DE1439702C - Verfahren zur Herstellung von Kon densatorkorpern aus keramischem Material - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kon densatorkorpern aus keramischem MaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von keramischen Kondensatoren,
in deren Keramikkörper für die Beläge parallel zueinander verlaufende, übereinander angeordnete
Hohlräume vorgesehen sind, die abwechselnd nach verschiedenen Seiten hin offen sind, bei dem
die Keramikkörper fertig gebrannt werden und danach die Hohlräume und diejenigen Seiten, an denen
die Hohlräume münden, mit einer leitfähigen Schicht überzogen werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der deutschen Auslegeschrift 1026873 bekannt. Dabei werden die
Hohlräume in den gebrannten Keramikkörper eingeschliffen. Bei einem ähnlichen bekannten, als Wikkelkörper
ausgebildeten Kondensator bestehen die Beläge aus einem bei der Brenntemperatur nicht
schmelzenden Metall. Die Herstellung erfolgt so, daß die beiden Metallbeläge zwischen zwei noch plastisch
verformbare Keramikfolien so eingelegt werden, daß auf jeder Seite der Rand eines Belages so weit hervorsteht,
daß er nach dem Brennen z. B. durch Metallspritzen kontaktierbar ist und auf der anderen
Seite jeweils so weit von der Stirnseite nach innen gerückt ist, daß er mit Sicherheit an dieser Seite nicht
kontaktierbar ist. Diese Herstellungsweise ist jedoch sehr unwirtschaftlich, da das hochschmelzende Belagmaterial
im Gegensatz zu den sonst üblichen Belagmaterialien wie Silber, Zinn usw., sehr teuer ist.
Nach einem anderen aus der deutschen Patentschrift 965 259 bekannten Verfahren werden die Keramikbänder
gegebenenfalls unter Zwischenlage von verbrennbaren oder vergasbaren Bändern gewickelt.
Der freie Raum zwischen den Wickellagen ist auf beiden Seiten offen.
Weiterhin ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 141 719 bekannt, Kondensatorkörper einer ähnlichen
Art dadurch herzustellen, daß mehrere Bänder durch einen keramischen Schlicker gezogen und so
zusammengeführt werden, daß die Bänder abwechselnd an den Seiten überstehen. Die Hohlräume bilden
sich dann beim Brennen.
Bei oberflächlicher Betrachtung könnte geschlossen werden, daß das bekannte Verfahren sehr einfach
ist. Die nähere Untersuchung zeigt jedoch, daß die Verwendung von besonderen Bändern zur Herstellung
der Hohlräume gerade bei diesem Verfahren sehr problematisch ist. Die Bänder sind nämlich vollkommen
von Schlicker umgeben. Da die Bänder aber bei der Trocknung und dem anschließenden Vergasen
relativ starke Volumenveränderungen und auch Formänderungen erfahren können, besteht die Möglichkeit,
daß der Schlicker an verschiedenen Stellen reißt. Dieser Riß wird beim Brennen meist nicht
mehr dicht, so daß der gebrannte Körper als Kondensatorkörper wertlos ist.
Darüber hinaus enthalten die meisten Bänder Ver-
unreinigungen, die die Qualität der dielektrischen Körper sehr stark herabsetzen können. Es ist daher
bei diesem Verfahren auf hohe Reinheit der verwendeten Bänder zu achten.
Weiterhin darf der Ausbrennvorgang nicht so schnell vor sich gehen, da ein starkes Gasen ebenfalls
zu Rissen in dem Keramikkörper führen kann.
