DE1434905C - Abgabeeinnchtung mit Druckanzeige insbesondere fur Feuerloschzwecke - Google Patents

Abgabeeinnchtung mit Druckanzeige insbesondere fur Feuerloschzwecke

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DE1434905C
DE1434905C DE1434905C DE 1434905 C DE1434905 C DE 1434905C DE 1434905 C DE1434905 C DE 1434905C
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pressure
outlet pipe
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valve
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Roman Chester Conn Gurtler (V St A)
Original Assignee
The Casco Products Corp, Bridge port, Conn (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abgabeeinrichtung mit Druckanzeige für ein im Bereitschaftszustand in einem Behälter unter Druck gelagertes strömungsfähiges Mittel, insbesondere für Feuerlöschzwecke, welche ein mittels eines Handgriffs axial verschiebbares Verschlußventil und eine das obere Ende eines Austrittsrohrs abschließende Membran aufweist, die im Betätigungsfall zerstört wird.
Bei einer derartigen bekannten Abgabeeinrichtung zeigt die Druckanzeige den im Behälter herrschenden Druck insofern indirekt an, als bei Undichtigkeiten im Bereich der das Austrittsrohr verschließenden Membran in einem nachgeschalteten Druckraum ein Überdruck entsteht, durch den ein Anzeigebolzen od. dgl. in eine Anzeigestellung bewegt und gegebenenfalls dadurch eine Alarmeinrichtung betätigt wird. Diese bekannte Einrichtung läßt somit lediglich die Feststellung zu, daß im Behälter ein Druckverlust stattgefunden hat, jedoch gibt sie keine Auskunft darüber, wie hoch der Druck im Behälter noch ist, so daß eine Entscheidung darüber, ob das betreffende Gerät, beispielsweise ein Feuerlöscher, noch sinnvoll eingesetzt werden kann, auf Grund der Anzeige nicht möglich ist.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abgabeeinrichtung der genannten Art so auszubilden, daß die Druckanzeige unmittelbar von dem im Behälter herrschenden Druck betätigt wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das die Membran tragende Austrittsrohr entgegen der Kraft einer Feder unter der Einwirkung des im Behälter herrschenden Drucks innerhalb eines Gehäuses gegenüber diesem dichtend längsverschiebbar ist und durch seine Längsverschiebung eine Druckanzeigevorrichtung betätigt. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß bei einem Gerät, das einen zur besonders verlustarmen Lagerung des unter Druck stehenden strömungsfähigen Mittels mit einer Membran abgeschlossenen Behälter aufweist, beispielsweise einen Feuerlöscher, über dessen Innendruck und damit über seine Einsatzbereitschaft jederzeit Klarheit besteht.
Vorteilhafterweise kann innerhalb des Austrittsrohrs ein mit einer Schneide versehenes feststehendes Innenrohr derart angeordnet sein, daß die Membran durchstoßen wird, wenn im Betätigungsfall das Austrittsrohr entgegen dem im Behälter herrschenden Druck einwärts bewegt wird. Es ist darüber hinaus günstig, das Verschlußvehtil hohl auszubilden und in seinem Innern einen unabhängig vom Verschlußventil axial verschiebbaren, mit einem nach außen verlaufenden Schaft versehenen Kolben zu führen, der an seinem unteren Ende einen mit langgestreckten Öffnungen versehenen glockenförmigen Mantel aufweist, dessen Rand mittels einer weichen Feder gegen das obere Ende des Austrittsrohrs gedrückt wird.
Wird, wie nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Abgabeeinrichtung aus einem fest mit dem Behälter verbundenen, das Gehäuse aufweisenden Teil und aus einer mit dem Gehäuse abnehmbar verbundenen Kopfarmatur zusammengesetzt, so ergeben sich für den Zusammenbau und die Montage auf den Behälter besondere Vorteile.
Der Schaft des Kolbens kann an seinem äußeren Ende eine von außen sichtbare Skala tragen, an der nor im Brh;ilti;r herrschende Druck ablesbar ist.
