DE1434156A1 - Dachgesims-Fertigteil mit Ansatz zur Vergroesserung der schraegen Dachflaeche aus Beton,Stahlbeton,Spannbeton od.ae. Massen - Google Patents

Dachgesims-Fertigteil mit Ansatz zur Vergroesserung der schraegen Dachflaeche aus Beton,Stahlbeton,Spannbeton od.ae. Massen

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DE1434156A1
DE1434156A1 DE19601434156 DE1434156A DE1434156A1 DE 1434156 A1 DE1434156 A1 DE 1434156A1 DE 19601434156 DE19601434156 DE 19601434156 DE 1434156 A DE1434156 A DE 1434156A DE 1434156 A1 DE1434156 A1 DE 1434156A1
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DE19601434156
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Menzel Karl Heinz
Martin Menzel
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MENZEL KARL HEINZ
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MENZEL KARL HEINZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/158Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

Dr. Expl. T
Martin Meiizli7~JAa, rstraße 1 und Karl-Heinz Menzel, DIpI9Ing», Elsterwerda, Berliner Straße
"Dachgeaims-Pertigteil mit Ansatz zur Vergrößerung der sohrägen Dachfläche aus Beton, Stahlbeton, Spannbeton oder ähnlichen Massen"
Massive Dachgesimse worden bisher aus Mauerwerk, Werkstein, -*■ Beton und Stahlbeton hergestellt· oj
Bei größeren Ausladungen vom aufsteigendem Mauerwerk bis ^ zur Traufkante entsprach die Grundform dieser Dachgesimse cn einem waagerecht liegenden Hechteck mit mehr oder weniger profilierter Vorderkante. Dabei war es üblich und notwendig, die Traufkante des Bedachungsmaterials dicht vor der Vorderkante des Gesimses enden zu lassen·
Da nun die Gesimse mindestens in der gleichen Höhe wie die Decke über dem Dachgeschoß liegen müssen, entsteht, wenn man im Interesse des besseren Gebäudeschutzes und vielfach auch wegen der besseren architektonischen Wirkung einen größeren Dachvorsprung anstrebt, eine unnötige Erhöhung des Dachbodenraumes und damit eine Steigerung der Kosten·
Um diese Nachteile zu vermeiden, läßt man mitunter Sparren aus Stahlbeton, ähnlich wie das bei Holz auch üblich ist, in der jeweils gewünschten Länge vom Auflager des aufsteigenden Mauerwerkes bzw· der Decke in Richtung der Dachfläche npch unten vorspringen· Derartige Sparren aus Stahlbeton müssen infolge ihrer größeren Länge im Profilquerschnitt vergrößert werden· Hierdurch entstehen erhebliche Mehrkosten· Um das zu vermeiden, werden vielfach kurze Scheinsparren für den Dachvorsprung angewendet. Die Befestigung derselben erfordert jedoch zusätzliche Maßnahmen mit erheblichem Kosten- und Arbeitsaufwand. Außerdem ist es in allen diesen fällen erforderlich, im Bereich des Dachversprunges auf die Sparren bzw« Scheinsparrenlatten Befestigungen für das Bedachungsmaterial und darunter besondere Verkleidungen anzubringen, welche erheblich kosten- und
arbeiteaufwendig sind.
8Q98Q8/0363
Die geschilderten lachteile werden durch die vorliegend© Erfindung beseitigt, indem an das waagerechte, zus A'af=· lagerung dienende Seil des Gesimses in Sichtung de^ Dachfläche schräg nach unten verlaufende Verlängeruagia angebracht werden (1 du den Fig. 1 bis 4).
