DE1434075A1 - Verfahren zur nachtraeglichen bzw. zusaetzlichen Bewehrung von aus Beton bestehenden Bauteilen - Google Patents

Verfahren zur nachtraeglichen bzw. zusaetzlichen Bewehrung von aus Beton bestehenden Bauteilen

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DE1434075A1 DE19611434075 DE1434075A DE1434075A1 DE 1434075 A1 DE1434075 A1 DE 1434075A1 DE 19611434075 DE19611434075 DE 19611434075 DE 1434075 A DE1434075 A DE 1434075A DE 1434075 A1 DE1434075 A1 DE 1434075A1
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    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
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  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Patentanwalt . ErhardlslraBe ti η A1-
GYI. - Labor Dr.Karl Hey K.G. 1434075
Münehen-Heuaubing, Bodenseestr o 270
Verfahren zur nachträglichen bzw. zusätzlichen Bewehrung von aus Beton bestehenden Bauteilen.
In der Praxis besteht sehr häufig der Wunsch, erstellte, oft 3ciion seit längerer Zeit abgebundene und in Benutzung gewesene Betonteile mit Bewehrungen zu versehene Dieser Wunsch kann verschiedene Gründe haben: Schon fertiggestellte Bauteile aus Beton erweisen sich mitunter als zu schwach bewehrt, weil beispiels-A^eise die Belastung gegenüber der ersten Erstellung zugenommen hat oder Bauteile für erst nachträglich sich ergebende erhöhte Belastungen verwendbar zu machen sind, oder \ie±l im Betonwerk Anbrüche oder Durchbrüche eingetreten sind, die es notwendig machen, die wohl an sich zu flickende Bruchstelle für die geforderte Belastung wieder voll tragfähig zu machen.
Als Beispiel für den ersterwähnten Fall sei auf Betonbrücken verwiesen, die für eine größere Belastung freigegeben werden sollen oder die, wenn irgendwelche Anbrüche repariert worden sind, wieder auf ihre ursprüngliche Tragfähigkeit mit dem erforderlichen Sicherheitskoeffizienten zu bringen sind«.
Ein Beispiel für den zweiterwähnten Pail sind die Betonplatten, aus denen Autobahnen gefertigt sind und die bekanntlich als Folge des Winterfrostes Anbrüche und auch Durchbrüche erhalten haben oder die als Folge einer Verlagerung und eines ITachgebens des Untergrundes durchgebrochen sind. Wohl können solche Risse in den Betonplatten durch Bitumen enthaltende Massen ausgefüllt werden, wenn aber die Platte völlig durchgebrochen ist, muß sie als Ganzes ausgewechselt werden. Dann ist- die Fahrbahn oft eine Reihe von Tagen in der vollen Breite der Plätten nicht mehr be-
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fahrbar, und dies führt zu lästigen Umleitungen und zur Behinderung des Verkehrs ο
Diese umständlichen Erneuerungsarbeiten des Auswechselns der Platten lassen sich vermeiden, wenn es gelingt, an Ort und Stelle in die vorhandene beschädigte oder aus sonstigen Gründen zu verstärkende Platte nachträglich Bewehrungseisen einzulegen.
Dieser Wunsch ist schon recht alt; seine Erfüllung scheiterte aber bisher daran, keinen Mörtel zur Verfugung zu haben, der mit,dem Altbeton eine ausreichende feste Verbindung eingeht. Eine übliche Betonmischung geht bekanntlich mit dem Altbeton keine festankernde Verbindung ein0
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß sich unter Verwendung von kalthärtenden Kunstharzmörteln Bewehrungseisen nachträglich in aus Beton bestehende Bauteile festhaftend verankern lassen und dadurch das Belastungsvermögen solcher Bauteile, wenn diese beschädigt waren, auf die alte Höhe zu bringen oder das Belastungsvermögen zu erhöhen. Das Verfahren zur nachträglichen bzw. zusätzlichen Bewehrung von aus Beton bestehenden Bauteilen ist daher erfindungsgemäß"dadurch gekennzeichnet, daß der zu' bewehrende Betonteil in der Länge der einzulegenden Bewehrung - : mit ausreichend tiefen Ausnehmungen versehen wird, in welche ein ' Bewehrungseisen eingelegt wird, wonach die verbleibende Höhlung nut einem kalthärtenden Kunstharzmärt el ausgefüllt wird, wobei zweckmäßig vor Einlegung des Bewehrungseisens in den Ausnehmungen ein Bett aus dem später zur Ausfüllung zu verwendenden Kunstharzmörtel vorbereitet wird. Als kalthärtende Harze, die zur Herstel^- lung von Kunstharzmörtel Vervrendung finden, kommen beispielsweise in Betracht: Lösungs- und weichmacherfreie Harzkompositionen aus Epoxyharz j Polyester, Isocyanat, eopolymereaiButadien-Styrol,. Thioplast für sich allein oder in Mischungen'untereinander oder in An- oder Abwesenheit-nicht für sich allein polymerisierbar er Harze, wie ZoBo Phenol-Harnstoff- oder Melaminharze usw.
Der Anteil; des kalthärtenden Harzes zu den Zusahlagstoffen ist an exakt festliegende Werte nicht gebunden. Als zweckmäßige hat sich >
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ein Bereich des zuzumischenden Harzes zum Zuschlagstoff von 17 bis 30 $ erwiesen.
Je nach Art der ICunstharzmörtelmischung läßt sieh die Elastizität der Ausfüllung der Ausnehmungen oder Fugen, in Vielehe ein Bewehrungseisen eingelegt ist, auswählen; es kann die Kunstharzmörtelmischung zur formstarr bleibenden Aushärtung gebracht werden, wonach sie die gleiche Unnachgiebigkeit aufweist wie der Altbeton; es kann aber auch ein Harz gewählt v/erden, welches der I-Iörtelraisellung auch nach der Erstarrung eine gewisse Elastizität verleiht. Diese Eigenschaft wird beispielsweise bei Verwendung von copolymer em Butadien-Styrol und Epoxy als kalthärtendes Harz mit entsprechenden Zuschlagstoffen erreicht. Das Vorhandensein von eine gewisse Elastizität aufweisenden Zwischenfugen, die um die eingelegten Bewehrungsstäbe auf diese Weise geschaffen werden, insbesondere wenn diese Fugen rechtwinklig zur Einspann- oder Auflagerstelle eines auf zwei Punkten gelagerten Betonteils verlaufen, wie dies bei einem Brückenbogen der Fall ist, kann für gewisse Betonwerke deshalb von Bedeutung sein, weil die Bigenschwingungsamplitude durch solche etwas elastischen Zwischenfugen in- o o- in eine Mehrzahl kleinerer Amplituden aufgeteilt und damit die Eigenresonanzfrequenz in einen günstigeren Bereich verlagert wird. Die zur Aufnahme der Bewehrungseisen zu schaffenden Ausnehmungen lassen sich natürlich in jeder Richtung, auch sich kreuzend, herstellen, z.B. ausfräsen. Ihre Tiefe und Breite richtet eich nach der Stärke des vorhandenen Betonwerkes und nach der St'irke dec zu verlegenden Bewehrungsstabes,
Die sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eröffnende praktische Möglichkeit, vorhandene Betonteile nachträglich überhaupt erst uit Bewehrungseisen oder mit zusätzlicher Bewehrung zu versehen, ist auf vielen Anwendungsgebieten der Betontechnik von sehr beachtlicher Bedeutung. Brücken, Decken, Fahrbahnen, Betonbehälter um nur einige Beispiele zu nennen - können mittels des neuen Ver,-fahrena durch Anbringung von Bewehrungen oder deren Vervielfältigung In ihrer Belastungsmoglichkeit um wesentliche Beträge geetelgert werden. Angebrochene Platten und Fundamente, die andernfalls nur durch restlosen Ersatz wiederherstellbar sind, lassen
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sich ohne Austausch an Ort und Stelle in verhältnismäßig kurzer Zeit mit im Vergleich wesentlich geminderten Kosten reparieren, auf ihre Vollwertigkeit "bringen und sogar in ihrer leistungsfähigkeit steigern, indem ihre Belastungsgrenze erhöht wird. Der Schlüssel zu diesem "beachtlichen Fortschritt ist die Erkenntnis, daß sich mittels eines Kunstharzmörtels eine innige Verbindung sowohl mit dem Altbeton als auch mit dem Bewehrungseisen erreichen läßt. Diese Verbindung ist so stark, daß "bei angestellten Zerreißproben der gewollt herbeigeführte Bruch niemals an der Verbindungsstelle zwischen der in die Ausnehmungen eingebrachten, die Bewehrungseisen verankernden, mit dem Zusatz an kalthärtenden Harzen versehenen Kunsthar zm ort elmis ellung mit dem Aj_tbeton erfolgte, sondern stets an anderen Stellen«
Nachfolgend werden einige Beispiele für die anteilmäßige Zusammensetzung der beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Kunst— harzmortelmischung gegeben:
Beispiel 1) 1000 g kalthärtendes Kunstharz auf der Basis von
sopolymerem Butadien-Styrol - Epoxy 150 g Asbestfaser in der länge von 0 - 1 mm 4000 g Elektrokorund in der Korngröße von 0,02-1 mm
Beispiel 2) Beispiel 3)
1000 g kalthärtendes Kunstharz auf Polyester-
Butadien-Styrol-Basis
100 g ' Asbestfaser in der länge von 0-1 mm 3000 g Quarzsand in der Korngröße von 0 - 2,0 mm
1000 g kalthärtendes Kunstharz auf Butadien-Styrol- und Th-ioplastbasis 1000 g. Asbestfaser in der länge von 0 - 1 mm
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• 01806/02 18