Es ist zwar bei Abgabeeinrichtungen, die lediglich einen Ventilverschluß, jedoch keinen zusätzlichen Membranverschluß aufweisen, bereits bekannt, die Druckanzeige durch einen im Innern des Verschlußventils axial verschiebbar geführten, unmittelbar von dem im Behälter herrschenden Druck beaufschlagten Kolben zu betätigen, jedoch haben derartige Abgabeeinrichtungen den Nachteil, daß ständiger Druckverlust auftritt und damit besonders bei Geräten wie
ίο Feuerlöschern, die lange gelagert werden müssen und im Einsatzfall den erforderlichen Innendruck haben müssen, die Einsatzbereitschaft nicht gesichert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Abgabeeinrichtung, die auf einem Druckbehälter montiert ist, der einen Teil eines Feuerlöschers bildet, in einer Seitenansicht, wobei Teile des Behälters weggebrochen sind,
F i g. 2 die Abgabeeinrichtung mit Behälter gemäß Fig. 1 in einer Rückansicht,
F i g. 3 eine Vorderansicht des Behälters und" der von dem Behälter getrennten Abgabeejnrichtung, ( wobei Teile des Behälters weggebrochen sind,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3 und
F i g. 5 in größerem Maßstab einen Teil der Abgabeeinrichtufrg in einem Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 2.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine Kopf armatur 10. Diese besitzt einen Griff 12 und einen Betätigungshebel 14. Der Griff 12 ist bügelartig ausgebildet und schwenkbar auf einem Hohlzapfen 16 gelagert, der an einem Ventilgehäuse 18 befestigt ist. Der Griff 12 hat an seinem inneren Ende Nocken 20, an denen ein Quersteg 22 (F i g. 5) des Betätigungshebels 14 angreift und die eine Betätigung des Betätigungshebels 14 nur gestatten, wenn der Griff 12 in eine obere Stellung verschwenkt ist. Die Aufwärtsbewegung des Griffs 12 wird durch Anschlagstifte 23 begrenzt.
Der Betätigungshebel 14 ist schwenkbar auf einem Hohlzapfen 24 gelagert, der von dem Ventilgehäuse 18 getragen wird.
Der Betätigungshebel 14 ist U-Profil-förmig und an seinem geraden Steg 27 mit einem Loch 26 (F i g. 5) versehen. Das Ventilgehäuse 18 hat vorn einen Austrittskanal in Form einer Querbohrung 28, die mit einer Austrittsöffnung 30 in Verbindung steht, welche einen größeren Durchmesser hat als die Querbohrung 28 und sich auswärts erweitert. Die Querbohrung 28 ist an eine zylindrische Längsbohrung 32 angeschlossen. Diese steht mit einer oberen Längsbohrung 34 in Verbindung, die schmaler ist als die Längsbohrung 32, sowie mit einer unteren Bohrung 36, die breiter ist als die Längsbohrung 32. Am unteren Ende ist das Ventilgehäuse 18 mit einem Mantel 38 versehen, der ein Innengewinde besitzt. Der Mantel 38 hat einen Abschnitt 40 geringeren Außendurchmessers, auf welchen ein Hals 42 einer Schutzhaube 44 aufgeschoben ist, die eine sich konisch verjüngende Schulter 46 aufweist. An ihrem oberen Ende mündet die Längsbohrung 34 in eine im Durchmesser größere Vertiefung 35 am oberen Ende des Ventilgehäuses 18.
In der Längsbohrung 34 ist ein Verschlußventil 48 axial verschiebbar, dessen oberes Ende sich über das obere F.nde des VentilgchUuses 18 hinaus erstreckt
3 4
und einen Widerlagerring 50 trägt, an dessen Unter- einer Schulter 105 am oberen Ende des unteren
seite das obere Ende einer axial auf das Verschluß- Rohrteils 94 α des Austrittsrohrs 94 sitzt. In einer
ventil 48 auf geschobenen Schraubenfeder 52 angreift, Vertiefung 108 am unteren Rohrteil 94 a sitzt eine
deren unteres Ende auf einer Beilagscheibe 51 in der Dichtung in Form eines O-Ringesl06, welche die
Vertiefung 35 ruht. Im unteren Teil der Vertiefung 5 Bohrung 95 abdichtet. Ein Sitz 107 bildet ein Wider-
35 ist eine Dichtung in Form eines die Hülse um- lager für die Beilagscheibe 104 am unteren Ende des
gebenden O-Ringes 53 angeordnet. Bohrungsteils 95 b.
