DE1435765A1 - Nadelhalteplatte fuer Webstuehle od.dgl. - Google Patents

Nadelhalteplatte fuer Webstuehle od.dgl.

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DE1435765A1
DE1435765A1 DE19621435765 DE1435765A DE1435765A1 DE 1435765 A1 DE1435765 A1 DE 1435765A1 DE 19621435765 DE19621435765 DE 19621435765 DE 1435765 A DE1435765 A DE 1435765A DE 1435765 A1 DE1435765 A1 DE 1435765A1
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Smith Alexander Martin
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Fiberwoven Corp
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Description

U rv · » · · —■
o. S. STAEGfc*
München, ?. Oktober I962 M 5021 St/S
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Pin ta CFATHAM MANÜFÄCTimiNa CO., Horth Carolina, Elkin, Horth Carolina
betreffend "Nadelhalteplatte für Webstühle o.dgl."
Priorität: 4. Oktober I96I - Ver. St. A.
Die Erfindung bezieht sich auf Nadelhalteplatten für Nadelwebstuhle o.dgl. und auf ein Verfahren zum Herstellen derselben.
In den vergangenen Jahren ist insbesondere mit dem Vordringen der Kunststoffasern eine beträchtliche Entwicklung in der Herstellung nicht gewebter, sogenannter vliesartiger Gewebe aus Oewebebahnen (batts oder webs) lose miteinander verfilzter Pasern vor sich gegangen. Bislang wurden Nadelwebstühle (needle loonui) für die Orientierung von Paara von Oeweben verwendet, wobei Nadelhalteplatten vorgesehen waren mit einer Anordnung von Nadeln, die in und aus der Gewebebahn heraus hin-
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und hergehend bewegt wurden. Gewöhnlich wurd© öas Gewebe dann nachfolgend lait einem geeigneten Bindemittel behandelt, xm die Fasern zueinander su verbinden»
In der Parallelanmeldung G 24 207 VIX/4ld vom 26. Mai I96I mit dem Titel "Nadelstlohmasehine und Verfahren" ist ein3 verbesserte KadelöehandluKgsyorx'ichtung zuel Orientieren von Fasern eines Gewebes aus loise miteinander verfilzten Pasern in eine kontrollierte ausammeniiSngende Paserverschlingung (interlacing, interlocking) beschrieben. Wie in der vorerwähnten Farallelanmeldung beschrieben ist, hat sich herausgestellt, dass die Beeinflussung der Verschleifung der Fasern dadurch wirksam ausgeführt wird, dass die Nadeln der Kadelreihen des Hadelbettes (Nadelhalteplatte) so angeordnet sind, dass sie das Gewebe in bestimmten gewünschten Winkeln durchdringen.
Bisher wurden in HadelwebstUhlen hölzerne oder metallene Nadelhalter bezw. mit Nuten versehene Schienen zum Halten der Schäfte eine Reihe von Nadeln in einem gewünschten Muster vorgesehen. Besonders ausgewähltes Mahagoni wurde als die beste Materialart für die Herstellung von Nadelbetten angesehen, welches eine Dicke in der Grosse von 3/4 bis 1 Zoll (2-2,6 cm) hat.
BAD ORSGiISJAL
Bohrungen zura Aufnehmen eier Nadelschäfte in den hölzernen oder metallenen Hadelh&lteplatten wurden mit Hilfe* kleiner Bohrer hergestellt. Dieae Bohrer wichun jedoch oft von dar vorbestimmten Bohrrichtung durch dan dicke Metall- oder Hcisbrett ab» Dies war bei früheren Nadelbehandlungs\gprg3ngcn nicht kritisch und es wurde daher wenig Aufmerksamkeit darauf verwendet., Jed« Nadel in der Platte genau au jeder anderen Ifeßel in der Platte auszurichten. Mit dam Aufkoannen S3m thetischer Fasern, die zu der Erkenntnis führten, dass alle Nadeln in einer Kabelanordnung genau gegeneinander ausgerichtet sein müssen., um eine kontrollierte Äfede!behandlung zu ermöglichen, iisfc sich herausgestellt, dass die Verwendung von dickem Holz oder von Mefcallplatten unzureichend für eine genaue Halterung der Nadelschäfte 1st, um den Nadeln eine genaue Orientierung für eine gs*üünsehte Art der Nadelbehandlung zu geben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nadelhalteplatten einer zusammengesetzten Bauart zu schaffen, mit der sich eine Nadelreihe in genauer Linie und Orientierung halten lässt,
Gegenstand ist ferner ein Verfahren zum Herstellen derartiger Nadelhalteplatten, mit der sich die genaue Flucht-ong der Nadeln
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und die Orientierung für eine Nadelreihe gleichzeitig herstellen lässt.
