DE1435793A1

DE1435793A1 - Druckknopf

Info

Publication number: DE1435793A1
Application number: DE19641435793
Authority: DE
Inventors: Herman Koehl
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-10-15
Filing date: 1964-08-12
Publication date: 1968-12-12
Also published as: NL6408963A; ES303432A1; BE652202A; GB1078275A; US3196512A; CH423326A

Description

PATENTANWALT

DiPL-PHYS. HELMUT SCHROETERi -p^

8 MÖNCHEN 5 · PAPA-SCHMID-STRASSE 1 1 jjl·

•in Zeichen: mon-k-t 11/D atumt 10. August 1964

Bernau Koehl, Horth Hain Street, Danielson, Conn.,

Druckknopf

Die Erfindung betrifft einen Druckknopf« bestehend aus ■indes tens eines Kugel teil und einem Aufnahme teil »um Festhalten des Kugelteila in der Schließstellung des Druckknopf s.

Di· Erfindung besieht sieh insbesondere auf solche Druckknöpfe» in denen eine Haltefeder aus Draht zum Festhalten des Kugelteils in dem Aufnahaeteil verwendet wird«

Bei bekannten derartigen Druckknopf en hat man bereits sur Befestigung des Druckknopfs an Trägermaterialien, wie Textilien, Leder, Gummi ο.dgl« als Befestigungselement besondere mit Zacken -versehene Singe verwendet. Die Zacken dieser Binge werden durch das Trägermaterial MndurchgestoSen, an dem der Druckknopf befestigt werden soll» Danach werden die Hinge in die Teile des Druckknopfs hinein·» gedrückt, wobei sieh die Zacken innerhalb dieser Teile nach eufien spreizen. Die bei dieser Konstruktion immer vorhandene Gefahr besteht darin, daß die Spitzen der Zacken mit der

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Drahtfeder in Berührung kommen können, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß die Feder nicht mehr in der Lage ist, den Kugelteil des Druckknopf3 innerhalb ae* Aufnahmeteils su halten·

ITa darüber hinaus auch nur einen gewissen Orad ron Haltekraft der Zacken innerhalb der Druckknopf teile sieher bu stellen, ist es nötig, sowohl den Zackenring als auch die feile de» Druckknopfe aus verhältnismäßig dicke» Stahl oder Messing hersustellen, wodurch wiederum die Anwendung sehr hoher Drüoke sua iusaaaendrucken der beiden feile notwendig wird*

Kiel dor Erfindung ist sa, einen Druckknopf su schaffen, bei de» die Torstehenden und snlere Saoateil» 4sr bekannten Druckknopfe beseitigt sind.

Biss wird erfinAmagageaäft Asdaroa erreicht. Aal sowohl da» Kugelteil als «us» ds» Aufnsbastsil ei«· eraaAplatte »it elaer am deren üftfasg a—sordts saad habe», «ad da· die VSafangswaat ia Mehreren Sacke* ausläuft, devsn spits« laden nach Befestigung Aar Teile des Imekknopfs sa eine» frager-■aterial Awcoh Ass Material hlaAmrsliffaga» «si u»gebog«n sind.

Dealt ergibt eich der Vorteil» dsl die Sacken an de» Äußeren ungebogenen Rand der feile des Druckknopfes selbst vorgesehen sind» also an der stärksten !teile des Druckknopfea, und nicht» wie bei bekennten Kenstrasrtionsn sn eine» Wr-

sonderen Bef estigungogli ed. beispielsweise einem Zacken ring· Die erfinäungsgomäßc /.tu bildung iet besondere für Druckknopfe nit einer Haltefeder aus Draht geeignet«

Durch die Erfindung wird weiterhin ein Druckknopf geschaffen, der Zungen aufweist, die gleichzeitig mit dem Schneiden der Zecken swiechen diesen herausgeschnitten werden« Nach dem Einsetsen der Drahtfeder in den Aufnahmeteil werden diese Zungen nach Innen umgebogen. Diese nach innen gebogenen Zungen halten nicht nur die Drahtfeder in ihrer Lage, sondern eie dienen auch als ein Element« gegen das die Zacken daο Trägermaterial festklemmen können oder mit dem die Zacken eine geschlossenen Stich durch das Material bilden können, an dem der Druckknopf befestigt worden soll«

Durch die Erfindung wird außerdem ein Druckkno}>f geschaffen; bei dea die Zacken nicht nach außen gespreizt werden₄ sondern bei den die Zacken hakenartig nach innen umgebogen oder sogar nech innen eingerollt sind. Dadurch wird eine verbesserte BefeatigungSBiethode gaschaffen» die sogar die Be-* festigung des JDruckknopfes an schwereren Materialien ermöglicht, ohne daß ein eusäteliehes Befestigungselement_v wie beispielsweise ein Ring, Genötigt wird-

