DE1437713A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents

Datenuebertragungssystem

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DE1437713A1
DE1437713A1 DE1965I0028842 DEI0028842A DE1437713A1 DE 1437713 A1 DE1437713 A1 DE 1437713A1 DE 1965I0028842 DE1965I0028842 DE 1965I0028842 DE I0028842 A DEI0028842 A DE I0028842A DE 1437713 A1 DE1437713 A1 DE 1437713A1
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circuit
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Jean Lemiere
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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    • H04L7/02Speed or phase control by the received code signals, the signals containing no special synchronisation information
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. E. BÖHMER
703 BOBLtNCBN SI N DEL FI N G E R STRASSE 49 PBRHSPRECHBR (0703t) 6613040
H37713
Anmelder in:
Böblingen, den 23. August I965 pu-sr
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 504, USA
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenz. der Anmelder in: Docket 25 11j5
Datenttbertragungs system
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung J 28 10*l· VIIIa/21a1)
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem, bei dem die zur Übertragung bestimmten Daten oder eine aus diesen gebildete Signalfolge vor der Eingabe in den Übertragungskanal mit einer zur jeweiligen Folge inversen Signalfolge kombiniert werden, so daß auf ,Jedes Bit der Folge dessen inverses oder auf jede Bitgruppe deren inverse folgt, wobei vor oder nach einer Kombination mit inversen Signalen die Folge in einen Mehrpegelcode umgesetzt wird, und bei dem nach erfolgter Übertragung dieser Mehrpegelkombination daraus auf der Empfängerseite durch Abtasten zu bestimmten Bitzeiten und nachfolgendem Decodieren der Pegelunterschiede in bekannter Weise die zu übertragenden Daten rückgewonnen werden mit einem empfängerseitigen Verzögerer und einem parallel geschalteten Inverter, deren Ausgänge mit einem Summierer«. verbunden sind, an dessen Ausgang die zu übertragenden Daten anfallen.
809805/0404
— ο _
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein System zur Übertragung binärer Daten, oei dem zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit bei vorgef;eoener handbreite des Übertragungskanals innerhalb der zu übertragenden Signalfolge auf jedes riit dessen inverses oder auf jede Bitgruppe deren inverse folgt. Ferner wird die Umsetzung der Signalfolge in einen Mehrpegelcode, insbesondere einen Vierpegelcode, benutzt. ':ur Entschlüsselung der Nachricht genügt es, die Signalfolge zu bestimmten ausgewählten Zeitpunkten abzutasten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Taktgeber bereitzustellen, der diese Aufgabe löst. Die Taktimpulse müssen zu genau definierten, von der benutzten Pegelkombination abhängigen Zeitpunkten erscheinen und sollen- entweder von der Signalfolge selbst gesteuert und synchronisiert werden oder durch eine vor der Datenfolge zu sendende Synchronisierimpulsfolge.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Ausgang des Summierers (.C*) ein Taktgeber angeschlossen ist, dessen zu ausgewählten Zeitpunkten t. erscheinende Impulse auf die nachgeschaltete bekannte Abtastschaltung geführt sind. Eine als Ausführungsbeispiel gedachte Anordnung ist so getroffen, daß der Ausgang des Summierers (ZT) m:*-k ^-era Eingang eines Gleichrichters verbunden ist, an dessen Ausgang zwei Schwellwertdetektoren angeschlossen sind, deren Ausgänge an einer gemeinsamen ersten ODER-Schaltung liegen, daß eine mit dem Ausgang dieser ODER-Schaltung verbundene erste UND-Schaltung über eine erste monostabile Kippschaltung mit einer Oszillatorschaltung verbunden ist, und daß der Ausgang der Oszillatorschaltung über einen ersten Verzögerer mit dem Eingang einer Impulsauswahlschaltung verbunden ist, deren Ausgänge über eine zweite monostabile Kippschaltung einerseits an dem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung liegen und andererseits die gewünschten Abtastimpulse liefern.