Die Nadelhalteplatten sowie das Verfahren zum Herstellen derselben haben den Vorteil, dass die Nadelhalteplatten sehr leicht sind, eine robuste Konstruktion aufweisen und den Spannungs- und Zugbeanspruchungen beim Dauerbetrieb gewachsen sind.
Es wird ferner eine Nadelhalteplatte und ein Verfahren zum Herstellen derselben -angegeben, bei der die Halteplatte aus verschiedenes! zusammengesetzten Teilen hergestellt ist, »bei die Löcher in diesen Teilen derart hergestellt sind, dass sich eine genaue Orientierung einer Nadelreihe ergibt.
Zusätzlich zu dem Vorhergehenden soll ferner gewiss der Erfindung eine Nadelhalteplatte geschaffen werden, in der die Löcher zum Aufnehmen der Nadelschäfte in einem gewünschten Master gleichzeitig hergestellt werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausftihrungsbelspielen ergänzend beschrieben.
Fig.l ist eine Teilschnittansicht, die die erste Stufe eines
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Verfahrens zum Herstellen xxi Nadelhalteplatten geiaäss der Erfindung zeigt.
Fig.2 ist eine Teilschnittansicht durch eine Nadelhalteplatte genäse der Erfindung.
Pig.5 1st eine perspektivische Teilansicht einer fertigen Nadelhalteplatte für einen Nadelwebstuhl, in der einige wenige Nadeln durch Offnungen in der Nadelhalteplatte gesteckt sind und die anderen aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen sind.
Pig.k 1st eine Teilsehnittansioht zur Veranschaulichung eines abgeänderten Herstellungsverfahrens für Nadelhalteplatten gealss der Erfindung.
Pig. 5 let eine Teilschnittansicht einer gemäss dem in Fig. 4 veranschaulichten Verfahren hergestellten Nadelhalteplatte.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. QernSss der perspektivischen Darstellung in Fig.3 ist die Nadelhalteplatte mit der Bezugsziffer 10 versehen und als rechteckiges, parallelepipedlsches Teil ausgebildet mit
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einer Anzahl in Reihen angeordnete? Löcher 12 zur Aufnahme der Schäfte l4 der Nadeln l6. Während die Nadelhalteplatte in Pig. 3 eine Anzahl Reihen von KMeIr, 16 aufweist« die sich quer über die Nadelhalteplatte erstrecken, vobei die Reihen der Mädeln mit Nadeln in anderen Reihen fluchten, liegt es natürlich auch im Bahsaen der Erfindung, ein anderes Muster für die Kabelanordnung zu verwenden, wie sie etwa in der oben erwähnten eanaBeldung C ■ beaohrieTSen ist. wobei die querliegenden Reihen der Nadeln auf Lücke zueinander angeordnet sind, so dass mehr H&deln die Gewebebahn auf einer bestirnten Breite durchstechen. Durch die Anordnung der Reihen der nadeln auf Lücke - ua auf einer bestimmten Breite eine grössere Anzahl von Durehl&chungen zu erreichen können die Nadeln in einer Reihe noch welter voneinander entfernt sein. Es kann auch irgendein anderes gewünschtes Muster für die Nadelreihen verwendet werden, wobei selbstverständlich die Erfindung im wesentlichen die Ausrichtung und Orientierung der Nadeln bei der Herstellung der Nadelhalteplatte betrifft.
