DE2701203A1 - Vorrichtung zum quengeln eines spitzfusses - Google Patents

Vorrichtung zum quengeln eines spitzfusses

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DE2701203A1
DE2701203A1 DE19772701203 DE2701203A DE2701203A1 DE 2701203 A1 DE2701203 A1 DE 2701203A1 DE 19772701203 DE19772701203 DE 19772701203 DE 2701203 A DE2701203 A DE 2701203A DE 2701203 A1 DE2701203 A1 DE 2701203A1
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DE19772701203
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Guenter Dr Ing Junge
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
    • A61F13/045Walking soles or heels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

  • Vorrichtung zum Quengeln eines Spitzfußes
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quengeln eines Spitzfußes. Bei Unfällen tritt häufig eine Verletzung des Fußgelenkes ein, durch die der Fuß im spitzen Winkel nach unten gerichtet bleibt, so d der Verunglückte nur noch auf der Fuß spitze zu humpeln vermag. Die Redressierung des Spitzfußes wird bisher mit Ili Ife von Nachtlagerungsschienen bzw.
  • Schuhversorgungen wie einem Heidelberger Winkel oder Berliner Schuh versucht, mit denen nur das bei Redressions-Versuchen erzielte Ergebnis erhalten werden kann. Für die aktive Bewegungsverbesserung gibt es außer der krankengymnastischen Ubungsbehandlung mit der manuellen Handaufquengelung auch verschiedene andere Slög1ichkeiten der Mobilisation durch Fremdkraft. Zu nennen sind der Allgöver-Apparat, mit dem durch einen Federdruck versucht wird, den in Spitzfußhaltung geratenen Varc fuß anzuheben. Wesentliche Funktionsverbesserungen kann man hiermit noch nicht erreichen. Auch hydraulische, pneumatische und mit aufwendiger Mechanik versehene Quengeischienen, die durch Impulsabgabe über Fremdkräfte kontinuierliche Aufquengelungen erzielen sollen, sind bekannt. Ferner verwendet man in der Klinik den Schlingentisch. Bei diesem werden über entsprechende mit Gewichten versehene Seilzüge Kräfte auf den Spitzfuß unter Einwirkung von Dauerzug ausgeübt, mit denen man aber auch keine effektive Aufquengelung erreicht. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß äußere Hebelkräfte zur Einwirkung gebracht werden, auf die der Patient keinerlei Einfluß hat.
  • Bekannt ist auch die Anlegung eines Pitzengipses, eines Spitzfußgipses, um durch Belastung des Vorfußes eine Aufquengelung zu erzielen. Die Fixierung des Vorfußes und des Unterschenkels verhindert aber eine aktive Aufquengelung. Bekannt ist noch eine Methode, bei welcher in starker Kniebeugung ein ungepolsterter Gipsverband am Unterschenkel angelegt wird und nach Aushärten des Gipses der Unterschenkel gegenüber den Oberschenkel gestreckt wird, wodurch eine Verlängerung des Musculus gastrocnemius erzielt und dadurch der Spitzfuß ausgeglichen werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Quengeln des Spitzfußes zu schaffen, in der der Spitzfuß unter Ausnutzung des Gewichts des Patienten bei dessen eigener Gehbetätigung wirkungsvoll gequengelt wird, so daß nach einiger Anwendungszeit dem Fuß die natürliche Funktion wieder gegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung us einem am Unterschenkel befestigten oder an diesem ausgerichteten Führungsteil und einer diesem in der Weise zu$;e ordneten Abstützplatte für den Spitzfuß, daß der Fuß bei Belastung unter Quengelung des Fußgelenkes vorwärts gleitet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus einer am Unterschenkel zu befestigenden starren Manschette oder Hülse mit Führungen für Gleitschienen, die am Fußende eine waagerechte oder leicht nach vorn geneigte Abstützplatte halten, deren Reibpaarung mit der Sohle des Schuhs, mit dem der Spitzfuß bekleidet ist, gering gehalten ist. Diese Vorrichtung wird stets in der gleichen Stellung am Unterschenkel gehalten.
  • In zweckmäßiger Ausgestalturlg der Vorrichtung nach der Erfindung ist sohlenseitig am Schuh bzw. Fuß eine Schuhplatte befestigt, die ihrerseits eine nur geringe Äkeibpaanrng mit der Abstützplatte aufweist, also auf dieser leicht gleiten kann.
  • Wenn der Patient Gehbewegungen macht, wird der Schuh oder die Schuhplatte von dem Spitzfuß an die Abstützplatte angedrückt, rutscht an ihr in der Gehrichtung entlang und quengelt den Spitzfuß mit der Kraft des Körpergewichtes um das Fußgelenk. Der Patient vermag diese schmerzhafte Prozedur zu dosieren und erreicht mit einem gewissen Aufwand an Energie innerhalb von drei bis vier Wochen eine optimale Aufquengelirng des Spitzfußes. Hierbei ist von Vorteil, wenn zwischen Schuhsohle bzw. Schuhplatte und Abstützplatte stets eine gute Schmierschicht vorhanden ist. Als Schmiermittel kann man normales Walzlagerfett verwenden. Die Schuhplatte macht mit dem Spitzfuß auf der Abstützplatte Longitudinalbewegungen ähnlich wie bei Glfltteis, d# die seitwärts an der Hülse angebrachten Führungen Ausweichbewegungen der Gleitschienen nicht zulassen und eine reine Auf- und Abbewegung des Unterschenkels erzwingen.
  • Nach einiger Zeit der Behandlung im Krankenhaus kann der Patient zu Hause in der Vorrichtung die Aufquengelung durch täglich zweimaliges Tragen von etwa zwanzig Minuten fortsetzen. Der Vorgang wird eventuell durch eine Innenschuhversorgung unterstützt, so daß der Patient in die Lage versetzt wird, normales käufliches Schuhwerk zu tragen. Orthopädische Schuhversorgung wird für die Dauer unnötig; eventuell wird die Absatzhöhe an handelsüblichem Schuhwerk etwas erhöht.
  • Die Schuhplatte kann aus Kunststoff gefertigt sein. Vorzugsweise ist sie einstückig mit einem Klemmenpaar zum Angreifen an den Schuh versehen. Es ist von Vorteil, wenn die Abstützplatte und die Schuhplatte in Richtung der Fußlängsachse mit einer Wölbung oder einer flachen V-förmigen Mulde zum Anliegen und zur Führung aneinander ausgebildet sind.
  • Als Anschlag für die Quengelbewegungen erhält der rückwärtige Rand der Abstützplatte eine Abwinkelung nach unten als Anschlag für den Absatz des Schuhes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind Fig. 1 die schematische Palstellung der Quengelbewegung eines Fußgelenkes, Fig. 2a, 2b und 2c drei Phasen des Ablaufs der Quengelbewegung in einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 der Hauptteil der Vorrichtung in Schrigansicht und Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 3, vervollständigt durch die Einzeichnung der Fußplatte und des Beines des Patienten.
  • Der Unterschenkel 1 des i'atienten ist in eine gut sitzende Manschette oder Hülse 2 aus Gips, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material eingeschlossen, das sich gut formen oder anpassen läßt. An der Hülse 2 sind beidseitig des Unterschenkels je zwei Führungen 3 für ein Paar Gleitschienen 4 befestigt. Die Gleitschienen sind an ihrem unteren Ende einstückig, beispielsweise durch Verschweißen, mit der Abstützplatte 8 verbunden. Der Fuß des Patienten kann sich mit dem zu quengelnden Gelenk 6 frei zwischen den Abbiegungen 5 der Gleitschienen 4 bewegen. Dabei stützt er sich über eine auf das Vorderteil des Fußes mittels eines Klemmenpaares 10 aufgesteckte Schuhplatte 9 ab. In Fig. 4 ist der Fuß nackt dargestellt. Vorzugsweise wird er aber, wie in Fig. 2a, 2b und 2c zu se}ien, mit einem Schuh bekleidet. Man sieht in Fig. 2a, wie sich dtr Fuß 7 in dem Schuh 14 zurnichst mit der Spitze auf die Schuhplatte 9 aufsetzt, die durch die Klemmen des Klemmenpaares 10 am Vorderteil des Schuhes festgehalten ist.