BAD ORIGINAL
809805/0AOU
Wird vor der eigentlichen Datenfolge, eine Folge von Synchronisierimpulsen gesendet, 1st es zweckmäßig, daß der Ausgang des zweiten Sehwellwertdetektors mit dem Eingang einer Abstimmschaltung verbunden ist, deren Ausgang auf den Eingang des zweiten Verzögerers führt, und daß der Ausgang des zweiten Verzögerers einerseits mit dem Eingang der Irnpulsauswahlsehaltung verbunden ist, andererseits auf den Eingang einer zweiten logischen ODER-Schaltung geführt ist, welche zwischen der ersten UND-Schaltung und der ersten monostabilen Kippschaltung angeordnet ist.
Soll der Taktgeber durch das übertragene Signal selbst synchronisiert werden, ist es zweckmäßig, daß der Ausgang der Gleichrichterschaltung mit den parallel geschalteten Eingängen eines dritten Schwellwertdetektors und eines vierten Schwellwertdetektors verbunden ist, deren Ausgänge auf eine gemeinsame vierte ODER-Schaltung führen, daß der Ausgang der vierten ODER-Schaltung über eine zweite UND-Schaltung (JJ) und eine dritte monostabile Kippschaltung sowie über ein IntegratiOEglied mit dem Eingang einer dritten UND-Schaltung (2' ) verbunden ist, daß der zweite Eingang der dritten UND-Schaltung ( ^j") mit dem Ausgang eines Niederfrequenzgenerators (BP) verbunden ist, daß der Ausgang der dritten UND-Schaltung (^") auf den Eingang der Impulsauswahlschaltung führt, und daß an den Ausgang der Oszillatorschaltung ein Inverter geschaltet ist, dessen Ausgang auf eine in die Verbindung zwischen dem Ausgang der zweiten monostabilen Kippschaltung und dem Eingang der ersten UND-Schaltung geschaltete dritte ODER-Schaltung führt, und daß der Ausgang dieser ODER-Schaltung mit dem zweiten Eingang der zweiten UND-Schaltung (^) verbunden ist.
Als Vorteil der Erfindung ergibt sich eine genau definierte Taktfolge zum Abtasten des empfangenen Signals zu bestimmten ausgewählten Zeitpunkten, so daß sich eine optimale Abtastung des empfangenen Signals erreichen lL-ßt.
8090 Oo Ό /. (U
■'4
H37713
Eih AusfÜhlningsbeispiel der Erfindung^ Wird iin folgenden anhand ^ der Zeichhüngen erläutert·Ms zeigehi ...■- ,.·.-* , - ■-.■--.
Pig» la dais Blockschaltbild des eiffängerseitigen Demodulatorsi
Figs 1b die Sighalfolge ah verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß
Fig. ίο dü iöiderung der Sighalfoige während dei* tfeertragungl. Fig; 2 die Signale äh verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß
^bzütästehdeh Sighaleji ·-.-■.,->-. = ς-: ^ ... Fig* 1J- das Blockschaltbild des eriihdungsgemäßen Täktgeberis und Fig* 5 ---■· die Signale "äh versfehiedenen Punkten der Schaltung ^mäß
ORIGINAL IK 8 0 98.0 5'/Q,A 0,4 , ;
U37713
Im folgenden wird der Taktgeber für die Empfangsstation näher beschrieben. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Übertragung nach dem 4-Pegel-Verfahren, wie es auch als Beispiel in der Hauptanmeldung benutzt wird. Im folgenden seien die Grundzüge des in der Hauptanmeldung· beschriebenen Verfahrens nocheinroal kurz erläutert. .
Auf der Empfängerseite treten die durch die Elemente A* B, C, D verkörperten Daten in der Reihenfolge A, B, -A, -B, C, D, -C, -D, E....auf.
Jedes dieser Elemente kann verschiedene diskrete Werte annehmen, beispielsweise die Spannungswerte +3 V, +1 V, -1 V, -3 V, während in den ursprünglichen Zeichen die Werte 0 bzw. 1 durch die beiden Spannungswerte -V bzw. +V repräsentiert werden.
Vier binäre Grundwerte a, b, c, d werden zu A = 2a + b und B = 2c + d zusammengefaßt. Die so entstandenen Vier-Pegel-Elemente A, B, C, D, E.... werden in der oben beschriebenen Weise übertragen.