Die Nadelhalteplatten gemHss der Erfindung haben eine Gesamtbreite von etwa 8 bis 15 Zoll (21 - 40 cm) und eine Gesamtlänge von etwa βθ bis 160 Zoll (l60 - 4^0 cm). Derartige Nadelhalteplatten enthalten gewöhnlich 2500 bis 7000 Nadeln und sind
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an den Enden oszillierender Arme oder einer anderen geeigneten Oszillationseinrichtung gehalten. Das Gewicht bezw. die Masse der Nadelhalteplatte ist voi. beträchtlicher Bedeutung, da es die Kraftamplitude bestimmt, die zur Beschleunigung und Verzögerung der Hocligsschwindigkeitsoszillationsbeiriegung erforderlich 1st. Durch eine leichtere Ausbildung der Nadelhalteplatten werden die BdschleunigungskrHfte herabgesetzt. Der Leistungsbedarf, verschiedene strukturbedingte Beanspruchungen und die Lagex»bean3pruehungen «rex'den dementsprechend herabgesetzt. Es ist auch erforderlich, die Festigkeit und Dauerhaftigke!; der Nadelhalteplatte möglichst zu erhalten» und zwar wegen der ziemlich grossen Abmessungen. Derartig· Nadelbehandlungsblätter werden z.B. bei der Herstellung kontinuierlicher Längen vliesartiger Gewebe mit einer Breite von etwa 60 bis l60 Zoll (l6o - Λ50 cm) verwendet,
Die Nadelhalteplatte 10 getsMss der Erfindung wird dadurch hergestellt, dass, wie in Fig.1 gezeigt 1st, zwei dünne Bleche 18 und 20 aufeinandergelegt werden. Diese beiden dünnen Bleche 18 und 20 haben eine Grosse, die etwa der gewünschten (trosse der Nadelhalteplatte entspricht, jedoch eine Dicke in der Grosse von 0,02 bis 0,06 Zoll (0,5 - 1#6 am). Die Bleche 18 und 20
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sind verhEltnismässig steif und können s.B. entweder aus Kunststoff, etwa aus mit Glasfaser verstärkten Epaxyharzen« oder aus Metall« z.B. dtfiinen AluBsiiii'orablechen, bestehen. Fig.l zeigt die Bleche 18 und 20 lediglich zur klareren Darstellung in einem geringen Abstand voneinander. Die Bleche liegen ursprünglich aufeinander und sind in passender Heise eng zusammengeklebt. Sodann wird eine Bohrvorrichtung verwendet mit einem oder mehreren Bohrern 22, ua durch beide Bleche kleine Löcher 24 gleichzeitig su bohren. Wenn ein einziger Bohrer 22 verwendet wird, kann man z.B. eine geeignete Schablone verwenden, um Markierungen auf dera obersten Blech anzubringen« wo die Löcher gebohrt werden sollen, wobei die Schablone ein gewünschtes Muster für die Nsdelreihe aufweist. Andererseits kann die Bohrvorrichtung eine Anzahl Bohrer umfassen« die entsprechend dem gewünschten Master angeordnet sind, so dass in diesem Fall eine Anzahl Löcher in beiden Blechen l8 und 20 gleichzeitig gebohrt werden können. Nan erkennt« dass die Bleche l8 und 20 recht gross sind und dass eine grosse Anzahl von Löchern 24 darin gebohrt 1st. Die Bohrvorrichtung mit einer Anzahl Bohrer, die in einem bestimmten Muster angeordnet sind, kann auch so eingerichtet sein, dass ein Teil der Löcher gebohrt wird, wobei dann natürlich die Bleche in geeigneter Welse relativ zu der Bohrvorrichtung vorgeschoben werden, um das Bohrmuster über die ge-
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eaate Fläche der Bleche zu wiederholen. Durch das enge 2uean-■enhalten der Bleche 18 und 20 und durch das gleichzeitige Durchbohren beider Bleche wird genau das gleiche Muster von Löchern 24 in de« oberen Blech 18 und dem unteren Blech 20 hergestellt. Da die Bleche 18 und 20 eine Dicke in der Orösae von 0,02 bis 0,062 Zoll (0,5 -1,6 ma) haben, geschieht die Bohrung genau, well die Bohrer nicht von ihrem Weg abweichen können, denn die Hasse, durch die sie hindurchbohren,ist verhÄltnieaSssig klein. Die in den Blechen l8 und 20 angefertigten Bohrungen 24 haben eine Achse, die rechtwinklig zur Ebene der Bleche liegt und einen Durchmesser, der für die Aufnahae der SchäTt· 14 der »adeln 16 passt.
