DE1436309A1 - Vakuumfilter - Google Patents

Vakuumfilter

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DE1436309A1
DE1436309A1 DE19651436309 DE1436309A DE1436309A1 DE 1436309 A1 DE1436309 A1 DE 1436309A1 DE 19651436309 DE19651436309 DE 19651436309 DE 1436309 A DE1436309 A DE 1436309A DE 1436309 A1 DE1436309 A1 DE 1436309A1
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DE
Germany
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belts
filter according
filter
vacuum
mentioned
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Pending
Application number
DE19651436309
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English (en)
Inventor
George Slajchert
Davis Steven Stringham
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Eimco Corp
Original Assignee
Eimco Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/056Construction of filtering bands or supporting belts, e.g. devices for centering, mounting or sealing the filtering bands or the supporting belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/52Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D33/56Regenerating the filter material in the filter by forces created by movement of the filter element involving centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/72Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for feeding
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
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Description

Die Erfindung betrifft vraa^rechte Vakuumfilter vors e'er Art irit einer endlosen Filterbahn und rit einen Aulaufdecl: zur Lagerung der \xn voneinander in Abstand befindliche Sollen •jele^ten Eahn und einen VaJcuunb ehält er, der zviischen den ilollen und benachbart der Unterseite der Bahn zum Absaugen des Filtrates durch diene zun Austritt angeordnet ist.
SparfcocM Sdi
Gegenstand der Erfindunfr, ist daher ein waagrechtes Vakuumfilter mit einen Ablaufdeclc, das durch eine Anzahl endloser AblaufbSnder gebildet vrird, uelche nebeneinander um vonein-
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ancier in Abstand befindliche Rollen oder Trommeln mit einem schmalen Schlitz oder Spalt zwischen den Kanten benachbarter Bänder gelegt sind, durch welche der Piltratablauf geschieht. Unter den Bändern ist zwischen den Trommeln ein Vakuumbehälter angeordnet, der mit den erwähnten Schlitzen in Verbindung steht. Die Schlitze werden durch eine kombinierte Führungs- und Vakuumdichtunganordnung auf einer konstanten Breite gehalten. Eine endlose Filterbahn ist so gelegt, daß sie af den Ablaufbändern aufliegt und sich mit diesen bewegt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben und zwar zeigen:
Pig» 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindunp-.sgemässen Filters;
Pig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Schnitt nach der Ebene der Linie 25 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Ebene der Linie 3-3 in Pig. I;
Fig. 4 -in vergrössertem Maßstab eine Ansicht eines Teils der Fig. 2, welche den Ablaufschlitz zwischen den Bändern und Einzelheiten der Bandführungen und Be-
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hält er dichtungen zeip;t;
Fir;. 5 eine auseinandergezogene Darstellung, teilvreise im
Schnitt, des Vakuumbehälters und dessen Abdeckung if: zusammen mit einem Teil der Bänder und der Filtermed-ien in Verbindunr mit den Führunp-sorpanen;
Fig. 6 in vergrössertem Haßstab eine Ansieht, welche die
Stellung eines der Enddichtunfcsblöcke im Verhältnis zu den Schlitzen zwischen den Bändern zeint«
In den Zeichnungen ist ein vraaprreehtes Vakuumfilter dargestellt, das allgemein mit Io bezeichnet ist und einen Tragrahmen 11 besitzt, der durch obere Längsträger 12, untere Längsträger 13 und Querträger IM gebildet vrird, und an des- !"" sen entgegengesetzten Enden waagrechte Trommeln 16 und 17
drehbar ftelapert sind, die parallele Achsen haben und durch einen, herkömmlichen Antriebsmechanismus IS angetrieben werden. Um die Trommeln herum sind nebeneinander eine Anzahl ■;":- biegsamer Ablaufbänder 19 r,ele^t. Zwischen den Kanten be- ;·?■:.·.' nachbarter Bänder wird ein schmaler Schlitz oder Spalt 2o
■ /;, aufrecht erhalten, durch welchen Filtrat zu einem darunter ; ·.: befindlichen Vakuumbehälter 21 abgesaunt wird, aus dem es schließlich über ein Rohr 22 und eine Pumpe 23 abgeleitet werden kann. An ein Rohr 2*?f das mit dem oberen Tell des Va-
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kuumbehälters in Verbindung steht, ist eine nicht gezeigte Vakuumquelle angeschlossen. :
Auf alle Bänder zwischen den Trommeln ist eine einzige endlose Filterbahn 26 aufgelegt, die zusätzlich noch um eine Austrittsrolle 27 gelegt ist. Diese Endrolle 27 befindet sich von der Endtrommel 17.in Abstand und ist zur Drehung zwischen Seitenplatten 29 zur Bildung eines Kuchenaustrittsabschnitts gelagert. Falls erforderlich, können Stützrollen 31 und verwendet werden. Ferner können Rollen 33 und 34 zur Bildung eines Bahnwasehabschnitts vorgesehen werden. Der Kuehenaustrag wird durch eine Uralenkleiste 36 erleichtert.
Ein V/ehr gehäuse 37 und Zuführungs leitungen 38 verteilen die einströmende Aufschlämmung über die Filterfläehe zwischen den Endtrommeln. i-Jie durch die Pfeile in Fig. 3 .an-? gegefaen, wird das zufteführte "iaterial nach unten umgelenkt und dann seitlich durch eine Platte 39 verteilt, bevor es über sägezahnförmige Wehre 4l fließt.