Wie in der Hauptanmeldung dargelegt, besitzt diese Art der Verschlüsselung besonders gute Eigenschaften für die Fernübertragung. In Fig. 1c ist als Beispiel die Übertragung der Elemente A, B, -A, -B als Kurve a dargestellt, während die Kurve b das am Empfängereingang Re in Fig. 1a auftretende Signal repräsentiert. In Zeile J der Fig. 1b sind nocheinmal die Daten in der Folge, wie sie am Empfängereingang Re eintreffen, aufgezeigt. Die Redundanz der beschriebenen Übertragungsart ist wesentlich höher als diejenige einer einfachen Übertragung der einzelnen Datenelemente. Diese er- · höhte Redundanz kommt einer wirkungsvollen Entschlüsselung der Daten auf der Empfangerseite zugute. Zu diesem Zweck passieren die auf
980 5/0^04
dem Empfängereingang Re ankommenden Daten der Form J (Fig. 1b) einen Verzögerer De mit einer Verzögerungszeit von 2 -Θ, wobei Φ die zeitliche Dauer eines Elementes A bedeutet. Zeile N in Fig. 1b zeigt das Ausgangssignal des Verzögerers De. Parallel zu diesem Verzögerer ist ein Inverter Iv geschaltet, an dessen Ausgang Signale erscheinen, wie sie Zeile K in Fig. 1b zeigt. In einem Summierer£*werden diese beiden Signale zu einem Aus-,, gangssignal Q addiert, das der Zeile 0 in Fig. 1b entspricht.
Die Vorrichtungen Iv, De und£*verarbeiten das tatsächlich emp fangene, der Kurve b von Fig. 1c entsprechende Signal; Fig. 2 zeigt, dafi die resultierende tatsächliche Wellenform f»T der theoretischen Resultante/·' entspricht, die man erhalten würde, wenn das ursprüngliche Signal vollständig übertragen und umgeformt würde. Die Figur gilt für den Fall der Übertragung von vier Elementen A, B, C, D mit den folgenden Pegeln:
A = +3 V B = -^ V C = +1 V D = +1 V.
Γg ist das im in diesem Fall an Re auftretende Signal J^g ist das an/J auftretende Signal, /*R ist das an^auftretende Signal, /*m ist das an Q auftretende Signal,
Die Impulsdiagramme Γ geben die entsprechenden theoretischen Signale widder*
Aus Fig. 1b, Zeile 0, geht hervor, daß die in ihrer Amplitude verdoppelten Elemente A1, B1, C1, D1 zu den Zeitpunkten t.., tp, t.,, t^ am Ausgang Q des Summierers Jj'auf treten. Zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 sowie zwischen t-, und t^ liegt ein Intervall d0, dessen Länge gleich der Länge -Θ eines Datenelements ist. Dagegen sind t2 und t-.
809805/0A(H
eiä Ö&eitÄii i gei*ehiii, aas tieish 3 % igt» Mi
J&unkte-'Ϊα Ät^öÄ tiHtjdSiiigt göritai bestimmt Seih, ig ist Aufgab«* i4Üi gööiiiguhg mt i^ali&iereh. Eih solöhfti·
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eih VeistS^kuhgö- odfe* DaftfefUhgöfaktot* k auftritt * Weitet tfiiittl W aieSeh ieitbuiikteh tA das empfahgehe Öigttai IM** M#fe 4Ϊ&- Ö odei· + 2 V1 äbi 2ti alleh andereh 2eitguhktehi die voh I1 ^fefßchiedeh sind, ist das Übeffichfeiteh de§ i»egels £ V1 viii öÄhi* ^OÄ Zufall abhängig, #ie auch def Pegel OV* ebehfäiÜ viel seitenef erreicht wit^d* Ah diesen Punkten wenden die Pegel Ö oäet- + 2 V1 Übefschrittfeh, während «las bei t± hiemals
Dieöe wichtige Peststellung läßt sich auf dein Schirm eines Os-Äillogi*äpheh darstellen, wie es Fig. 3 schematisch zeigt. Es sei ahgehotütten, daß eihe empfangene Nachricht, die sende se it ig durch eihe Folge voh Elementen A, B gebildet wird, die Werte + )V, +V,-V -3 V lh ^utälliger Form annimmt. Die empfangenen Signale werden auf dem Osziliogräphehschirm angezeigt, wobei die verschiedenen Wellenzüge einen ersten Teil der Nachricht» dattn eihfeh zweiten teil von gleicher Dauer* dann einen dritten Teil usw. darstellen. Die Abtastung kann so eingestellt werden, daß die Amplituden zu den Zeitpunkten t|i tp> *-,*·. t^ aufgenommen werden, ferner auch ζμ-den Zeitpunkten te* t^i t„i tg durch Überlagerung und so fort·
Die vorstehende Bemerkung, daß die Pegel + JV1 oder,+ Vf v. am häufigsten zu den Zeitpunkten t. erreicht werden, macht; sich,^uf dem , Schirm als maximale Kurvendichte bei den Ordinaten + )V' und + V1 und für die Abszissen xj, die den Zeitpunkten ^ entsprechen, bemerkbar«
ORIGINAL INSPECTED
809805/0404
(J » 1 für i - 1, 5, 9 .·.)