Mach de* Anbringen der Löcher 24 in den Blechen 18 und 20 werden dies« getrennt und die Mädeln 16 durch die Offnungen 24 des oberen Bleches 18 sowie die dazugehörigen Offnungen 24 des unteren Bleches 20 gesteckt. Die Nadeln 16 sind von üblicher Bauart und haben gewöhnlich einen Schaft 14, einen unteren Abschnitt 26 geringen Durchmessers sdt einem angespitzten Ende 29 und eine Reihe von Widerhaken (nicht dargestellt). Der Schaft 14 1st alt einem Sieherungseleaent bezw. Ohr 28 versehen, das im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Schaftes abgebogen ist.
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Haohdem alle Nadeln l6 durch die entsprechenden öffnungen 24 in dem oberen und unteren Blech 18 und 20 gesteckt und die Bleche in einem .Abstand voneinander angeordnet sind« der la wesentlichen-gleich der gewünschten Dicke der fertigen Nadelhalteplatte ist, wird ein Blech gegenüber dem anderen Blech in einer Ebene, die parallel zu den anderen Blech liegt, bewegt, und alle Nadeln werden gleichzeitig orientiert und in die gewünschte Lage ausgerichtet. Wenn natürlich alle Nadeln normal zu den Oberflächen der Bleche 'stehen sollen, werden diese relativ zueinander derart festgelegt, dass die Achsen der einander entsprechenden Löcher miteinander fluchten. Venn es hingegen gewünscht 1st, dass einige Nadeln sich mit unterschiedlichen Winkeln gegenüber anderen Nadeln erstrecken, so können die Bleohtelle in Winkeln zueinander angeordnet sein. Ist das Blech 18 relativ zu dem anderen Blech 20 um ein vorbestimmtes Stück verschoben, um eine bestimmte Winkelstellung der Nadeln l6 zu den Bleohtellen zu erreichen, so werden die Bleche 18 und 20 an einem Rahmen befestigt, der allgemein mit 30 bezeichnet ist, und zwar an den Umfangskanten. Im einzelnen kann der Rahmen 30 eine Anzahl kanalfurmlger Bauteile 32 umfassen, deren Schenkel 34 mit den umf angskanten der Bleche 18 und 20 vernietet sind, wie durch die Bezugsziffer 36 angegeben ist. Während in den Abbildungen die Kanalfurmfen Bauteile 32 mit den Blechen l8 und 20 vernietet sind, kann man natürlich
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geaSss der Erfindung auch andere Halteeinrichtungen zur Verbindung der Bleche mit dem Rahmen 50 verwenden, z.B. Verklebungen, Verschweissungen, Verlötungen o.dgl.
Die Nadelhalteplatts 10 kann über ihre Breite oder Länge durch passende innere Versteifungen (nicht dargestellt) verstärkt sein, die entweder U-fönaigen oder I-förmigen Querschnitt laben und die zwischen den Blechen angeordnet und an diesen befestigt sind, nachdem die Bleche relativ Zueinander bewegt sind, um die Nadeln auszurichten!, jedoch bevor sie an dem äusseren Rahmen j50 befestigt sind. ΓΊβ inneren Verstelfungen sollten natürlich zwischen den Blechen in solcher Heise angebracht sein, dass sie nicht mit den Nadeln kollidieren, wenn diese nachher durch die Löcher 24 gesteckt werden.
Nach der Befestigung des Rahmens 30 und dem Einsetzen der Nadel 16 in die Löcher 24 ist die Nadelhalteplatte für die Verwendung in einem Nadelwebstuhl o.dgl. betriebsbereit. Die Nadelhalteplatte 10 ist mit einer üblichen Klemmvorrichtung 40, die in den Pig.2 und 5 durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, verbunden. Die Klemmvorrichtung 40 trägt die Nadelhalteplatte vorzugsweise und drückt auf die Sicherungsabschnitte 28 der Nadeln l6, so dass diese sich nicht in Richtung Ihrer Längsachse
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beim Betrieb des Webstuhles verlagern kämen. Falls eine Nadel bricht oder beschädigt wird, wird die Nadelhalteplatte 10 von der Klemmplatte 40 gelöst und die gebrochene oder beschädigte Nadel kann dann leicht aus ihrer öffnung 24 in den Blechen l8 und 20 herausgenommen und durch eine neue ersetzt werden.