Seitendämme 42, die mit den oberen Rahmenteilen 12 und mit deren biegsamen Erweiterunrcen 45 verschraubt sind und auf dem Rand der Bahnoberfläche aufruhen, begrenzen die Aufschlämmung auf das Filter, Ein Rückfluß unter-dera Wehrgehäuse wird durch einen Querdamra 44 verhindert, der ein biegsames
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V/ischblatt 46 in Kontakt mit der Bahnfläche hält. Wasser aus einer Waschleitung 47 sowie verspritzte Flüssigkeit wird in einem Trog 48 zum Austritt durch einen geeigneten Ablauf 49 gesammelt.
Unter einer einzigen Filterbahn befinden sich mehrere Ablaufbänder. Jedes Ablaufband ist voll, so daß der Filtratablauf nur über die Bandränder erfolgt. Querrippen an der Oberseite der Bänder unterstützen die Filterbahn und bilden Ablaufkanäle, durch welche das Filtrat zu den Rändern geführt wird, so daß es durch die Schlitze zwischen den Bändern abgeleitet werden kann. Da die Bänder unterbrechungsfrei sind, haben sie eine wesentlich höhere Festigkeit als irgendwelche bekannten Anordnungen mit perforierten Bändern. Da mehrere schmale Bänder verwendet werden, kann das Filter mit ,leder gewünschten Abmessung lediglich durch Vergrössern oder Verringern der Zahl der Bänder gebaut werden. Ausserdem ist infolge der Verwendung von unterbrechungsfreien Bändern die Reibung zwischen den Bändern und dem Vakuumbehälter wesentlich herabgesetzt, da höchstens nur die P-andrrnder dem Vakuum ausgesetzt sind.
Jedes Band ist an seiner Unterseite mit Längsrippen 51 ausgebildet, die in voneinander in Abstand befindlichen Führunger' 52 gleiten können, welche mit Schienen 53 verschraubt sind, ■
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die auf den Rahmenquerträgern 14 angeordnet sind. Ähnliche Führungsnuten sind in den Trommeln 16 und 17 vorgesehen, deren Oberflächen aus einem elastischen Material, wie Gummi, bestehen können. Die Führungen 52 können aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das eine glatte Oberfläche für die Gleitbewegung der Bänder besitzt. Vorzugsweise v/erden sie aus einem synthetischen Polymeren geformt, das einen verhältnismässig niedrigen Reibungskoeffizienten hat, beispielsweise aus Polypropylen, Polyäthylen, Teflon u. dgl..
Es ist wichtig, daß die Bandführungen die Stellung der Bänder genau regeln, da nur durch die Aufrechterhaltung einer einwandfreien Bandaus fluchtung die Schlitze 2o zwischen den .. Bändern konstant gehalten werden können, um einen maximalen Filtrataustritt sicherzustellen.
Um die Reibung zwischen den Bändern und den Führungen auf ein Mindestmaß herabzusetzen, wird die Kontaktfläche ständig geschmiert. Wie in Fig. 4 gezeigt, geschieht dies durch eine "Sammelleitung 55 und Einzelleitungen 56» welche über eine , Mutter 59 mit einer Bohrung 57 verbunden sind, die. zu einer Quernut 58 im Grund jeder Führung führt. Die Seitenwände der Rippen sind etwas verjüngt, so daß Schmiermittel nach oben zu den waagrechten Auf lager flächeiiünt er dem Band gelangen kann. In den- meisten Fällen.ist Wasser ein geeignetes Schmiermittel. ,
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üas von den Bändern ablaufende Piltrat gelangt nach unten in den Vakuumbehälter durch Kanäle, welche zwischen den Führungen 52, den benachbarten Kanten der Schienen 53 und öffnungen 69 in einer Abdeckplatte 67 gebildet werden, Dichtungen 6l in Nuten 62 der Führungen vervollständigen die Abdichtung zwischen den Führungen und den Schienen 53.
Der in FiR. 5 dargestellte Vakuumbehälter ist so ausgebildet, daß eine Trennung der Luft vom Filtrat innerhalb des Behälters erzielt wird. Der Behälter ist verhältnismässig tief und es ist je eine Resonderte Leitung 22 bzw. 2l\ zur Ableitung des Filtrats bzw. der Luft vorgesehen. Der Einlal? zur Luftleitung 21I ist so angeordnet, daß er sieh nicht unmittelbar unterhalb der Ablaufschlitze 2o befindet. Ferner kann der Einlaß nach unten Rerichtet sein.
Der Vakuumbehälter ist zweckmässig durch Versteifungsrippen 63 und Schienen 6^4 verstärkt und die Abdeckunn wird durch Metallplatten 66 und 67 gebildet, die sich zur Bildung von Ablaufspalten 68 iJ^nd 69 voneinander in Abstand befinden. Die Schienen 53 verstärken die Abdeckplatten, Der Rand der Ab-αερίίμηρ; ist durch eine pceeignete Dichtung 71 auf einem Lippenteil 72 des pehälters abgedichtet.
Die Seillitze 2© müssen benachbart -federn Ende der Filterfläche blockiert seinf um einen Luftdurehtritt unr" einen Vakuumverlust
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zu verhindern. Wie sich am besten aus Fig* 4 und 6 ergibt, sind für diesen Zweck Blöcke 73 vorgesehen, von denen Jeder einen verjüngten Oberteil 74 aufweist, der nach oben zwischen die Bänder ragt. Da die Kanten der Bänder etwas verjüngt sind, wird eine gute Abdichtung erhalten. Die Blöcke 73 liegen gegen die Enden benachbarter Führungen 52 an4 um den Spalt zwischen ihnen zu verdecken. Die Blecke sind durch Schrauben 76 und eine Halterung 77 befestigt. Ein fester Einsatz 78 verschlieft die Boden- und Endräume zwischen den Schienen.
Infolge der Verwendung von mehreren Ablaufbändern kann das Filter mit jeder gewünschten Breite gebaut werden. Da das Vakuum durch verhältnismassig breite Schlitze zwischen den Bandern ausgeübt wird, gehen der Filtratablauf und die Kuchenbildung rasch vor sich. Durch die neuartige Eauform des Vakuum-
behälters wird eine innere Trennung von Flüssigkeit und Luft erzielt *
Pat entanspruch.e ί
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Claims (9)

