DE1436819A1 - Verfahren zum Herstellen von im befuellten Zustand prismatische Form aufweisenden Saecken - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von im befuellten Zustand prismatische Form aufweisenden Saecken

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DE1436819A1
DE1436819A1 DE19641436819 DE1436819A DE1436819A1 DE 1436819 A1 DE1436819 A1 DE 1436819A1 DE 19641436819 DE19641436819 DE 19641436819 DE 1436819 A DE1436819 A DE 1436819A DE 1436819 A1 DE1436819 A1 DE 1436819A1
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Germany
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sack
valve
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sheet
triangular
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DE19641436819
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English (en)
Inventor
Hans Lissner
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Lissner & Co Geb
Original Assignee
Lissner & Co Geb
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von im befüllten Zustand prismatische Form aufweisenden Säcken Zusatz zu Patent .., (Patentanmeldung L 42 159 VIIb/54b) Bei der Herstellung von aus schlauchförmiger, mit Seitenfalten versehener Ware gefertigten Klotzbodenbeuteln werden üblicherweise die Seitenfalten an den auf die gewünschte Länge zugeschnittenen Schlauchabschnitten nach aussen gezogen, so dass sich am Ende des Werkstücks ein kastenförmiges, offenes, rechteckiges Behältnis bildet.
  • Wenn die nach aussen gezogenen Seitenwände dieses Behältnisses nach innen in die Ebene umgelegt werden, in der die übrigen Wandteile ursprünglich lagen, legen sich auch die LLngswände des Behältnisses in diese gleiche Ebene. In den Abschnitten, die diesen Längswänden entsprechen, liegen die Innenseiten der Wandungen aussen, während in den durch die Seitenwände des Behältnisses gebildeten Wandteilen die Materialaussenseite aussen liegt0 Um den Beutel- oder Sackboden zu schliessen, werden die Hälften der Auf faltung aufeinandergelegt, wodurch sich ein in der Seitenansicht trapezförmiges unteres Ende des Sackes ergibt0 Der auf diese Weise gefaltete Beutel oder Sack kann zwar durch eine Schweissnaht am unteren Ende auf einfache Weise verschlossen werden, jedoch ist die Haltbarkeit des in dieser Weise angefertigten Behälters nicht für alle Zwecke ausreichend, insbesondere nicht für beim Ver- und Entladen sowie beim Transport hocbeanspruchte Säcke, die schweres Verpackungsgut enthalten, Das beruht darauf, dass die am Boden angeordnete durchlaufende Längsschweissnaht eine Kerbnaht und keine Überlappungsnaht ist, welche letztere eine grössere Widerstandskraft gegen Aufreissen besitzt, Ferner werden bei der Handhabung der Säcke nicht nur die Vorder- und Rückseiten, sondern auch die Seitenteile vom Füllgut nach aussen gedrängt Bei den bekannten Säcken ist die Seitenfalte an den Enden des Sackes mit eingeschweisst. Aus der Art der Einschweissung ergibt sich, dass jeweils die Stelle, an der die Seitenfalte an der Bodennaht endet, punktförmig beansprucht wird. An sich könnte diese Beanspruchung durch Anbringung von diagonalen Schweissnähten vermindert werden. jedoch ist es erforderlich, dass diese zusätzlichen Nähte genau zu der Stelle der punktförmigen Beanspruchung geführt sind, weil dann, wenn die Schweissnaht näher zur Sackecke hin endet, die punktförmige Belastung bestehen bleibt, während dann, wenn die Schweissnaht mehr zur Sackinitte hin endet, die punktförmige Belastung an dieser weiter innen liegenden Kreuzungsstelle auftritt.
  • Die Erfindung bezweckt einerseits die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Säcken, die die genannten Rachteile nicht aufweisen und andererseits eine Weiterbildung des durch das Hauptpatent... (Patentanmeldung L 42 159 VIIb/ 54b) geschützten Verfahrens. Das Hauptpatent schützt ein Verfahren zum Herstellen von im befüllten Zustand prismatische Form aufweisenden Säcken aus schlauchförmig zugeffihrter Ware mit beiderseitigen Seitenfalten, deren zunächst parallel zu den Stirnkanten der Schlauchabschnitte liegenden Begrenzungskanten unter Bildung dreiecktaschenartiger Einschläge parallel zu den Schlauchlängskanten ausgerichtet werden, dessen Besonderheit darin besteht, dass die Schlauch abschnitte nach der Bildung der dreieektaschenartigen Sinschläge durch Anbringung einer parallel zu den Begrensungskanten verlaufenden flaht verschlossen werden und das dann in mindestens eisen der Einschläge ein Ventilsohlauch eingelegt und an seinen Außenflächen Mit den Innenflächen des Einschlags verbunden wird, wobei die Öffnungen an den nicht mit einen Ventil schlauch versehenen Einschlägen verschlossen werden.
  • Dieser frfihere Vorschlag wird dadurch in vorteilhafter Weise weitergebildet, dass erfindungsgemäß die Einschläge einfach nd. mit einer von der Tiefe der Seitenfalten unabhängigen Tiefe nach außen gefaltet werden. Hierdurch wird erreicht, dass die Faltung nach dem hauptpatent in verschiedenen Breiten Mit und ohne Einschlitzung ausgeführt werden kann. Insbesondere werden die bekannten umständlichen und vor allen bei Kunststoff ur unter größten Schwierigkeiten herzustellenden Falltungen vermieten, welche bei der Herstellung von Faltensäcken stets eine doppelte Faltung des Bodens - nämlich zunächst die Herstellung des kastenförmigen Gebildes und dann das Nachinnenlegen einer oder zweier Seitenwände dieses Kastens - vorsehen. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Vorschlages ergibt sich die Besonderheit, dass sich die volle Bodenbreite nicht durch die Bodenfaltung, sondern nach der Befüllung des Sackes durch die Aufspreizung der Seitenfalten ergibt. Ii Gegensatz zu den bekannten Faltungen braucht man bei der Erfindung keine RUcksicht auf die Seitenfalte zu nehnen. überraschend stellt sich dann heraus, dass man Mit einer einfachen Faltung auskonit.
  • Vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren in der Weise verwirklicht, dass der Abstand zwischen der an der Seitenfalte' liegenden Spitze des dreieckförmigen, nach außen gefaltet ei Einschlags und seinem außen liegenden Rand von der Tiefe der Seitenfalte verschieden, d.h. größer oder kleiner gewählt wird.
  • Wie ebenfalls die Erfindung vorschlägt, können bei Anbringung von zu den Seitenkanten des Sackes parallelen, die Bodennaht kreuzenden zusätzlichen Nähten, die symmetrisch zu einer senkrechten Längsmittelebene des fertig gefüllten Sackes angeordnet werden, diese zusatzlichen Matte in ihrer Länge der Breite der Ventilöffnung entsprechend bemessen werden.
  • Es ist jedoch auch möglich, die zusätzlichen AShte länger auszubilden, als die Ventilöffnung breit ist. In einem solchen Fall werdend ie Nähte unter Abwinkelung bis an die Sackecken verlängert.
  • Die Nähte können, vorzugsweise bei schmaler Ventilöffnung, mit einem die zu den Ecken verlaufenden beiden Schenkel bogenförmig verbindenden mittleren Abschnitt hergostellt werden.
  • Durch diese Naßnahme wird die Zugbeanspruchung noch besser von der genannten Schweißnaht abgefangen, da die bogenförmige Ausführung auch bei Verzerrungen des Sackes keine punktförmigen Angriffsstellen ergibt.
  • Da sich bei der Auffaltung des Sackes die. Spitzen der dreiecktaschenförmigen Einschläge um 1800 umlegen und zu den Seitenteilen des Sackes hinweisen, tritt infolge Anbringung der zusätzlichen Nähte eine Zugbeanspruchung erst dann ein, wenn die Faltkante, d.h. die Bodenkante am Sackseitenteil, erreicht ist. Die zusätzlichen Schweißnähte, die an dieser Stelle liegen, nehmen die Zugkräfte auf und verteilen sie u)er einen relativ breiten Abschnitt. Durch die bessere Verteilung der aufzunehmenden Kante kann als Werkstoff für die herzustellenden Säcke verhältnismäßig sehr dünne Kunststoffolie in Schlauchform Verwendung finden.
  • Es hat sich gezeigt, dass es bei der Verwirklichung der Erfindung möglich ist, die Bodenfaltung des betreffenden Sackes für jede beliebige Ventilschlauchbreite, d.h. auch für sehr schmale Ventile oder ventillose Böden, zu verwenden.
  • Im ßalle, dass ein möglichst schmales Ventil oder eine jolch kleine Offnung im Boden vorsehen werden soll, die auch ohne Anbringung eines Ventils dicht bleibt, können die Eckeinschläge, wie an sich bekannt, zur Bildung eines kastenförmig aufgefalteten Sackendes verhaltnismäßig tief in das Sackinnere verlegt und dann die Jeitenwände dieses kastenartigen Gebildes nach innen um@efalt@t werden, wobei eine weitere, diesmal kleinere kastenartige Auffaltung der vier Wände hergestellt wird, deren kurze Seitenwände nch außen umgelegt und deren Längswände miteinander und mit den nach außen umgelegten Seitenwänden zur Uberlappung gebracht werden.
  • Durch das Auffalten der Seitenfalten wird zwar an den genannten Stellen keine punktförmige Belastung hervorgerufen, weil die Seitenfalten im Bereich eines Streifens mit dem eigentlichen Boden verbunden sind. Dennoch handelt es sich an diesen. Stellen um an sich nicht erwünschte Kerbnähte. Die Festigkeit dieser Kerbnähte kann einmal dadurch verbessert werden, dass auf die dreieckförmigen Taschen vor der Faltung des Bodens ein Blatt aus Eunstw stoffmaterial, vorzugsweise vollflächig, aufgeschweisst wird.
  • Es ist aber auch möglich, die genannte Kerbnaht ganz zu vermeiden, wenn das Blatt nur bis zur späteren Faltlinie festgeschweisst und mit einer Beschichtung aus Trennmittel versehen wird, wobei der unverschweisste Abschnitt vor der Faltung des Bodens auf den festgeschweissten Abschnitt des Blattes umgelegt wird, derart, dass bei der nach der Herstellung der Bodenlängsnaht erfolgenden Herstellung der zusätzlichen, zu den Sackseitenkanten parallelen Nähte eine Verbindung mit dem unverschweissten Abschnitt des Blattes hergestellt wird.
  • Schliesslich ist eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Sackbodens noch dadurch möglich, dass ein mit einer Dehnungsfalte versehenes schlauchförmiges Materialstück mit Hilfe eines Trennmittels zwischn die drei eckigen Einschläge eingeschweisst wird. Die Dehnungsfalte ermöglicht es hierbei, dass das schlauchförmige Stück beim Umlegen der Dreieckspitzen um 1800 folgen kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner auch eine Vorrichtung Zur Durchführung der vorstehend erläuterten Verfahren, die sich durch ein als Flat- und Trennmittel dienendes Schwert kennzeichnet. Dieses Schwert wird auf den in der Herstellung befindlichen Boden des Sackes aufgelegt und um die beiden Seitenkanten herum werden die Bodenteile übereinandergefaltet, die dann in einer Überlappungsnaht miteinander verbunden werden. Das Schwert wird sodann nach einer Seite herausgezogen.
