DE1435899A1 - Formgearbeitetes Kleidungsstueck,insbesondere Miederhoeschen oder Strumpfhalterguertel,und Trikotrohlinge zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu deren Erzeugung - Google Patents

Formgearbeitetes Kleidungsstueck,insbesondere Miederhoeschen oder Strumpfhalterguertel,und Trikotrohlinge zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu deren Erzeugung

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DE1435899A1
DE1435899A1 DE19651435899 DE1435899A DE1435899A1 DE 1435899 A1 DE1435899 A1 DE 1435899A1 DE 19651435899 DE19651435899 DE 19651435899 DE 1435899 A DE1435899 A DE 1435899A DE 1435899 A1 DE1435899 A1 DE 1435899A1
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Faust Martin Howard
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PENN DALE KNITTING MILLS Inc
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    • A41WEARING APPAREL
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    • A41B9/00Undergarments
    • A41B9/001Underpants or briefs

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

dr. w. Schalk. · dipl-ing. peter Wirth
DIPL.-ING.G. E. M. DANNENBERG · DR. V. SCHMIED-KOWARZIK
23o Dezember 1965
Da/Ktre/Fa
Perm-Dale Knitting Mills, Ino. Sinking Spring, PA / USA
Formgearbeitetes Kleidungsstück, insbesondere I
Miederhöschen oder Strumpfhaltergürtel,und Trikotrohling zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu deren Erzeugung
Die Erfindung bezieht sich auf ein formgearbeitetes Kleidungsstück, insbesondere Miederhöschen oder Strumpfhaltergürtel, und auf einen Trikot-Rohling aus gestricktem bzw. gewirktem Material zur Herstellung formgearbeiteter Kleidungsstücke sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines formgearbeiteten Kleidungsstückes, insbesondere Miederhöschens oder Strumpfhaltergürtels, und ein Verfahren zur Erzeugung eines Trikot-Rohlings aus gestricktem bzw. gewirktem Material, der sich besonders für die Herstellung von Damenschlüpfern , Strumpfhaltergürteln, Hüfthaltern, Miederhöschen oder anderen Kleidungsstücken eignet«
Ein hervorstechender Nachteil bekannter Miederhöschen-Konstruktionen beispielsweise ist der, daß.sie aus einer Vielzahl
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von Rohlingsteilen hergestellt sind, die durch eine Vielzahl von Säumen einschließlich eines Paares vertikal längs der Seiten der Beine oder Hüften verlaufender Säume miteinander verbunden sind, welche "beim Tragen zu Unbequemlichkeiten führen. !Darüber hinaus sind die Herstellungskosten für solche bekannte Miederhöschen hoch, da viele Rohlinge einzeln hergestellt und dann längs einer Vielzahl von Säumen miteinander verbunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile bei der Herstellung von Kleidungsstücken wie beispielsweise Miederhöschen oder Strumpfhaltergürteln auszuschalten O
' Ein weiterer Nachteil konventioneller Strick- bzw, v/irkverfahren,
die zum Stricken bzw. Wirken von formgerecht gearbeiteten Miederhöschen oder Strumpfhaltergürteln für Damen zum Einsatz kommen, ist der, daß die Weite des G-ürtels durch die Breite des Arbeitskopfes bzw. -rahmens der Formstrick_ bzwo Formwirkmaschine begrenzt ist, wie beispielsweise durch einen 14 Zoll-Kopf bei einer 45-gage-Reading-Trikot-3?ormwirk-Maschine, doh., daß der Schlüpfer oder Gürtel im allgemeinen aus einer Vorderbahn hergestellt wird, die auf einem 14-Zoll-Kopf lediglich bis zu einer Weite von 355,6 mm (14 Zoll) hergestellt werden kann und welche mit einer Rückenbahn gleicher Breite so zusammengesäumt ist, daß sich die Säume vertikal längs der Seiten der Trägerin erstrecken. Um weitere Schlüpfer oder
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Miederhöschen oder Strumpfhaltergürtel herzustellen, ist es erforderlich, einen Kopf zu "benutzen, welcher breiter ist als 355,6 mm (auf H Zoll), was jedoch Probleme bei der Lagerhaltung mit sich bringt0
Die Erfindung hat sich daher auch zur Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeit auszuräumen. Die Erfindung bazweckt ferner, durch Stricken bzw. Wirken einen Rohling zur Herstellung von formgerecht gearbeiteten Kleidungsstücken, " welche auch als formgearbeitet bezeichnet werden, zu schaffen, der sich besonders für die Herateilung von Miederhöschen u. dgl« eignete
Ein formgearbeitetes Kleidungsstück, insbesondere Miederhöschen oder Strumpfhaltergürtel, kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß es praktisch aus einem einzigen Rohling gestrickt bzw. gewirkt ist, bei dem gegenüberliegende Enden zusammengesäumt sind, um einen Zylinder zu bilden, ( wobei der Saum auf der dorsalen Seite vertikal verläuft und die Strick- bzw. Wirkreihen vertikal verlaufene Dadurch wird ein formgerecht gearbeitetes Kleidungsstück geschaffen, welches beim Tragen kein G-efühl der Unbequemlichkeit oder Unbehaglichkeit verursacht, da lediglich ein Saum vorhanden ist, welcher zu-dem noch auf der dorsalen Seite vertikal verläuft, wo er vorzugsweise mit der dorsalen Mitte zusammenfallen kann und sodann über dem Rückgrat zu liegen kommto
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Ein Trikot-Rohling aus gestricktem bzw. gewirktem Material zur Herstellung formgearbeitef Kleidungsstücke kennzeichnet sich nach der Erfindung dadurch, daß er ein Zwischenteil aufweist, welches mit dem dieses umgebenden Rohlingteil kontinuierlich, jedoch mit anderen laden als letzteres gestrickt bzw* gewirkt isto
Ein solcher Rohling läßt sich mit sehr einfachen Mitteln dadurch zu dem gewünschten Kleidungsstück ohne Inkaufnahme der Nachteile der bekannten Ausführungen weiterverarbeiten, daß zwei gegenüberliegende Enden des kontinuierlich gestrickten bzw· gewirkten Rohlings derart miteinander' verbunden werden, daß der Rohling eine rohrförmige Gestalt annimmt, welche das Taillenteil darstellte Der kontinuierlich, jedoch mit gegenüber dem für das Taillenteil des Rohlings verwandten Fadenmaterial unterschiedlichen Fäden ohne Benutzung von Säumen eingestrickte bzw. eingewirkte Bahnteile aufweisende Rohling, kann ein einstückig angestricktes bzw. angewirktes mittleres Vorderteil aus gegenüber den elastischen Fasern, welche den Rest des Kleidungsstückes bilden, weniger dehnbarem und weicherem Material,wie beispielsweise Fluflon ,aufweisen.
Schließlich Bielt die Erfindung auch darauf ab, einen Rohling in kontinuierlichen Bahnteilen zu stricken bzw. zu wirken, bei denen unterschiedliches Fadenmaterial zum Einsatz kommt, woraus sich verschiedenartige Dehnbarkeitscharakteristiken
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ergeben, wobei an den Grenzen der Bahnteile Überlappungen verschiedener Jaden auftreten, welche so gestrickt bzw0 gewirkt sind, daß sie Dehnbarkeit und Festigkeit ebenso wie Kontinuität des Strickens bzw. Wirkens gewährleisten«,
Erfindungsgemäß kann ein solcher Rohling eine das Zwischenteil von dem dieses umgebenden Rohlingsteil trennende Grenzzone aufweisen, welche dadurch dehnbar gestaltet ist, daß sie aus gestricktem bzw. gewirktem Fadenmaterial gebildet ist, außerhalb dessen Maschenbildung Fadenmaterial diese Zone überbrückendlängs deren Maschenbildung gelegt ist.