Außerdem ist es zum Anschluß der Stromzuführungen erforderlich, seitlich besondere Schlitze einzufräsen,
um an die Elektroden einer Polarität heranzukommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren anzugeben, bei dem am gebrannten
Keramikkörper keine komplizierten Schleifprozesse mehr erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß zur Herstellung der Keramikkörper
zwischen noch plastisch verformbare Keramikbänder oder Keramikplatten derart geformte,
ebenfalls noch plastisch verformbare keramische Randzwischenlagen eingelegt werden, daß sich beim
anschließenden Stapeln oder Wickeln oder Falten die abwechselnd an verschiedenen Seiten offenen Hohlräume
ergeben und daß hiernach, gegebenenfalls nach vorherigem Pressen, das Ganze vorgetrocknet
und gebrannt wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele beschrieben. Hierbei zeigen
Fig. 1, 2 und 3 die Verfahrensschritte zur Herstellung
eines Wickelkörpers,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Wickelkörper mit eingewickelten Zwischenlagen,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch den Wickelkörper gemäß F i g. 4 nach Beseitigung der Zwischenlagen in
perspektivischer Ansicht,
F i g. 5 a einen Querschnitt durch den Wickelkörper nach Linie A-B in F i g. 5,
F i g. 5 b einen Längsschnitt durch den Wickelkörper nach Linie C-D in F i g. 5 a in perspektivischer
Ansicht,
F i g. 6 Einzelteile in perspektivischer Darstellung zur Bildung eines Stapelkondensators,
F i g. 6 a aus den Einzelteilen gemäß F i g. 6 gebildeter
Stapelkondensator in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6b einen Schnitt durch den Stapelkondensator
gemäß F i g. 6 a nach Linie E-F in Richtung x,
F i g. 7 einen Stapelkondensator in perspektivischer Darstellung mit in den zwischen den Keramikplatten
gebildeten Hohlräumen angeordneten, die Keramikplatten abstützenden Stegen und
F i g. 8 mehrere (hier beispielsweise sechs) zusammenhängend nebeneinander angeordnete, den Einzelteilen
in Fig.6 entsprechende Einzelelemente zur Herstellung von mehreren (hier beispielsweise von
sechs) der F i g. 6 a entsprechenden Stapelkondensatoren.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Keramikband bezeichnet. Dieses ist beispielsweise aus einer geeigneten dielekirischen
Keramik, vorzugsweise durch Gießen und/ oder Walzen, Spritzen und gegebenenfalls anschließendem
Walzen hergestellt und befindet sich noch in plastischem Zustand. Die Plastizität kann durch die
Wahl günstiger Plastifizierungsmittel, wie z.B. Kunststoffe, erzielt werden.
Auf der einen Hälfte 2 des Keramikbandes 1 ist unten ein Streifen 3 zweckmäßig aus dem gleichen
Material wie das des Keramikbandes 1 aufgelegt und gegebenenfalls aufgedrückt, um eine gute dichte Verbindung
der beiden Teile beim Brennen zu erreichen.
Die andere Hälfte 4 des Keramikbandes 1 ist am oberen Rand auf der Unterseite mit einem dem Streifen
3 entsprechenden Streifen 5 versehen.
Gemäß F i g. 2 wird dieses Keramikband 1 in der Mitte gefaltet, so daß die beiden Hälften 2, 4 parallel
zueinander verlaufen. Dabei kommt der Streifen 3 vorn außen zu liegen, während der Streifen 5 hinten
zwischen den beiden Hälften 2,4 zu liegen kommt, so daß ein Element entsteht, das lediglich an der vorderen
Stirnseite und unten noch offen ist.
Ein solches Element, wie es F i g. 2 zeigt, kann vorteilhaft auch erhalten werden, wenn gemäß F i g. 3
aus einem Keramikband 1 Abschnitte 6, 7 abgeschnitten werden, wobei der eine Abschnitte auf einer
Seite bis zur Mitte abgetrennt ist und der andere Abschnitt 7 auf der anderen Seite von der gegenüberliegenden
Kante bis zur Mitte abgetrennt ist. Durch Umlegen der entstandenen Streifen 3,5 nach entgegengesetzten
Seiten wird dann ein Band gemäß F i g. 1 erhalten, das dann nach Art der F i g. 2 gefaltet
wird.
Das gefaltete Keramikband 1 wird anschließend mit den Streifen 3,5 zu einem Wickel aufgewickelt.
Dabei entsteht ein Körper, wie ihn die F i g. 4, 5,5 a und 5 b zeigen. Wie ersichtlich, liegt jeweils zwischen
zwei Lagen der einen Hälfte 2 oder 4 jeweils eine Lage der anderen Hälfte 4 bzw. 2. Zwischen den einzelnen
Lagen ist ein Zwischenräume vorhanden,
dessen Dicke der Dicke der Streifen 3,5 entspricht. Die Dicke der Streifen 3,5 kann von derjenigen des
Keramikbandes 1 verschieden sein. Vorzugsweise wird für die Streifen 3,5 die gleiche Dicke gewählt
wie für das Keramikband 1, wobei sie zur Erzielung möglichst großer Kapazität pro Volumeneinheit
möglichst dünn sein sollte. So wird man bestrebt sein, eine Dicke von möglichst unter 0,2 mm zu verwenden.