  • Die Einrichtung zur Herstellung der genannten zusätzlichen, die Bodennaht schneidenden Nähte besteht aus zwei weiteren dreieckförmigen Trennmitteln, die von den Aussenseiten her in die dreieokförmigen Taschen des in der Her stellung befindlichen Sackes bewegbar sind. Diese beiden letzteren Trennmittel werden nach dem Entfernen des erst genannten Schwertes zur Wirkung gebracht. Vorteilhaft ist ee, die Trennmittol mit einer nachgiebig federnden Oberfläche zu versehen, weil sich dann die betreffende Schwei3snaht bequemer herstellen lässt. Eine derartig nachgiebig federnde Oberfläche kann durch einen Belag aus Schaumgumini erzeugt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Abbildungen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 das kastenförmig aufgefaltete Ende eines nach dem herkömmlichen Verfahren hergestellten Sackes oder Klotzbodenbeutels, Fig. 2 das Sackende nach Fig. 1 nach Durchführung des nachfolgenden Faltvorgangs, Fig. 3 den Sack nach den Figuren 1 und 2 am Ende der Bodenfaltung, Fig. 4 den Sack nach den Figuren 1 bis 3 in befüllten Zustand, in perspektivischer Darstellung gezeigt, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Sackboden nach der Herstellung der dreiecktaschenartigen Einschläge dargestellt ist, Fig. 6 den Sack nach Fig. 5 nach dem Ubereinanderfalten der Bodenteile, Fig. 7 den gleichen Sack nach Anbringung der Schweißnähte, Fig. 8 den Sack nach den Figuren 5 - 7 in befüllten Zustand, perspektivisch dargestellt, Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren, wobei der Sack im dem der Fig. 5 entsprechenden Stadium gezeigt ist, Fig.10 den Sack nach Fig. 9 nach dem Ubereinanderfalten der Bodenteile und nach dem Anbringen der Schweißnähte, Fig.11 zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung, die nebeneinander in der linken und rechten Hälfte der Abbildung dargestellt sind, Fig.12 einen Schnitt auf der Linie 12 - 12 durch Fig. 11, Fig.13 die Anordnung nach Fig. 11 nach der Ausführung der anschließenden Arbeitsstufe, Fig.14 eine Draufsicht auf die Innenseite des Sackbodens nach den jeweils nebeneinander in den Figuren 11 - 13 gezeigten Ausführungsbeispielen, Fig.15 eine besonders schmale Bodenfaltung in Ansicht, Fig.16 die Anordnung nach Fig. 15 nach dem Ubereinanderlegen der Bodenteile, Fig.17 die Anordnung nach den Figuren 15 und 16 nach dem Befüllen des Sackes, Fig.17a die gleiche Anordnung nach der Anbringung der Schweißnähte am Sackboden, Fig.18 eine Ausführungsform eines mit einem Bodenblatt geschlossenen Sackes, Fig. 19 den Sackboden gemäss Fig. 18 nach dem Umschlagen der Bodenteile und der Herstellung der Längsmittelnaht, Fig. 20 ein Beispiel für einen mit einem Ventilblatt versehenen Sackboden, Fig. 21 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mit einem Blatt versehenen Sackboden, Fig. 22 den Sack nach Fig. 21 im befüllten Zustand, Fig. 23 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mit einem Blatt versehenen Sackboden und Fig. 24 eine schematische Darstellung zweier Herstellungsmöglichkeiten von mehrfach übereinanderliegenden Schweißnähten.
  • In Fig. 1 ist das kastenartig aufgefaltete und damit zur Herstellung eines sogenannten Klotzbodens vorbereitete Ende eines aus schlauchförmigen Material m fertigenden Sackes herkömmlicher irt dargestellt. Das Bit 10 bezeichnete schlamchförmige Material ist unter Bildung zweier seitlicher Tieffalten 14 flach zusammengelegt und wird seitlich vom don Kanten 11 und 12 begrenzt.
  • Das Ende des schlauchförmigen Materials ist dadurch, dass die seitlichen Faltungen nach außen gezogen werden sind, in dl. dargestellte Kastenform gebracht worden, wobei die größere@ Vorder- und Hinterwände 45 von den Kanten 41, 49, 43 ? 49 begrenzt werden. Die kleineren Seitenflächen 46 werden von jeweils zwei Kanten 49 sowie den Kanten 40 und 42 begrenzt. Am Boden des kastenartigen Gebildes befinden sich zwei mit den Spitzen S nach innen zueinander gerichtete Dreieche, die von den Linien 40 und 48 dargestellt werden. Der im wesentlichen flach liegende Boden der kastenförmigen Auffaltung ist mit 27 bezeichnet, 44 ist die mittlere Falte, in der die Seitenwände des Schlauchmaterials 10 flach au- Die Anordnung nach Fig. 1 wird in einen zweiten Faltvorgang durch Nachinnenfalten der Seitenwände 46 in die Gestalt nach Fig. 2 gebracht. Hierbei ergibt sich ein in der Ansicht sechseckiges Gebilde, das von zwei Trapezen auf den Linien 40, 49a, 42 und 49a begrenzt wird. Die bisherigen Seitenkanten 49 sind nur noch als Faltlinien 49 vorhanden. Das Gleiche gilt für die Kanten 43, die als Faltlinien in der Verlängerung der Faltlinien 49 verlaufen. Die Seitenflächen 46 sind somit auf Kosten der Flächen 45 größer geworden und überdecken die letzteren teilweise.
  • Der nächste Schritt bei der Herstellung des bekannten Sackes bestehet darin, dass die in Fig. 2 unter der Nittelfalte 44 liegende Hälfte der Auffaltung auf die obere Hälfte umgelegt wird, wobei die (auf die Zeichnung bezogen) obere linke Ecke jedoch nach außen gefaltet wird, pn ein Ventilblatt 28 einlegen zu können.
  • Es ergibt sich hierdurch die Anordnung nach Fig. 3, bei der das Sackende in der Seitenansicht ein etwa trapezförsiges Äußeres bietet. In dieser Lage werden die beiden aneinanderliegenden Kanten 41 durch eine längs verlaufende Schweißnaht miteinander verbunden, so dass, wie sich aus Fig. 4 ergibt, am Boden des Sackes eine Kerbnaht entsteht. Nach den Befüllen himmt der Sackboden die in Fig. 4 gezeigte Fori an. Hierbei liegt unter den Bodenflächen 45 von beiden Schmalseiten, die durch die Kanten 40 begrenzt werden, aug der Wandteil 46, der sieh als ein durch die Kante 42 begrenztes Rechteck darstellt. Die laht, die die Kanten 41 verbindet, ist kurzer als die Seitenkante 43, so dass die früheren Kanten 49a diagonal zu den Sackecken verlaufende Falten bilden. je dieser bekannten Anordnung ist nachteilig, dass di. zwischen den Kanten 41 verlaufende Längsschweißnaht ein. Kerbnaht und keine Uberlappungsnaht ist. Insbesondere werden bei einer Beanspruchung des Sackes nicht nur die Vorder- und Rückseiten, sondern auch die Seitenteile vei Füllgut nach außen gedrängt. Da di.
  • Seitenfalte an den Enden des Sackes miteingeschweißt ist, ergeben sich an den mit Pfeilen in Fig. 4 besonders gekennzeichneten Stellen punktförmige Beanspruchungen, die häufig da führen, dass der betreffende Sack an diesen Stellen platzt. Un diese Beauspruchungen zu vermindern, ist es löglich, entlang den Linien 49a zu-@ätzliche Schweißnähte vorzuschen.Diese diagonalen Schweißnähte @üssen aber genau auf die -mit den Pfeilen bezeichneten Punkte zulaufen, weil sie sonst keine Wirkung haben. Die genaue Anbringung solcher Sohweissnähte während der Herstellung des Sackes ist aber, insbesondere bei der Verarbeitung von Kunststoffen, sehr schwierig, weil das schlanchförmige Material wegen der Herstellung mit Hilfe eines Extruders keine ausreiobend genaue Masshaltigkeit aufweist. Wenn es dazu kommt. dass die Schweissnaht zu weit zur Ecke des Sackes hin verschoben ist, wird die durch die Pfeile bezeichnete Stelle nach wie vor belastet und die Anbringung der zusätzlichen Schweissnaht bleibt wirkungslos. Wird aber die Schweissnaht weiter zur Sackmitte hin gelegt, ergibt sich eine andere Kreuzungsstelle mit der Schweissnaht zwischen den Kanten 41. die nun ihrerseits punktförmig die auftretenden Belastungen aufnehmen muss.