Claims (2)

  1. Ή34075
    Patent anspräche:
    erfahren zur nachträglichen bzw» zusätzlichen Bewehrung von aus Beton bestehenden Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu "bewehrende Betonteil in der Länge der einzulegenden Bewehrung mit Ausnehmungen versehen wird, in welche je ein Bewehrungseisen eingelegt und die verbleibende Höhlung mit einem kalthärtenden lösungs- und weichmacherfreien polymerisierbaren bzw. copolymerisierbaren Harz enthaltenden Kunstharzmörtel ausgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einlegung des Bewehrungseisens in eine Ausnehmung ein Bett aus dem zur späteren Ausfüllung zu verv/ endend en, ein kalthärtendes Harz enthaltenden Kunstharzeortel vorbereitet wird,
    3ο Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als kalthärtendes Harz in der Kunstharzmörtelmasse • ein Epoxyharz, ein Polyesterharz, Isocyanat, copolymeres Butadien-Styrol, Thioplast oder mehrere dieser Harze gemeinsam oder in Mischung mit Phenol-Harnstoff- oder Helaminharzei,usw. verwendet werden «
    BAD
DE19611434075 1961-05-26 1961-05-26 Verfahren zur nachtraeglichen bzw. zusaetzlichen Bewehrung von aus Beton bestehenden Bauteilen Pending DE1434075A1 (de)

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