DE1436154U - - Google Patents

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DE1436154U
DE1436154U DENDAT1436154D DE1436154DU DE1436154U DE 1436154 U DE1436154 U DE 1436154U DE NDAT1436154 D DENDAT1436154 D DE NDAT1436154D DE 1436154D U DE1436154D U DE 1436154DU DE 1436154 U DE1436154 U DE 1436154U
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

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  • Gebrauchsmuster-Anmeldung. Eine Vorrichtung zur Hebung der Fuaagewölbe. Die Verbesserung der Senkfussbeschwerden durch Bandagie. rungen sind in verschiedenen Formen bekannt. Die Einfach ste ist das Umwickeln mit einer elastischen Binde. Die Bekannteste der Gummistrumpf mit seinen Abarten: für de@ Vorderfuas allein, für den Fusa, für den Fuas und Wade usw. Aus demselben Material sind die sog. Knöchelschone die in achter Touren die Sprunggelenke umfassen.
    Alle diese Bandagen haben den Nachteil, dass sie, um
    irkoam zu verten, 3tark ein uschnüren. Eine Abflachung
    der dlloch volohe zirkulffiren Bandaglerungen «
    aufzuhalten, ist überhaupt, wegen Blut3tauungen, nicht
    möglich, Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes beruht darum darin,dass er zu keinen Stauungen führt und trotzdem in den notwendigen seitlichen richtungan einen erheblichen Druck ausübt, weil dieser nur auf den Fuasaussen-und Fusainnenrand erfolgen kann, wo nur eine unbedeutende lokale Gefässversorgung vorhanden ist und keine Weil teile zwischen Knochen und Haut liegen.
  • Bei der Belastung des Fusses weichen die oberen (fugerückenwärts) liegenden Schalen durch den unter der lues. sohle hergehenden Gummizug auseinander und heben dabei ein über den Fuaarücken gehendes, unelastisches Band von der Fussoberfläche teilweise ab. Ferner wird der Zu auf dem Fussrücken dadurch gemildert, dass ein Druck des Schuhes einem allzu starken Aufheben der oberen Ränder der feston Seitenteile entgegenwirkt. Das über den Fussrücken gehende unelastische Verbindungsstück ermöglicht einen genauen gleichbleibenden Sitz der Seitenteile, die sonst durch den Gummizug verschoben würden.
  • Der Zweck der Vorrichtung ist die seitliche Abflachung bei der Fusobelastung zu erschweren und durch die Anordnung zwischen dehnbarem und undehnbarem Material nur diese eine Bewegung zuzulassen. Nach der Fussbelastung, auch in Ruhe. besonders während der Nacht, 61 die Kammerung am Fuss fortbestehen, um den kontraktilen Fasern des fussbandapparates die Möglichkeit zu geben, sich zu verkürzen und sogar Sohrumpfungsvorgänge der überdehnten Bänder, Muskeln und Gelenkverbindungen verursachen, nach der bekannten orthopädischen Tatsache,. daas die Annäherung der Ansatzpunkten von Muskeln, Sehnen und Bänder, diese zur Verkürzung bringt und damit in ihrerwirkung verstärkt.
    Gebrauchatmuster-Besehreibunßi
    Figur 1 zwigt am Fussquerschnitt wie die Umklammerung U liegen kommen soll, a und b stellen die unelastische Seitenbacken aussen (a) und innen (b) dar. Ihr Radius ist grösser als derjenige der Fussauasenränder, sodass
    die ob'ren Schenkel (fussrückonwärts) abstehen und die
    Verdingungestücke o vom Fusarücken abhalten und den
    Druck auf die Haut e mindern.
    Figur 2 ingt die Längs und Breite der Seitenbak
    ken im'Terhältnis ? um Fu-skelett ur Dare ! ellang.
    Die Geataul. e der Vorrichtung ist ao gedacht, daas
    , z, ist so gedacht, daas
    nnt ; er der Fussohle ein süraffes G'imotiband hergeht, daas
    an zwei hart-elastischen-gewickelten Schalen einen
    Zug attiübl. Dui., it diese nicht folgend können, sind de-
    ren obre Ränder mit einem unelastischen Band quer zum Fuss über den Fubsrücken mit einander veitunden.

Claims (1)

  1. Akt. Z. 31857 gm 30 d Sohutzenapruob zur Gebrauch » austerenneldung "Vorrichtung aur liebung der Punagewölbe."
    Eine ruesbandcge, dadurch gekenn- zeichnet, daae die Fuaaauaaenränder gegen einander geschoben werden und daso duroh die wechselnde Anordnung von h&rt-ela- tischen Seitenteilen (a+b) und unelaatiaohem lialteband (o) eine kräftige Druckwirkung verwandt werden kann, ohne dann die Blutzirkulation abgeschnürt wird.
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