Eine andere üusfiShrungsart zum "erstarken der Nadelhalteplatte 10, demit diese widerstandsfähiger wird, ist in Fig.2 dargestellt, bei der der lau» zwischen den Blechen 18 und 20 alt einem dehnbaren Harz gefüllt 1st, welches an Ort und S&Lle ausgedehnt kM und einen festen Harzschaumkörpes9 42 bildet. Dies geschieht durch Füllen des Zwischenraumes der Bleche 18 und 20 alt einer passenden Menge eines dehnbaren Harzes, nachdem die Bleche im Abstand voneinander angeordnet und relativ zueinander justiert sind, um die Nadeln zu orientieren und auszurichten. 9er Rahmen 30 wird an den Umf&ngskanten der Bleche 18 und 20 befestigt, wobei das Harz sich in dem Zwischenraum befindet. Die gesamte Anordnung mit den eingesetzten Nadeln wird dann erhitzt, damit das Harz sich um die Nadelschäfte herum ausdehnt und den freien Raum zwischen den Platten und dem Rahmen ausfüllt. Das Harz wird gehärtet bis es fest 1st und die Nadelha.lteplatte sodann abge» kühlt. Sie ist dann zur Verwendung in einem Nadelwebstuhl verwendbar. Die in den Löchern 24 der Bleche 18 und 20 angeordneten Nadeln, die auch während der Ausdehnung und Härtung des Harzes
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an dieser Stelle bleiben, sind an ihren Schäften mit einen Silikonmittel elngeschmlert und können aus der Nadelhalteplatte entfernt werden und durch andere ersetzt werden, indem man die Nadeln lediglich an den Sicherungsstellen 28 herauszieht. Die Nadeln verursachen Löcher 44, die In der Nadelhalteplatte gef omt -werden soll, und wenn eine alte Nadel durch eine neue Nadel ersetzt wird, trägt das Loch 44 zu einer festen Unterstützung des Schaftes 40 der neuen Nadel 16 bei.
Feste Schaumharze, die sich als sufriedenstellend für das Herstellungsverfahren von Nadelhalteplatten gemäss der Erfindung erwiesen haben, sind Epoxyharze, Polyurethanharze und Polystyrolharze. Bei Verwendung von Epoxyharzen, z.B. einem Blphenol A-Eplchlorhydrlnharz, wird eine Menge Pulver des Epoxyharzes in den freien Raum zwischen den Blechen gebracht, wie oben bereits erwähnt 1st, und die Anordnung dann erhitzt, so dass das Pulver flüssig wird und sich ausdehnt. Die Ausdehnung geschieht dadurch, dass das Harz ein Schäummittel enthält, welches unter Hitzewirkung reagiert und Gas abgibt. Nachdem das Harz sich ausgedehnt und den freien Raum ausgefüllt hat, wird es durch fortgesetzte Wärmeanwendung gehärtet, so dass es sich verfestigt, und anschliessend abgekühlt. Bei Verwendung von festes Polyurethan werden gewöhnlich zwei Flüssigkeiten verwen-
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det, und zwar ein Urethan-Yorpolyraer, a.B. ein Vorpolymer von Olycerin-Propylenoxyd Addulct (Molekulargewicht 1000) mit einem lOJ&gen überschuss von Toluoldiisozycn&t, wobei die andere Flüssigkeit aus Wasser besteht, das einen geringen Betrag, von Polydimethylsiloxanen und N-Methylmcrpholin als Übliches "Surfactant" und Katalysator enthält. Mach dem Mischen der beiden Flüssigkeiten bildet sich ein Schaum, der sich ausdehnt und den Hohlraum mit einem sich verfestigenden Schaum anfüllt. Festes Polystyrol andererseits wird dadurch hergestellt» dass man kleine dehnbare Kugeln aus Polystyrol einbringt, die eine flüchtige Flüssigkeit in sich enthalten, welche sich beim Erhitzen ausdehnt und Gas erzeugt, so dass sich nach Freigabe des Gases eine poröse expandierte Polystyrolstruktur ergibt.
Ausser den oben genannten festen Harzschäumen können natürlich auch andere Schaumharze verwendet werden.
In Fig.4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsart der Erfindung dargestellt. Hierbei ist die Nadelhalteplatte 10* lediglich aus festem Harzschaum "hergestellt, z.B. dem oben erwähnten Epoxyharz, Polyurethanharz oder Polystyrolharz. Oemäss Fig.4 sind die Platten 18β und 208 in ähnlicher Weise mit Löchern 24!