  • Bei d.r Durchführung dds erfindungsgemässen Verfahrens werden die genannten Nachteile sämtlich vermieden. Wie Fig. 5 zeigt. werden als erster Schritt des erfindungsgemässen Herstellungsverfahrens aus dem mit seitlichen Tieffalten 14 versehenen Schlauchmaterial zwei seitliche, dreiecktaschenförmig ge Einachläge 26 durch Faltung nach aussen hergestellt. Um dies tu ermöglichen, werden vor tetibatt Zuvor am Schlauchmaterial Ausschnitte 20 hergestellt, die symmetrisch zu den Trennlinien zwischen awei aneinandergrenzenden Sackrohwerkstücken liegen.
  • In der in Fig. 5 erscheinenden Lage sind zwei etwa dreidie sichtbar, die kit den Lappen 28 @ die Aussenkanten 11 und 12 des Schlauchmaterials @@tenen. Zwischen den Spitzen@ der einander zugekehrten @@@k@ @@ verläuft die Mittelfalte 44, in der, wie be-@ @@@@@@@. die Seitenwände des Sackes in diesem Stadium der herstellung aneinanderlegen. Die nach den Seiten geklappten, etwa trapezförmigen Wandteile 19 und 19' werden aussen von Kanten 21 begrenzt, die beim Abschneiden des nohstücks vom Schlauchmaterial entstehen.
  • In Fig0 5 angedeutet sind zwei Faltlinien 37 und 37', die parallel zur Mittel falte 44 verlaufen und um die herum der jeweils zwischen dieser Linie 37 oder 37' auf der der Mittel falte 44 abgekehrte Teil der Wandabschnitte 19 bzw.
  • 19'herumgelegt wird. Um diese Faltung zu ermöglichen, wird ein gleichzeitig als Trennniittel wirkendes Faltmittel auf die zwischen den Linien 37 und 37' befindliche Fläche aufgelegt.
  • In Fig. 6 ist die gleiche Anordnung nach dem geschilderten Umfalten der Flächenabschnitte 19 und 19' gezeigt. Hierbei ergibt sich, dass die in Fig. 5 ersichtlichen Faltlinien 25' und 25'' nunmehr unter einem Winkel zueinander verlaufen, wobei die Knickstelle auf der Linie 37 bzw. 37' liegt. Die Überlappungsnaht zwischen-den Flächenabschnitten 19 und 19' ist mit 51 bezeichnet. Sie wird hergestellt, während das beispielsweise schwertartige Falt- und Trennmittel auf den zwischen den Linien 37 und 37' befindlichen Flächenbereichen aufliegt. Das Falt- und Trennmittel wird dann nach einer Seite aus dem auf diese Weise gebildeten quer verlaufenden Schlauch herausgezogen. Auch die seitlich überstehenden Lappen 28 legen sich bei der Umfaltung aufeinander und bilden somit seitlich vorstehende Verlängerungen der Ventilöffnung.
  • Fig. 7 zeigt die Anordnung nach Fig. 6 nach der Anbringung der zusätzlichen, die Bodenlängsnaht 51 kreuzenden Nähte 52.
  • Um diese Nähte herzustellen, werden von jeder Seite je ein dreieckförmiges Schwert oder Trennmittel in die dreiecktaschenförmigen Einschläge eingeführt0 Die Schweissnähte 52 werden dabei so gelegt, dass sie etwa die Hypotenusen von Dreiecken bilden, deren beiden anderen Seiten durch die Linien 25" gegeben sind.
  • Bei der Auffaltung des Sackes in die in Fig. 8 perspektivisch dargestellte Lage legen sich die Spitzen S der durch die Seiten 25" gebildeten Dreiecke um, so dass die Spitzen nunmehr nach außen weisen. Eine übertragung der Zugbeanspruchung von den Seitenteilen auf den Sackboden tritt erst dann ein, wenn die sich öffnende Seitenfalte 14 so weit nach außen gewandert ist, dass die Spitze des Dreiecke mit den beiden kurzen Seiten 25" an der Sackseitenwand angekommen ist. Erst in dieser Stellung werden Zugbean wruchungen aus den Seitenwänden auf den Boden selbst betragen, wobei diese jedoch innerhalb eines streifenförmigen Gebietes sich verteilen können und somit eine punktfUrmige Belastung nicht eintreten kann. Es ist somit möglich, für die Herstellung eines Sackes gleichen Fassungsvermögens gegenüber den bekannten Ausführungen ein dünneres Material zu verwenden und dadurch die Sackherstellung wirtschaftlicher zu gestalten.
  • Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine breitere Auffaltung für die seitwärts überstehenden Lappen 26 gewählt. Diese breitere Auffaltung wird dadurch erreicht, dass die Schlitze 20 gegenüber dem erstbesprochenen Ausführungsbeispiel länger gewählt werden.
  • Hierbei wird die Länge der Schlitze 20 so bemessen, dass die Lappen 26 etwas tiefer als die Faltentiefe aind.
  • Falls in den Sack ein Ventil eingeschweißt werden soll, kann dieses im vorliegenden Fall nahezu die gleiche Breite aufweisen, wie es der späteren Bodenbreite des Sacks entspricht. Die Bodenbreite ergibt sich zwangsläufig aus der Tiefe der 8eitenfalt 14. werden dabei so gelegt, das wie etwa die Hypotenusen von Dreiecken bilden, deren beiden anderen Seiten durch die Linien 25'' gegeben sind.
