DE1434525A1 - Schalungsverankerung - Google Patents
SchalungsverankerungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D20/00—Setting anchoring-bolts
- E21D20/02—Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
- E21D20/021—Grouting with inorganic components, e.g. cement
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/01—Devices or auxiliary means for setting-out or checking the configuration of new surfacing, e.g. templates, screed or reference line supports; Applications of apparatus for measuring, indicating, or recording the surface configuration of existing surfacing, e.g. profilographs
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
-
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- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
- E21D11/102—Removable shuttering; Bearing or supporting devices therefor
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Description
Dr.-lng. HANS RUSCHKE ' | • MUNCHIN S7 |
Dipl..|«g. HEINZ AGUUR | |
FATiNTANWXLTl | |
Patlttkackk··!·· | |
1434525 |
(IkMkMMITy
•••kk««t«i |
w 325
Chester I· Williams, Grand Rapid ε, liichig&n, V.St.A.
Schal uri£6 verankerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalungaveuankerung
zum Gießen von Beton. Die Erfindung behebt insbesondere die Schwierigkeiten, die bei der Auskleidung
eines Tunnels auftraten.
Durch die im -Querschnitt auftretende Krümmung d ex Tunnelwände entstehen Schwierigkeiten bei der
'genauen Irrichtung der lunnelinnenflache und bei der
A ufstellung der üblichen Versteifungsaiiker, wenn dabei
keine Behinderung des Betongusses erfolgen soll. Zur Auskleidung «erden Verschalungen verwendet, die sich
über Segmente oder Abschnitte des TuiJielquerschnittes
in Axialrichtung des Tunnels so v;eit erstrecken, wie
ein üblicher "Guß" reicht. Der Mittelabschnitt des
BAD
9O90OWOO3$
Tunnelbodens ist die Tuiiielsohle, zu deren Herstellung .
zwei Seitenschienen mit Querträgern verwendet werden.
Diese Schienen werden benutzt, um (a) eine saubere fleitenbegrenzung für das Gießen an der Innenfläche zu
erzielen uod um (b) !Führungen für ein Abatreichgerät
zu bilden, das sich längs dieser Schienen bewegen kann, um, die Oberfläche des Betons zu formen. ,
Zum Befestigen der Schienen und der Querträger wurden bisher zeitweilig zur Verwendung gelangende
Stempel oder Pfähle, die auf der Außenseite der Schienen
aufgestellt wurden; benutzt oder an den Enden der Querträger
wurden einstellbare Vorspränge angeordnet, die ·
sich an den Seitenwänden der Gesteinsformation auf der
Außenseite derjenigen fläche abstützten, die sich zwischen den Schienen befand und in die der Beton gegossen wurde*
Diese Anordnung ist offensichtlich etwas unsicher, ward«
aber gegenüber der unerwünschten Torrichtung vorgezogen, bei der Bauteile im Beton zurück gel außen «erden mußten,
nachdem die Verschaltung ihrem Zweck gedient hatte·
Ärfind ungagemäfi wird die 8ofelenv@rschalungef οH
mit größerer Sicherheit befestigt"als bei den üblichen
Verschiebevorrichtungen. Äs besteht dabei der Vorteil, daß Verankerung a s teil en geschaffen werden, die nach dem
Irhärten des Sohlenbetona später verwendet werden können,
um die schweren Verschalungsformen zu befestigen, d:*.e
BAD ORIGINAL'
•09304/0035
verwendet werden, um den Betou auf den anderen Abschnitten
des Tuiioelquerschnitte anzubringen. Alle diese Vorteile
werden durch Verwendung einer sehr kleinen Menge Ausrüstungsteilen,
die nach Beendigung dea Gießens an ihrer Stelle im Beton bleiben, erzielt.