Mach der Erfindung kennzeichnet sich ein Verfahren zur Herstellung eines formgearbeiteten Kleidungsstückes, insbesondere Miederhösohens oder Strumpfhaltergürtels, auf einer Strickbzw. Wirkmaschine für Formarbeit dadurch, daß Strick- bzw. Wirkreihen quer zum Arbeitskopf bzw. -rahmen der Maschine gebildet werden, und daß danach die Enden des gestrickten bzw« gewirkten Rohlings so miteinander verbunden werden, daß sie eine Art Zylinder bilden, wobei diese Verbindung den einzigen Saum in diesem das Taillenteil bildenden Zylinder darstellt und auf der dorsalen Mitte des Kleidungsstückes vertikal verläuft und wobei die Strick- bzw. Wirkreihen des Kleidungsstückes gleichfalls vertikal verlaufen·
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Erzeugung eines Rohlings in einer Strick- bzw. Wirkmaschine zur Herstellung von
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formgearbeiteten Kleidungastücken kennzeichnet sich dadurch, daß ein Faden zu. einer rechten Zone und gleichzeitig ein gegenüber diesem unterschiedlicher Faden zu einer linken Zone gestrickt bzw. gewirkt wird, während sich die Nadeln der Maschine in Hochstellung befinden, und daß danach die Nadeln gesenkt werden und einer der Fäden derart bewegt wird, daß er sich über eine Grenzzone zwischen der rechten und linken Zone legt, ohne dabei in dieser eingestrickt bzw» eingewirkt zu werden, wodurch die G-renzzone infolge Fehlens dichter Maschen eine größere Dehnbarkeit erlangt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Erzeugung eines Rohlings in einer Strick- bzw. Wirkmaschine zur Herstellung von formgearbeiteten Kleidungsstücken werden ebenso wie bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines formgearbeiteten Kleidungsstückes selbst die Strick- bzw„ Wirkreihen gegenüber der konventionellen Strick- bzwo Wirkart rechtwinklig verlaufend gearbeitet» Das heißt, daß die Striemen oder Reihen, statt wie bisher parallel zu der größten Dimension des Arbeitskopfes bzw„ -rahmens der Maschine nach der Erfindung parallel zu dessen kleinster Dimension gestrickt bzw. gewirkt werden, so daß sich die Reihen statt wie bisher horizontal nach der Erfindung am Miederhöschen vertikal erstrecken Dies macht es möglich, da« Miederhöschen trotz Einsatz lediglich eines 14-Zoll-Arbeitskopfes bzw. -rahmens mit jeder gewünschten Weite hergestellt werden können , wie beispielsweise einer Weite von 4-06,4 oder 457»2 mm (16 oder
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Zoll) durch einfaches Fortsetzen des Strick- bzw« Wirkprozesses in Querrichtung anstatt wie bisher in Längsrichtung des Arbeitskopfes·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert= Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung, aus welcher das erfindungsgemäße Verfahren zum Stricken bzw» V/irken eines formgerecht gearbeiteten Stoffteiles mit einem mittleren Teilstück 13 ersichtlich ist, welches aus gegenüber dem für das den Rohling darstellende .formgearbeitete Stoffteil verwandten Fadenmaterial unterschiedlichen Fäden gestrickt bzw. gewirkt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rohlingsteiles gemäß Fig. 1, aus welcher hervorgeht, wie dieser Rohling zusammengefügt wird, bevor seine Kanten 2 zusammengesäumt werden, um einen vertikalen Saum auf der dorsalen Seite des Kleidungsstückes insbesondere bei der Herstellung eines Umstandsgürtels oder eines Umstands-Miederhöschens zu bilden, bei welchem das vordere Teilstück 13 weit dehnbarer in Vertikalrichtung als in Horizontalrichtung ist}
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Mg. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, aus welcher eine Abwandlung des erfindungsgemäßen Strick- "bzwo Wirkverfahrens zum Arbeiten des umgekehrten Musters des Rohlings ersichtlich istf
Fig. 4 eine Darstellung einer weiteren Abwandlung des gestrickten bzw. gewirkten Rohlings, in dem ein mittleres Bahnteil 16 erheblich mehr verstärkt ist und mehr gestrickte bzw. gewirkte Lägen aufweist als der Rest des Rohlings; und
. 5 eine perspektivische Darstellung eines fertigen Miederhösßhens, welches aus dem Rohling gemäß Figo 1 hergestellt ist und eine Konstruktion aufweist, welche besonders für werdende Mutter geeignet ist.
In Fig. 1 der Zeichnungen, welche einen einzigen Rohling für die Herstellung eines formgerecht gearbeiteten Kleidungsstückes aus gestrickten bzw. gewirkten Fäden, wie beispielsweise ein Miederhöschen für Damen, zeigt, bezeichnet 2 die Kante, an welcher das Stricken bzw. Wirken der Reihen begonnen wird, wobei die Reihen längs zur Kante 2 paralleler Linien statt wie bei den bekannten Verfahren rechtwinklig zu diesen verlaufen. Es können für das Stricken bzw. Wirken der Bahn konventionelle Verfahren zum Stricken bzw. Wirken der Reihen benutzt werden, die an der Kante 2 beginnen. TJm die erforderliche
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Dehnbarkeit und eine ausreichende Formungskraft, d.h.yon dem Kleidungsstück auf den Leib des Trägers ausgeübte Druckkraft an der Stelle des Kleidungsstückes zu erhalten, wo diese am meisten benötigt wird, müssen geeignete Fäden für das Stricken bzw. Wirken der verschiedenen 'feile ausgewählt werden. Allgemein gesprochen ist ein elastisches synthetisches Fadenmaterial für die Erzielung der benötigten Dehnbarkeit des Kleidungsstückes vorzuziehen. Solche Fäden können gestrickt bzw. gewirkt werden mit einer Reihe aus einem rechtgedrehten Faden, an den sich eine Reihe aus einem linksgedrehten Faden anschließt, um eine Art fischgratartiges Strick- bzw. V/irkmuster zu erzielen, durch welches die Dehnbarkeit in bekannter Weise erhöht wird«.
Vorzugsweise ist jeweils ein dehnbarer synthetischer Faden, der im Handel als Vyrene oder Spandex bekannt ist, mit zwischen diesen angeordneten Reihen aus Fluflon oder anderem weichem und nicht sehr dehnbarem Fadenmaterial zu wählen, wobei sich eine Reihe 3 aus Vyrene mit Rechtsdrehung (vgl. Fig. 1) und eine Reihe 4 aus Fluflon ohne Drehung abwechselt, an welche sich eine Reihe 5 aus Vyrene mit Linksdrehung anschließt, worauf dieses Muster sich wiederholt, wobei zu gleicher Zeit sich diese Fäden in jeder Reihe über dem gesamten Bereich des Klexdungsstückes mit einem anderen Faden 6, beispielsweise aus texturisiertem Nylon, verflechten. Die Verflechtung oder Bedeckung" mit texturisiertem Uylon gibt dem Rohling den insbesondere für die herstellung von Miederhöschen oder Strumpf-
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haltergürteln erwünschten Finish«
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Die einander abwechselnden Fadenreihen, nämlich rechtsge-
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drehtes Yyren-FMlon-linksgedrehtes Yyren, werden, wie durch die Pfeile A angedeutet, solange über einem Teil des Rohlings fortgesetzt, bis die Linie 7 erreicht ist, nach welcher zusätzliche Yyreiß-Fluf Ion-Reihen, die beispielsweise durch die Pfeile B angedeutet sind, bis lediglich zur Linie 10 verlaufen, während der Rest der horizontalen Reihe, wie beispielsweise durch die Seile D angedeutet, lediglich aus Flflon-Fäden oder anderen weichen Fäden gestrickt bzw. gewirkt wird, um ein verhältnismäßig weiches und nur wenig dehnbares Bahnteil 13 zu schaffen. Die Fäden B und D überlappen sich in der Zwischen- oder Grenzzone 11, d.h. zwischen den vertikalen Linien 8 und 10o Diese wahlweise Strick- bzw. Wirkart wird solange fortgesetzt, bis.die horizontale Linie 12 erreicht ist, wonach die Strick- bzw. WirkweisE mit sich abwechselnden Fäden aus rechtsgedrehtem Yyrez£-Fluflon-linksgedrehtem Yyrenewieder aufgenommen wird, wie durch die Pfeile G angedeutet, und solange fortgeführt wird, bis"die Oberkante des Rohlings erreicht ist»