(j = 2 für i = 2, β, 10 ...)
(J =_2 für i = % 7, 11 ·..)
(j = 4 für i » 4, 8, 12 ...) -
In der.Zwischenzeit macht sich die NichtÜberschreitung der Pegel 0 und + 2 V.zu den Zeitpunkten t, auf dem Schirm dadurch bemerkbar, daß die Kurvenverteilung, die eine maximale Amplitudendichte für die Abszissenpunkte xj bei den Pegeln + 3 V1 und + V1 anzeigt, Zcnon mit geringeren Amplitudenwerten zwischen den genannten Punkten erreicht, die um die Abszissen der Pegel 0 und +2 V1 konzentriert sind.
Wegen des uesamtaussehens des Diagramms wird die Zone mit verminderten Amplituden als "Lücke" bezeichnet. Dieser Ausdruck wird nachstehend benutzt.
Wie im folgenden erläutert wird, ist die Möglichkeit des Ablesens der Sionälpegel zu den Zeitpunkten t. realisiert durch eine elektronische Torschaltung. Die gelieferten Torimpulse können auf einem Oszillographenschirm dargestellt werden. Das Torsignal ist in Fig. j5 durch die Kurve β schematisch angedeutet.
^ 4 stellt das dlockdiagramm des Taktgebers dar, der diese Torimpulse abgibt. Der Taktgeber besteht grundsätzlich aus einem
leichrichter 1, der das üuer E empfangene Signal gleichrichtet, aus einem ersten Schwellwertdetektor 2 für einen Schwellwert von +^V und für 1 einem zweiten Schwellwertdetektor 3 für den Schwell wert +1 V1. Die beiden Detektoren 2 und 3 speisen eine erste ODER-Schaltun, 4, deren Ausgangssignal durch eine erste UND-Schaltung 5 und schließlich durch eine zweite ODER-Schaltung 6' zu einem monostabilen Multivibrator P-ISI gelangt, der mit einer Oszillatcrschaltung 7 gekoppelt ist, an deren /usgang 8 periodische Rechteckimpulse entstehen. Dieser Ausgang 8 ist .mit einem ersten Verzögerer 8a gekoppelt, dessen £ -as gang ε impulse zu einer Impulsauswahlschaltung 10 mit den. beider. Ausgängen 11 und 1?
809805/04 0-4
gelangen. Diese sind an einen zweiten monostabilen Multivibrator MS 2 angeschlossen, dessen Ausgang H den zweiten Eingang für die erste UND-Schaltung 5 bildet. Verschiedene Blöcke und Verbindungen sind gestrichelt eingezeichnet; sie stellen eine Abstimmschaltung 1 dar sowie eine Verzögerungsschaltung 17,. deren Ausgang 18 auf die Impulsauswahlschaltung 10 und den zweiten Eingang der zweiten ODER-Schaltung 6 führt. Diese Schaltungen müssen dann in den Taktgeber eingebaut werden, falls einer Nachricht eine Synchronisier- und Start-Impulsfolge vorausgeht. Einige Schaltungen sind auch strichpunktiert gezeichnet. Sie müssen anstelle der gestrichelten Schaltung dann eingesetzt werden, wenn das Anstoßen des Taktgebers und seine Synchronisation durch die Nachricht selbst eingeleitet werder. sollen.
