DE1436309A1 - Vakuumfilter - Google Patents
VakuumfilterInfo
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- B01D—SEPARATION
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- B01D33/056—Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts
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Description
Die Erfindung betrifft vraa^rechte Vakuumfilter vors e'er Art
irit einer endlosen Filterbahn und rit einen Aulaufdecl: zur
Lagerung der \xn voneinander in Abstand befindliche Sollen
•jele^ten Eahn und einen VaJcuunb ehält er, der zviischen den
ilollen und benachbart der Unterseite der Bahn zum Absaugen
des Filtrates durch diene zun Austritt angeordnet ist.
SparfcocM Sdi
Gegenstand der Erfindunfr, ist daher ein waagrechtes Vakuumfilter
mit einen Ablaufdeclc, das durch eine Anzahl endloser
AblaufbSnder gebildet vrird, uelche nebeneinander um vonein-
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ancier in Abstand befindliche Rollen oder Trommeln mit einem
schmalen Schlitz oder Spalt zwischen den Kanten benachbarter Bänder gelegt sind, durch welche der Piltratablauf geschieht.
Unter den Bändern ist zwischen den Trommeln ein Vakuumbehälter angeordnet, der mit den erwähnten Schlitzen in Verbindung
steht. Die Schlitze werden durch eine kombinierte Führungs- und Vakuumdichtunganordnung auf einer konstanten Breite
gehalten. Eine endlose Filterbahn ist so gelegt, daß sie
af den Ablaufbändern aufliegt und sich mit diesen bewegt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise
näher beschrieben und zwar zeigen:
Pig» 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindunp-.sgemässen
Filters;
Pig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im
Schnitt nach der Ebene der Linie 25 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Ebene der Linie 3-3
in Pig. I;
Fig. 4 -in vergrössertem Maßstab eine Ansicht eines Teils
der Fig. 2, welche den Ablaufschlitz zwischen den Bändern und Einzelheiten der Bandführungen und Be-
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hält er dichtungen zeip;t;
Fir;. 5 eine auseinandergezogene Darstellung, teilvreise im
Schnitt, des Vakuumbehälters und dessen Abdeckung if: zusammen mit einem Teil der Bänder und der Filtermed-ien
in Verbindunr mit den Führunp-sorpanen;
Fig. 6 in vergrössertem Haßstab eine Ansieht, welche die
Stellung eines der Enddichtunfcsblöcke im Verhältnis
zu den Schlitzen zwischen den Bändern zeint«
In den Zeichnungen ist ein vraaprreehtes Vakuumfilter dargestellt,
das allgemein mit Io bezeichnet ist und einen Tragrahmen
11 besitzt, der durch obere Längsträger 12, untere
Längsträger 13 und Querträger IM gebildet vrird, und an des-
!"" sen entgegengesetzten Enden waagrechte Trommeln 16 und 17
drehbar ftelapert sind, die parallele Achsen haben und durch
einen, herkömmlichen Antriebsmechanismus IS angetrieben werden.
Um die Trommeln herum sind nebeneinander eine Anzahl ■;":- biegsamer Ablaufbänder 19 r,ele^t. Zwischen den Kanten be-
;·?■:.·.' nachbarter Bänder wird ein schmaler Schlitz oder Spalt 2o
■ /;, aufrecht erhalten, durch welchen Filtrat zu einem darunter
; ·.: befindlichen Vakuumbehälter 21 abgesaunt wird, aus dem es
schließlich über ein Rohr 22 und eine Pumpe 23 abgeleitet werden kann. An ein Rohr 2*?f das mit dem oberen Tell des Va-
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kuumbehälters in Verbindung steht, ist eine nicht gezeigte
Vakuumquelle angeschlossen. :
Auf alle Bänder zwischen den Trommeln ist eine einzige endlose
Filterbahn 26 aufgelegt, die zusätzlich noch um eine Austrittsrolle 27 gelegt ist. Diese Endrolle 27 befindet sich
von der Endtrommel 17.in Abstand und ist zur Drehung zwischen
Seitenplatten 29 zur Bildung eines Kuchenaustrittsabschnitts gelagert. Falls erforderlich, können Stützrollen 31 und
verwendet werden. Ferner können Rollen 33 und 34 zur Bildung
eines Bahnwasehabschnitts vorgesehen werden. Der Kuehenaustrag wird durch eine Uralenkleiste 36 erleichtert.
Ein V/ehr gehäuse 37 und Zuführungs leitungen 38 verteilen
die einströmende Aufschlämmung über die Filterfläehe zwischen
den Endtrommeln. i-Jie durch die Pfeile in Fig. 3 .an-?
gegefaen, wird das zufteführte "iaterial nach unten umgelenkt
und dann seitlich durch eine Platte 39 verteilt, bevor es
über sägezahnförmige Wehre 4l fließt.