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1. Filter mit einem Rahmen, zwei auf parallelen waagerechten Achsen angeordnete Rollen, von denen sich Je eine an den entgegengesetzten Enden des Rahmens befinden, einem endlosen biegsamen Ablaufdeck, das aufeinanderfolgend um die beiden erwähnten Rollen zur Bewegung bei einer Drehung derselben gelegt ist, einer Filterbahn, die auf dem Ablaufdeck zur Bewegung mit diesem aufliegt, und einer Vakuumquelle, die an der Unterseite des Ablaufdecks und der Filterbahn wirksam ist, um Piltrat durch die Bahn hindurch abzusaugen, dadurch gekennzeichnet,daß das Ablaufdeck durch mehrere endlose Ablaufbänder gebildet wird, welche nebeneinander um die erwähnten Rollen herumgelegt sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumquelle durch einen Vakuumbehälter gebildet wird, der sich unterhalb der Ablaufbänder befindet und dazu dient, Filtrat und Luft aufzunehmen und ferner in seinem oberen Teil einen an ein Vakuum angeschlossenen Luftauslaß aufweist, während ein Auslaß für das Filtrat in seinem
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unteren Teil vorgesehen ist.
3. Filter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , da£ die Ablaufbänder an ihren Aussenflachen mit Rippen ausgebildet sind, die als Stützen für die Filterbahn dienen und Ablaufkanäle bilden, welche mindestens zu dem einen Rand des Bandes führen, wobei sich die Bänder in Abstand voneinander befinden, so daß zwischen den Kanten benachbarter Bänder Ablaufschlitze vorhander. sind«
4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbänder an ihrer Unterseite" mit Führungen versehen sind, die für den Eingriff mit komplementären Führungen an den erwähnten Rollen bestimmt sind.
5. Filter nach Anspruch hf dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumquelle durch einen sich unter den Schlitzen zwischen benachbarten Bändern befindenden Vakuumbehälter gebildet wird.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Vakuumbehälter komplementäre Führungen für den Eingriff mit den Führunp-en an der Unterseite der Ablaufbänder vor-
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p;esehen sind.
7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen an der Unterseite der Binder die Form von Rippen haben, die den Rand der Bänder benachbart sind, und die erwähnten komplementären Führungen an den Rollen und ar. Vakuumbehälter als genutete Bahnen zur Aufnahme der erw&hntenRipnen ausgebildet sind.
8. Filter nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Rolle parallel zu den erwähnten beiden Rollen und in Abstand nach aussen von der einen Ende des Filters angeordnet ist und die Filterjmhn zusätzlich um diese weitere Rolle herumeielegt ist.
9. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sieh eine elnzip.e genutete Bahn unterhalb der Ränder benachbarter Bänder befindet und die Rippen an der Unterseite der erwähnten beiden Binder aufnimmt.
Io. Filter nach Anspruch 5, rekennzeichnet durch einen festen Dichtunrsblock, der sich in den Schlitz zwischen den Bändern benachbart den Enden des Vakuumbehölters erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2906254A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-30 Rhone Poulenc Ind Verteilerkasten fuer filter

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DE2906254A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-30 Rhone Poulenc Ind Verteilerkasten fuer filter

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