DE1438263A1 - Verfahren zur Steuerung der Antriebskupplung von rotierenden Schopfscheren - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Antriebskupplung von rotierenden Schopfscheren

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DE1438263A1
DE1438263A1 DE19611438263 DE1438263A DE1438263A1 DE 1438263 A1 DE1438263 A1 DE 1438263A1 DE 19611438263 DE19611438263 DE 19611438263 DE 1438263 A DE1438263 A DE 1438263A DE 1438263 A1 DE1438263 A1 DE 1438263A1
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DE
Germany
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drive coupling
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fixed
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Pending
Application number
DE19611438263
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English (en)
Inventor
Hermann Heckmann
Thoet Dipl-Ing Walter
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • B23D36/00Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D36/0008Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Verfahren zur Steuerung der Antriebekupplung von rotierenden Schopfacheren Schopfscheren haben die Aufgabel Anfang und Ende eines Walzguteaglatt abzuschneiden (ffzu schopfentl). Die Scheren müssen zu diesem Zweck im richtigen Zeitpunkt in Bewegung geaetztg d.h.9 der Seherenantrieb muß so gesteuert werdeng daß am Walzgut die eingestellte Länge gleichbleibend abgeschnitten wird. Da die laufgeschwindigkeit des Walzgutes schwanktg ist es notwendig, sie Ünmittelbar nach dem Austritt des Walzgutes aus dem Walzgerüst zu ermitteln und in Abhängigkeit hiervon den Steuerbefehl des Scherenantriebes-auszulösen. Es ist ferner notwendig, die Länge dea-abzuschneidenden Schopfes beliebig einzustellen. Als weitere Besonderheit kommt hinzut daß die Ausgangestellung der Scherenmesser nicht eindeutig festliegt. Der Auskupplungebefehl für den Scherenantrieb erfolgt wohl stets an der gleichen Stelle, jedoch bewegen sich die Scherenmeeser infolge ihrer Trägheit weiter und nehmen unterschiedliche Rubestellungen ein.
  • Es ist bekannty die Geschwindigkeit des Walzgutes mittels eines von einem Tastrad angetriebenen Tachodynamo zu messen. Diese Methode ist bei glühenden Walzobjekien, die mit großer Geschwindigkeitdie Walzen durchlaufen, wie das z.B. bei Drahtstraßen der Fall, ist, undurchführbar bezw. mit großen Fehlern behaftet. Es ist weiterhin bekannt, die Geschwindigkeit des Walzgutee indirekt an den Hauptantrieben oder an den Walzen zu messen. Auch--diese Anordnungen arbeiten a3hr ungenau, da die maßge benden Walzendurchmesser sich ändern und die Meßfehler durch irgendwelQbe Korrekturen nur ungenügend verbessert werden können. Gemäß der Erfindung werden die geschilderten S'chwierigkeiten und Nachteile dadurch umgangeng daß die notwendigen Meß-und Steuerungsfunktionen unter Benutzung von Impuls-verfahren und an sich be-« kannten Baugruppen der digitalen Elektronik durchgeführt werden. Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Antriebakupplung von rotierenden Schopfacheren unter Verwendung -elektronischer Baugruppen und besteht darin, daß während der Laufzeit des Walzgmtanfanges innerhalb einer festen Strecke die von einem Impulßgenerator konstanter Prequenz abgegebenen Impulse in, einem Zähler gezählt werden, diese Impulszahl dann -um einen Korrekt urwert vergrößert wird, der nach Maßggbe des Scherenmes serabstandes von einem festen Bezugepunkt und-der gbzuscherenden Sohopflänge mit Hilfe.eine-s Rechenwerkes.gebildet-9 wird, worauf beim Vorbeigang- des Walzgutanfanges an einem weiteren Festpunkt der Rücklauf des, korrigierten Zählers ausgel-öst und - -bei Zählerstand 0 der Befehl für die Antriebskupplung der Schopfschere abgegeben wird-.
  • In den Abb. 1 und 2 ist eine vorzugsweise Einrichtung zur Durch-.f ührung, des erlindungeeem äßen Verfah-rens.dargestellt. Abb. 1 gibt die.grundsätzliche Anordnung wiedere Abb. 2 zeigt das-Punktioneschema der elektronischen Baugruppen.
