DE1435306U - - Google Patents
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- Formation And Processing Of Food Products (AREA)
Description
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Gewürzatrauer. a : ============ Es sind Gewürzstreuer bekannt, bei welchen das Gewürz beispielsweise Salz, durch eine Schnecke gegen eine entwe- wird. Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Salzstreuer, der sich von den bekannten dadurch unterscheidet, dass die Transportschnecke mit einem gezahnten Verteilerrudenon verbunden ist und die Auutritsüll'nun letzterem ßconübo liegt. Die Zeichnung veranschaulicht die Neuerung in einem Aunführungnbeispiel. Ea zeigt : Abb. l den neuen Salzstreuer aufrechtstehend in Ansicht und Abb. 2 in Gebrauchslage, teilweise im Schnitt. Das Gefäss l zur Aufnahme des Gewürzes, beispiel3weise Salz, kann jede beliebige zweckdienliche Form besitzen uud aus jedem geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Es ist an dem offenen Ende mit grobem Gewinde 2 versehen, auf welches der Kopf 3 aufgeschraubt ist. Letzterer kann ebenfalls aus beliebigem Werkstoff hergestellt sein, im Beispiel ist da- für Kunstharz gewählt, weil dieses sich besonders gu zur Verformung eignet und. von dem Salz nicnt angegriffen/ wird. In der Kopf 3 ist die Schnecke 4 drehbar gelagert, die an dem aus delii Kopf hervorstehenden Ende einen Handgriff 5 Kurbel oder dl. zur Betätigung der uchnecke besitzt. Die Achse der Schnecke kann rechtwinklig zum Gefäas 1 liegen, zweckmuasig legt man sie aber etwas geneigt hierzu, wie in 8' U'F Ger Zeichnung dargestellt, und zwar so, dass bei der Gebaut lage das Gelassen das dem hanJgrifT abge. andte Ende der Schnecke tiefer liegt, wodurch eine natürliche Verlagerung des Gel'sainhaltes nach der Auutrittsci'fnung 6 in dem Kopf 3 eintritt. Die Schnecke 4 besitzt eine ziemlich grobe Stei gung, scdags aucL grcasere Salzklumpen voti ihr erfasst wer- den. Au dem dem ! ! an-igril'f abgesandten Ende geht die Sohnek- u Lride gekit die Sei2nek- konspindel in ein gezahntes Verteilerralchen 7 über, dessen Zahnlücken nach der Schnecke zu seitlich offen sind. Durch die Große der Zahutoilungg kann uan die kenge des austre- tenden Salzes bestieh, denn die Zahnlücke bildet iujn. er eine Ka: Ler, welche eine ewisoe lenge Salz aufnimmt und, wenn sie dem Schlitz 6 gegenübersteht, nach aussen abgibt. Durch einen quer durch den Kopf 3 geführtem und in eine Ringnut 8 dor Scn. neckenspindel eingreifenden Stift 9 ist die Schnecke gegen axiale Verschiebung gesichert. Bei Dre- hung der Schnecke durch den Handgriff 5 wird daa auf der Schnecke lagernde Salz von ihr in Richtung auf das Vertei- lerradchen zu bewegt. Etwaige Salzklumpen werden von der groben Schnecke rasch abgenagt uud so zerkleinert. Das von der Schnecke axial verschobene Salz tritt entlich in die Zahnlücken des Vertellerrädohens 7 ein und gelangt in den Austrittsschlitz 5. Schutzansprüche : I) Salzstreuei, dadurch gekennzeichnet, dass in einem auf das Gefaas aufzusetzenden oder aufzuschraubenden Kopf (3) eine drehbare Transportschnec o (4) quer zur Gel'aR acuse gelagert ist, welche an ihrem inneren Ende in ein gezahntes Verteilcrrudchen (7) ubergeht, dem gegenüber in dem Kopf (3 : ein Auutrittsschlitz (d) angeordnel ist. 2) Salzstrouer nac, Ansprucn l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke : 1) 1" dem Kopf (3) so gelagert ist, dass bei Gebruchslage des Streuers, das, das Verteilorradchen tragende nde tiefer liegt als das untera nde. 3) Salzstreuer nach Anspruch 1 und 2, duduich gekennzeich- net, dana die Zahnlücken des Verteilerradchens (7) nach ; der Schnecke (4) zu offen sind, sodass das Streugut eintreten ann.
Publications (1)
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