her eingeführt und nach rückwärts wieder herausgenommen wie das Kontaktbuchsenglied 46, wobei das Kontaktsteckerglied 74 in der Arbeitslage mit der vorderen Schulter des Kragens 32 an der nach rückwärts gekehrten Schulter 72 in der Bohrung anliegt und die Vorwärtsbewegung des Kontaktgliedes begrenzt, während die rückwärtige Schulter des Kragens 82 an der vorderen Kante 42 des Kontaktfesthaltekegels 36 anliegt, der einen Teil der Waffelplatte 28 bildet.
Obwohl die Erfindung in bezug auf elektrische Verbinderglieder mit Kontakt buchen und Kontaktet if ten dargestellt und beschrieben wurde, so können die Kontaktfesthaltemittel selbstverständlich auch an andere Arten von zusammenwirkenden Kontakten angepasst werden.
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An der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden· Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Ansprüche abgegrenzt.
Patent anspr iiche
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Claims (15)

Patentansprüche
1) ^ Elektrische Verbindereinheit, gekennzeichnet durch einen Körper, der einen oder mehrere, sich von einer Vorderseite zu einer Rückseite erstreckend© Kanäle zur Aufnahme von einem oder mehreren elektrischen Kontaktgliedern aufweist, die van rückwärts her einsetzbar sind und einen verbreiterten Abschnitt aufweisen, der eine nach rückwärts gekehrte Schulter bildet, und durch einen oder mehrere kegelβtumpfförmige Kontaktfesthaltekegel, die mit den genannten Körper eine Einheit bilden und koaxial auf die genannten Kanäle ausgerichtet sind, welche Kegel nach vorn und radial nach innen von der Wandung des betreffenden Kanals aus in Richtung zu einem vorderen Ende spitz zulaufen und umfangsmäßig ausdehnbar sind, so dass der verbreiterte Abschnitt eines betreffenden Kontaktgliedes beim Einsetzen in den betrefienden Kanal nach vorn vorbeigleiten kann, wobei die Kegel sich hinter der Schulter am Kontaktglied zusammenziehen und die Bückwärtsbewegung des Kontaktgliedes im Kanal begrenzen«
2) Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper aus einem Isoliermaterial be stehlt.
3)
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3) Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) dass der genannte Körper und der oder die Kegel aus einem Isoliermaterial bestehen.
4) Slektrische Verbindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Kegels oder aller Kegel mit einem axial verlaufenden Schlitz versehen ist, der in der Buhelage des oder der Kegel im wesentlichen geschlossen ist und sich beim umfangsmäßigen Ausdehnen des Kegels öffnet.
5) Slektrische Verbindereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Kegel zwei axial verlaufende, im wesentlichen einander diametral gegenüberstehende Schlitze aufweist.
6) Elektrische Verbindereinheit nach einem der Ansprüche
1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Kegel sich von der genannten Vorderseite des Körper aus nach vorn erstreckt und auf einen der genannten Kanäle axial ausgerichtet ist.
7) Slektrische Verbindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung eines jeden Kegele eine Fortsetzung der Wandung eines jeden der genannten Kanäle bildet.
8)
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8) Elektrische Verhindereinheit nach einem der Ansprüche
1 his 7t dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Kanäle eich in der Nähe der Bückseite des genannten Körpers aufweitet und eine Führung zum Einsetzen des Kontaktgliedes in den Kanal von rückwärts her bildet.
9) Elektrische Verbinderinheit, gekennzeichnet durch ein Isolatorglied, das mit einer oder mehreren,sich von einer Vorderseite zu einer Bückseite erstreckenden Bohrungen versehen ist, die einen sich an der genannten Bückseite öffnenden erweiterten Abschnitt aufweisen, durch in jeder Bohrung vorgesehene nach rückwärtsgerichtete Anschlagmittel, durch eine waffelartige Platte, die an der'genannten Bückseite des Isolatorgliedes angeordnet ist und einen oder mehrere Kanäle aufweist, die axial auf die betreffenden Bohrungen ausgerichtet sind, durch ein elektrisches Kontaktglied, das in jeder Bohrung und in jedem Kanal gelagert ist, von der Bückseite her einsetzbar ist und eine nach vorn gerichtete Schulter aufweist, die an den genannten Anschlagmitteln anliegt und die Vorwärtsbewegung des Kontaktgliedes begrenzt, wobei jedes Kontaktglied einen verbreiterten Abschnitt aufweist, der eine nach rückwärts gerichtete Schulter bildet, und durch einen oder mehrere kegelstumpfförmige und rohrförmige Kontaktfesthaltekegel, die mit der genannten waffelartigen Platte eine Einheit bilden und koaxial auf die genannten betreffenden Kanäle ausgerichtet sind, und die von der waffelartigen Platte aus nach vorn und radial nach innen spitz zulaufen und sich in den genannten erweiterten rückwärtigen Abschnitt der betreffenden Bohrung hinein erstrecken, welche Kegel umfangsmäßig elastisch ausdehnbar sind und zulassen, dass
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der genannt· verbreiterte Abschnitt des betreffenden Kontaktgliedee beim Einsetzen in den Kanal und in die Bohrung in Richtung nach Torn hindurchgleitet, und «eiche Kegel sich hinter der nach rückwärts gerichteten Schulter am Kontaktglied zusammenziehen und die Bückwärtsbewegung des Kontaktgliedes im Kanal und in der Bohrung begrenzen.
10) Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte waffeiartige Platte aus einem Isoliermaterial besteht. "
11) Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, dass die genannte waffeiartige Platte und der oder die Kegel aus einem Isoliermaterial bestehen.
12) Elektrische Verbindereinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Wandung der Kegel eine Fortsetzung der Wandung des betreffenden Kanals bildet. j
13) Elektrische Verbindereinheit nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung der Kegel mit einem axial verlaufenden Schlitz versehen ist, der in der Buhelage des Kegels im wesentlichen geschlossen ist und sich bei einer elastischen umfangemäßigen Ausdehnung des Kegels öffnet.
14)
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14) Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schlitz an der Wandung der Kegel sich von dem freien Ende des Kegels aus nach rückwärts im wesentlichen bis zur genannten Vorderseite der waffelartigen Platte hin erstreckt.
15) Elektrische Verbindereinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kegel mit zwei axial verlaufenden Schlitzen versehen sind, die im wesentlichen eiander diametral gegenüberstehen.
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DE19631440917 1962-08-13 1963-08-07 Mehrpolige elektrische Steckverbin dung Expired DE1440917C (de)

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