DE1437996A1 - Antennenverstaerkeranordnung - Google Patents

Antennenverstaerkeranordnung

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DE1437996A1
DE1437996A1 DE19651437996 DE1437996A DE1437996A1 DE 1437996 A1 DE1437996 A1 DE 1437996A1 DE 19651437996 DE19651437996 DE 19651437996 DE 1437996 A DE1437996 A DE 1437996A DE 1437996 A1 DE1437996 A1 DE 1437996A1
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DE
Germany
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channel
frequency
output level
amplifiers
amplifier arrangement
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DE19651437996
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DE1437996C3 (de
DE1437996B2 (de
Inventor
Roesler Dipl-Ing Alfred
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE1437996B2 publication Critical patent/DE1437996B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0153Electrical filters; Controlling thereof
    • H03H7/0161Bandpass filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)
  • Details Of Television Systems (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anterule@dverit#rke5canordriung ,
    Die Art nduugeieht eich auf eine Antennenverstärker-
    anordnung mit t indödteäo@ zwei , 1iinerhalb eines Fernaehbe=#
    reiche ärbeite@iden `. e aalver9t4 rn, $vrischen deren Zuge-
    .hbrigen@erriee e ßotena - ein nicht empfangener
    Ferriaehl@aha, ;1ie -.°dsren diArcbgeseh1eüte`'Auoga ge '
    £` 4 x,. `-. y. i 3
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    anlagen wegen der zu geringen Selektion der. Verstärker zusätzliche Sperrfilter eingesetzt. Aber auch beim Empfang nur jedes zweiten Kanals treten bei den bekannten Verstärkeranordnungen Schwierigkeiten auf, weil auch hier die Selektionseigenschaften dieser Verstärker in den meisten Fällen nicht ausreichen. Die Selektion üblicher Antennen-Verstärker ist nämlich für Signale, die vom Nutzbildträger einen Frequenzabstand von + 14 MHz bzw. - 14 MHz haben, meist recht unterschiedlich. Dies rührt einerseits von der ungleichen Steilheit von oberer und unterer Filterflanke der verwendeten, vorzugsweise induktiv gekoppelten Bandfilter her und andererseits von der unsymmetrischen Frequenzlage der Bildträger im Kanal.
  • Es ist vor allen Aufgabe der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Lösung anzugeben, mit der sich in einfacher Weise die Unsymmetrie der Bildträgerlege in Kanal durch unterschiedliche Steilheit der Filterflanken ausgleichen läßt. Genäß der Erfindung, die eich auf eine Antennenverstarkeranordnung der eingangs , wird dies dadurch erreicht, daß Be?1,?ihten Artbezieht
    bei,-Verwendung. von mit - kapsaitiver ?ußpunkt-Kopp1ung erb-ei-
    den ta-fdfiltern der Xq @luxgsfaktor und die Kreiagüten
    na ge@lhlt @@@eind; daß bezö@i#uf' für, alle kg4äiv'eteerktx
    ,y 77 y < x
    gleiche Auegangspegel bei der jeweiligen Bildträgerfrequenz bei jedem der Kanelveretärket das Verhältnis vom Ausgangspegel bei der Frequenz des Bildträgern des zugehörigen Fernsehkanals zum Ausgangspegel bei der Frequenz der Bildträger der von anderen Kanalverstärkern übertragenen Fernsehkanäle jeweils den, gleichen Wert aufweist. Durch die damit zu erzielende gleichmäßige Bedämpfung der unerwünschten Bildträger aus den höher und tiefer gelegenen Kanälen erreicht man ohne weitere Zuschaltung von Sperrfiltern oder sonstiger Bäüteile eine ausreichende Selektion der einzelnen Kanalverstärker. -Weitere Ein zelheiten werden in einem Aüsführungebeispiel anhand von Figuren näher erläutert, und zwar zeigen
    Fig.-1_ den ::Pegelverlauf zweier auf zwei verschiedene Fern-
    :sehkanäle abgestimmte Bandfilter mit induktiver i
    . .Füd@ tkoppiung in Abhängigkeit von der Frequenz,
    Fig. 2 daik$chalebild einer.1anaiverattirkerendstufe,
    p lau zier auf errei verschiedene
    Fig: 3 den: egelver iie
    Fernsehkanäle äbgeetimnto endfilter mit kapaxi-
    tiirir Pvgpünktkoppiung inilbhängigkeit vpn der > - s_
    t
    x
    x 4
    In 'der'.1 siind gili'33eiepiei :die Pegelverläufe' füt auf-.
    die' Fernaa f r nöle 2 und @4 atigagti"te ..Kanalvers tärke@:T .
    deren Bandfilter inätive Pußpunkeköpplung haben, ü
    Abhängigkeit von der Frequenz dargestellt; Es wird vorausgesetzt, daß die Nutzpegel V2 bzw. V4 bei den zugehörigen Bildträgerfrequenzen fB2 bzw. fB4 gleich groß sind. Derart induktiv gekpppelte Bandfilter ergeben Filterkurven, derer obere und untere Flänken erhebliche Unterschiede in ihrer Steilheit aufweinen. Aus diesem Grund ist - wie die Fig. 1 zeigt - der Ausgangspegel V2' des auf den Fernsehkanal 2 abgestimmten Kanalverstärkern bei der Bildträgerfrequenz des Fernsohkarais 4 nicht so weit abgesunken wie der Ausgangspegel V4' bei der Bildträgerfrequenz des Fernsehkanals 2. Das bedeutet, daß die Selektion derart aufgebauter