Fig. 5 zeigt die Form und die Größe der an verschiedenen Punkten de Anordnung während des Betriebes auftretenden Signale. Es sei angenommen, daß das empfangene Signal die Gestalt Γm von Fig. 2 hat. Das ist dann die Kurve E von Fig. 5, die im gleichen Maßstab gezeichnet ist. Das Signar7"tritt am Ausgang-7"des Gleichrichters 1 auf. Der Schwellwertdetektor 2 (Schwellwert 3 v\) liefert die Impulse 2', der Schwellwertdetektor 3 (Schwellwert V1) Impulse 3*· Die Impulse 4* kommen vom Ausgang der ersten ODER-Schaltung 4. Während nun die Oszillatprschaltung J im Betrieb ist und mit der Peric ■Θ· schwingt, (die gleich der Dauer eines Datenelements ist), gibt s. über die Leitung δ das Signal 81 ab, das nach seiner. Verzögerung durch den ersten Verzögerer 8a (Kurve 9r in Fig. 5) die Impulsauswahlschaltung 10 betätigt. Dieser Wähler veranlaßt durch seine Im- ^ pulse 12' und 11* (Fig. 5) den zweiten Multivibrator MS 2 zur Abga; ο der Torsignale 14* (Fig. 5). Diese Signale wiederum wählen über di* ο erste UND-Schaltung 5 Impulse V (Fig. 5) aus, von denen nur die . ,^* Impulse 5* zu dem ersten Multivibrator MS 1 weitergeleitet werden ° und dadurch den Taktgeber synchronisieren. Wie man sieht, bleiben
cn beim Auftreten einer geringfügigen Signalverschiebung die' entspreci
co den Impulse trotzdem stehen und können den Oszillator 7, den sie rückstellen, speisen. Über die Ausgangsschaltung 20 ermöglichen es die Tprsignale 14* (Fig. 5) das Signalf» T auf die Werte 2H',2 B ... hin abzutasten und so die ursprünglichen Datenelemente A, B,*. wiederherzustellen. COPY ' "**
Nun sei das Anstoßen und die Neueinstellung des Taktgebers betrachtet und zunächst der Fa.ll einer vor der Nachricht gesendeten Impulsfolge. In diesem Falle werden die Abstimmschaltung 15 und iei* zweite Verzögerer 17 benutzt; und zwar speist der Verzögerer über die Leitung 18 über den Impulswähler 10 und über die zweite DDER-Schaltung 6 den monostabilen Multivibrator MS 1. Die Impulsfolge kann so gewählt werden, daß das Empfangs signal die Werte i;5 V nur zu den Zeiten t^ überschreitet, während der die Torsigiale auftreten, so daß die Nachricht auf diese Art durchgelassen fird. Die Folge, bestehend aus A =+3 V, B = +5 V, C = D=-) V,' die Ln der Reihenfolge A, B, -A, -B, C, D gesendet wird, nimmt dann lie folgenden Werte an:
- B'
V C
- C
- D
uf der Empfängerseite treten am Ausgang ÖL· des Summierers Σ' die olgenden Signale aufs
2A*
35V1
2B1
O
-C*-A«
2Cr
2Df
-E'-C1 =-A l -C
-F1-D* -B'-D1
2E!=2A!
!=2Β!
iese Signale überschreiten die Werte + JV1 nur dann, wenn die Werte \t 2B, 2C, 2D auftreten, wie es Kurve L J in Fig. 5 zeigt. Das gleichärichtete Signal L'3, das am Ausgang des Gleichrichters 1 erscheint, ^reicht die Schwellwertdetektoren 2 und J> sowie die erste ODER-Schaling 4. Vom zweiten Schwellwertdetektor ) wird das Signal der Abstimmjhaltung I5 zugeführt, welche auf eine Schwingungsdauer von \ % eingeteilt ist. Die Zeilen 16' bzw. I81 in Fig. 5 stellen die Ausgangs-Lgnale der Abstimmeinrichtung I5 bzw. des Verzögerers I7 in Fig. kir. Diese impulse, die um 4 O voneinander getrennt sind, beeinflussen
809805/0Λ0Α
und synchronisieren den Oszillator 7· Während des Ansprechens des Oszillators erscheinen an den Ausgängen 11 bzw. 12 der Impulsauswahlschaltung 10 die Torsignale 11' bzw. 12' (Fig. 5). Diese Torsignale treten aber nicht unbedingt, zu den gewünschten Zeitpunkten auf. Daher werden die Impulse 18* dem Oszillator 7 zugeführt, der dann die Impulse 11' und 12' im richtigen Augenblick (im Vergleich zu den Signalen) erscheinen läßt.