In einer Axialbohrung 49 des Verschlußventils 48 In F i g. 1 bis 4 ist gezeigt, wie der Endteil 57 ist ein zylindrischer Schaft 56 eines Kolbens 64 axial des Schaftes 56 aus dem Steg 27 des Betätigungsverschiebbar. Der Schaft 56 erstreckt sich aufwärts io hebeis 14 ganz ausgefahren ist. Gemäß F i g. 4 ist die durch das Loch 26 und endet in einer Scheibe oder Membran 96 dabei unversehrt. Der Endteil 57 des einem Knopf 58. Der obere Endteil 57 des Schaftes Schaftes 56 bleibt ganz ausgefahren, solange in dem 56 kann mit einer Skala 60 versehen und ferner rot, Behälter 86 genügend Druck vorhanden ist. Der gelb, grün oder in einer anderen, sich deutlich ab- Druck in dem Behälter 86 drückt das Austrittsrohr hebenden Farbe gefärbt sein. 15 94 nach oben, so daß dieses den Schaft 56 über
Die Axialbohrung 49 hat einen unteren Bohrungs- den Kolben 64 gegen die Spannung der Federn 102
teil 59 von größerem Durchmesser. Auf dem unteren und 62 hochhält. An der Skala 60 kann die
Endteil des Schaftes 56 ist eine Feder 62 montiert, Größe des Drucks in dem Behälter 86 abgelesen
die an der Unterseite einer Schulter angreift, die werden.
durch den oberen Abschluß des Bohrungsteils 59 ge- 20 Wenn der Behälter 86 geöffnet werden soll, wird
bildet wird. Mit ihrem unteren Ende greift die Feder die Membran 96 durchstoßen, indem entweder der
-. 62 an dem zylindrischen Kolben 64 an, der an einem Knopf 58 oder der Betätigungshebel 14 gedrückt
) Stift 66 befestigt ist, welcher am unteren Ende des wird. F i g. 5 zeigt den Schaft 56 in teilweise einwärts
Schaftes 56 ausgebildet ist. Zum Abdichten des geschobenem Zustand, wobei der Kolben 64 den
Bohrungsteils 59 ist in einer ringförmigen Vertiefung as Rand der Membran 96 und das obere Ende des ver-
70 des Kolbens 64 eine Dichtung in Form eines schiebbar gelagerten Austrittsrohrs 94 berührt. Jeder
O-Ringes 68 angeordnet. weitere einwärts gerichtete Druck auf den Schaft 56
Am unteren Ende des Kolbens 64 ist ein Mantel bewirkt, daß" die Schneide 93 des Innenrohrs 92 die
72 in Form einer nach unten offenen Glocke vor- Membran 96 durchstößt. Dann wirkt der Druck in
gesehen, der von länglichen öffnungen 74 durch- 30 dem Behälter 86 über die Bohrung 36 auf den Ring-
brochen ist, die in Umfangsrichtung im Abstand von- flansch 78 am unteren Ende des Verschlußventils 48
einander angeordnet, sind. In einer Vertiefung 76 sowie auf den Kolben 64 und dessen glockenförmigen
eines Ringflansches 78 am unteren Ende des Ver- Mantel 72.
schlußventils 48 ist eine Dichtung in Form eines Durch Drücken des Knopfes 58 kann der Behälter-
O-Ringes 75 vorgesehen, welche einen engeren 35 innendruck von Hand geprüft werden. Wenn der
oberen Teil 36 α der Bohrung 36 abdichtet. Schaft 56 nachgibt und nach seiner Freigabe wieder
In einer Vertiefung 82 des oberen inneren Endes ginz ausgefahren wird, ist in dem Behälter 86 hin-
des Mantels 38 sitzt eine Beilagscheibe 80. Auf das reichend Druck vorhanden. Wenn sich der Schaft 56
mit einem Außengewinde versehene obere Ende so weit einwärts bewegt, bis der Knopf 58 das obere
eines allgemein zylindrischen Gehäuses 84 kann der 40 Ende des Verschlußventils 48 berührt, ist der Druck
Mantel 38 fest aufgeschraubt werden. Das Gehäuse in dem Behälter 86 niedriger als der Wert, der mit
84 sitzt fest in einer öffnung 85 am oberen Ende der Skala 60 meßbar ist. Die Skala 60 ist gegen die
eines zylindrischen Behälters 86 für ein unter Druck Spannung der Federn 102 und 62 geeicht,
stehendes strömungsfähiges Mittel. Dieses Mittel Nach dem Durchstoßen der Membran 96 kann
kann unter Steuerung durch die Kopf armatur 10 aus 45 die Abgabeeinrichtung zur Steuerung der Abgabe
dem Behälter 86 abgegeben werden. Am unteren von strömungsfähigem Mittel unter Druck aus dem
Ende des Gehäuses 84 ist ein Steigrohr 88 befestigt, Behälter 86 verwendet werden. Nach dem Anheben
das sich in dem Behälter 86 axial abwärts erstreckt. des Griffs 12 kann der Betätigungshebel 14 unter
Das obere Ende des Steigrohrs 88 ist an einer Muffe Überwindung der Kraft der Schraubenfeder 52 ge-
90 befestigt. Von der Muffe 90 erstreckt sich ein 50 drückt werden.