Schließlich wird durch die Erfindung ein Druckknopf geschaffen, der an TiJ&ereiaterialien mit Hilfe von ringförmigen Befeetig€ng8glied«m verschiedener Art befestigt werden kann, beispielsweise mit einfachen Ringen, geschl

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Hohlringen und anderen besondere geformten Ringen ohne und oit Löchern.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden ia folgenden anhand der Zeichnung beschrieben,

Pig« 1 ist eine Ansicht eines Aufnehmeteils eines Druckknopfea von der dem Kugelteil abgewandten Seite her gesehen«

Pig» 2 stellt einen Schnitt durch das Aufnahmt teil nach der Linie 2-2 der Pig. 1 dar.

Pig. 3 stellt einen Schnitt durch dac Aufnahme teil nach der Linie 3-3 der Pig« 1 dar.

Pig, 4 zeigt einen Schnitt durch das Aufnähmeteil ähnlich den nach Figo 3» wobei jedoch das Aufmhmeteil ohne Anwendung eines suoätzlichen Befestigui gsmittela an einem Trägermaterial befestigt ist.

Pig. 5 zeigt einen Schnitt durch daa Aufnahme-eil ähnlich den nach Fig«. 3 und 4, wobei jedoch zur Befestigung an einem Trägermaterial ein Drahtring eis ein busätzlicheo Befestigungsmittel verwende^ ißt.

Pig, 6 «βigt den dao zusätzliche Befestigungsmittel darstellenden Drahtring in Draufsicht,,

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Fig» 7 seigt einen Querschnitt in axialer Sichtung durch einen geschlitzten hohlen Ring, der ein anderes AusfUhrungsbeispiel dee EUeätalichen Bafestlgungs-■ittels darstellt.

Fig, 8 ist ein Axialschnitt durch ein unter Verwendung des geschlitzten hohlen Ringe an einem Trägermaterial befestigtes Aufnahmeteil.

Fig· 9 ist eine Draufsicht auf einen mit Löcharn versehenen haubenartigen Ring» der ein weiteres AMsführungsbeispiel des Befestigungsmittel darstellt.

Fig.10 seigt einen Querschnitt durch den haubunartigen Ring nach Fig. 9 in axialer Richtung.

Fig.11 stellt einen Querschnitt durch das sm Trägermaterial befestigte Aufnahmeteil dar, wobei der haubenartige Ring nach Fig. 9 als zusätzliches Befestigungsmittel verwendet wurde.

Fig.11a zeigt einen Querschnitt durch das Aufnahmeteil ähnlich dem nach Flg. 11»

Fig.12 ist eine Ansicht eines Kugelteils eines Druckknopfes ▼on hinten.

Fig. 13 stellt einen Schnitt nach der Linie 13 - 13 durch Flg. 12 dar.

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Gemäfi Fig» 1 bis 4 besitzt der Druckknopf ein Aufnahmeteil

1 mit einer Grundplatte. Bas Aufnahneteil 1 ist mit einer Drahtfeder 2* ausgestattet, die S-förmig gebogene Enden

2 hat· Diese sind in gegenüberliegend angeordneten Schlitzen 3* eines haubenförmig ausgebildeten* den Kugel teil auf·» nehmenden Kopfteils 3 gelagert, der im mittleren Bereich des Aufnahmeteils angeordnet ist» so da8 der Kugelteil nachgiebig in dea Kopfteil 3 gehalten werden kann*

Das Aufnahmeteil 1 ist mit Zacken 4 ausgestattet, die epitae Enden 5 aufweisen· Die Zacken 4 sind unmittelbar auf den nach oben gebogenen Rand 6 des Aufnahmeteile 1 angeordnet (Fig· 2). GemäS den Fig. 1 bis 3 sind ewisohen den Zacken 4 nach innen gebogene Zungen 7 vorgesehen, die radial nach innen gebogen sind, aber einen Abstand von der Grundplatte dea Aufnahmeteils 1 einhalten» Der Teil 8 der Drahtfeder 2*, der aa der Innenseite der Wand des Aufnahmeteile 1 anliegt, wird durch die Zungen 7 in seiner lage gehalten. Außerdem haben die Zungen 7 nach innen geriohtete freie Ecken 9· wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Während des hakenartigen Umbiegene der Zacken 4 kommen deren Spitsen 5 sum Anschlag mit den Ecken 9 der Zungen 7, und eine geschlossene öse 10 (Fig· 4) wird geschaffene Wenn darüber hinaus ein hohler geschlitzter Ring o.dgl» als susätsliehes Befestigungselement verwendet wird, wird das Trägermaterial auch fest gegen die Zungen 7 mit ihren Ecken 9 geklemmt.