  • Bei der Auffaltung des Sackes in die in Fig. 8 perspektivisch dargestellte Lage legen sich die Spitzen S der durch die Seiten 25" gebildeten Dreiecke um, so dass die Spitzen-nunmehr nach aussen weisen. Eine Übertragung der Zugbeanspruchung von den Seitenteilen auf den Sackboden -tritt erst dann ein, wenn die sich öffnende Seitenfalte 14 so weit nach aussen gewandert ist, dass die Spitze des Dreiecks den beiden kurzen Seiten 25'' an der Sackseitenwand angekommen ist. Erst in dieser Stellung werden Zugbeanspruchungen aus den Seitenwänden auf den Boden selbst übertragen, wobei diese jedoch innerhalb eines streifenförmigen Gebietes sich verteilen können und somit eine punktförmige Belastung nicht eintreten kann. Es ist somit möglich, für die Herstellung eines Sackes gleichen Fassungsvermögens gegenüber den bekannten Ausführungen ein dünneres Material zu verwenden und dadurch die Sackherstellung wirtschaftlicher zu gestalten Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die breiteste Auffaltung für die seitwärt. überstehenden Lappen 26 gewählt. Diese breite Au ! faltung wird dadurch erreicht, dass die Ausschnitte 20 gegenüber dem erstbesprochenen Ausführungsbeispiel grösser gewählt werden.
  • Hierbei werden die Lappen 26 nur noch-geringfügig breiter wie die doppelte Faltentiefe. Falls in den Sack ein Ventil eingeschweisst werden soll, kann dieses iivorliegenden Fall nahezu die gleiche Breite aufweisen, wie es der späteren Bodenbreite des Sacks entspricht. Die Bodenbreite ergibt sich zwangsläufig aus der Tiefe der SeitenaIte 14.
  • Selbstverständlich dürfen die Einschnitte 20 nicht so gross werden, dass die Seitenlappen 26 schmaler sind als die Seitenfalte 14 tief ist, weil sonst an den Ecken Öffnungen entstehen, die nachher nicht mehr verschlossen werden können0 Bei dem in Fig. 9 dargestellten AUsführungsbeispiel erfolgt die mit Hilfe des Falt- und Trennmittels erzeugte Faltung entlang den Linien 37 und 37', wodurch sich die in Fig. 10 erscheinende Anordnung ergibt. Zuvor werden die Lappen 26 nach innen gelegt, wodurch die Möglichkeit besteht, die seitlich anschliessenden streifenförmigen Bereiche 26' der Lappen mit den benachbarten Saokwänden in durch Abknickung erzielten Verlängerungen der quer verlaufenden Schweissnähte 52 festzulegen. Es entsteht auf diese Weise ein Ventilschlauch, durch den sich die Anbringung einer gesonderten Ventilvorrichtung erübrigt.
  • Auch bei diesem letzteren Ausfiihrungsbeispiel wird durch das Auf falten der Seitntalten 14 keine punktförmige Belastung an zwei bestimmten Stellen der Bodenlängsnaht 51 hervorgerufen, weil die Seitenfalte jeweils nicht punktförmig, sondern streifenförmig mit dem Boden, im vorliegenden Falle den Wandabschnitten 19 und 19'verbunden ist.
  • Dennoch entstehen an den genannten Stellen, nämlich in den parallel zur Naht 51 verlaufenden Teilen der Nähte 52, Kerbnäht e.
  • In den Fig. 11 - 18 sind Möglichkeiten aufgezeigt, mit deren Hilfe die Kerbnahtwirkung vermindert bzw. ganz aufgehoben werden kann0 Wie Fig. 11 in der rechten Hälfte der Abbildung zeigt, kann auf den dreieckförmigen Einschlag ein verhältnismässig dickes Blatt 56 aus Polyäthylen vollflächig aufgeschweisst werden. Die Schweissnaht, die nach der Faltung des Bodens angebracht wird, verbindet somit verhältnismässig dicke Polyäthylenschichten, bei denen sich die Kerbnahtwirkung weniger stark auswirkt als es bei der Verbindung nur dünner Folien der Fall ist.
  • Die Ausführungsform nach der rechten Hälfte der Fig. 11 kann noch dadurch ergänzt werden, dass ein besonderer Lappen 54 mit einer Schweissung 55 befestigt wird. Dieser Lappen wird, wie Fig. 12 zeigt, vorteilhaft mit umgeschlagenem Rand angeschweisst, so dass er sioh nach dem Umklappen nach links in ebener Stellung befindet. Dieser zusätzliche Lappen 54 bildet einen Ventilschlauch, wie sich aus der weiteren Beschreibung noch ergeben wird.
  • Die Anbringung eines zusätzlichen Ventilschlauch bildenden Lappens ist deshalb erwünscht, weil bei der in der Figur dargestellten breitestmöglichen Auffaltung der dreiecktaschenförmigen Einschläge keine nach auesen überstehenden Lappen verbleiben.
  • Ganz aufgehoben wird die Kerbnahtwirkung, wenn nach dem in den Figuren 11, 13 und 14 in der linken Hälfte dargestellten Vorschlag verfahren wird. Hierbei ist vorgesehen, ein Blatt 53 aufzuschweissen, das aus dem gleichen Material besteht wie der eigentliche Sack. Die Oberseite des Blattes ist mit einem Trennmittel, beispielsweise Papier. beschichtet, das ein Zusammenschweissen verhindert. Das Blatt 53 wird auf die Spitze des dreiecktaschenförmigen Einächlags aufgeschweisst, jedoch nicht mit seiner ganzen Fläche, sondern der mit 53' bezeichnete Abschnitt bleibt unver schweisst.
  • Vor der Faltung des Bodens durch Umschlagen auf den Linien o7 und 37' wird das unverschweisste Stück 53' des Blatt umgefaltet, so dass es, wie Fig. 13 zeigt, auf da festgeschweissten Stück aufliegt.
  • Nach Auhringung der Längsbodennaht 51 nach Fig. 13 wird dio Querschweissung im Bereich des umgeschlagenen Blatt~ teils 53' vorgenommen. Der Bodenteil des Sacks ist nuni.hr an dieser Stelle Ilt den noch unverschweissten Teil 53' verbunden. Da bei der Auf faltung der Seitenfalte 14 die Spitze des dreiecktaschenförmigen Einschlag as 1800 umklappt, liegt das Blatt mit den Abschnitten 53 und 53' bei befülltem Sack wieder in einer Ebene.
  • Dies ist dem linken Teil der Figur 14 zu entnehmen, die eine schematisierte perspektivische Ansicht in das Sacki@@ere Linien von einen (gedachten) offenen Ende aus darstellt. dar rechten Hälfte der Fig. 14 ergibt sich bei gleisich @arstellung, dass sich das zusätzlich angeschweisste Blatt 54 zu eine@ Ventilschlauch zusammengelegt hat, während die Seite den dreieckförmigen Verstärkungsblattes 56 nach aussen zur Sackseitenwand gerichtet ist.