Vorteilhaft können der Stärke der Streifen 3,5 entsprechende,
sich beim Brennvorgang verflüchtigende Zwischenlagen 17 vorgesehen sein.
Die F i g. 5 a zeigt einen Schnitt des Körpers nach Linie A -B der Fig. 5, wobei besonders darauf verwiesen
wird, daß die Enden der beiden Hälften 2,4 so angelegt werden, daß die Zwischenraumes am
Ende geschlossen sind.
Wie insbesondere an Hand der F i g. 5 ersichtlich, erhält man so einen Kondensatorkörper, der Hohlräume
aufweist, die abwechselnd auf je einer Seite offen sind, d.h. sie bilden von zwei Seiten ineinanderkämmende
Hohlräume. Wird ein derartiger Körper nach dem Brennen, bei dem das Keramikband 1
mit den Streifen 3,5 dicht zusammensintert, jedoch die Zwischenraumes bestehen bleiben, z.B. im Vakuum
mit einer Stirnseite in eine eine Leitsicht bildende oder in eine solche umwandelbare Flüssigkeit
getaucht und dann gegebenenfalls noch unter Atmosphären- oder Überdruck belassen, so saugen sich die
an dieser Stirnseite offenen Hohlräume mit der Flüssigkeit voll. Genauso wird mit der anderen Stirnseite
verfahren. Anschließend wird die leitende Schicht in an sich bekannter Weise eingebrannt.
Wie leicht einzusehen, bilden jetzt die von einer Stirnseite aus beschichteten und miteinander verbundenen
Zwischenraumes mit denen der anderen Stirnseite, durch das dazwischenliegende Keramik-
band 1 getrennt, die beiden Beläge eines Kondensators.
Durch diese besondere erfindungsgemäße Bauweise ist der Wickelkörper bereits vor dem Brand mechanisch
viel stabiler als ein Wickel der lediglich unter Zwischenlage einer an sich bekannten Abstandsfolie
gewickelt wurde, da eine Axialverschiebung der einzelnen Lagen gegeneinander nicht mehr möglich ist.
Um zu vermeiden, daß die Zwischenraumes vor
oder während des Brennens zusammengedrückt werden, können beim Wickeln in an sich bekannter
Weise als Abstandshalter wirkende, der Stärke der Streifen 3,5 entsprechende Zwischenlagen 17 von
der Größe der Zwischenraumes eingelegt werden,
die sich beim Brennvorgang verflüchtigen.
Die Herstellung und Bauweise eines Stapelkondensators ist in den F i g. 6, 6 a, 6 b und 7 veranschaulicht.
Hier sind die Streifen 3,5 ersetzt durch U-förmige Elemente 9, die jeweils zwischen noch in plastischem
Zustand befindliche Keramikplatten 10 angeordnet werden, und zwar so, daß die Basis des U
abwechselnd auf verschiedenen Seiten zu liegen kommt. Hierdurch erhält man einen Keramikblock
mit wechselseitig einseitig offenen Hohlräumen, die genauso metallisiert werden können wie an Hand der
vorherigen Beispiele beschrieben.
Um ein Durchbiegen oder Durchhängen der Keramikplatten 10 zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen,
können die U-förmigen Elemente noch einen oder mehrere, in F i g. 6 gestrichelt eingezeichnete
Stege 11 besitzen, die sich mittig an die Keramikplatten 10 anlegen, wie aus F i g. 7 ersichtlich.
