DE1439649C3 - Bildspeicher - Google Patents

Bildspeicher

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DE1439649C3
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photoconductive
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DE1439649A
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DE1439649B2 (de
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Doreen Yvonne Hobbs
Peter Whitten Ranby
John William London Strange
Donald Walter Turner
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Thorn Electrical Industries Ltd
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Thorn Electrical Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • H05B33/20Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of the material in which the electroluminescent material is embedded

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  • Luminescent Compositions (AREA)
  • Electroluminescent Light Sources (AREA)

Description

3 4
leschicht 11 und mit einer Emailleglasur 12 mit dem Mit einem nach dem einen oder anderen obigen photoleitende und elektrolumineszente Eigenschaften Beispiel hergestellten Bildspeicher wird so gearbeitet, aufweisenden Material überzogen. Sodann wird die daß man die beiden Elektroden an eine Gleichstrom-Oberfläche der emaillierten Platte entsprechend der quelle, wie durch die Leitungen 23, 24 in Fig. 2 anBeschreibung des Hauptpatents durch Ausbildung 5 gedeutet, anschließt. Die besseren Ergebnisse werden eines nahezu transparenten Films 13 elektrisch lei- erzielt, wenn diese Gleichspannung derart angelegt tend gemacht. Längs dem Rand 14 wird der Film 13 wird, daß die Eisen enthaltende Elektrode (10 in entfernt, damit die Metallplatte 10 und die leitende Fig. 1) bzw. die der Eisenpulver enthaltenden Kera-Oberfläche 13 voneinander isoliert sind und somit mikschicht 21 benachbarte Elektrode (22 in Fig. 2) als zwei gesonderte Elektroden arbeiten können. Un- io mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle ter Freilassung einer kleinen Kontaktstelle 15 wird und die andere Elektrode mit dem positiven Pol der eine weitere Schicht 16 durchsichtiger Glasur als Gleichspannungsquelle verbunden wird.
Schutzüberzug aufgetragen. Ein so weit beschriebener Bildspeicher besitzt Bei der Ausführung nach Fig.2 ist auf ein Stück einen hohen Widerstand für Gleichstrom zwischen flachen durchscheinenden Glases 17 von etwa 15 seinen Elektroden, wenn eine Anregungsstrahlung 76 X 76 mm Seitenabmessung und etwa 2,4 mm fehlt. Wenn eine geeignete Gleichspannungsdifferenz Dicke ein im wesentlichen durchscheinender elek- zwischen den Elektroden aufrechterhalten wird, ist irisch leitender Film 18 dadurch aufgebracht worden, die Vorrichtung bereit zur Strahlungsanregung mitindem man beispielsweise die Oberfläche des nahe tels einer elektromagnetischen Strahlung mit weitem dem Erweichungspunkt befindlichen Glases mit einer 20 Frequenzbereich von ultrarotem zu sichtbarem Licht Lösung eines Zinnsalzes besprüht hat. Daraufhin bis zur Röntgenstrahlung oder mittels Kathodenwurde die Oberfläche gleichförmig mit einer wäßri- strahlen. Bei dieser Anregung sendet der Bildspeigen Suspension einer Emailleschmelzmasse und eines eher orangefarbiges Licht aus. Die anregende Strahphotoleitende und elektrolumineszente Eigenschaften lung hat zur Folge, daß sich der Widerstand der aufweisenden Materials einer der im Hauptpatent be- 25 gleichzeitig photoleitende und elektrolumineszente schriebenen Zusammensetzungen besprüht. Bei- Eigenschaften aufweisenden Keramikschicht erniedspielsweise wird das photoleitende und elektrolumi- rigt. Nach Unterbrechung der