  • Eine Verstärkung des Sackbodens kann auch in der Weise erreieht werden, dass lan ein Schlauchstück, das auf der dem Sackinnenraum zugewandten Seite eine Dehnungsfalte erhält, auf beiden Seiten mit Hilfe eines eingelegten Tr@@@@@@@ttels a den Anhringungsstellen des Blattes 53 @efestigt. @eim Auffalten der Seitenfalte 14 wird das Schl@@chst@ck auseinandergezogen, wobei es die beiden @@ke@@@chläge mit Hilfe von Überlappungsnähten vor über-@@@@ig@@ @@@@@@@@@@@@@ des Bodens sichert.
  • In Fig. 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Xrfindung dargestellt, bei welchem eine besonders schmale Bodenfaltung ersielt wird. Hierbei ist es als wesentlicher Vorteil wiederum nicht erforderlich, von der kastenförmigen Faltung gemäss Fig. 1 auszugehen, sondern der Boden kann in einem einfachen (anstatt einem doppelten) Faltvorgang hergestellt werden.
  • Wenn, wie dies Fig. 15 zeigt, die Bodenteile 26' nur schmal gewählt werden, ergeben sich auch nur verhältnismäßig kleine dreieckförmige Einschläge 26. Die Dreiecke 26 liegen mit ihren einwärts gerichteten Spitzen S auf der Tieffalte 14. nie Hypothenusen der Dreiecke 26 jedoch sind um eine relativ große Entfernung von den Sackzeitenkanten entfernt, so dass hier die Nittelfalte 44 sichtbar ist. Je schmaler die Bodenteile 26e gefaltet werden, Diese näher verlagern sich die Hypothenusen der Dreiecke 26 an die Spitzen S der gleichen Dreiecke.
  • Wenn nun die Bodenteile 26' auf den Linien 37 und 37 nach inne, übereinandergeschlagen und durch eine Schweißnaht 51 verbunden werden, ergibt sich die aus Fig. 16 ersichtliche Anordnung Die Seite 25' der Dreiecke 26 nehmen dabei den in gestrichelten Linien angedeuteten Verlauf.
  • Jif überraschend einfache Weise nehmen die den Boden bildenden Sackteile nach dem Befüllen die Stellung gemäss Fig. 17 ein. Lediglich durch das den Sackinhalt bildende Füllgut wird die Tieffalte 14 seitlich nach außen gedruckt und es bildet sich eile dreieckige Einstülpung D, an deren inneren Ltd. die von den Seiten 25' begrenzten Faltungen liegen. Der Sackboden weist hierbei eine Ventilöffnung 25" auf. die sich zwischen den an die in Fig. 15 erkennbare Hypothenuse d@s Dreiecke 26 angrenzenden Teilen der Faltung ergibt. Bei Verwendung eines schmalen Trennmittels, das somit kaum die Breite eines der Bedenteile 26 aufweist, kann entweder ein Sack mit einem nur verhältnismässig sehr schmalen Ventil im Boden hergestellt werden, oder es ist auch möglich, die kleinen Öffnungen, die nach dem Herausziehen des Schwertes verbleiben, offen zu lassen, da sie beim Füllen des Sackes von selbst zugepresst werden.
  • Fig. 17a zeigt den fertig geschlossenen Boden nach der Anbringung der Nähte 51 und 52, wobei bemerkenswert ist, dass die tXhte 52 in dem Teil, in dem sie die Bodenlängsnaht 51 kreuzen, bogenförmig die beiden zu den Sackecken hin verlaufenden Schenkel verbinden. Durch den bogenförmigen Verlauf der Schweissnaht 52, 52' wird die auftrotende Zugbeanspruchung noch besser aufgenommen, da sich auch bei Verzerrungen des Sackes keine punktförmigen Angriffsstellen ergeben.
  • Aus den vorstehenden Erläutorungen ergibt sich somit, dass die Ventilbreite bei dor Verwirklichung des erfindungsgemässen Verfahrens unabhängig von der Faltenbreite @@t.Dies ist besonders bei breiten Säcken erwünscht, weil hierbei nach den früheren Verfahren zu grosse Ventilöffnungen entstehen.
  • Bilden sich bei der Herstellung des erfindungsgemässen Sioko, seitlich überstehende Lappen 28, wie dies in den Figuren 6 und 8 der Fall ist, so kann ein Verschluss an der nicht iit einem Ventil zu versehenden Seite entweder dadurch hergestellt werden, dass die Lappen nach der Faltung des Bodens auf den Boden aufgeklappt und dort festgeschweisst werden, wobei ein Trennmittel im darunter liegenden dreiecktaschenförmigen Einschlag liegt, um ein Durchschweissen zu verhindern, oder das Trennmittel wird von der Ventilseite aus eingeführt. Es ist jedoch auch möglich, zunächst auf die Innenseite der Tasche als Treiuimittel ein Blatt aufzuschweissen, das nach der Bildung des Bodens und nach dem AuEilappen des Aussenteils ein Durchschweissen verhindert. Ein derartiges Blatt wird so dick gewählt, dass die bei der Schweissung auftretende Wärme es nicht ganz durchdringt, so dass es zwar selbst mit dem über ihm in Richtung zur Scllweissvorlichtung-liegenden Material verbunden wird, aber sich keine Verbindung mit dem unter ihm liegenden Material ergibt, Schliesslich besteht auch noch die Möglichkeit, dia Seite an den Lappen 28 glatt zuzuschweissen, insbesondere dann, wenn sich die nach aussen überstehenden Lappen zu einem Schlauch verbinden lassen. Diese Möglichkeit kann beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 gewählt werden0 Bei der in den wig. 15 - 17 dargestellten Abwandlung des erfindunsgemässen Verfahrens wird durch die besonders enge Faltung die verbleibende Öffnung so klein, dass oine besondere Zuschweissung nicht unbedingt erforderlich ist0 Es ist somit möglich, den Boden allein mit einer Längsschweissung 51 fertigzustellen.
  • Eine weitere Möglichkeit, an einem Sack der eingangs genannten Art einen mit einem selbst schließenden Ventil versehenen Boden anzubringen, ist in Fig 18 abgebildet.