Gegebenenfalls kann es vorteilhaft sein, die Metallisierungen nicht in zwei Stufen aufzubringen sondern
die gesamten Oberflächen des Körpers zu metallisieren und anschließend außen durch Einschleifen,
Abätzen, Sandstrahlen od. dgl. eine umlaufende nicht-leitende Zone zu schaffen, durch die die beiden
Beläge voneinander getrennt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeigt die F i g. 8. Hierbei werden mehrere Körper
der F i g. 6 a bzw. 7 in einem Arbeitsgang hergestellt, indem mehrere Elemente 9 zu einem Kamm 12
oder einem Mäander 13 aneinandergereiht sind und zwischen entsprechend lange Keramikplatten 10
wechselweise so gelegt werden, daß mehrere Körper gemäß der F i g. 6 a bzw. der F i g. 7 nebeneinander
in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Zweckmäßig sind die Keramikplatten 10 und die Kämme 12 bzw. die Mäander 13 an Stellen, an denen
zwei Kondensatorkörper aneinanderstoßen, entlang der gewünschten Längskante perforiert, geschlitzt
oder sonstwie derart gestaltet, daß nach dem Brennen die einzelnen Körper vom Gesamtkörper
abgebrochen bzw. abgesprengt werden können. Zum Beispiel können Löcher 14, Schlitze 15 oder Schnitte
16 vorgesehen sein.
Die fertig gestapelten Körper können noch zusammengepreßt werden, damit bereits vor dem Brennen
eine gute Verbindung zwischen den einzelnen aufeinandergeschichteten
Keramikteilen eintritt.
Um den Keramikkörper vor mechanischer Beanspruchung noch besser zu schützen, kann gemäß
einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung die obere und untere oder eine umhüllende Decklage
18 (Fig. 6a, 6b, 7) aus einem Keramikband größerer
Dicke hergestellt werden als dies bei den übrigen Lagen der Fall ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn
die einzelnen Lagen eine Stärke von weniger als 0,2 mm besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von keramischen Kondensatoren, in deren Keramikkörper für die
Beläge parallel zueinander verlaufende, übereinander angeordnete Hohlräume vorgesehen sind,
die abwechselnd nach verschiedenen Seiten hin offen sind, bei dem die Keramikkörper fertig gebrannt
werden und danach die Hohlräume und diejenigen Seiten, an denen die Hohlräume münden,
mit einer leitfähigen Schicht überzogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Keramikkörper zwischen noch
plastisch verformbare Keramikbänder (1) oder Keramikplatten (10) derart geformte, ebenfalls
noch plastisch verformbare keramische Randzwischenlagen (3, 5, 9, 12, 13) eingelegt werden, daß
sich beim anschließenden Stapeln oder Wickeln oder Falten die abwechselnd an verschiedenen
Seiten offenen Hohlräume ergeben und daß hiernach, gegebenenfalls nach vorherigem Pressen,
das Ganze vorgetrocknet und gebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keramikband (1) verwendet
wird und die Randzwischenlagen aus zwei Streifen (3, 5) bestehen, von denen der eine (3)
am Rand der einen Hälfte (2) des Keramikbandes (1) auf der einen Flächenseite und der andere
Streifen (5) am gegenüberliegenden Rand der anderen Hälfte (4) auf der gegenüberliegenden Flächenseite
angeordnet werden, daß anschließend das Keramikband (1) in der Mitte gefaltet wird,
darauf das Ganze derart gewickelt wird, daß die Faltkante den Wickelanfang bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikband (1) dadurch
mit Randzwischenlagen versehen wird, daß von ihm Randabschnitte (6, 7) an diagonal gegenüberliegenden
Seiten abgetrennt werden und die verbleibenden Randstreifen (3, 5) nach verschiedenen
Seiten umgeklappt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randzwischenlagen als U-förmige Elemente (9) ausgebildet werden, die
wechselweise derart mit Keramikplatten (10) gestapelt werden, daß die Basen der U zweier jeweils
benachbarter Elemente (9) auf einander gegenüberliegenden Seiten zu liegen kommen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzwischenlagen kammartig
(12) ausgebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzwischenlagen
mäanderförmig (13) ausgebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kamm- oder
mäanderförmigen Randzwischenlagen (12 bzw. 13) und die zugehörigen Keramikplatten (10) an
Stellen, an denen eine Kondensatoreinheit von einer anderen trennbar ist, mit Durchbrüchen (14
und/oder 15 und/oder 16) versehen werden und nach dem Brennen und vorzugsweise nach dem
Metallisieren einzelne Kondensatoreinheiten vom Gesamtkörper abgesprengt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume
Verstärkungsstege (11) eingelegt werden.
9. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsstege (11) mit den Randzwischenlagen (9; 12; 13) eine Einheit
bilden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklagen
(18) aus einem stärkeren Keramikband (1) bzw. einer stärkeren Keramikplatte (10) gebildet werden
als die übrigen Keramikbänder (1 bzw. 10).
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