Seitendämme 42, die mit den oberen Rahmenteilen 12 und mit
deren biegsamen Erweiterunrcen 45 verschraubt sind und auf
dem Rand der Bahnoberfläche aufruhen, begrenzen die Aufschlämmung
auf das Filter, Ein Rückfluß unter-dera Wehrgehäuse
wird durch einen Querdamra 44 verhindert, der ein biegsames
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V/ischblatt 46 in Kontakt mit der Bahnfläche hält. Wasser aus
einer Waschleitung 47 sowie verspritzte Flüssigkeit wird in
einem Trog 48 zum Austritt durch einen geeigneten Ablauf 49
gesammelt.
Unter einer einzigen Filterbahn befinden sich mehrere Ablaufbänder.
Jedes Ablaufband ist voll, so daß der Filtratablauf nur über die Bandränder erfolgt. Querrippen an der Oberseite
der Bänder unterstützen die Filterbahn und bilden Ablaufkanäle, durch welche das Filtrat zu den Rändern geführt wird,
so daß es durch die Schlitze zwischen den Bändern abgeleitet werden kann. Da die Bänder unterbrechungsfrei sind, haben
sie eine wesentlich höhere Festigkeit als irgendwelche bekannten Anordnungen mit perforierten Bändern. Da mehrere
schmale Bänder verwendet werden, kann das Filter mit ,leder gewünschten Abmessung lediglich durch Vergrössern oder Verringern
der Zahl der Bänder gebaut werden. Ausserdem ist infolge der Verwendung von unterbrechungsfreien Bändern die
Reibung zwischen den Bändern und dem Vakuumbehälter wesentlich herabgesetzt, da höchstens nur die P-andrrnder dem Vakuum ausgesetzt
sind.
Jedes Band ist an seiner Unterseite mit Längsrippen 51 ausgebildet,
die in voneinander in Abstand befindlichen Führunger' 52 gleiten können, welche mit Schienen 53 verschraubt sind, ■
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die auf den Rahmenquerträgern 14 angeordnet sind. Ähnliche
Führungsnuten sind in den Trommeln 16 und 17 vorgesehen,
deren Oberflächen aus einem elastischen Material, wie Gummi, bestehen können. Die Führungen 52 können aus einem beliebigen
Material hergestellt sein, das eine glatte Oberfläche für die Gleitbewegung der Bänder besitzt. Vorzugsweise v/erden
sie aus einem synthetischen Polymeren geformt, das einen verhältnismässig niedrigen Reibungskoeffizienten hat, beispielsweise
aus Polypropylen, Polyäthylen, Teflon u. dgl..
Es ist wichtig, daß die Bandführungen die Stellung der Bänder
genau regeln, da nur durch die Aufrechterhaltung einer einwandfreien
Bandaus fluchtung die Schlitze 2o zwischen den .. Bändern konstant gehalten werden können, um einen maximalen
Filtrataustritt sicherzustellen.
Um die Reibung zwischen den Bändern und den Führungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird die Kontaktfläche ständig
geschmiert. Wie in Fig. 4 gezeigt, geschieht dies durch eine
"Sammelleitung 55 und Einzelleitungen 56» welche über eine ,
Mutter 59 mit einer Bohrung 57 verbunden sind, die. zu einer
Quernut 58 im Grund jeder Führung führt. Die Seitenwände der Rippen sind etwas verjüngt, so daß Schmiermittel nach
oben zu den waagrechten Auf lager flächeiiünt er dem Band gelangen
kann. In den- meisten Fällen.ist Wasser ein geeignetes Schmiermittel. ,
8 O 9 8 1 2 / O 6 5 7 : "ä ■ ■ *υ °wg/Wal
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üas von den Bändern ablaufende Piltrat gelangt nach unten
in den Vakuumbehälter durch Kanäle, welche zwischen den Führungen 52, den benachbarten Kanten der Schienen 53 und
öffnungen 69 in einer Abdeckplatte 67 gebildet werden, Dichtungen
6l in Nuten 62 der Führungen vervollständigen die Abdichtung zwischen den Führungen und den Schienen 53.
Der in FiR. 5 dargestellte Vakuumbehälter ist so ausgebildet,
daß eine Trennung der Luft vom Filtrat innerhalb des Behälters erzielt wird. Der Behälter ist verhältnismässig tief und es
ist je eine Resonderte Leitung 22 bzw. 2l\ zur Ableitung des
Filtrats bzw. der Luft vorgesehen. Der Einlal? zur Luftleitung
21I ist so angeordnet, daß er sieh nicht unmittelbar unterhalb
der Ablaufschlitze 2o befindet. Ferner kann der Einlaß nach
unten Rerichtet sein.
Der Vakuumbehälter ist zweckmässig durch Versteifungsrippen
63 und Schienen 6^4 verstärkt und die Abdeckunn wird durch
Metallplatten 66 und 67 gebildet, die sich zur Bildung von
Ablaufspalten 68 iJ^nd 69 voneinander in Abstand befinden. Die
Schienen 53 verstärken die Abdeckplatten, Der Rand der Ab-αερίίμηρ;
ist durch eine pceeignete Dichtung 71 auf einem Lippenteil
72 des pehälters abgedichtet.