Innenrohr 92 aufwärts, das an seinem äußeren Ende Durch das Abwärtsschwenken des Betätigungseine Schneide 93 aufweist. In einer Bohrung 95 des hebeis 14 bewegt sich das Verschlußventil 48 mit. Gehäuses 84 ist der untere Endteil 94 α eines Aus- Wenn der Flansch 78 in die erweiterte Bohrung 36 trittsrohrs 94 verschiebbar gelagert. Das Austrittsrohr eintritt, tritt unter Druck stehendes Mittel durch die
94 umgibt das feststehende Innenrohr 92 konzen- 55 öffnungen 74 des Mantels 72 in die Bohrung 36 ein trisch. Am oberen Ende des Austrittsrohrs 94 ist und gelangt danach, an dem Ringflansch 78 vorbei, eine dünne Membran 96 befestigt, welche das Ende in die Längsbohrung 32, worauf es durch die Querdes Austrittsrohrs 94 verschließt. bohrung 28 und die Austrittsöffnung 30 austritt. Die
In einem weiteren, oberen Teil 95 α der Bohrung konische, düsenartige Austrittsöffnung 30 kann durch
95 ist ein Widerlagerring 98 angeordnet. An dem 60 entsprechende Handhabung des Behälters 86 jede ge-Austrittsrohr 94 ist eine Hülse 99 befestigt, die gegen wünschte Richtung erhalten. Durch Freigabe des das Austrittsrohr 94 in dessen Axialrichtung in Betätigungshebels 14 wird die Strömung des Mittels einem mittleren Bohrungsteil 95 b der Bohrung 95 unterbrochen, während durch teilweise Freigabe ein verschiebbar ist. Die Hülse 99 hat einen Ringflansch konischer Teil 36 b der Bohrung 36 verengt und da- 100, an dessen Unterseite eine schraubenförmige 65 mit die Strömung des Mittels gedrosselt wird.
Feder 102 angreift, welche das Austrittsrohr 94 und Bei freigegebenem Betätigungshebel 14 kann der die Hülse 99 umgibt. Das untere Ende der Feder 102 Griff 12 abwärts bewegt werden, so daß er den Bestützt sich auf einer Beilagscheibe 104 ab, die auf täfigungshebel 14 in seiner oberen Stellung verriegelt.
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Um die Handhabung des Behälters 86 zu erleichtern und seine Anordnung auf einem Träger zu ermöglichen, wenn er nicht im Gebrauch ist, ist um den Behälter 86 herum ein Band 110 vorgesehen und der Behälter 86 mit einer Aufhängeeinrichtung 112 versehen, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Die Schutzhaube 44 ist mit einer Bedienungsanleitung 115 versehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abgabeeinrichtung mit Druckanzeige für ein im Bcrcitschaftszustand in einem Behälter unter Druck gelagertes strömungsfähiges Mittel, insbesondere für Feucrlöschzwccke, welche ein mittcls eines Handgriffs axial verschiebbares Verschlußventil und eine das obere Ende eines Austrittsrohrs abschließende Membran aufweist, die im Bctätigungsfall zerstört wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Membran (96) tragende Austrittsrohr (94) entgegen der Kraft einer Feder (102) unter der Einwirkung des im Behälter herrschenden Drucks innerhalb eines Gehäuses (84) gegenüber diesem dichtend längsverschiebbar ist und durch seine Längsverschiebung eine Druckanzeigevorrichtung betätigt.
2. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Austrittsrohrs (94) ein mit einer Schneide (93) versehenes feststehendes Innenrohr (92) derart angeordnet ist, daß die Membran (96) durchstoßen wird, wenn im Betätigungsfall das Austrittsrohr (94) entgegen dem im Behälter (86) herrschenden Druck einwärts bewegt wird.
3. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußventil (48) hohl ausgebildet ist und in seinem Innern ein unabhängig vom Verschlußventil (48) axial verschiebbarer, mit einem nach außen verlaufenden Schaft (56) versehener Kolben (64) geführt ist, der an seinem unteren Ende einen mit langgestreckten Öffnungen (74) versehenen glockenförmigen Mantel (72) aufweist, dessen Rand mittels einer weichen Feder (62) gegen das obere Ende des Austrittsrohrs (94) gedrückt wird.
4. Abgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem fest mit dem Behälter (86) verbundenen, das Gehäuse (84) aufweisenden Teil und aus einer mit dem Gehäuse (84) abnehmbar verbundenen Kopfarmatur (10) besteht.
5. Abgabeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (56) des Kolbens (64) an seinem äußeren Ende eine von außen sichtbare Skala (60) trägt, an der der im Behälter (86). herrschende Druck ablesbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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