  • Hierbei wird wiederum von einer Faltung gemäss Fig. 2 ausgegangen, wobei jedoch auf das zunächst offene untere Ende des Sackes ein Ventilschlauch 61 und darüber ein Bodenblatt 60 aufgelegt werden. Das Bodenblatt 60 wird mit Hilfe einer NaSt 52 an der innen liegenden Kante des Eckeneinschlaops 46 an der ventillosen Seite festgeschweißt. Damit hierbei nicht in das darunter liegende Material des Sackes durchgeschweißt wird, ist ein Trennmittel in die unter dem Einschlag 46 gebildete Tasche einzuführen. Sodann werden die Bodenteile 19 und 19' von außen nach innen umgefaltet, wie dies auch bei den zuvor besprochenen Ausführungsbeispielen erfolgte. Es wird hierbei darauf hingewiesen, dass der Ventilschlauch 61 schmaler als der spätere Boden des Sackes ist.
  • Dies letztere ergibt sich besonders aus Fig. 19, die den Sackboden nachdem Nachinnenschlagen der Bodenteile 19 und 19' zeit. Die Bodenteile ü@ erlappen sich in der Längsmitte und sind durch eine Längsnaht 51 miteinander verbunden. Damit keine lurchschweißung in das darunter liegende Sackmaterial erfolgt, kann entweder die genannte Faltung bei entsprechend auf cen noch offenen Sackboden aufgelegtem Trennmittel erfolgen oder aber es kann ein Trennmittel, das unter der Naht 51 zu liegen koomt, durch den Ventilsohlauch 61 eingeführt werden. Im ersteren Fall muss der Ventilschlauch innen mit einem schweißungsverhindernden Mittel, Beispielsweise einer PapierlaCe, versehen sein. in den Bereichen seitlich des Ventilschlauches verschweiden die S@ckwandteile mit sich selbst. In dem mittleren Teil der Baht 52 an der Ventilseite ist die oben liegende Lage des Ventilsolauches mit dem Boden verschweißt, da entweder im Inneren des 7entilschlauches die genannte Trennllittelschicht vorgesehen oder das Trennuittel selbst durch den Ventilschlauch 61 eingefShrt ist.
  • Eine das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 18 und 19 abwandelnde Ausführungsform: zeiPt Fig. 20. Hierbei wird anstelle eines Bodenblattes nur ein kürzeres Ventilblatt 22 an der nach innen gerichteten Kante des Eckeinschlags 46' an der das Ventil bildenden Seite mit llilfe einer Naht 52 festgeschweißt. Hiernach wird ein Trennmittel 63, im allgemeinen ein Schwert oder eine Schiene, von der Ventilseite her unter den gegenüberliegenden Eckeinschlag 46 an der ventillosen Seite einoefihrt. Das vordere Ende 63a des Trennmittels liegt somit in der durch den Einschlag 46 gebildeten Tasche. Nunmehr werden die Bodenteile 19' und 19 über das Trennmittel nach innen geschlagen und durch eine längsverlaufende Mittelnaht, wie bereits mehrfach erläutert, miteinander verbunden. Das Trennmittel 63 kann nunmehr aus der offengelassenen Ventilöffnung, die sich beim Nachinnenlegen der Bodenteile 19 und 19' in einen Schlauch verwandelt hat, herausgezogen werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die dann angewendet werden kann, wenn die Eckeinschläge gleichschenkelige Dreiecke bilden die mit ihrer Spitze auf der Seitenfalte liegen, wie dies angenähert in Fig. 5 bereits dargestellt war, ist in Fig. 21 erläutert. Hierbei ist vorgesehen, ein Bodenblatt 60 an den beiden Seitenkanten mit Hilfe von Schweißnähten 52 und 52a zu befestigen, wobei das Bodenblatt den ganzen offenen Boden des Sackes bedeckt. Da-in Querrichtung zu den Zähnen 52 und 52a das Bodenblatt 60 nicht befestigt zu werden braucht, ist die Herstellung der Nähte 52 und 52a außerordentlich einfach.
  • Die Anbringung eines derartigen Bodenblattes ist vorteilhaft, weil es die bei den sonstigen Ausführungsformen zwischen den Seitenwänden auftretenden Kräfte aufnimmt.
  • Wenn der nach der in Fig. 21 gezeigten Art hergestellte Boden durch zachinnenschlagen der Teile 19 und 19' fertiggestellt wird, bildet das Bodenblatt 60, insbesondere wenn es schmaler gewählt wird, als in Fig. 21 die Nähte 52 und 52a lang sind, eine Art Röhre, wie dies in Fig. 22 dargestellt ist. Die Enden dieser Rohre 63' hindern die Eckeninschläge 46 daran, sich bei Stoßbeanspruchungen nach außen su stUlpen.
  • Wenn die zahlt 52 in ihrer Mitte eine Unterbrechung aufweist, bildet sich zudem an der Röhre eine Ventilöffnung 61a, die bei @efülltem Sack einerseits durch den nach innen gestülpten Eckeneinschlag 46 und andererseits die, in diesem Zustand selbstverständlich flachgedruckte Röhre 60', zugehalten wird.
  • Der Vorteil dieser letzteren Ausführungsform besteht darin, dass das verwendete Bodenblatt vernältnismaßig schmal sein kann und daher der Boden mit wenig Aufwand an Material herstellbar ist. Ferner sind die NShte zwischen Bodenblatt und den Eckeinschlägen entlastet, wobei auch das Bodenblatt keiner Zugbeanspruchung, beispielsweise beim Werfen des @efüllten Sackes, unterliegt und das Ausstülpen des Eckeinschlags verhindert. Eine zusätzliche Sicherung gegen das Ausstülpen kann noch dadurch erzielt werden, dass eine zusäteliche Schweißung angebracht wird, für die das Trennmittel entweder in die Röhre 60a oder unter den Eckeinschlag 46 geführt wird.
  • In Fig. 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Sackboden gezeigt, bei dem das Bodenblatt 60 an allen vier Kanten angeschweiXt wird. Zuvor werten jedoch die seitlichen Lappen 26, die den mit der gleichen Bezugsziffer versehenen Lappen nach Fig. 9 etwa entsprechen, nach innen umgefaltet.
  • Der übrige Teil der Faltung verläuft in der mehrfach beschriebenen Art.
  • Bei der Verschweißung von sehr dicken Folien dringt bisweilen die Schweißwärne nicht bis zur untersten Lage durch, wenn mehrere Folienlagen aufeinanderliegen. Es ist dann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung möglich, entweder die über einander liegenden Nähte nacheinander von unten nach oben, d. h. wie in Fig. 24 dargestellt in der Reihenfolge I, II und III hertußtellen, wobei jede Schweißung auch gleichzeitig zwei oder mehr Folien in einer Gruppe erfassen kann, oder die Folien schuppenartig übereinanderliegend auszubilden, wie , c zeigt,so dass wiederum jede Naht einzeln augebracht werden kann.