anregenden Strahlung neszente Eigenschaften aufweisende Material im sendet der Bildspeicher weiterhin Licht zumindest Verhältnis von 70: 30 Gewichtsteilen mit der Email- für eine beträchtliche Zeitdauer aus, vorausgesetzt, leschmelzmasse gemischt, so daß nach dem Trocknen 30 daß die Gleichspannungsdifferenz aufrechterhalten und Erhitzen bis nahe dem Erweichungspunkt des wird. Bricht die Gleichspannung zusammen, so Glases während einer Zeitdauer von 3 Minuten eine nimmt der Widerstand wieder seinen ursprünglichen Schicht 19 mit einem Auflagegewicht von etwa hohen Wert an, und die Lichtausstrahlung hört auf. 4,65 mg/cm2 aufgebracht ist. Nach dem Abkühlen Sie beginnt auch nicht wieder, bis der Bildspeicher wurde diese Seite der Platte gleichmäßig mit einer 35 von neuem durch Einstrahlung angeregt wird, wähwäßrigen Suspension einer Emailleschmelzmasse be- rend eine Gleichspannungsdifferenz an die Elektrosprüht, so daß nach dem Trocknen und Erhitzen bis den angelegt ist.
fast zum Erweichungspunkt der Glasplatte während Bildspeicher gemäß der Erfindung können in einer Zeitdauer von 3 Minuten eine Schicht 20 mit einem weiten Bereich von Gleichspannungen betrieeinem Gewicht von 12,4 mg/cm2 aufgebracht war. 40 ben werden, beispielsweise von 25 V aufwärts bis zu Nach dem Abkühlen wurde diese Seite der Platte einigen hundert V, wobei die Helligkeit des ausgegleichmäßig mit einer wäßrigen Suspension einer strahlten Lichtes mit der Spannung zunimmt. Die op-Emailleschmelzmasse besprüht, die fein verteilt timale Spannung hängt von der Dicke der Keramik-Eisenpulver oder eine eisenhaltige Verbindung der schichten ab sowie von deren die elektrischen Eigen-Art enthält, wie in der britischen Patentschrift 45 schäften.
809 099 beschrieben ist, so daß nach dem Trocknen Neben den bei der Beschreibung von Ausfüh- und Erhitzen bis fast zum Erweichungspunkt der rungsformen eines erfindungsgemäßen Bildspeichers Glasplatte während einer Zeitdauer von 3 Minuten genannten Verhältnissen der photoleitende und elekeine Schicht 21 mit einem Auflagegewicht von trolumineszente Eigenschaften aufweisenden Mate-12,4 mg/cm2 aufgebracht worden ist. Diese Ober- 50 rialien zur Emailleschmelzmasse können davon abflache wurde mit einer alkoholischen Lösung eines weichende Verhältnisse Verwendung finden, je nach Zinnsalzes noch in heißem Zustand besprüht, um Art der Emailleschmelze, der Teilchengröße des phoeinen elektrisch leitenden Film 22 niederzuschlagen. toleitenden und elektrolumineszierenden Materials Statt dessen kann man auch die Oberfläche mit und der Temperatur, auf welche die Materialien ereinem elektrisch leitenden Anstrich, wie etwa einem 55 hitzt werden. Zufriedenstellende Ergebnisse wurden Silber- oder Graphitanstrich im kalten Zustand ver- mit einem Verhältnis von Phosphor zu Emaillesehen. Während der Vorbereitung einer Platte dieser schmelze von 10: 90 und 80 :20 Gewichtsteilen je Art läßt man einen kleinen Bereich des ersten leiten- nach den Umständen erhalten.
den Films 18 auf dem Glas frei von dem Nieder- Neben den im Hauptpatent genannten Anwendunschlag der darauffolgenden Schichten, um einen 60 gen für Bildspeicher der beschriebenen Art ist die elektrischen Anschlußbereich zu erhalten, der von Lokalisierung der Emission von Strahlungsquellen zu der Vorderseite des Speichers her zugänglich ist. Es nennen, wenn die Strahlung in kurzdauernden Immuß auch gewährleistet sein, daß die abschließende pulsen begrenzter Größe ausgesendet wird. So wird Elektrode 22, ob sie nun als transparenter Film oder beispielsweise bei bekannten, als Laser bezeichneten als leitender Anstrich aufgebracht ist, sich nicht über 65 Vorrichtungen ein sehr kurz dauernder, energiereiden Rand des Speichers erstreckt, so daß die beiden eher Strahlungsimpuls ausgesendet, und es kann erElektroden 18 und 22 wirksam elektrisch voneinan- wünscht sein, die Position dieser Strahlung gegender isoliert sind. über der Strahlungsquelle festzustellen. Läßt man
eine solche Strahlung auf einen Bildspeicher der beschriebenen Art fallen, der sich im Dunkeln befindet, und verbindet man ihn mit einer Gleichspannungsquelle, so leuchtet ein kleiner Bereich des Bildspeichers beim Auftreffen des Strahlungsimpulses auf. Dieser Lichtpunkt kann auf dem Bildspeicher si lange festgehalten werden, wie das Gleichspannungs feld aufrechterhalten wird, und der Bildspeicher is damit.von großem Wert beim Aufstellen derartige: Strahlungsquellen. ·.;
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Eigenschaften aufweisender Materialien in eine Schicht aus geeignetem Keramikmaterial und Anordnung d-eser Schicht ·η einem elektrischen Feld bestimmter Richtung und Stärke die in die Keramik-
1. Bildspeicher, unter Verwendung von Zink- 5 schicht eingebetteten Materialien Licht aussenden, sulfid oder Zink-Kadmiumsulfid mit Mangan wenn sie durch elektromagnetische Strahlen oder Ka- und Halogenionen als Aktivator, die in eine thodenstrahlen angeregt werden. Wenn nach dieser Schicht aus Keramikmaterial eingebettet sind, die Anregung die einfallende Strahlung aufhört, senden als einzige gleichzeitig photoleitende und elektro- die in die Keramikschicht eingebetteten Materialien lumineszente Eigenschaften aufweisende Schicht io weiterhin über eine gewisse Zeit Licht aus, solange zwischen zwei Elektroden angeordnet ist, von de- das elektrische Gleichspannungsfeld aufrechterhalten nen zumindest eine durchsichtig ist und welche wird.
zur Speicherung des Bildes an eine Gleichspan- Als Keramikmaterial kommen auch Emaille oder nungsquelle angeschlossen sind, nach Patent Glasuren in Frage. Geeignete Materialien sind in den 1282 807, für die Verwendung mit elektroma- 15 britischen Patentschriften 733 260, 773 997, 815721, gnetischen Strahlen als Anregungsstrahlung, da- 815 720 und 830 225 beschrieben,
durch gekennzeichnet, daß die eine der Die Zusammensetzung der photoleitende und elekbeiden Elektroden (10) aus Eisen enthaltendem trolumineszente Eigenschaften aufweisenden Mate-Nichteisenmetall besteht und gegenüber der an- rialien ergibt sich aus dem Hauptpatent. Gemäß deren, lichtdurchlässigen Elektrode (16) am ne- 20 einer in dem Hauptpatent angegebenen Ausführungsgativen Pol der Gleichspannungsquelle liegt. form besteht eine der beiden Elektroden des BiId-
2. Bildspeicher nach Anspruch 1, dadurch ge- Speichers aus Eisenblech. Es wurde nun gefunden, kennzeichnet, daß die eine der beiden Elektroden daß man eine gute Gleichförmigkeit und Helligkeit (10) aus nichtrostendem Stahl besteht. des von dem Bildspeicher nach dem Hauptpatent
3. Bildspeicher, unter Verwendung von Zink- 25 imitierten Lichtes nicht nur bei Verwendung von sulfid oder Zink-Kadmiumsulfid mit Mangan und Eisen als Material für eine der beiden Elektroden er-Halogenionen als Aktivator, die in eine Schicht hält, sondern auch wenn
aus Keramikmaterial eingebettet sind, die als einzige gleichzeitig photoleitende und elektrolumi- a) die eine der beiden Elektroden aus Eisen entneszente Eigenschaften aufweisende Schicht zwi- 30 haltendem Nichteisenmetall besteht, oder wenn
sehen zwei Elektroden angeordnet ist, von denen b) zwischen der photoleitende und elektrolumineszumindest eine durchsichtig ist und welche zur zente Eigenschaften aufweisenden Schicht und
Speicherung des Bildes an eine Gleichspannungs- der einen der beiden Elektroden eine Eisen oder
quelle angeschlossen sind, nach Patent 1 282 807, eine Eisenverbindung enthaltende keramische
für die Verwendung mit elektromagnetischen 35 Schicht angeordnet ist,
Strahlen als Anregungsstrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der photoleitende wobei in beiden Fällen die andere Elektrode licht- und elektrolumineszente Eigenschaften aufwei- durchlässig ist.
senden Schicht (19) und der einen der beiden Außerdem wurde es als günstig herausgefunden, in
Elektroden (22) eine Eisen oder eine Eisenver- 40 beiden Fällen jeweils diese eine Elektrode des Bildbindung enthaltende keramische Schicht (21) an- Speichers an den negativen Pol der Gleichspannungsgeordnet ist, und diese eine Elektrode (22) gegen- quelle zu legen. ; ..
über der anderen, lichtdurchlässigen Elektrode Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß der in
(18) am negativen Pol der Gleichspannungsquelle dem Hauptpatent beschriebene Bildspeicher mit Vorliegt. ■■ 45 teil nicht nur im Bereich der Wellenlängen verwendet
wird, die vom sichtbaren Licht bis zu den Röntgenstrahlen reichen oder den Kathodenstrahlen entsprechen, sondern daß dieser Bildspeicher auch mit In-
frarotstrahlen. bis zu einer Wellenlänge von. 3 μ und
50 bei einer Bestrahlung mit langsamen Elektronen gut arbeitet, wie sie in Elektronen-Mikroskopen Verwendung finden.
—-·· -- - Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der
Die Erfindung betrifft einen Bildspeicher, unter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Verwendung von Zinksulfid oder Zink-Kadmiumsul- 55 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfid mit Mangan und Halogenionen als Aktivator, die sten Ausführungsform eines · erfindungsgemäßen in eine Schicht aus Keramikmaterial eingebettet sind, Bildspeichers in vergrößertem Maßstab, wobei die die als einzige gleichzeitig photoleitende und elektro- einzelnen Schichten geschnitten dargestellt sind, und lumineszente Eigenschaften aufweisende Schicht zwi- Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Bildspeicher
sehen zwei Elektroden angeordnet ist, von denen zu- 60 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfinmindest eine durchsichtig ist und welche zur Speiche- dung.
rung des Bildes an eine Gleichspannungsquelle ange- Der Bildspeicher nach F i g. 1 baut auf einem etwa
schlossen sind, nach Patent 1 282 807, für die Ver- 125 X 100 mm großen und etwa 0,6 mm starken Wendung mit elektromagnetischen Strahlen als Anre- Blech 10 aus eisenhaltigem Metall, beispielsweise aus gungsstrahlung. 65 rostfreiem Stahl entsprechend BS 980 EN 58 B (Bri-
Die in dem Hauptpatent beschriebene Erfindung tish Standard), auf. Entsprechend dem in dem beruht auf der Entdeckung, daß bei Einbettung ge- Hauptpatent beschriebenen Herstellungsverfahren eigneter photoleitende und elektrolumineszente wird dieses Stahlblech nachfolgend mit einer Email-
DE1439649A 1959-08-06 1963-08-30 Bildspeicher Expired DE1439649C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB26957/59A GB966730A (en) 1959-08-06 1959-08-06 Improvements in and relating to electro-luminescent devices
GB3442662A GB1003706A (en) 1959-08-06 1962-09-07 Improvements in and relating to electro-luminescent devices

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1439649A1 DE1439649A1 (de) 1969-11-13
DE1439649B2 DE1439649B2 (de) 1973-07-19
DE1439649C3 true DE1439649C3 (de) 1974-02-07

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DE1439649A1 (de) 1969-11-13
DE1439649B2 (de) 1973-07-19

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977