DE1439264A1 - Verfahren zum Herstellen einer mehrere Windungen aufweisenden Spule - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer mehrere Windungen aufweisenden Spule

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DE1439264A1
DE1439264A1 DE19631439264 DE1439264A DE1439264A1 DE 1439264 A1 DE1439264 A1 DE 1439264A1 DE 19631439264 DE19631439264 DE 19631439264 DE 1439264 A DE1439264 A DE 1439264A DE 1439264 A1 DE1439264 A1 DE 1439264A1
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DE19631439264
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Siebertz Dr Karl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/041Printed circuit coils
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • H01F17/0033Printed inductances with the coil helically wound around a magnetic core
    • HELECTRICITY
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    • H01F17/0006Printed inductances
    • H01F2017/004Printed inductances with the coil helically wound around an axis without a core

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen .einer mehrere Wlindungen aufweisenden Spule . Es sind Verfahren bekannt, die es gestatten auf Isolierkörpern Metällbeläge definierter Größe und Form an festgelegten Stellen aufzubringen. Diese Verfahren sind jedoch größtenteils darauf beschränkt, daß die Beläge.in einer Ebene angeordnet werden. Das Anbringen von Metallbelägen definierter Form auf räum-, lichen Gebilden, beispielsweise Spulenkörpern, bietet dagegen erhebliche Schwierigkeiten. Vor allem gelingt es nur schwer, derartige Metallbeläge um die Kenten winen beliebig musgebildeten Formkörpers herumzichen.
  • Derartige Schwierigkeiten werden durch das Verfahren gemäß der Erfindung zum Herstellen einer mehrere Windungen aufweisenden Spüle mit zugehörigem Spulenkörper behoben, welchen vorsieht, daß ein Formkörper aus isolierendem Material mit vorzugsweise langem und schmalem, imsbesondere rechteckigen Querschnitt und einer der erforderlichen Windungszahl entsprechenden Höhe verwendet wird, date ein ersten Paar von zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere die Flaehseiten, unter Vorwendung einen an sich bekannten Maskierungsvarfahrens, insbesondere der Fotolithographic, mit streifenförmigen, zur Höhe des Formkörpers etwa quer verlaufenden, schräg miteinander körrespendierenden Metallbelägen versehen wird, daß ein zweitos Seitenpaar, insbesondere die Schmalsoiten, durchgehgnd motallisiert wird und daß die Metallbeläge dieser Seiten durch Mechanische Behandlung derart periodisch unterbrochen werden, daß die durch die Metallbeläge gebildete Leitbahn den Formkörper spiralig umschließt.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß der Formkörper zunäehst allsoitig mit einen Metallbelag versehen wird, daß danach 'der Formkörper allbscitig,mit einen lichtempfindlichen Lacküberzogen wird, der nach Belichtung den ersten Paares von zwei gegenüberliegenden Seiten durch ein Raster entsprechender Formgebung entwickelt wird, daß anschließend der Metallbelag an den freigelegten Steller abgeätät wird und daß weiterhin: der durchgehende Metallbelag an dem zweiten Seitenpaar durch Abschleifen periodisch unterbrochen wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrene gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Formkörper zunächst allseitig mit einem lichtempfindlichen Lack überzogen wird, der auf dem ersten Paar von zwei gegenüberliegenden Seiten durch ein Raster entsprechender Formgebung belichtet und anschließend entwickelt wird, daß danach der Formkörper allseitig mit einem Metallbelag versehen wird, der dann an den noch mit Lack bedeckten Stellen zusammen mit dem Lack entfernt wird, und daß weiterhin der durchgehende Metallbelag an dem zweiten Seitenpaar durch Abschleifen periodisch unterbrochen wird.
  • Güns tigerweise weist der zu metallisierende Formkörper eine falzartige Berandung auf, insbesondere Vorsprünge und Vertiefungen.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrend gemäß der Erfindung sieht vor, daß Vorsprünge und Vertiefungen an dem zu metallisierenden Körper gegeneinander versetzt sind.
  • Für die Durchführung des Verfahrens gemäß-der Erfindung ergibt sich dann u.a. die Möglichkeit, so zu verfahren, daß der streifenförnige Netallbe7.ag an dem ersten Seitenpaar nahezu horizontal verläuft. daß die Metallbeläge gegeneinander versetzt sind, so daß an jeder Seite des ersten Seitenpaars eine metallische Verbindung zwischen den gegeneinander versetzten metallisierten Vorsprüngen entsteht.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Verfahrens gemäß der ERfindung ist vorgesehen, daß entweder der durchgehende Metallbelag an den Seitenflächen durch Ausschleifen der erforderlichen Vertiefungen periodisch unterbrochen wird oder daß der durchgehende Metallbelag an den Seitenflächen durch Abschleifen der Vorsprünge periodisch unterbrochen wird.