  • Eine solche schuppenartige Anordnung der Folien mit seitlich gestaffelt liegenden Schweißnähten kann auch bei der Verbindung besonders dünner Folien angewandt werden, bei denen bei längerer Erwärmung sonst die Gefahr besteht, dass beispielsweise die oberste Folie zu weitgehend sc)jmilzt, bevor die unterste Lage die nötige Schweißtemperatur.erreicht hat.

Claims (20)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Verfahren zum Herstellen von im befüllten Zustand prismatischen Form aufweisenden Säcken aus schlauchförmig zugeführter Ware alt beiderseitig Seitenfalten, deren zunächst parallel su den Stirnkanten der Schlauchabschnitte liegende Begrenzungskanten unter Bildung dreiecktaschenartiger Einschläge parallel zu den Schlauchlängskanten ausgerichtet werden, wobei die Schlauchabschnitte nach der Bildung der dreiecktaschenartigen Einschläge durch Anhringung einer parallel zu ihren Begrenzungskanten verlaufenden Naht verschlossen werden, wonach in mindestens einen der Einschläge ein Ventilschlauch eingelegt und an seinen lißenflächen alt den Innenflächen des Einschlags verbunden wird, während die Öffnungen an den nicht alt einem Ventilschlauch versehenen Einschlägen verschlossen werden, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung L 42 159 VIIb/54b), d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Einschläge (26, 46, 46') einfach und alt einer vom der Tiefe der Seitenfalten (14) unabhängigen Tiefe nach außen gefaltet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , dass der Abstand zwischen der an der Seitenfalte (14) liegenden Spitze (S) des dreieckfürmigen Einschlags (26) und seinem außenliegenden Rand größer als die Tiefe der Seitenfalte (14) gewählt wird (Fig. 5, 9,23).
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h e n t , dass der Abstand zwischen der an der Seitenfalte (14) liegenden Spitze (S) des dreieckförmigen nach außen gefalteten Einschlags (46') und seinen außemliegenden Band kleiner als die Tiefe der Seitenfalten (14) gewählt wird (Fig. 15,16,17).
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , dass bei Anbringung von zu den Seitenkanten (40) des Sackes parallelen, die Bodennaht (51) kreuzenden zusätzlichen Nähten (52), die symmetrisch zu einer senkrechten Längsmittelebene des fertig gefüllten Sackes angeordnet werden, diese zusätzlichen Seite (52) in ihrer Länge der Breite der Ventilöffnung entsprechend bemessen werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , dass die zusätzlichen Nähte (52) unter Abwinkelung bis an die Sackecken verlängert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u- r o h g ek e n n z e i c h n e t , dass die Nähte (52), vorzugsweise bei schmaler Ventilöffnung, mit einem die zu den Ecken verlaufenden, beide Schenkel bogenförmig verbindenden mittleren Abschnitt hergestellt werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Eckeinschläge (48), wie an sich bekannt, zur Bildung eines kastenförmig aufgefalteten Sackenden verhältnismäßig tief in das Sackinnere verlegt werden und dass dann die Seitenwände (45, 46) dieses kastenartigen Gebildes nach innen umgefaltet werden, wobei eine weitere, diesmal kleinere kastenartige Auffaltung (45', 46') der vier Wände hergestellt wird, deren kurze Seitenwände (46') nach außen umgelegt und deren Längswände miteinander und mit den nach außen umgelegten Seitenwänden zur Uberlappung gebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen l - 7, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , dass auf die dreieckförmigen Taschen (48) vor der Faltung des Bodens ein Blatt aus Kunststoffmaterial (56), vorzugsweise vollflächig, aufgeschueißt wird.
  9. 9. Verfahren nach uen Ansprüchen 1 - 8, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , dass das Blatt (53) nur bis zur späteren Faltlinie festgeschweißt und mit einer Beschichtung aus Trennmittel versehen wird, wobei der unverschweißte Abschnitt (53') vor der Faltung des Bodens auf den festgeschweißten Abschnitt ( 53) des Blattes umgelegt wird, derart, dass bei der nach der Herstellung der Bodenlängsnaht (51) erfolgenden Herstellung der zusätzlichen, zu den sechs Seitenkanten parallelen flähte (52) eine Verbindung mit dem unverschweißten Abschnitt (53t) des Blattes hergestellt wird.
  10. 10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein mit einer Dehnungsfalte versehenes schlauchförmiges Materialstück mit Hilfe eines'l'rennmittels zwischen die dreieckigen Einschläge (48) eingeschweißt wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein alß Falt- und Trennmittel dienendes Schwert.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h zwei weitere dreieckförmige Trennmittel, die von den Außenseiten her in die dreieckfrmigen Taschen (48) des in der Herstellung befindhohen Sackes (10) bewegbar sind.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trennmittel mit einer nachgiebig federnden Oberfläche versehen sind.
  14. 14. Verwahren nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Trennmittel einen Belag aus Schaumgummi aufweisen.
  15. 15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 14, d a d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , dass zwischen die Eckeinschläge (46) ein Bodenblatt (60) eingeschweißt wird, unter das lose ein Ventilsohlauch (61) eingelegt ist.
  16. 16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , dass an den an der Ventilseite befindlichen Eckeneinschlag (46') ein den Einschlag verlängerndes Ventilblatt (62) angeschweißt und vor dem Nachinnenfalten der Bodenteile ein Trennmittel (63) von der Ventilseite (461) her bis unter den Eckeneinschlag (46) an der gegenüberliegenden Seite geführt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass ein Bodenblatt (60') verwendet wird, das schmaler als der. Boden des befüllten Sackes ist.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i zu c h ne t , dass das Bodenblatt (60) mit zwei Kanten mit den nach innen umgeschlagenen Lappen (26) der bis zur vollen Tiefe der Seitenfalte reichenden Eckeneinschläge und mit denbeiden verbleibenden Kanten mit den danach nach innen zu faltenden Bodenteilen (19, 191) verschweißt ist.
  19. 19. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , dass mehrere übereinanderliegende Schweißnähte (I, II, III) einzeln oder in Gruppen nacheinander hergestellt werden.
  20. 20. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mehrere übereinanderliegende Schweißnähte (a, b, c) als seitlich gestaffelte Nähte an schuppenartig übereinanderliegendem Werkstoff hergestellt werden.
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