Zur besseren Klarheit werden die Fadenmitnehmer oder Fäden mit einer Ziffer bezeichnet. Es sei angenommen, daß Faden Nr. (beispielsweise der Yyren^Faden) von den Kante 1 des Rohlings zur Linie 8 verläuft und daß Faden Ur. 2 (beispielsweise Fluflon) von der Linie 10 bis zur Kante 9 läuft, und daß
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schließlieh Faden Nr, 3 (texturisiertea Nylon) von der Kante 1 bis zur Kante 9 in Einsatz ist. Es ist offensichtlich, daß, nachdem die Fäden von rechts nach links verlaufend verarbeitet sind, die nächste Reihe von links nach rechts und die übernächste wieder von rechts nach links und so fort gearbeitet wird· Es ist ferner ersichtlich, daß normalerweise in der Überlappungszone 11 drei Fadenlagen vorhanden sind, nämlich die Fäden Nr. 1,2 und 3, welche miteinander verstrickt bzwe verwirkt sind und dadurch außerordentlich dichte Maschen zur Folge haben, welche einerseits schwierig zu stricken bzw0 zu wirken sind und zum anderen eine Zone hoher Dichtigkeit und ohne Dehnbarkeit bilden, welche einem Stück Band ähnelt und unerwünscht ist, da" sie für den Träger des Kleidungsstückes unbehaglich und unbequem iste Die Zone 11 kann jede beliebige Breite haben, wie beispielsweise 2, 4, 6, 8 usw. Nadeine
Nach der Erfindung wird die Zone 11 statt dicht und nicht dehnbar auf folgende Weise locker und dehnbar gestrickt bzw0 gewirkt:
Angenommen, die Fäden verlaufen von rechts nach links und Faden Nr. 1 beginnt an der Kante 1 und endet an der linie 10, so beginnt an der Kante 1 und endet an der Linie 10, so beginnt Faden Nr. 2 an der Linie 10 und endet an der Kante 9 und
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Faden ITr. 3 beginnt an der Kante 1 und endet an der Kante All dies wird durchgeführt, während sich die Nadeln in MHoch"-Stellung" befinden, welche der erste Schritt bei der Bildung von Maschen ist. Wenn die Reihe fertig-gestellt ist und die Nadeln ih ihre unterste Stellung bewegt und die Maschen fertig geformt sind, wird Faden Nr. 1 darauf einfach von der Linie 10 zur Linie 8 hinübergezogen, während Faden Nr. 2 und 3 an der Kante 9 zurückbleiben. Dadurch, daß die Nadeln sich in ihrer Tief-Stellung "befinden, nimmt Faden Nr0 nicht an dem Strick- bzw. Wirkvorgang in der Uberlappungszone 11 teil, sondern liegt lediglich diese Zone überbrückend hinter den !Tadeln und wird dadurch im Bereich der Zone 11 nicht mitverstrickt bzw, verwirkt. Am Ende einer von rechts nach links verlaufenden Reihe beginnt eine neue Reihe von links nach rechts, wobei Faden Nr-. 1 sich von der Linie 8 bis zur Kante 1, Faden Nr. 2 von der Kante 9 bis zur Linie 8 und Faden Nr. 3 von der Kante 9 "bis zur Kante 1 bewegt, wobei sich die Nadeln jeweils in Hoch-Stellung "befinden. Als Folge davon nimmt Faden Nr. 1 in der Überlappungszone 11 von der Linie bis zur Linie 14 am Stricken bzw. Wirken teil, während Faden Nr. 2 sich bei immer noch in Hoeinstellung befindlichen Nadeln von 9 nach 8 bewegt und dort stehen bleibt. Darauf bewegt sich am Ende dieser Reihe, wenn die Nadeln sich in ihre Tiefst-Stellung bewegen, Faden Nr. 2 von der Linie 8 zur Linie 10, wobei wiederum der Faden lediglich hinter den Nadeln zu liegen kommt, d.h. längs der Maschen, so daß er in der Uberlappungszone nicht mitverstrickt bzw. -«Erwirkt wird»
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Auf diese Weise wird die Zone 11 niclit dicht gestrickt bzw0 gewirkt, sondern weist stattdessen ein loses Maschenbild auf, so daß eine "beträchtliche Dehnbarkeit bei Festigkeit und Kontinuität des Strick- bzw. Wirkwerkes gewährleistet ist.
Fig. 3 zeigt Variationen beim Stricken bzw» Wirken eines Rohlings, der genau das umgekehrte Muster des in Fig. 1 gezeigten Rohlings darstellte
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Form eines RohlingSo Das Bahnteil 16 ist ein verstärktes Seil, welches dadurch schwerer gemacht ist, daß an der Stelle, an welcher eine erhöhte Formungsoder auf den Leib des Trägers wirkende Zurückhaltekraft am meisten benötigt wird, ein zusätzlicher Faden zu den anderen Fäden hinzugefügt wird. Falls erwünscht, kann über dem Bereich des gesamten Rohlings eine laufmaschensichere Strick- bzwo V/irkart zum Einsatz kommen, wie das beispielsweise in dgn Teilen 18 angedeutet ist. Es kann auch ein Rohling hergestellt werden, welcher ebenso wie der Rohling gemäß Fig. 3 bezüglich Fig. 1 eine Umkehrung des Rohling-s gemäß Fig. 4 ist. Der Rohling gemäß Fig. 4 ist für die Herstellung eines Miederhöschens gedacht.
Der Streifen 17 der Fig. 4 kann breiter und langer oder kurzer und schmaler ausgeführt werden. Laufmaschensichere Striok- bzw. iVirkweise kann sowohl im Bereich 16 allein zum Einsatz
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kommen als auch sich über die volle Länge des Rohlings erstrecken, oder es kann je nach Wunsch der gesamte Rohling eine einfache Strick- "bzw. Y/irkweise aufweisen und lediglich der Teil 18 laufmaschensicher ausgestaltet sein. . .
Fig. 2 zeigt den fertigen Rohling gemäß Fig. 1 und die Art und Weise, wie dessen Kanten formende Enden 2 miteinander verbunden werden, um einen Saum oder einen schlaufenartigen Verbund zu bilden und dadurch die Form eines Zylinders anzunehmen, wobei dieser Saum in der Nähe des Rückgrates der Trägerin vertikal verläuft, wodurch beim Tragen keine Unbequemlichkeit und kein Unbehagen hervorgerufen werden. Es ist' besonders hervorzuheben, daß die Reihen des Mittelteils 13 vertikal verlaufen, und daß aus diesem G-runde der größte Dehnbarkeitsanteil, in vertikaler Richtung statt in horizontaler Richtung gegeben ist. Dies ist besonders bedeutungsvoll für einen Umstandsgürtel, wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, welcher den nächsten Schritt oder das komplette Kleidungsstück darstellt, das aus dem Rohling gemäß Fig. 1 hergestellt ist und ein elastisches Taillenband 9? einen vertikalen Rückensaum 20, elastische Beinbänder 21 und ein Zwickelteil aufweist, welches aus weichem saugfähigem Fadenmaterial hergestellt ist.
Statt einen einzigen Rohling zu benutzen, um praktisch das gesamte Kleidungsstück herzustellen, wie beispielsweise in den Fig. 2-5 gezeigt, können auch zwei Rohlinge, wie sie beispielsweise in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind, oder zwei
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einander umgekehrt entsprechende Teile des Musters gemäß Pig. 4 an ihren Enden miteinander verbunden werden, um die Torder- "bzw. Rückbahn zu bilden, wobei jedoch die Säume vertikal längs der Seiten des fertigen Kleidungsstückes verlaufen wurden» In diesem Falle können die Mittelteile 13 und 13a das ^wickelteil des Kleidungsstückes bilden, falls dieses in Schlüpfer- oder Höschenform ausgebildet wird.
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein zweckmäßiges Strick- bzw. Wirkverfahren und ein erheblich verbesserter Rohling sowie ein aus diesem hergestelltes formgerecht gearbeitetes Kleidungsstück geschaffen wird, welches es möglich macht, Kleidungsstücke beliebiger Taillengröße unter Benutzung lediglich eines einzigen Arbeitskopfes bzw. -rahmens verhältnismäßig kleiner Breite herzustellen«) Ferner wird durch die Erfindung ein Zwischenteilstück geschaffen, welches aus im Verlkeich zu dem für die übrigen Bereiche des Kleidungs-Stückes verwandten Fadenmaterial unterschiedlichen Fäden gestrickt bzw. gewirkt ist, um unterschiedliche Finishoder Dehnbarkeitscharakteristiken zu erzielen, welches jedoch trotz der Tatsache, daß drei oder sogar mehr unterschiedliche Fäden in einer einzigen Reihe verwandt werden, kontinuierlich ohne Unterbrechung der Elastizität des Rohlings gestrickt bzw. gewirkt ist, indem erfindungsgemäß Fadenmaterial statt
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verstrickt zu werden in einer Zwischenzone diese überbrückend gezogen oder gelegt wird« Ferner wird durch die Erfindung eine neuartige Konstruktion für ein Kleidungsstück geschaffen, welche sich besonders für die herstellung von Umstandsgurtein oder Umstandsmiederhösehen eignet, bei welcher im wesentlichen lediglich ein einziger Rohling mit einer einstückig an- bzw. eingestrickten bzw. -gewirkten Zwischenbahn zur Verwendung kommt, deren größte Dehnbarkeit vertikal ausgerichtet ist, wo sie nämlich am meisten benötigt wird, und bei welchem lediglich ein einziger vertikaler Saum auf der Rückseite vorgesehen ist, um aus dem Rohling ein zylindrisches Formteil zu bilden0
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, es können vielmehr innerhalb des Rahmens der Erfindung vom Fachmann verschiedene Abänderungen und Modifizierungen vorgenommen werden<>
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Formgearbeitetes Kleidungsstück, insbesondere Miederhöschen oder Strumpfhaltergürtel, dadurch gekennzeichnet, daß es praktisch aus einem einzigen Rohling gestrickt bzw„ gewirkt ist, bei dem gegenüberliegende Enden zusammengesäumt sind, um einen Zylinder zu bilden, wobei der Saum (20) auf der dorsalen Seite vertikal verläuft und die Strick- bzw. Wirkreihen (3,4,5) vertikal verlaufen·
    2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zwischenteil (13) aufweist, welches kontinuierlich und einstückig, jedoch mit anderen Fäden gestrickt bzw. gewirkt und an die sich anschließenden Bereiche angestrickt bzw. angewirkt ist, als sie bei diesen Verwandt sind, wobei das Zwischenteil (13) zur Erzielung größerer Dehnbarkeit in vertikaler Richtung vertikale Strick- bzw. V/irkreihen aufweist.
    3. Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (13) aus weichem Fadenmaterial gearbeitet ist, welches eine beträchtlich geringere Dehnbarkeit aufweist als das bei den sich an dieses anschließenden Bereichen verwandte Fadenmaterial.
    4. Kleidungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Grenzzone (11) zwischen dem Zwischenteil (13) und·
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    einem sich an dieses anschließenden Bereich aufweist, in welcher frei längs Maschen Fäden gezogen bzw» gelegt sind, um die Bildung dichter Maschen zu verhindern und die Dehnbarkeit dieser Zone zu erhöhen.
    5. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß seine sich an das Zwischenteil (13) anschließenden Bereiche in abwechselnden Reihen (3,5) aus rechtsgedrehten und linksgedrehten synthetischen Fäden mit einer jeweils zwischen sich angeordneten Reihe (4) aus unverdrehtem Fadenmaterial gestrickt bzw. gewirkt sind0
    6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine Reihen (3,4,5), einschließlich der des Zwischenteils (13), mit einem sich von den Strick- bzw. Wirkfäden unterscheidenden Faden verflochten sind«,
    7# Umstandsgürtel oder Umstandsmiederhösehen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohlingsteil aus gestricktem bzw. gewirktem dehnbarem Stoffmaterial ein dehnbares Körperteil bildet und ein kontinuierlich angestricktes bzw. angewirktes oberes Vorderteil (13) aus gegenüber dem beim Körperteil verwandten Fadenmaterial unterschiedlichem und weicherem Fadenmaterial mit sich vertikal erstreckenden Strick- bzw. Wirkreihen aufweist, welches eine größere Dehnbarkeit in vertikaler als in horizontaler Richtung besitzt und über eine horizontale Grenzzone (10), welche sich