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versehen wi-s die Bleche 18 und 20 mit löchern 24, und die Platten 18' und 20' bilden einen Teil einer Form für die Nadelhalteplatte 10'. Die Flatten 18* und 20° werden dann in einen vorbestimmten abstand angeordnet und Nadeln 16 durch entsprechen· de Offnungen 2k in den beiden Platten gesteckt. Nach dem Einführen der Nadelreihen werden die Platten 18' und 20" relativ zueinander bewegt, um die Nadeln in der oben beschriebenen Weise zu orientieren und auszurichten. Sodann werden Seitenteile J2*, die die Seitenflächen der Form bilden, um die Uinfangskanten der Platten angeordnet und zeitweise mit diesen verbunden. Die inneren Flächen 50 der Platten l8f und 20' sowie die inneren Flächen 52 der Seitenteile JO* sind mit einem Siliconschmiermittel überzogen, z.B. mit Polydimethylsiloxan. In den freien Raun der Form wird eine passende Menge Schaumharz eingebracht und die For» dann erhitzt, so dass das Harz sich ausdehnt und verfestigt. Nach der Verfestigung des Harzes und vor den Auseinandernehmen der Form werden alle Nadeln 16 entfernt, so dass Bohrungen 56 in den harten Schaumharz der Nadelhalteplatte 10* zurückbleiben, deren Achsen genau ausgerichtet und orientiert sind. Wenn die Nadeln einmal aus der Form entfernt sind, kann diese durch Entfernen der Seitenteile 32* und der Bleche 18* und 20f auseinandergenommen werden. Das Siliconschmiermittel
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verhütet, d&ss die Platten l88 und 20 q sowie die Seitenteile 32* an der Nadelhalteplatte IO3 festkleben. Ss 1st auch die Schäfte äer Nadeln mit einea SiXicsa&ohsKierciit&el s« über ziehen» so dass diese leielifc entfernt werden kS
Genäss Fig. 5 ifsrclea die tlsdeln Ιβ α&ππ taledss3 eingeh die 5β in dl© ifs,d@llialt@plstte 10 gesteckt ond diese dann mit einem übliches* ECissuafeeil %3 eines £?®ä©l?i@bstuhl©s
Kit ®lner Ms.a® 1 halftoplafct© gssiäss ^sf S^findyng nscl ä@a ¥ f ahs*eEi swki Eerstellssi dsssslfessi lasseii sieh die - ®lRgasgs ©s·» wShsifees Eigenschafteii und Torteil® erpsichen. Es kömien isasbesondere noch mannigfaltig® Änderungen isj RahisoB des
Patentanspruches
-IT-
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Claims (1)

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Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Nadelhalteplatten für Nadelwebstühle o.dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwei dünne Blechteile (]8,20) von der ungefÖhren Grosse der gewünschten Nadelhalteplatte (10) aufeinandergelegt werden, dass eine An-* zahl Löcher (24) sodann durch beide Bleche gebohrt werden, während dies« noch zusammengehalten werden? wobei die Löcher oder Bohrungen (10) in einem gewünschten Muster vorgesehen sein können, dass die beiden Bleche (13,20) In einem Abstand vonein-' ander angeordnet werden, der in wesentlichen gleich der gewünschten Dicke der Nadelhalteplatte (10) 1st, dass Nadeln (l6) durch die in den beiden Blechen einander zugeordneten Bohrungen (24) geführt werden» dass ein Blech (18) relativ zu dem anderen (20) justiert wird, so dass gleichzeitig alle Nadeln (16) in eine gewünschte Winkelstellung orientiert werden, und dass der Zwischenraum zwischen den Blechen (18,20) mit einem dehnbaren Harz gefüllt wird, welches an Ort und Stelle zu einem festen Harzschaum gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierung der Bleche durch eine Parallelbewegung derselben ausgeführt' wird.
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j}. Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Justierung der Bleche durch die Bewegung eines Bleches (l8) In einem Winkel zu dem anderen Blech (20) Ausgeführt wird,
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Justierung des einen Bleches gegenüber dem anderen so ausgeführt wird, dass alle Nadeln normal zur Ebene der Bleche ausgerichtet werden.
5* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als dehnbares Harz ein Epoxyharz verwendet 1st und dass die Ausdehnung des Harzes an Ort und Stelle durch Wännewirlcung ausgeführt wird, um es zu verflüssigen und auszudehnen, und dass die Härtung dadurch ausgeführt wird, dass man die Tempera· tür aufrechterhält, bis sich das Epoxyharz verfestigt hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'dass als dehnbares Harz ein Polyurethanharz verwendet wird und dass die Ausdehnung des Harzes an Ort und Stelle durch Wärme ausgeführt wird, um es zugleich auszudehnen und zu verfestigen.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als dehnbares Harz ein Polystyrolharz verwendet wird und dass
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das Ausdehnen des Harzes an Ort und Stelle durch Erhitzen desselben ausgeführt wird, um das in dieses? eingeschlossene Oas freizusetzen und eine Ausdehnung zu bewirken« wobei die Temperatur bis zur Verfestigung des Harzes aufrechterhalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bts 7» dadurch gekennzsiehnet, dass die Bleche eine Dicke von 0,3 - 1,5 nun (O102 - 0,06 inah) haben.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (24) in den Blechen (18,20) gleichseitig in einen gewünschten Muster hergestellt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch
dass ein Rannen (30) an den Uofangskanten der beiden Bleche (18,20) befestigt wird, nachdea diese voneinander entfernt und relativ zueinander justiert worden sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das« die beiden Bleche (18,20) parallel zueinander verschoben werden und dass der Rahmen (30) an den Uafangskanten der beiden Blech· befestigt wird, um diese im Abstand voneinander in fester Lage zu halten.
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12. Verfahren zuia Herstellen von Naüelhalteplatten für Nadel-Webstühle in Abänderung des Verfahrens nach öon Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnetj, dass zwei Bleche (18',2O1) niit identischen Küstern von Löchern im Abstand voneinander angeordnet werden, dass die einander gegenüberliegenden Seiton der Flächen mit einem Siliconschmiermittel überzogen warden, dass Nadeln durch die zugeordneten Löcher (2k*) gesteckt werden, dass die Bleche relativ zueinander justiert werden,, uia gleichseitig alle Nadeln in gewünschten Winkeln zu orientieren, dass ά&τ Zvrlschenr&ussi zwischen den Bleche» wit einera dehnb&aren _ Ears gefüllt wird, dass des Ears an Ort und Sfc©ll© zu einem festen SchaumhsrskSrper gehütet wird, dass die Mädeln (l6J aus uen Blechen und üem festen Seliaiantto&rz ξκ!sehen den Blechen herausgenommen werden» dass die Bleche von dem Schauraharzkörper entfernt werden und dass die Nadeln in die derart gebildeten Löcher (56) des festen Scäa'Jüliarsk5rp©rs (101) eingeführt werden.
13= Verfahren nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet, das@ das Muster von Löchern in den beiden Blechen dadurch ausgeführt wird, dass diese aufeinandergelegt w@rd@n, imu dass LScher (36) durch beide Bleche (iß9 ,,20s) entsprechend üem gewünschten Mustsr gebohrt w@rdeos wobei die Blechä fest werden.
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Ik. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, dass als Siliconschmiermittel Polydimethylsiloxan verwendet wird.
15. Nadelhalteplatte zur Verwendung in einem Webstuhl, gekennzeichnet durch ein Grundteil aus einem festen Schauinharz, das mit einer Anzahl in einem Huster angeordneten eingegossenen Kanälen versehen ist« und durch eine Anzahl von Nadeln, die in den Kanälen dieses Grundteils gehalten sind.
16. Nadelhalteplatte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass verhältnlsmässlg steife Bleche vorgesehen sind, die die äusseren Flächen des festen Schaumharzkörpers bedecken, wobei jedes Blech in einem Mister angeordnete Löcher aufweist, die mit den Enden der Löcher in dem festen Schaumharzkörper fluchten, und dass eine Einrichtung zum Festhalten der Umfangskanten dieser Bleche vorgesehen 1st.
Für Firma CHATHAM MANUFACTURING CO.:
«MN©, κ r-.v;.:;3, D:fl-;ng. η. BOR» &. S. 9ΪΑ36»
ORIGINAL
909005/0357
DE19621435765 1961-10-04 1962-10-03 Nadelhalteplatte fuer Webstuehle od.dgl. Pending DE1435765A1 (de)

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