  • An den Gleitschienen 4 ist ein Stift als Endanschlag 13 vorgesehen, der in der Anf#ngsstc'1lung der Quengelbewegung nach Fig. 2a an der oberen Führung 3 anliegt.
  • Der Patient beginnt nun einen Schritt, wie in den Fig. 2a, 2b und 2c zu sehen, bei dem unter Einwirkung des Körpergewichtes der Unterschenkel mit der Hülse 2 und dem Fußgelenk abwärts bewegt wird. Hierbei geht der Yndanschlag 13 auf einen gewissen Abstand von der Führung 3, da sich das untere Ende der Gleitschienen 4 permanent am Boden abstijtzt. Die Bewegung, die der Fuß bei jedem Schritt durchzumachen hat, ist in Fig. 1 dargestellt, wo auch zu sehen ist, wie das örperrewicht, im Beispiel zu 70 kp angenommen, auf den Fuß zur Einwirkung gebracht wird. Schließlich wird das größte Maß der Quengelung in der Endphase des Schrittes nach Fig.
  • 2c erreicht. Man sieht in den Figuren 2a, 2b und 2c, wie sich im Ablauf der Quengelbewegung der Absatz 15 mehr und mehr dem rückwärtigen Ende der Abstützplatte 8 nähert. Das rückwärtige Ende ist in Form der Abbiegung F zu einem Anschlag 12 für den Absatz 15 ausgebildet. Für die Wirkung der Vorrichtung zur Spitzfußredression reicht es selbstverständlich auch aus, den Spitzfuß ohne jedes Weiterschreiten an Ort und Stelle abwechselnd zu be- und entlasten.
  • In Fig. 4 ist deutlich dargestellt, daß die Abstützplatte 8 mit einer Mulde 11 in Längsrichtung des Fußes 7 ausgebildet sein kann, an die auch die Unterseite der Schuhplatte 9 angepaßt ist. Damit wird die Fußplatte 9 mitsamt dem Fuß 7 gezwungen, sich in Richtung der Fußachse zu bewegen, wenn sie im Ablauf der Quengelbewegung aufeinandergleiten.
  • Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Quengeln eines Spitzfußes, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen am Unterschenkel befestigten oder an diesel aus¢erichteten Führungsteil und einer diesem in der ¢2eise zugeordneten Abstützplatte(8) daß der Fuß bei Belastung unter Quengelung des Fußgelenkes vorwärts gleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine am Unterschenkel zu befestigende starre Hülse (2) mit Führungen (3) für Gleitschienen (4), die am Fußende eine waagerechte oder leicht nach vorn geneigte Abstützplatte (8) halten, deren Reibpaarung mit der Sohle des Schuhs (14), mit dem der Spitzfuß bekleidet ist, gering gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fuß (7) oder der Schuh (14) sohlenseitig eine Schuhplatte (9) trägt, deren Reibpaarung mit der Abstützplatte (8) gering gehalten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c t. n e t , daß zwischen der Schuhsohle oder der Schuhplatte (9) und der Abstützplatte (8) ein Schmiermittel #iirksam ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schuhplatte (9) aus Kunststoff gefertigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprucen 3 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schuhplatte (9) einstückig mit einem Klemmenpaar (10) zum Angreifen an dem Schuh (14) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abstützplatte (8) und die Schuhplatte (9) in Richtung der Fußlängsachse mit einer Wölbung oder einer flachen V-förmigen Mulde (11) zum Anliegen und zur Führung aneinander ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , da5: der rückwirtige Rand der Abstützplatte (8) zu einem Anschlag (12) für den Absatz (15) des Schuhes (14) nach unten abgewinkelt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle der starren Hülse (2) eine Manschette aus geeignetem Material treten kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655848A1 (fr) * 1989-12-14 1991-06-21 Duffey Pierre Appareil orthopedique du type attelle.
WO1997049359A1 (en) * 1996-06-21 1997-12-31 Mobicare Aps. An orthopedic bandage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2655848A1 (fr) * 1989-12-14 1991-06-21 Duffey Pierre Appareil orthopedique du type attelle.
WO1997049359A1 (en) * 1996-06-21 1997-12-31 Mobicare Aps. An orthopedic bandage

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