  • Nach Verlassen des Walzgerüstes 1 wird -das Walzgut auf einen nicht dargestellten-Bollgang geschoben. In diesem Rollgang befinden sich die Meßstrecken, 2 und 3. Am Ende des Rollganges sind die rotierenden Scheren mit den Messern 4 und 5 montiert, wobei die ,Achse- eines Scherenmessers mit einem Impule.geber 6 fest verbunden ist, Der Scheren.antrie-b ist mit dem Walzenantrieb so synchronisiert, daß die-TJmlaufgese4windigkeit der Scherenkante ca. 5 bis lo % über der Gedchwindigkeit de a Walzgutes ist.-Gemäß der Erfindung wird d i e Ges.chwindigkeit--des Walzgutes durch eine Impulazahl dargestelltle -Zu diesem Zweck wird beim-Passieren des Anfangepunktes 7 mittels einer-Potozelle ein Sebaltbefehl zum Einscbalten eines Impulsgenerato.re 11 ausgelöst. Die von diesem Ge"nerator abgegebenen Impulse haben eine konstante Frequenz und werden in einem Zähler 12 gezählt. Am Endpunkt 8 der Meßetrecke 2 wird von einer anderen Potozelle der Äusschaltbefehl für den Impulagenerator gegeben. Die Uhi der gezählten Impulse ist ein reziprokes Maß für die Geschwindigkeit des Walzgutee.
  • Es wird der Fall angenommen, daß das Scherenmesser zieh am Bezugepunkt 13 in Ruhe befindet und die Schopflänge Null'sein soll. Beim Vorbeigang des Walzgutes am festen Punkt 9 wird mittels einer dritten Potozelle die Leerzählung mittels Impulagenexator 11 des Zählers 12 eingeleitet. Im Punkt lo ist die in ihm gespeicherte Impulazahl leergezählt. In diesem Moment wird vom Zähler 12 der Befehl für die Einkupplung des Scherenantriebes abgegeben, worauf sich die Scheren-in Bewegung setzen. Die Lage des Punktes 14, an dem der Schnitt erfolgt, ist so eingerichtet, daß" im angenommenen Fall der Anlang des Walzgutes die-Strecke lo - 14 in der gleichen Zeit zurücklegt wie die Schneidkahten der Schere die Strecke 13 14. Ist die Walzgeschwindigkeit höher, dann-ist die innerhalb der festen M.eßstrecke anfallende Impulazahl kleiner, Die Leerzählung des'-Zählers erfolgt also früher, ' der Steuerbefehl für die Scherenkupplung wird aber wegen der-höheren Walzgutgeschwindigkeit an der gleichen Stelle lo abgegeben, Eine Änderung de r Walzgeschwindigkeit kann auf die Genauigkeit der Steuerung somit keinen Einfluß haben. Die Strecken lo - 14 und 13 - 14 -werden jetzt in kürzeren, aber-wiederum gleichen Zeiten zurückgelegt, so daß der Anfang des Walzgutee auf jeden Fall-genau mit den Schneidkanten der Scheren zusammentrifft.
  • Nach Beendigung des Schneidvorganges lauten Jie«Scherenmeseer weiter, bis beispielsweise im Punkt 13 der Äbkupplungebefehl-durch einen Endkontakt gegeben wird. Die-Messer kommeh, jedoch wegender'Trägbeit erst im Punkt 15 zur Ruhe. Gleichzeitig mit dem Abkupplungebefebl wird der'mit der Scherenachse gekuppelte Impulsgeber 6 eingeschaltet. Dieser lief.ert je längeneinheit, z.B. je Zentimeter Wegläng,e'einen Impuls, deren Ge . samtzahl im Zähler 16 festgehaltebwerden. Die Anzahl dieser Impulse legt also genau den jeweiligen Standort der Scherenmessiar fest.
  • Die Impulszahlen der Zähler 12 und 16 werden einem Rechenwerk 17 zugeführt, das sie na-eh Maßgabe der darin zum Ausdruck kommenden Walzgutgeschwindigke-it-bäzw..der Scherenstellung zu einem Korrek-. turwert-2ür den Stand des Zählers 12 verarbeitet. Dieser Zählerstand wird erfindungegemäß um den Korrektürwert vergrößert, wodurch der jeweilige Scherenme#sserabstand vom festen Bezugspunkt 13 berücksichtigt wird. Der Punkt loAan dem der Zähler 12 leerläuft und der Kupplungebefehl für den Scheremantrieb gegeben wird, rückt demgemäß um so mehr in Richtung auf den Schnitiort 14, je weiter die-Ruhestellung-15 des Scherenmessere 5 sich -vom Bezugspunkt 13 entfernt, Die länge des-abgeschnittenen Walgtendes, also die Schopflänge, kann nach,dem erfindungsgemäßen Verfahren beliebig eingestellt werden und bleibt Unabhängig von Änderungen der Walzgutge- , schwindigkeitund der Scherenmesserstellung stets konstant. Zu -diesem Zweck ist ein Dpzimälechalter 18--vorgesehen, der parallel zum Rechenwerk,17 einend weiteren Korrekturwert veranlaßt, der um so größer.ist, je länger der Schopf-,des Walzgutes abgeschnitten werden soll. Dieser Koirekturwert ändert den Zähle-. rotand des - Zählers 12 in - d.em Sinne, _ daß der Kupplungsbef ebl um so _später gegeben wird, je länger der Schopf abgeschnitten-werden soll, Das bedeutete, daß der Punkt lo dementsprechend in Richtung auf den Schnittort 14 vorgesäbalen-wird.