Die Verbindung dieser Gesimsstücke (1) mit des Massiv= decken und aufsteigendem Maμerwerk erfolgt durch Verbia= dungsstücke aus Stahlbeton ( 2 in Pig. 2 ) an welches seitlich unterseitig gesahnte Ansätze (3) herausstehen® Die Gesimsstucke (1) sind an den Stellen, welche unter gezahnten Ansätzen der Verbindungselemente liegen ( 3 i Fig«, 2) ebenfalls gezahnt oder so uneben ausgebildet nach Vermörtelung des Zwischenraumes eine in allen gen unversehiebliche Verzahnung zwischen den Verbindungselementen und dem Gesimsstück (1) entsteht» Derartige Tarbindungsstücke (2 in Pig* 2) wird man nur dann verwend@ns wenn gleichzeitig die Auflagerung von Sparren aus Stahlb©- ton-Fertigteilen erforderlich ist© Wenn letzteres nichi Pail ist, dann kann man die G-esimasträcke (1 in Fig. 8) durch Haken aus Stahlbeton (4 in Pig. 8), welche mit der Massivdecke oder dem aufsteigenden Mauerwerk verbunden befestigen« Die Berührungsstellen zwischen der Unterseite des Hakens und der Oberseite des Gesimsstückes werden in diesem Falle auch verzahnt, wellig oder so uneben ausgebildet, daß nach dem Einbringen von Fugenmörtel eine unverschiebbare Wirkung eintritt.
Die vorbeschriebene Befestigungsart erleichtert den Montage« Vorgang erheblich gegenüber den bisher angewendeten Montage» methoden. An der Außenkante des aufsteigenden Mauerwerkes braucht nur ein schmaler Streifen Mörtel waagerecht in der Längsrichtung aufgebracht zu werden, dann wird das Gesimsstück (1) ohne daß es den Mörtel berührt,unter die Ansätze (3) beim Vorhandensein von Verbindungselementen (2 in Fig. 2) bzw. unter die Haken (4 in Fig. 8) eingeschwenkt und herabgelassen. Das Ausfluchten und Einwiegen erfolgt,indem zwischen den Zahnflächen der Gesimsstücke (1) und ihren Gegenstücken an den Ansätzen ( 3 in Fig· 2 ) bzw· den
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Haken (4 in Pig. 8) Keile aus Holz oder Stahl so eingeschoben werden, daß die richtige Höhenlage fixiert wird. Wenn es erforderlich ist, die Rückseite des Gesims-Stückes (1) anzuheben, dann bedient man sich hierzu in gleicher Weise als Hilfsmittel der Keile.
nachdem die richtige Lage erlangt wurde, erfolgt die Vermörtelung der Berührungsflächen und nach kurzer Zeit können die Keile wieder entfernt und anderweitig benutzt werden.
Besondere ine Gewimht, hinsichtlich der Einsparung von Arbeiteaufwand und Kosten, fällt, daß es nicht erforderlich ist, die Gesimsstücke (1) an ihrer Torderkante so lange abzusteifen, bis der bisher üblich gewesene Ortbeton abgebunden ist.
Ein weiterer Fortschritt besteht darin, daß zum Aufhängen der Dachziegel und Anbringen der Dachrinnen keine besonderen Latten erforderlich sind. I1Ur diesen Zweck Bind an dem auskragenden feil der Gesimsstücke (1^ in Fig. 1 bis 4) Ansätze (5) angebracht. Damit bei Undichtheit des Dachbelages eingedrungenes Wasser ablaufen kann, besitzen die Ansätze (5) kleine Aussparungen (6 in Fig.1 ) Zur Befestigung von massiven Dachrinnen (2) oder zum Einhängen von Rinneneisen für Blech- oder Kunststoff- Dachrinnen sind in den Gesimsstücken (1) Hohlräume C 7 in Fig. 1»3»4·»5 und 7) angeordnet.
Fig. 3 zeigt den Schnitt A von Fig. 1 und Fig. 4 den Schnitt B von Fig. 1 Fig. 5 ist der Schnitt 0 von Fig. 3 und Fig. 7 der Schnitt D von Fig. 4. Die Hohlräume (7) werden mit der Oberseite des Gesimsstückes durch einen Schlitz verbunden, welcher etwa halb so breit 1st wie der Durchmesser des Hohlraumes. Die Halteklammern (8 in den Fig. 3,5 und 6) zum Befestigen von Daohrinnensteinen besitzen am Ende ihres unteren Hakens Verbreiterungen (9 in Fig. 6), damit sie sich an der Übergangsstelle zwischen dem Hohlraum,(7 in Fig,5) und dem darüber liegenden Schlitz verklemmen. Für die Befestigung von massiven Dachrinnen läuft der Hohl-
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saum (7 in Fig.3) bis zur waagerechten Oberfläche des Gesimsstückes (1) durch· Hierdurch ist es möglich, das verbreiterte Ende (9) des unteren Hakens (8 in Fig. 6) am aber en Ende des Hohlraums (7 in Fig· 3) his zu der erforderlichen Stelle an der Dachrinne hindurchzuführen·
Die Befestigung der Rinneneisen für Blech-Dachrinnen (11 in Fig. 4 und 7i) erfolgt durch nagelartig angestauchte Köpfe, welche sich an den Übergangsstellen der Hohlräume ( 7 in Fig. 7) verklemmen. Zur Einführung der angestauchten Köpfe in den Hohlraum (7) wird am oberen Ende des Hohlraumes (7 in Fig. 1 und 4) eine Verbreiterung des Schlitzes angeordnet.