  • Als Spulenkörper, auf denen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung die Metallbeläge aufgebracht werden, finden Formkörper aus Keramik bzw. Ferrit Verwendung. Der Formkörper selbst kann auch als Joch ausgebildet sein. Außerdem ist es zweckmäßig einen Formkörper mit gebrochenen Kanten zu verwrenden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist insbesondere zur Herstellung einer Unruh für elektrische Uhren sowie für die Herstellung von Induktionsspulen geeignet.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den an Hand. der Figuren 1 und 2, bei denen für die gleichen Gegenstände die gleichen Bezugszeichen verwendet sind, beschriebenen Ausführungebeispielen hervor. .
  • In, Figur 1 ist ein zur Herstellung von Spulen nach dem Prinzip der gedruckten Schaltung geeigneter Formkörper 1 aus keramischer Material dargestellt. Die Abmessungen sind dabei so gewählt, daß die beiden gegenüberliegenden Flächen 2 und 12 groß sind gegenüber den Seitenflächen 3 und 13.
  • Der Formkörper 1 weist an beiden Seiten eine falzartige Berandung 4 auf und zwar sind die Vorsprünge 5 und die Vertiefungen 6 so angeordnet, daß sich diese wechselseitig gegenüberstehen.
  • Dieser Formkörper wird nach an sich bekannten Verfahren allseitig mit einem Metallbelag versehen, auf dem ein lichtempfindlicher Lack aufgebracht wird. Die lichtempfindliche Schicht wird auf beiden Flachseiten 2 und 12 durch ein Raster abgedeckt und mit UV-Strahlung belichtet. Danach wird der Lack entwickelt, wobei die belichteten Bereiche freigelegt werden. Der freigelegte Metallbelag wird weggeätzt. Man erhält auf diese Weise auf den Formkörper einen streifenförmigen Metallbelag, der die schraffiert gezeichneten Bereiche 7 bedeckt. Die Abdeckung muß dabei so vorgenommen werden, daß die streifenförmig metallisierten Bereiche auf den Flächen 2 und 12 schräg korrespondieren. Die verbleibenden metallisierten Bereiche auf der Rückseite werden in der Figur durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. Durch den durchgehenden Metallbelag auf den Seitenflächen 3 und 13 sind die #Windungen" noch kurzgeschlossen. Durch Ausschleifen der Vertiefungen wird der Kurxsehluß aufgghoben und die "gedruckte Bewicklung" der Spule ist fertig. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, die Möglichkeit, die "Bewicklung" der Spule, däs heißt das Anbringen des spiralartigen Metallbolages auf dem Formkörper, aue isolierendem Material, in umgekehrter Reihenfolge vorzunehmen. In diesen Fall wird der Formkörper 1 zuerst an den beiden Flachseiten 2 und 12 mit einem lichtempfindlichen Lack überzögen und durch ein Raster belichtet. Nach 'dem Entwickeln des Lacks und Entfernen der Laekschicht an den unbelichteten Stellen wird allseitig eine Metallschicht abgeschieden. Darauf wird der restliche Back mit dem darauf befindlichen Metallbelag entfernt. Die Bearbeitung der Seitenflächen erfolgt entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Bei einen besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird ein Formkörper aus keramischein Material verwendet, mit der in Figur 2 dargestellten Gestalt. Das Aufbringen des Motallbelags erfolgt nach einer bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Methode. Dabei ist zu beachten, daß die Metallstreifen jeweils in der Mitte wichen Vorsprung 5 und Vertiefung 6 zu liegen kommen und zwar müssen die Streifen auf der Rückseite in umgekehrter Reihenfolge, das heißt gewissermaßen "auf Dücke", angeordnet seine Durch Abschleifen der Vorsprünge 4rhäl t Man dann den g.@x@ten spiraligen Verlauf- dör Leitbahn. Um guto Kontakto zwischen beiden Seiten zu bekommen, ist es zweckmäßig, Formkörper mit gebrochenen Kanten zu verwenden. Darüberhinaus können an Stelle von Formkörpern mit rechteckiger Querschnitt auch solche verwendet werden, deren Querschnitt einer langgestreckten Elipse entspricht.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, den Spulenkörper in Form eines Jochs auszubilden, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Spule als Unruh für eine elektrische Uhr verwendet vrerden soll.