    Kanalverstärker' für der übernä(.:hsten tiefer -liegenden- _
    Kanal ae.;fiüzte, nicht aber f"jr den übernächsten
    #<fh' liegenden. - .
    Eine Schaltung, die diese Nachteile vermeidet ist in der Fig. 2 wiedergegeben. Die in Fig. 2 dargestellte Endstufe eines Kanalverstärkers besteht aus einer in Basishaltung aufgebauten Transistorstufe mit nachfolgendem Bandfilter. Dieses Bandfilter besteht aus einem Parallelkreis mit Xondensator - C 7 und Spule D1 und einem Serienkreis mit -Spule L2 und Kondensator C2. Die Kopplung dieser beiden
    Kreise geschieht über einen als kapazitive fpunktkopplung
    dienenden Kondensator 0 k. Der Serienkrei.aua@ und 12
    imrde deshalb gewählt, un bei einer niederohrigen Last .
    am Ausgang noch eine genügend große Kreisgüte zu erzielen.
    .Die Auagänge.die®er Kanalverstärker - in der Pig. 2 ist der
    Ausgang°eineo anderen Kanalverstärkers gestrichelt darge-
    stellt - sind zueinander parallel auf eine gemeinsame
    Verteilerleitung genghaltet:
    .Ein derart aufgebauten Bandfilter mit kapazitiver Fußpunkt-
    .'kopplung ermöglicht en' nun, die greiagüten und den Kopplungs-
    faktor :eo zu i79hl'en, daB. jeden auf einen bestimmten Fern-.
    eehkanal abgestrilnmte Bandfilter eine Filterkurve liefert,
    Arie sie in,. pig` .-3. in. schematischer Darstellung <<riederge-
    geben ist.. In dieser Pig. 3, sind als Beispiel die Pegel-
    verläufe. für die auf die Fernsehkanäle 2 und 4 abgestimmten
    Kanalverstärker in Abhängigkeit von der Frequenz darge-
    stellt. Unter der Vbrausaetzung, das der Nutzpegel V2 bei
    der Frequenz f82 den Bildträgers im Kanal 2 und der Nutz-
    pegel 14 bei der, Frequenz. f84 des Bildträgern im Kanal.- 4
    gleich groß sind, ergibt sich eine annähernd gleiche
    Steilheit der beiden Filterflanken 1 und 2 und damit eine
    `für die spezielle Aufgabe; nämlich für die Übertragung von
    _Bernael4kanglen mit mindestens einem freien Zwischenkanal
    :`.. genügend: grope,, gleichmäßige Bedämpfung der unerwünschten
    Bildträger. .Das. bedeutet, das der Ausmsr : :gel V2" des
    auf den Fernsehkanal 2 abgestimmten Verstärkern bei der'..
    Bildträgerfrequenz fB4 des Kanals 4 genau so weit abgesunken ist wie der Ausgangspegel VA" bei der Bildträgerfrequenz fB2. Derart aufgebaute dimensionierte Bandfilter sind auch bei Kanalverstärkern, zwischen deren zugehörigen Fernsehkanälen mehr als ein nicht empfangener Fernsehkana1 liegt, in vor- . teilhafter Weise anwendbar, jedoch ist ihre Anwendung bei nur einem nicht empfangenen Zwischenkanal am wirkeamsten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Antennenverstärkeranordnung mit mindestens zwei innerhalb eines Fernsehbereichs arbeitenden Kanalverstärkern, zwischen deren zugehörig en Fernsehkanälen mindestens ein nicht empfangener Fernsehkanal liegt und deren durchgeschleifte Ausgengskreise je ein Bandfilter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mit kapazitiver Pußpunkt-Kopplung arbeitenden Bandfiltern der Kopplungsfaktor und die Kreisguten so gewählt sind, daß bezogen auf für alle Kanalverstärker gleiche Ausgangspegel bei der jeweiligen Bildträgerfrequenz bei jeden der Kanalverstärker das Verhältnis von 'Ausgangspegel bei der Frequenz des Bildträgers des zugehörigen Fernsehkanals zum Ausgangspegel bei der Frequenz der Bildträger der von anderen Kanalverstärkern übertragenen Fermsehkanäle jeweils den gleichen Wert aufweist. .. . @: <-: .
DE19651437996 1965-09-23 1965-09-23 Antennenverstärkeranordnung Expired DE1437996C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0099610 1965-09-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1437996A1 true DE1437996A1 (de) 1969-02-06
DE1437996B2 DE1437996B2 (de) 1970-11-05
DE1437996C3 DE1437996C3 (de) 1973-10-04

Family

ID=7522395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651437996 Expired DE1437996C3 (de) 1965-09-23 1965-09-23 Antennenverstärkeranordnung

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DE (1) DE1437996C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1437996C3 (de) 1973-10-04
DE1437996B2 (de) 1970-11-05

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