Damit in die Hohlräume (7 in Fig. 3 und 4) etwa eingedrungenes Wasser abfließen kann, sind am unteren Ende der Hohlräume (7) Abflußkanäle (10) angeordnet. .
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Dachgesims-Fertigteil aus Beton, Stahlbeton,
    Spannbeton oder ähnlichen Massen, dadurch gekenn- _^
    zeichnet, daß das waagerechte, zur Auflagerung 4>
    dienende Teil des Gesimses durch einen in Eich- ^
    tung der Dachfläche schräg nach unten verlaufen- -^
    den Teil verlängert wird, (1 in den Fig. 1 bis 4) cn
    2·) Dachgesims-Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesimsstücke (1) mit den Massivdecken und aufsteigendem Mauerwerk durch an Verbindungsstücken (2 in Fig.2) herausstehenden, unterseitig gezahnten Ansätzen (3) verbunden werden.
    3.) Dachgesims-Fertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesimsstücke (1) mit den Massivdecken und aufsteigendem Mauerwerk durch in die Massivdecken oder das aufsteigende Mauerwerk einbetonierte, unterseitig gezahnte Haken (4 in
    3) aus Stahlbetonfertigteilen verbunden werden.
    4·) Dachgesims-Fertigteil nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesiasstücke (1) an dee. Stellen an welchen sie den gezahnten Anaätzen (£) ame Terbindungeatücke (2 in Fig· 2) bzw. Haken aus 8*ifchlbetün (4 in Pig.8) gegenüberliegen entsprechend gest&st, gewellt oder uneben ausgebildet sind,
    änrea Einbringung tob Mörtel eine unverechiebflxkoag Yerbeigeführt wird.
    tt»ihftilg» »wtlgteil Bft* AaepruxA 1 bis
    ft- Gyu| BmMv <mMBH JhBChBBpC
    (5 i» 4» *±€. 1 Di« 4)b.elt»en.
    BAD ORIGINAL 809808/0363
    6.) Dachgesims-Fertigteil nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze zum Anhängen und Auflagern von Dachziegeln und massiven Dachrinnen (5 in Fig. 1) Aussparungen (6 in Fig,1) besitzen, durch welche bei Undichtigkeit durch den Dachbelag eingedrungenes Wasser ablaufen kann·
    7.) Dachgesims-Fertigteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesimsstücke (1) zweckmässig ausgebildete Hohlräume (7 in Fig.1,3» 4,5 und 7) zum Einbringen von Haken (8 in Fig.
    3 und 5) zur Befestigung von massiven Dachrinnen ■f bzw. zum Einhängen von ßachrinneneisen für Blech- oder Kunststoff-Rinnen (11 in den Fig.
    4 und 7) besitzen.
    8.) Dachgesims-Fertigteil nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einhängen von Haken für die Befestigung massiver Dachrinnen bzw. zum Einhängen von Rinneneisen für Blech- oder Kunststoff-Rinnen angeordneten Hohlräume (7 in Fig. 1,3,4,5 und 7) Ablauf kanäle (10 in Fig, 3 und 4) für durch Undichtigkeit des Dachbelages eingedrungenes Wasser besitzen.
    8098G8/0363
DE19601434156 1960-05-07 1960-05-07 Dachgesims-Fertigteil mit Ansatz zur Vergroesserung der schraegen Dachflaeche aus Beton,Stahlbeton,Spannbeton od.ae. Massen Pending DE1434156A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394874B (de) * 1990-02-21 1992-07-10 Eternit Ag Giebel- bzw. ortgangwinkel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT394874B (de) * 1990-02-21 1992-07-10 Eternit Ag Giebel- bzw. ortgangwinkel

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