Die Seillitze 2© müssen benachbart -federn Ende der Filterfläche
blockiert seinf um einen Luftdurehtritt unr" einen Vakuumverlust
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zu verhindern. Wie sich am besten aus Fig* 4 und 6 ergibt,
sind für diesen Zweck Blöcke 73 vorgesehen, von denen Jeder einen verjüngten Oberteil 74 aufweist, der nach oben zwischen
die Bänder ragt. Da die Kanten der Bänder etwas verjüngt sind,
wird eine gute Abdichtung erhalten. Die Blöcke 73 liegen gegen die Enden benachbarter Führungen 52 an4 um den Spalt
zwischen ihnen zu verdecken. Die Blecke sind durch Schrauben
76 und eine Halterung 77 befestigt. Ein fester Einsatz 78
verschlieft die Boden- und Endräume zwischen den Schienen.
Infolge der Verwendung von mehreren Ablaufbändern kann das Filter mit jeder gewünschten Breite gebaut werden. Da das
Vakuum durch verhältnismassig breite Schlitze zwischen den
Bandern ausgeübt wird, gehen der Filtratablauf und die Kuchenbildung
rasch vor sich. Durch die neuartige Eauform des Vakuum-
behälters wird eine innere Trennung von Flüssigkeit und Luft erzielt *
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Claims (9)
1. Filter mit einem Rahmen, zwei auf parallelen waagerechten
Achsen angeordnete Rollen, von denen sich Je eine an den entgegengesetzten Enden des Rahmens befinden, einem
endlosen biegsamen Ablaufdeck, das aufeinanderfolgend
um die beiden erwähnten Rollen zur Bewegung bei einer Drehung derselben gelegt ist, einer Filterbahn, die auf
dem Ablaufdeck zur Bewegung mit diesem aufliegt, und einer Vakuumquelle, die an der Unterseite des Ablaufdecks und
der Filterbahn wirksam ist, um Piltrat durch die Bahn hindurch abzusaugen, dadurch gekennzeichnet,daß das
Ablaufdeck durch mehrere endlose Ablaufbänder gebildet wird, welche nebeneinander um die erwähnten Rollen herumgelegt
sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumquelle durch einen Vakuumbehälter gebildet wird,
der sich unterhalb der Ablaufbänder befindet und dazu dient, Filtrat und Luft aufzunehmen und ferner in seinem
oberen Teil einen an ein Vakuum angeschlossenen Luftauslaß aufweist, während ein Auslaß für das Filtrat in seinem
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unteren Teil vorgesehen ist.
3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, da£ die Ablaufbänder an ihren Aussenflachen mit
Rippen ausgebildet sind, die als Stützen für die Filterbahn dienen und Ablaufkanäle bilden, welche mindestens
zu dem einen Rand des Bandes führen, wobei sich die Bänder in Abstand voneinander befinden, so daß zwischen
den Kanten benachbarter Bänder Ablaufschlitze vorhander.
sind«
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufbänder an ihrer Unterseite" mit Führungen versehen sind, die für den Eingriff mit komplementären Führungen
an den erwähnten Rollen bestimmt sind.
5. Filter nach Anspruch hf dadurch gekennzeichnet, daß die
Vakuumquelle durch einen sich unter den Schlitzen zwischen benachbarten Bändern befindenden Vakuumbehälter
gebildet wird.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Vakuumbehälter komplementäre Führungen für den Eingriff
mit den Führunp-en an der Unterseite der Ablaufbänder vor-
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p;esehen sind.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen an der Unterseite der Binder die Form von Rippen
haben, die den Rand der Bänder benachbart sind, und die erwähnten komplementären Führungen an den Rollen und ar.
Vakuumbehälter als genutete Bahnen zur Aufnahme der erw&hntenRipnen
ausgebildet sind.
8. Filter nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine weitere Rolle parallel zu den erwähnten beiden Rollen und in Abstand nach aussen von der einen
Ende des Filters angeordnet ist und die Filterjmhn zusätzlich
um diese weitere Rolle herumeielegt ist.
9. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sieh
eine elnzip.e genutete Bahn unterhalb der Ränder benachbarter
Bänder befindet und die Rippen an der Unterseite der erwähnten beiden Binder aufnimmt.
Io. Filter nach Anspruch 5, rekennzeichnet durch einen festen
Dichtunrsblock, der sich in den Schlitz zwischen den Bändern
benachbart den Enden des Vakuumbehölters erstreckt.
BAD Uhi&NAL
03 812/0657
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US38957764A | 1964-08-14 | 1964-08-14 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906254A1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-08-30 | Rhone Poulenc Ind | Verteilerkasten fuer filter |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2163668A (en) * | 1984-08-14 | 1986-03-05 | Esmil Bv | Vacuum filter |
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- 1965-08-13 BE BE668333D patent/BE668333A/xx unknown
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DE2906254A1 (de) * | 1978-02-22 | 1979-08-30 | Rhone Poulenc Ind | Verteilerkasten fuer filter |
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BE668333A (de) | 1965-12-01 |
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