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Zn Fig«. 4 let die Befestigung des Aufnahmeteile 1 an einem Trägermaterial in einem Querschnitt durch das Aufnahmeteil 1 dargestellt· Dabei sind die Zecken 4 alt ihren spitsen Snden 5 hakenartig umgebogen, so daß die spitzen Enden 5 4er Sacken 4 die Ecken 9 der Zungen 7 berühren und eine geschlossene öse 10 durch die gebogene Fora der Zacken gebildet ist« In der öse 10 ist das Trägermaterial eingeklemmt und gehalten. Bei dieser Art der Befestigung wird kein susätsllches Befestigungsmittel benötigte für dickes Material, beispielsweise schwere Textilien, ist die Befestigungsart geaäfi Fig· 4 vollkommen ausreichend und aufriedenstellend. Darüber hinaus ist diese Befestigungsart auch sehr einfach und besonders für industrielle Zwecke geeignet« Ba dem Trägermaterial nur ein Teil zugeführt werden anrät kann diese Art der Befestigung leicht mit Hilfe automatischer Maschinen durchgeführt werden«.

Bei dem in flg. 5 dargestellten Ausführungebeispiel ist der Aufnahmeteil 1 des Druckknopfs im wesentlichen identisch mit dem in Fig« 4 dargestellten, mit der Ausnahme, das ein "Drahtring 11, wie er in Fig. 6 dargestellt ist· vor dem Bilden der Ösen 10 durch die Zacken 4 auf das Material aufgelegt und anschließend durch die ösen 10 gehalten ist* Der Drahtring 11 klemmt das Material 18 gegen die Zungen feat ο

Bei dem Ausführung8belspiel nach Fig. 7 ist ein hohler Ring 12 τοrgesehen, der einen ringförrai^n Schlitz 13

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auf weist.. In dieaen Schute werden während des Befestigungsvorganges die spitzen Enden 5* der Zacken 4* eingeführt« wobei gemäß Fig« 8 die spitzen Enden 5* der Zacken 4* in dem durch den hohlen Ring 12 gebildeten Ringraum nach leichtem Zusammendrücken des hohlen Rings 12 und des Aufnahme teils eingerollt werden« Dadurch wird eine sehr Teste Verbindung der beiden Teile zustande gebracht? Der hohle Ring 12 kann aus Blech hergestellt sein₀

Die Figc 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungabeispiel des zusätzlichen Befestigungemittelse Dieses besteht hier aus einen Ring '4 mit haubennr tigern Querschnitt. Der Ring 14 hat löcher 15 und kleine Vertiefungen 16, die eich auf der Oberseite <lee Rings 14 ran den löchern 15 nach der Innenseite de» Slags 14 era trecken«,

Die Befestigung des Aufnahmeteils 1 alt dem Ring 14 ist in Fig. 11 gezeigt? Bei dieser Befestigungeart werden die spitzen Buden 5 der Zacken 4 in die Löcher 15 des Rings

eingeführt, nachdem die spitzen Enden 5 das Material 18 durchstochen haben° Mit Hilfe einer Münze oder einer Scherenspitze werden die spitzen Enden 5 der Zacken 4 nach innen gebogen ur/d in die zu diesem Zweck vorgesehenen Vertiefungen 16 hinein/gedrückt-, Die Enden 5² können auch nach außen gebogen werden (Fig. lla)_β In diesem Fall können ähnliche_v nicht dargestellte Vertiefungen auf dem äußeren Teil des Rings 14 vorgesehen sein. Die Vertiefungen dienen dazu,

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die umgebogenen Enden 5 der Zacken 4 aufzunehmen oder einzubetten, um eine glatte Oberfläche des Rings 14 zu gewährleisten» Bei dieser Befestigungsart sind die Zacken 4 mit ihren spitzen Enden 5 ebenfalls hakenartig umgebogen, wie aus Fig. 11 hervorgeht, Auf diese v/eise wird eine sichere Befestigung erreicht« Gleichzeitig werden

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die Zacken 4 m::.t ihren spitzen Enden 5 in den Vertiefungen 16 eingebettet.

In den Fig* 12 und 13 ist ein Kugelteil 17 eines Druckknopfes dargestellt, Das Kugelteil 17 weist dieselben Merkmale auf, wie das das Kugelteil aufnehmende Aufnahme« teil IaLt der Drahtfeder 2*« Das Kugelteil 17 kann in der gleichen Weise an dem Trägermaterial befestigt werden.