  • ,Da die Bestimmung der Körrekturwerte- im Rechenwerk trotz Verwendung elektrotischer Baue-lemente in einer endlichen Zeit erf 6 igt ist es notwend##gp-den B-eginn der Leerzäblung des-Tählers 12 im Punkt 9 nicht:unmittelbar an den Endpunkt - 8 der Meßetreaic#e-2 anzuschli-eesen"-.- Der Abstani der Punkte 8 bis 9 is-t deshalb so gewählt, daß auch bei größeren Walzgeschwindigkeiten genügend Zeit bleibt, um die Bestimmung der Korzekturwerte durch das Rechenwerk 17 fehlerlos vorzunehmen.
  • Grundsätzlich ist zu beachten, daß die genannten Korrekturwerte keine starren Konstanten sind,-sondern aufgrund des, erfindungegemäßen Verfahrens der jeweils vorliegenden Walzgutgeschwindigkeit angepaßt werden. Daraus ergibt sich der entscheidende, -von der Erfindung erzielte Vorteil,.daß stets eine gleichbleibende Schopflänge geschnitten wird, unabhängig -von der jeweils vorliegenden Walzgeschwindigkeit und unabhängig -von der zufälligen Ruhestellung der Scherenmessern.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Steuerung d-er Antriebskupplung von rotierenden Schopfscheren unter Verwendun g elektronischer Baugrup#pen, dadurch gekennzeichnet,#daß während.der Läufzeit des Walzgut-. anfanges innerhalb einer festen Strecke#die von einem Impulsgen,erator#konstanter Frequenz abgegebenen Impulse in einem Zähler gezählt werden, diese Impulszahl -dann um einen Korrekturwert vergrößertwird, der nach Maßgabe des Scherenmeeserabstandes von einem festen Bezugs-punkt und der abzuscherenden Schöpflänge-unter Berücksi'cht'igun - g der Walzgutgesebwindigkeit mit Hilfe eines Rechenwerkes gebildet wird, worauf beim Vorbeigang des Walzgutanfan-ges- an einem weiteren Festpunkt der Rücklauf des korrigierten Zählers ausgelöst und bei Zählersed Null der Befehl-für die Antriebskupplung der Schopfschere abgegeben wird.
  2. 2. Verfahre'n nach Anspru -ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VerfahrenEschritte für das Ende des dullchlaufenden Walzgutes wiederholt werden.
  3. Einrichtung zu r Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung des, Scherenme-sserabetandes von einem festen Be ugepunkt ein mit der Scherenme Z Aerachse äekuppelter Impulsgeber vorgesehen ist, der am Bezugepunkt in Tätigkeit- gesetzt wird- und bis zur Ruhestellung des Scherenmesseß je vorgegebene Längeeinheit des Wegee der Messerkante einen Impuls abgIbt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,' daß zurr Festlegung der S,chopflänge -ein, Dezimalschalter -vorgesehen iätg-der im Rechenwerk die Bildung eines entsprechenden Korrekturwertes# steuert.
DE19611438263 1961-11-10 1961-11-10 Verfahren zur Steuerung der Antriebskupplung von rotierenden Schopfscheren Pending DE1438263A1 (de)

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EP0058298A3 (de) * 1981-02-09 1984-08-29 Lummus Crest S.à.r.l. Kontrollvorrichtung für eine rotierende Schneidmaschine
DE3823304A1 (de) * 1988-07-09 1990-01-11 Danfoss As Verfahren und schaltung zur geschwindigkeitssteuerung eines durch einen antrieb bewegbaren objekts

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CH396583A (de) 1965-07-31

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