Es ist jedoch möglich, den Taktgeber anzustoßen und zu synehronisieren, ohne daß eine anfangs definierte Taktfolge gesendet wird. In diesem Pail wird der Taktgeber durch das übertragene Signal selbst synchronisiert, wobei ein Verlust des ersten Teils der Information in Kauf genommen werden muß. In diesem Pail müssen die in Fig. 4 strichpunktierten Einheiten in die Schaltung aufgenommen werden. Solange auf der Leitung 8 kein Ausgangssignal vom Oszillator 7 erscheint, hält die Schaltung 21 über eine dritte ODER-Schaltung 19 sowohl die erste UND-Schaltung 5 als auch die zweite UND-Sehaltung£in Bereitschaft, wodurch die von der ersten ODER-Schaltung 4 kommenden Impulse auf den ersten Multivibrator MS 1 und den Oszillator 7 geführt werden. Die erste UND-Schaltung 5 bleibt solange in Bereitschaft, bis die Schaltung 21 ein Signal vom Oszillator 7 empfängt. In diesem Augenblick gibt die Schaltung 21 kein Signal mehr ab. Dann empfängt der Oszillator 7 alle zu unbestimmten Zeiten auftretenden Impulse, wodurch er zwar angestoßen, aber verschoben wird. Wenn die Schaltung 21 abfällt, arbeitet das gesamte System nur mit den von der Impulsauswahlschaltung 10 abgegebenen TorSignalen. Diese Torsignale, die in bezug auf die übertragenen Signale in zufälliger Reihenfolge erscheinen, treten zu Zeitpunkten auf, die von den Zeiten t. abweichen und in denen ein Übersehreiten der Schwellwerte sehr selten ist. Dadurch wird der Oszillator 7 · weiter verstimmt, wodurch wiederum die Ausgangssignale der Impulsauswahlschaltung 10 weiter verschoben werden. Sobald aber ein Ausgangssignal der Impulsauswahlschaltung 10 zum Zeitpunkt t. erseheint, bleibt das System auf dieser Stellung stehen, die immerhin um den Betrag Φ verschoben sein kann. Jetzt tasten ein dritter monostäbiler Multivibrator MS 3, ein dritter bzw. vierter Schwellwertdetektor 22 bzw. 27) sowie eine vierte ODER-Schaltung 24 die Signale in bezug
809805/OAOA
auf die Werte +2V1 bzw. O ab. Wenn die Ausgangssignale der Impulsauswahlschaltung 10 nicht richtig eingestellt sind, werden während des Auftretens dieser Ausgangssignale einige Amplituden den Betrag 0 und +2 V1 überschreiten, während dieser Effekt nicht auftritt, wenn die Ausgangssignale der Impulsauswahlschaltung 10 richtig eingestellt sind, (Pig. J). Die erwähnte Schwellwertübersehreitung dient zum Verschieben der Ausgangssignale der Impulsauswahlschaltung 10 um eine Zeiteinheit. Wenn zufällige Überschreitungen der Schwellwerte 0 und +2 Vf auftreten, beispielsweise durch Rausehen, muß ein Übersteigen der Schwellwerte verhindert werden, damit ein falsches Ausgangssignal der Impulsauswahlschaltung 10 vermieden wird. Daher wird das Ausgangssignal der Impulsauswahlschaltung 10 nur dann verschoben, wenn das Überschreiten der Schwellwerte in mehreren charakteristischen Zeitpunkten t. auftritt. Und zwar geschieht das durch Einschalten eines Integrationsgliedes 25 hinter den dritten monostabilen Multivibrator. Eine dritte UND-Schaltung 2* tastet dann in bestimmten Zeitabständen mittels eines Niederfrequenzgenerators BF das Integrationsglied 25 ab. Der Ausgang der UND-Schaltung *£"wird dann der Impulsauswahlschaltung 10 zugeführt, die die Verschiebung der Torsignale in der oben beschriebenen Weise vollführt.