Die Schalungsverankerung zur Lageeinstellung einer Schalucgsforui kennzeichnot sich durch einen Verankerungsbolzen,
der in Bezug auf eine angrenzende Gesteinsformation für gewöhnlich ortsfest ist; durch einen Arm,
der diesen Verankerungsbolzeh erfaßt und sich seitlich.
von diesem Bolzen wegerstrecktf durch eine Verschal ungaform
mit einer Tragschiene, die aich' über das Sode des
Armee erstreckt! durch einen Siegel, der den Arm lösbar
mit der Schiene verriegelt und der auf derjenigen Seite der Schiene zugängig ist, die dem Arm entgegengesetzt
liegt, aod durch eine Vorrichtung, die den Arm auf dem Yereakerungsbolsen festhält.
line bestimmte Ausführung der Äffindung ist
nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben· ^
Iq dm Zeichnungen ist
Yig. 1 ein Teilschnitt einer Tunnelsohle in einer Gesteinsformation mit dea in der zugehörend en
Verschalungsform gegossenen Betont
Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt durch den Verschalungsanker\
BAD ORlGINAt.
»Ö98CU/Ö03S
Pig. 3 eine vergrößerte teilweise geschnittene
Seitenansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kegelmutter j
Fig. 4 eine Bnd ansicht der in Fig. 3
dargestellten Kegelmutter |
Fig. 5 eine Draufsicht auf den den Verankerung sbolzen mit der Formschiene verbindenden Armj
Fig. 6 eine Ansicht des in Fig· 5 dargestellten Armes, und
Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht
eines Keils, der zum zeitweiligen Verriegeln des Armee ait der Formschiene verwendet wird.
Die neue Vorrichtung dient zum Aufbringen
eines Betonauskleidung 1o zur Herstellung einer Turm«lwaod in einer Geeteineformation 11. Der am Boden des
f «aoels Vorhandene liitt el abschnitt dieser Betoneuskl·!-
dong, die to genannt β Tonne lso hie, hat für gewöhnlich la
Querschnitt eine große Krümmung. Sine Form 12 dient zur Fertigung dieses Betone und enthält zwei parallele Seiteas chi· ob η 1$, von denen nur «ine einzige Schiene in der
Zeiobnung d »gestellt ist. Di· Schienen 13 sind durch
Quertxüger 14 verbunden. Die JEinzelheiteu dieeea Aufbau«
bilden keinen (Ceil der 3rfindung.
. Die Schiene 13 hat eine Kröpfung 15 sot
Bildung einer vorspringenden Kante 16, die als Führungsschiene für ein bekanntes Abstreichgerät (nicht dargestellt)
dieat, das verwendet W/ird, um die freiliegende Innenseitenflache 17 des Betons zu bestimmen. Die Kanten 16
dienen als Eühimnüabahne j auf denen das Abstr-eichgerät gazoge.. wird, so daß der gesamte frisch gegossene
Betoti, der sich oberhalb der Fläche 17 befindet, abgekratzt oder ab^pstrichea wird. Dieses Verfahre ist beks-Die Irfindung betrifft in der Hauptsache die Vorrichtung,
diedön"den Schienen zugehörenden Aufbau fest in Stellung
hält, so daß die beim Arbeiten des Abstreichgerätes auftretenden Drucke sicher aufgenommen «erden·
Am unteren flansch 19 der Schiene 13 ist «in Winkeleisen 18 befestigt, dessen Schenkel 2o
auf seiner gesamten länge eine Reihe Lochungen hat, die
die ZtAgMt ed er Vor sprung β 21 der Arme 22 (Fig. 5 ^A 6)
aufnehaan. Die An»· 22 haben einen winkel form ig« Querschnitt. Dei üDtere Flaneoh 23 endet kuv» το* dem Bade
des Are·a 22, um auf diese Weise auf dem anderen Flansch
dl· Zunge oder den Voraprung 21 zu bilden. Sobald die
Zange 21 in «ine geeignete Lochung des Flansches 2o ein- ^gesetst worden ist, wird ein Keil 24 in dio in der Zunge
' 21 befindliche Lochung 25 eingesetzt und wird eingetrieben. Der Flansch 2o wird infolgedessen zwischen dem
Keil 24 nod denjenigen auf Abstand stehenden Anschlägen
gehalten, die von den Inde 26 des Flansches 23 und von
dem Sad« 27 des erhöhten Abschnittes 28 gebildet werden·
Der Arm 22 hat an seinen entgegengesetzten Ende
eine Lochung 29 zur Aufnahme des Verank^rungsbolzens 3o,
der in der in der "benachbarten Gesteiaa forma ti on vorhandenen
Bohrung 31 liegt. Der Verankerungsbolzen 3o
wird an aeiner Stelle von einer Bingußmasae gehalten.