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    zwischen dem vorderen Körperteil und dem Vorderteil (13) praktisch symmetrisch zur ventralen Mitte "beider Teile erstreckt und einstückig mit "beiden Teilen aus sich überlappenden Fäden von Körperteil und Vorderteil gestrickt "bzw. gewirkt ist, in das Körperteil übergehtβ
    8. TJmstandsgürtel oder Umstandsmiederhöschen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil einander abwechselnd Strick bzw» Wirkreihen (3,5) aus links- und rechtsgedrehten dehnbaren syntethischen Fäden aufweist,zwischen denen jeweils Reihen (4) aus ungedrehtem Fadenmaterial angeordnet sindo
    9. Trikotrohling aus gestricktem bzw. gewirktem Material zuj? Herstellung formgearbeiteter Kleidungsstücke insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Zwischenteil (13) aufweist, welches mit dem dieses umgebenden Rohlingsteil kontinuierlich, jedoch mit anderen Fäden als letzteres gestrickt bzw. gewirkt isto
    Rohling nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine das Zwischenteil (13) von dem dieses umgebenden Rohlingsteil trennende Grenzzone (10) aufweist, welche dadurch dehnbar gestaltet ist, daß sie aus gestricktem bzw. gewirktem Fadenmaterial gebildet ist, außerhalb dessen Maschenbildung Fadenmaterial diese Zone überbrückend längs deren Maschenbildung gelegt ist«
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    11. Verfahren zur Herstellung eines formgearheiteten Kleidungsstückes, insbesondere Miederhöschens oder Strumpfhaltergürtels nach einem der Ansprüche 1-6, auf einer Strick- "bzw. Wirkmaschine für Formarbeit, dadurch gekennzeichnet, daß Strick- bzw. Wirkreihen (3,4v>) quer zum Arbeitskopf bzw. -rahmen der Maschine gebildet werden, daß danach die Enden des gestrickten bzw. gewirkten Rohlings so miteinander verbunden werden, daß sie eine Art Zylinder bilden, wobei diese Verbindung (20) den einzigen Saum in diesem das Taillenteil bildenden Zylinder darstellt und auf der dorsalen Mitte des Kleidungsstückes vertikal verläuft und wobei die Strick- bzw. 7/irkreihen (3»4,5) des Kleidungsstückes gleichfalls vertikal verlaufene
    12.Verfahren nach Anspruch 11, insbesondere zur Herstellung von Umstandsgürteln oder Umstandsmiederhöschen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rohling mit von dem für diesen verwandten Fadenmaterial unterschiedlichem Fadenmaterial ein Zwischenteil (13) kontinuierlich eingestrickt bzw. eingewirkt wird, um im Zwischenteil (1.3) eine größere Dehnbarkeit in Vertikalrichtung als in Horizontalriohtung zu gewährleisten, durch welche sich das Kleidungsstück besonders als Umstandskleidungsstück eignete
    13o Verfahren zur Erzeugung eines Rohlings nach Anspruch 9 oder in einer Strick- bzw. Wirkmaschine zur Herstellung von formgearbeiteten Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden zu einer rechten Zone (B) und gleichzeitig ein gegenüber diesem unterschiedlicher Faden zu einer linken Zone (D) gestrickt bzw. gewirkt wird, während sich die !Tadeln der
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    Maschine in Hochstellung befinden, und daß danach die Nadeln gesenkt werden und einer der Fäden derart bewegt wird, daß er sich über eine Grenzzone (10) zwischen der rechten (B) und linken (D) Zone legt, ohne dabei in dieser eingestrickt bzw. eingewirkt zu werden, wodurch die Grenzzone (10) infolge Fehlens dichter Maschen eine größere Dehnbarkeit erlangte
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden beider Zonen (B,D) über dem gesamten Hohling (A - C) mit einem dritten Faden verflochten werden0
    Patentanwalt:
    909815/0177
DE19651435899 1965-12-27 1965-12-27 Formgearbeitetes Kleidungsstueck,insbesondere Miederhoeschen oder Strumpfhalterguertel,und Trikotrohlinge zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu deren Erzeugung Pending DE1435899A1 (de)

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DE19651435899 Pending DE1435899A1 (de) 1965-12-27 1965-12-27 Formgearbeitetes Kleidungsstueck,insbesondere Miederhoeschen oder Strumpfhalterguertel,und Trikotrohlinge zu dessen Herstellung sowie Verfahren zu deren Erzeugung

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