5/0404

Claims (1)

  1. Docket 25 113
    23. August 1965 pu-sr
    Patentansprüche
    1. Datenübertragungssystem, bei dem die zur Übertragung bestimmten Daten oder eine aus diesen gebildete Signalfolge vor der Eingabe in den Übertragungskanal mit einer zur jeweiligen Folge inversen Signalfolge kombiniert werden, so daß auf jedes Bit der Folge dessen inverses oder auf jede Bitgruppe deren inverse folgt, wobei vor oder nach einer Kombination mit inversen Signalen die Folge in einen Mehrpegelcode umgesetzt wird, und bei dem nach erfolgter Übertragung dieser Mehrpegelkombination daraus auf der Empfängerseite durch Abtasten zu bestimmten Bitzeiten und nachfolgendem Decodieren der Pegelunterschiede in bekannter Weise die zu übertragenden Daten rückgewonnen werden mit einem empfängerseitigen Verzögerer und einem parallel geschalteten Inverter, deren Ausgänge mit einem Summierer verbunden sind, an dessen Ausgang die zu übertragenden Daten anfallen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Summierers (i?') ein Taktgeber angeschlossen ist, dessen zu ausgewählten Zeitpunkten t. erscheinende Impulse auf die nachgeschaltete bekannte Abtastschaltung geführt sind.
    2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Summierers (£') mit dem Eingang eines Gleichrichters (1) verbunden ist, an dessen Ausgang zwei Schwellwertdetektoren (2 und 3) angeschlossen sind, deren Ausgänge an einer gemeinsamen ersten ODER-Schaltung (4) liegen, daß eine mit dem Ausgang dieser ODER-Schaltung (4) verbundene erste UND-Schaltung (5) über eine erste monostabile Kippschaltung (MS 1) mit einer Oszillatorschaltung
    (7) verbunden ist und daß der Ausgang der Oszillatorschaltung
    809805/0404
    über einen ersten Verzögerer (8a) mit dem Eingang einer Impulsauswahlschaltung (10) verbunden ist, deren Ausgänge über eine zweite monostabile Kippschaltung (MS2) einerseits an dem zweiten Eingang der ersten.UND-Schaltung (5) liegen und andererseits die gewünschten Abtastimpulse liefern.
    5· Datenübertragungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang, des zweiten Schwellwertdetektors (3) mit dem Eingang einer Abstimmschaltung (15) verbunden ist, deren Ausgang auf den Eingang des zweiten Verzögerers (17) führt> und daß der Ausgang des zweiten Verzögerers (17) einerseits mit dem Eingang der Impulsauswahlschaltung (10) verbunden ist, andererseits auf den Eingang einer zweiten logischen ODER-Schaltung (6) geführt ist, welche zwischen der ersten UND-Schaltung (5) und der ersten monostabilen Kippschaltung (MS 1) angeordnet ist.
    4. Datenübertragungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Gleichrichterschaltung (1) mit den parallel geschalteten Eingängen eines dritten Schwellwertdetektors (22) und eines vierten Schwellwertdetektors
    verbunden ist, deren Ausgänge auf eine gemeinsame vierte ODER-Schaltung (24) über eine zweite UND-Schaltung (^) und eine dritte monostabile Kippschaltung (MSJ) sowie über ein Integrationsglied (25) mit dem Eingang einer dritten UND-Schaltung (2 .) verbunden ist, daß der zweite Eingang der dritten UND-Schaltung ) mit dem Ausgang eines Niederfrequenzgenerators (BF) verbunden ist, daß der Ausgang der dritten UND- > Schaltung (^") auf den Eingang der Impulsauswahlschaltung (10) [ führt, und daß an den Ausgang der Oszillatorschaltung (7) *· ein Inverter (21 J geschaltet ist, dessen Ausgang auf eine in >' die Verbindung zwischen dem Ausgang der zweiten monostabilen , "Kippschaltung (MS 2) und dem Eingang der ersten UND-Schaltung ' ..- (5) geschaltete dritte ODER-Schaltung (19) führt, und daß der : Ausgang dieser ODER-Schaltung (19)' mit dem zweiten Eingang der "zweiten UND-Schaltung (J ) verbunden ist..
    xführen, daß der Ausgang der vierten ODER-Schaltung (24)
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