Beim Pestwerden dieser Äingußmasse bildet der Verankerungsbolzen
3o eitB starre Bezugsstelle, auf der die gesamte
Struktur befestigt werden kann. Der Verankerungsbolze.1
3o kann viele bekannte Ausführungen haten und
ist für gewöhnlich an seinem Aoße,nende mit einem Normal gewiade
32 versehen. Eine Gewindeoiuttir 33 ist auf
dieses Gewinde 32 aufgeschraubt und bildet einen Anschlag, an dem sich der Arm 22 abstützt. Gewünschtenfalla
kann an Stelle der Gewindemutter 33 eine Gewindebohrung 29 verwandet werden. Die Verbindung wird durch
Aufschraubest einer langen Kegelmutter 34 (Jig. 3 und 4) fertiggestellt. Oer Umfang' der Gewindemutter 34 ist
im Profil etwas kegelig, wobei daa kleinere Inde 35 am Flansch 23 des Armes 22 anliegt. Die Kegelmutter
ist auf dem größten feil ihrer Länge mit Gewinde versehen.
Die Kegelmutter'34 endet in einem größten Durchmesser
am oberen Inde 36, das vorzugsweise eine sechseckige
Ausnehmung 37 zur Aufnahme eines Steckschlüssels hat. Die Länge dar' Kegelmutter 34 wird so gewählt, daß die
Kegelmutter 34 bis hahe zur Betonoberfläche 17 reicht,'
BAD ORIGINAL-
dio durch Zusammenwirken des Abstreichgerätes mit den
Kanten 16 bestimmt wird. Vorzugsweise wird 1Ib=T das Bnde
36 der Kegelmutter eine Kappe 42 geschoben, die des Bindringeu
von Beton in die Ausnehmung 37 und in das Innengewinde
verhütet. Anstatt das gesamt s 3nda der lie gel mutter
34 zu "bedeck en, kann aber auch ein Stopfen ία dia Ausnehmung
37 eingesetzt warden.
Die Ki: »st al lung des Veranksrungsbolsens in
Bezug auf den Arm 22 wird zuerst grob bestimmt. Die gesaratfe
Vorrichtung wird dann durch zweckdiepliche, zeitweilig
verwendete Bauteile während des SingieSens der Bingußmasse
in die Bohrungen 31 gehalten, wodurch die Stellung des Verankerungabolzens 3° endgültig bestimmt wird. Zu
diesem Zweck könne ti ale zeitweilige Stiit a ea Pfähle 33
verwendet werden, die nach Erfüllung ihrer Aufgabe aus dem Beton herauagesogen werden. Das ausdehnbare Inde 59 kann
ebenfalls in Anlage mit der rauhen Gesteinswaa3 gebracht
«erden, un eiöe zeitweilige Sinsteilvorrichtung für den
dem Träger 14 zugehörtnden Aufbau zu bilden. Die Form
ebnet nicht nur die fläche 17t sondern richtet auch für
gewöhnlich di· Teiateifungaatangen 4o und 41 in Bezug auf
die fläche 17 ein. Di·a ist auf diesem Gebiet üblich aod
bildet keinen Teil der Srfindung. Nachdesi die den Versnkerungabolzen
3o umgebende BinguBniaase gehärtot ist, können
die Gewinderauttern 33 und 34 sorgfältiger eingestellt
900804/0035
werden, um die Verschalung^orm genau einzustellen. Bann
wird der Beton eingegossen. ..
Nach dem Härten des Beton 1o wird di3 Kappe 42 von
dem Bnde d3r Kegelmutter 34- abgenommen·. Diea kann entweder dadurch geschehen, daß ein zugespitzter Gegenstand
durch di (^ lud fläche des zerbrechbaren Materials, aus dem
die Kappe vorzugsweise bestv-ht, hindurchgastoßen wird,
oder die Kappe 42 wird an ihrem oberen Ende mit einer
Umf angslippe oder einem Umfangaflanach versehah, unter den
ein Schraubenzieher oder ein anderes ähnliches Werkzeug
gesetzt werden kann, um die Kappe aus dem Beton herauszuheben.