Claims (15)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e : 1. Verfahren zum Herstellen einer mehrere Windungen aufweisenden Spule mit zugehörigem Spulenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper aus isolierendem Matcrial mit vorzugswreise langem und schmalem, insbesondere rechteckigem Querschnitt und einer der erforderlichen Windungszahl entsprechenden Höhe verwendet wird, daß ein erstes Paar von zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere die Flachseiten, unter Verwendung eines an sich bekannten Maskierungsverfahrens, insbesondere der Fotolithographic, mit streifenförmigen zur Höhe des Formkörpers etwa quer verlaufenden, schräg miteinander korrespondierenden Metallbelägen versehen wird, daß ein zweites Seitenpaar, insbesondere die Schmalseiten, durchgehend metallisiert wird und daß die Metallbeläge dieser Seiten durch mechanische Behandlung derart periodisch unterbrochen wrerden, daß die durch die Metallbeläge gebildete Leitbahn den Formkörper spiralig umschließt.
  2. 2. Verfahrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Formkörper zunächst allseitig mit einem Metallbelag versehen wird, daß danach der Formkörper allseitig mit einen lichtempfindlichen Lack überzogen wrird der nach Belichtung des ersten Paares von zwei gegenüberliegenden Seiten durch ein Raster entspreehexider.Formgebung entwickelt wird, daß anschließend der Metallbelag an den freigelegten Stellen abgeätzt wird und daß weiterhin der durchgehende Metallbelag an dem zweiten Seitenpaar durch Abschleifen periodisch unterbrochen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper zunächst allseitig mit einem lichtempfindlichen Lack überzogen wird, der auf der ersten Paar von zwei gegenüberliegenden Seiten durch ein Raster entsprechender Formgebung belichtet und anschließend entwickelt wird, daß danach der Formkörper allseitig mit einem Metallbelag versehen wird, der dann an den noch mit Lack bedeckten Stellen zusammen mit dem Lack entfernt wird und daß weiterhin der durchgehende Motallbelag an dem zwciten Seitenpaar durch Abschleifen periodisch unterbrochen wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 3@ dadurch gekennzeichnet, daß der zu metallisierende Fremdkörper an den Seiten eine falzartige Berandung, insbesondere Vorsprünge und Vertiefungen, aufweist.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge und V@rtiefungon an den zu metallisierenden Körper gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Vorfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der streifenförmige Metallbelag an dem ersten Seitenpaar nahezu horizontal verläuft, daß die Metallbeläge gegeneinander versetzt sind, so . daß an jeder Seite des ersten Seitenpaares eine metallisehe Verbindung zwischen den gegeneinander versotzten metallisierten Vorsprüngen entsteht.
  7. 7. Vorfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 6, . dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Metallbelag an den Seitenflächen durch Ausschleifen der erforderlichen Vertiefungen periodisch unterbrochen wird.
  8. 8. Verfahren nach wrenigstens einem der Anspräche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durchgehende Metallbelag - -ah den Seitenflächen dureh Abschleifen der Voraprünge periodisch unterbrochen wird.
  9. 9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper mit gebrochenen Kanten verwendot wird.
  10. 10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Jach ausgebildotor _ . Fnrmkepar verwendet wlrä o-
  11. 11. Verfahren nach wenigstena einem der Anaprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper aus keramischem Material verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach wenigstens einem-der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper aus Ferrit verwendet wird.
  13. 13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formkörper aus Pertinax verwendet wird.
  14. 14. Anwendung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1- 13 zur Herstellung einer Unruh für dlcktrische Uhren.
  15. 15. Anwendung des Verfahrens nach wrenigstens einem der Ansprüche 1 - 13 zur Herstellung von Induktionzspulen.
DE19631439264 1963-07-24 1963-07-24 Verfahren zum Herstellen einer mehrere Windungen aufweisenden Spule Pending DE1439264A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6094123A (en) * 1998-09-25 2000-07-25 Lucent Technologies Inc. Low profile surface mount chip inductor
EP1122810A2 (de) * 2000-01-31 2001-08-08 Mitsubishi Materials Corporation Antenne und Anordnung von Antennen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6094123A (en) * 1998-09-25 2000-07-25 Lucent Technologies Inc. Low profile surface mount chip inductor
EP1122810A2 (de) * 2000-01-31 2001-08-08 Mitsubishi Materials Corporation Antenne und Anordnung von Antennen
EP1122810A3 (de) * 2000-01-31 2004-04-21 Mitsubishi Materials Corporation Antenne und Anordnung von Antennen

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