Bei diesem Teil sind die Zacken 4 mit den spitzen Enden

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5 unmittelbar an dem nach oben gebogenen Hand S^y des Kugelteils 1? vorgesehen. Auch sind die Zacken 4 wieder zwischen den Zungen I^ angeordnet, deren lücken 9 die spitzen Enden

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5 der backen 4 in der umgebogenen Stellung der letzteren berühren*

- Batentansprüche BAD ORIGINAL

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Claims

Patentansprüche

1- Druckknopf, bestehend aua mindestens einem Kugelteil und einem Aufnahmeteil zum Festhalten des Kugelteile in der Schließstellung des Druckknopfes, dadurch gekennzeichnet, da0 sowohl das Kugelteil als auch das Aufnahneteil eine Grundplatte nit einer an deren Umfang angeordneten Wand haben, und daß die Umfangswand in mehreren Zacken ausläuft, deren apitze Enden nach Befestigung der Teile des Druckknopfea an einem Trägermaterial durch das Material hindurchragen und umgebogen sind.

2» Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS zur Befestigung der Teile des Druckknopf es an dem Trägermaterial mit den Zacken zusammenwirkende Teile vorgesehen sind,

3ο Druckknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Befestigung der Teile des Druckknopfes mit den Zacken zusammenwirkenden Tolle durch Zungen gebildet sind, die zwischen benachbarten Zacken angeordnet sind und sich mit Abstand von der Grundplatte von der Umfangswand nach innen erstrecken,

4ο Druckknopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche? dadurch gekennzeichnet , daß sich die

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Sacken υογ dem Itabiegen im wesentlichen in axialer Richtung von den äußersten Umfang der Grundplatte her erstrecken*

5c Druckknopf nach Anspruch 3, bei dea der sub Festhalten des Algelteile dienende, central angeordnete rohrartige Seil de« Aufnahmeteils «it Abstand von der Grundplatte angeordnete, einander gegenüberliegende Scfelitse aufweist und bei dea über der Grundplatte des Aufnahmeteile eine Drahtfeder sit swei gegenüberliegenden S-förmig gebogenen Teilen und einea diese Teile verbindenden· im wesentlichen halbkreisförmigen Teil angeordnet ist, wobei der innen liegende Schenkel jedes der S-förmigen Teile eich ei» nachgiebigen Festhalten des Kugelteile in dea Aufnahme teil durch einen der Schlitze dee Auf-« nähmeteile erstreckt, dadurch gekennseichn e t , defl der in Wesentlichen halbkreisförmige Verbindungeteil der Drahtfeder an der Innenseite der tfafangswand der Grundplatte anliegt« und daB die Zungen sich so weit radial nach innen erstrecken, dafi sie den Verbindungstell der Drahtfeder übergreifen und in seiner lage über der Grundplatte festhalten und daß die inneren freien Enden der Zungen sun Festklemmen der Druckknopfteile an dea Material beitragen.

6t Druckknopf nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS die Länge der Zacken der der Zungen angepaßt ist, derart, daß nach dem haken-

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artigen Unbiegen der Sacken deren spitze Enden die inneren Küken der Zungen berühren und eine offene uee freilassen, dies bei der Befestigung des Druokknopfes mir Auf&ahne doa Trögaraoteriala dient.

7. Druckknopf nach einem der Ansprüche 3 bl« 6, dadurch gekennzeichnet , daS alo gusätsllches Befestigungselement ein Hing vorgesehen lot, der durch die umgebogenen Zungen festgehalten let und das Trägermaterial auf desson den Zungen gegenüberliegender Seite festklemmt O

8e Druckknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Drahtring 1st, der nach den Umbiegen der Zacken innerhalb der ösen liegt.

9· Druckknopf nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η ss el c h η e t , daß als zusät&llchee Befestigungselement ein hohler geschlitzter Hing vorgesehen ist, der derart ausgebildet ist, daß die spitzen Enden der Zacken nach dem Durchdringen des Trägermaterials durch diesen Schiita in den Ring einführbar sind und in der Befaetigungeetollung innerhalb des hohlen Ringe umgebogen oder eingerollt sind.

10. Druckknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliches Befestigungselement ein Ring nit haubonartigem Querschnitt vorgesehen ist, daß dieser

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mehrere in Uaf angerichtung alt Abstand voneinander angeordnete Löcher aufweist, und AaB eich die Zacken nach de» Durchdringen des Trägeraaterials durch dleae löcher hindurch erstrecken und auf der Außenseite der Wölbung des Ringe umgebogen sind·

11« Druckknopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der haubenartige Hing auf der Außenseite seiner Wölbung mehrere Vertiefungen hat« die sich von den Löchern im wesentlichen in radialer Richtung erstrecken, uni daS diese Vertiefungen zur Bildung einer glatten Oberfläche des Rings in der Befestigungsstellung die umgebogenen Enden der Zacken aufnehmen«

12. Druckknopf nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefungen sich von den Löchern nach innen erstrecken und die Zacken auf der Außenseite der Wölbung des Riiga nach innen ungebogen sind ο

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