Sobald daa lade der Kegelmutter 34 frei ist, wird
ein Steckschlüssel in die Ausnehmung 37 gesetzt, um die
Kegelmutter von dem Bnde des Verankerungsbolzens 3o abzuschrauben·
Sa ist nun in dem Beton eine kegelige Ausnehmung
vorhanden, die von der Kegelmutter 34 gebildet «orden 1st und die als Sockel zur Aufnahme eines kräftigen Hülsenbolzens
üblicher Ausführung dient, der die Verschalungsform hält, welche sum Aufbringen der Auekleidung auf dl·
übrigen Tunnelwandabschnitte notwendig ist. Die Verschalungeform
12 kann von dam Verankerungsbolzen 3o durch Eeraus-• schlagen der Keile ^Λ gelöst werden, so daS dann die Schiene 13
von den Zungen 21 abgehoben werden kann. Zur Ärmögiichung
dieses Abhebens muß die Verbindung zwischen den Schienen
und den Querträgern 14 gelockert werden, jedoch ist dies
leicht möglicli. Die Arme 22 und die Verankerungsbolzen 30
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und gegebenenfalls die Gewindemuttor- 53 sind die einzigen
Teile der Vorrichtung, di9 im Beton eingebettet zurückbleiben, wenn die Vsrschalungsforia auf eine folgende
Stellung bewegt wird.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungen sind nur als Srläutorungsbeispiele zu werten, die im
Bahmen der Patentansprüche abgeändert und abgewandelt
werden können, ohne den Bereich dsr Srfindung zu verlassen.
BAD ORlGlNAL
Claims (1)
- Patent ansprüche1. Echalunga,VQran.kerung zur Lageeinstellung einer öBnalungsforia, gekennzeichnet durch einen Veran- -k'irungsbolzen (3o)i der in Bezug auf eine angrenzende Gesteiasf oraatioü für gewöhnlich ortsfest ir-t; durch einen Arm (22), der diesen Verankerung ab olzen (3o) erfaßt und sich seitlich von diesem Bolzen (Jo) wegerstreckt ι durch eine Verschalungsform (12) mit einer . Tragschiene (13)/ die sich über das Snda des Armes (22) erstreckt ι durch, einen Siegel (24), der den Arm. (22) lösbar mit; de* Schiene (13) verriegelt und der auf derjenigen Seite dar Schiene zugängig ist, die dem Arm (22) entgegengesetit liegt, und durch eine Vorrichtung (1*0, die den Arm (22) auf dem Verankerungsbolzen (3o) festhält.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daß der Am (22) «Id*α Vorsprang odes ein· Zunge (21) hat, die aus einer Schulter ragt, die aich an dem vom Verankarungsbolzen (3o) entgegengesetzten Xnde des Armes (22) befindet, und daß die Schien· (13) dine Lochuag zur Aufnahme dieser Zunge (21) hat.U345253· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) in dieser Zunge (21) eine Lochung (25) hat und daß eine Verriegeluqgvorrichtung in Form eines Kai lea (24) in diese Lochung (25) •ingreift, um die Zunge (21) lösbar festzuhalten.4# Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3t gekennzeichnet durch eine abnehmbar j Kappe (42), die das Jnde der Haltevorrichtung (^) bedeckt und das Bindringen von Beton in diete Vorrichtung (34) verhindert.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung die form einer langen Gemndemutter (34) hat, die sich zu «iner Stalle erstreckt, welche sich nahe der tob der rom (12) bestimmten Betonfläch· (17) befindet. '6» Tor richtung nach dan Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungabolzen (30) ein· lauere Qewindeautter (33) trägt, die auf das Gewinde· •nde des Verankeraogebolzene (3o) auf geschraubt iat*909804/0035
Applications Claiming Priority (3)
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US273152A US3174204A (en) | 1963-04-15 | 1963-04-15 | Anchor system for an invert form |
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Publications (2)
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US3174204A (en) | 1965-03-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |